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Destiny

oder: Die WAHREN Gedanken eines Ninjas...(KuroXFai)
von

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Klärendes Gespräch oder auch: Scheiße

Kapitel
 

Hey Leute was geht?
 

Ja und ich wusste das Nihon Japan ist aber ich wollte mir nicht

irgendeine Stadt ausdenken als hab ich es so gemacht, das Nihon eine Stadt in Japan ist.
 

Sorry wenn das etwas verwirrend ist
 

Das letzte Kapitel hat euch ja wohl net sooo gut gefallen. Ich versuche mir wieder mehr Mühe zu geben sry^^*rotwerd* das ist mir so oberpeinlich…O///Osry noch mal.

NOCH MAL EIN GROOOßES SORRY
 

Danke für eure Kommentare auch die kritisierenden, die helfen eigentlich immer.
 

Klärendes Gespräch oder auch: Scheiße...
 

Grummelnd gehe ich zurück in mein Zimmer. Die ganze Welt ist durchgedreht. Kaum ist man einen Monat weg, kommt es einen vor als kommt man in eine fremde Stadt zurück.

Ratlos fahre ich mir durch die Haare und seufze leise.

Tomoyo-hime ist außergewöhnlich kalt zu mir gewesen…heute Morgen ist sowieso einiges sehr schief gelaufen. Ich habe ein ungutes Gefühl.
 

Wieder entweicht mir ein Seufzen und ich setzte mich wieder in Bewegung. Vielleicht sollte ich mal mit Tomoyo-hime reden. Das wäre wohl das Beste.
 

In meinem Zimmer angekommen, streife ich mir meinen Yukata von den Schultern und ziehe mir etwas Besseres an. Schließlich kann ich nicht die ganze Zeit in diesem Ding rumlaufen.

Schnell ziehe ich mir meine allgemeine Kriegerkleidung an, binde mir mein Schwert um die Hüfte und mache mich auf den Weg in die Räume meiner Prinzessin.
 

Vor den Türen ihres Gemaches bleibe ich unsicher stehen. Beim Frühstück hatte ich mich nicht gerade höflich benommen…

Tief atme ich noch einmal durch und klopfe dann an ihre Türen.

Erst passiert gar nichts, doch dann höre ich ein leises Herein von innen und öffne zögerlich die Türen.
 

Als ich eingetreten bin, schließe ich leise wieder die Türen hinter mir, immer noch nicht wagend meiner Prinzessin genau in die Augen zu sehen.

Langsam komme ich näher und lasse mich, natürlich mit gebührendem Abstand, auf eines meiner Knie sinken.
 

„Hime ich…“
 

„Schweig“
 

Ihre Stimme klingt nicht verärgert, oder gar wütend. Aber auch ihr lächeln kann ich nicht heraus hören.
 

„Kurogane. So wie du dich mir gegenüber verhalten hast, war nicht gerade passend, findest du nicht auch? Ich weiß ja wie es um dein Temperament steht, aber ich verlange von dir, das du in Gegenwart von anderen Person mich mit gebührendem Respekt behandelst und nicht so mit mir Redest.“
 

Ich zucke unmerklich zusammen und beiße meine Zähne fest aufeinander.
 

„Kurogane…“
 

Ihre Stimme wird sanfter und ich höre wie sie sich erhebt.
 

„…ich kenne dich jetzt schon so lange. Ich weiß was du denkst, was du fühlst. Ich weiß wie du mit Menschen umgehst, vor allen Dingen mit denen, denen du nicht vertraust. Doch es geht nicht so weiter. Für die Fehler die du begehst…zu denen musst du stehen. Taten in denen du verwickelt bist, musst du ausführen und Geschehnisse in denen du involviert bist, müssen auch von dir gelöst werden. Merk dir bitte das was ich dir gerade gesagt habe. Irgendwann wird es dir weiter helfen. Lerne Verantwortung für deine Taten zu übernehmen.“
 

Sie steht jetzt genau vor mir und legt mir ihre Hand auf die Schulter.
 

„Und jetzt sitz da nicht wie ein Häufchen Elend. Steh auf und sieh mir ins Gesicht, so wie es der Kurogane getan hätte, den ich schon so lange kenne.“
 

Ihr glockenhelles Lachen schallt durch ihre Räume und unwillkürlich muss ich schmunzeln. Ich erhebe mich wieder und sehe zu Tomoyo-hime runter.
 

„Hime ich…“
 

Schnell stellt sich die Prinzessin auf ihre Zehenspitzen und legt mir einen Finger auf die Lippen.
 

„Es ist in Ordnung Kurogane. Halt dich einfach an das was ich dir gesagt habe.“
 

Sie schmunzelt.
 

„Natürlich Tomoyo-hime“
 

Fröhlich wandelt sich das Schmunzeln in ein Lächeln und Tomoyo schreitet dann wieder zu dem großen Fenster. Fließend setzt sie sich auf die breite, gepolsterte Fensterbank.
 

„Und jetzt erzähl mir von deiner Reise. Es muss so viel passiert sein. Wie findest du meine alte Freundin?“
 

Ich verziehe das Gesicht.
 

„Die alte Hexe. Nunja sie war…gewöhnungsbedürftig…“
 

Tomoyo-hime lacht.
 

„Ja das ist sie, aber auch sie hat mir früher sehr oft geholfen. Dir bestimmt auf. Schließlich ist alles was sie sagt wahr. Wie nanntest du sie noch Hexe? Ich denke mal der Begriff ist ziemlich passend.“
 

Sie lacht wieder und mir läuft ein Schauer über den Rücken. Mit diesen beiden Personen, so unschuldig sie auch aussehen, möchte ich mich nie…niemals anlegen…
 

„Ihr wolltet wissen wie meine Reise war?“
 

„Ja natürlich erzähl doch bitte“
 

Ich seufze und setzte an. Ich lasse nichts aus. Von den verdammten Kartoffeln, bis zu idiotischen Fremden Einbrecher. Ab zu von den weisen Sprüchen die mich so nervten, bis zu dem Vorfall auf dem Rückweg.
 

Als ich fertig bin, sieht mich Tomoyo lange und nachdenklich an, beide schweigen wir.
 

„Tomoyo-hime. Ich muss euch jetzt leider wieder verlassen. Aber eine Frage hab ich noch. Ihr seid eigentlich genau wie die Alte. Ihr sagt nichts ohne Grund. Wieso habt Ihr dann über Fehler und Geschehnisse geredet. Schon beim Frühstück haben sich alle außergewöhnlich benommen… Alle benehmen sich ziemlich…außergewöhnlich…“
 

Ihr Lächeln wird trauriger.
 

„Manchmal können Worte sehr verletzlich für einen anderen Menschen sein, auch wenn man sie unbewusst ausgesprochen hat. Du wirst schon noch Erfahren was los ist. Du musst nur warten bis man bereit ist es dir zu sagen.“
 

Ich sage erst einmal nichts dazu und drehe mich wieder zur Tür. Kurz bleibe ich noch einmal stehen und sehe dann wieder zurück.
 

„Ich wollte…nun ja ich meine…also…Danke für alles und so…“
 

Und schon bin ich aus der Tür. Wie peinlich…Ein Ninja stottert doch nicht…
 

Einen Monat ist es jetzt her, dass ich das letzte Mal richtig gekämpft habe. Also bewege ich mich langsam auf den Trainingsplatz zu. Schon von weitem sehe ich die Krieger. An dem großen, abgegrenzten Bereich bleibe ich stehen und lehne mich kurz an dem Holzzaun an. Dort kämpften gerade zwei Männer. Ihre Bewegungen sind nicht fließend genug und beide scheinen sehr nervös zu sein und nicht richtig bei der Sache. Plötzlich knickte der eine um und viel geradewegs auf den Boden zu. Sein Gegner, der ihn gerade angreifen wollte, stolpert über den fallenden und fällt gleich mit.
 

Mit einem UFF landen die beiden dann aufeinander auf dem Boden. Entsetzt sehe ich sie an.
 

„Was verdammt war denn DAS!?“
 

Entsetzte und erschrockene Blicke wandern zu mir.
 

„Kurogane-sama!“
 

„Was verdammt war das!? Nennt ihr dass einen Kampf?! Wollt ihr euch zu Tode trampeln oder doch lieber zerdrücken! Oder euren Gegner durch eure Unfähigkeit zu Tode lachen sehen?! Das war ja wohl das jämmerlichste das ich je in meinem GANZEN Leben gesehen habe. Und glaubt mir…Ich habe sehr VIEL gesehen! Wie kann man denn so bescheuert sein und über seine eigenen Füße stolpern und der Konkurrent gleich noch hinterher?! Habt ihr sie noch alle!?“
 

Entsetzte Blicke sahen mich noch immer an und die beiden am Boden liegenden rappeln sich schnell auf und werden leicht rot in ihren Gesichtern.
 

„Entschuldigt Kurogane-sama! Wird nicht wieder vorkommen!“
 

Mit diesen Worten sind die beiden auch schnell von dem großen Sandplatz verschwunden.
 

>Anfänger<
 

Wütend mit Gott und der Welt packe ich mein Schwert und sehe kurz in die Runde.
 

„Wer von euch Anfängern hat Lust mit mir ein wenig zu „üben“?!“
 

Wie erwartet kam nur die übliche Reaktion: peinliches auf den Boden blicken, sich räuspern, Löcher in die Luft starren und das typische >Man ist mein Schwert heute interessant<
 

Verächtlich schnaube ich.
 

„So viele? Das wundert mich jetzt aber wirklich. Schließlich habt ihr trainiert während ich weg war stimmst? Ich werde eure Fortschritte gleich erkennen. Ihr hattet ja einen ganzen MONAT…“
 

Immer noch regt sich keiner und es herrscht eine betretene Stille.
 

„Ihr seit alle solche Idioten. Also gut 50 Runden um das Schloss und wer müde wird bekommt noch 10 dazu!“
 

Entsetzte Blickte treffen mich.
 

„Na los worauf wartet ihr noch? Oder soll ich euch erst in den Hintern treten? Und glaubt ja nicht das ich nicht merke wenn er eure Runden nicht lauft…“
 

Kurzes Gemurmel und schon traben die ersten los. Zufrieden sehe ich ihnen noch eine Weile hinterher, bis ich mich wieder auf den Weg ins Schloss mache. Mir ist die Lust am trainieren vergangen…
 

Zielstrebig gehe ich durch den großen Garten von Tomoyo-hime. Ich habe einen bestimmten Platz vor Augen. Das Gelände vom Schloss ist sehr groß. Die ganze Fläche wurde von einer stabilen Steinmauer umschlossen. Im Mittelpunkt dieses Vierecks, ist das Schloss. Vom Schloss aus führt ein sehr langer Weg zum einzigen Eingang des Geländes, der von riesigen Pforten bewacht wird.
 

Um das Schloss herum stehen immer noch einige Häuser und Tempel, in denen die Angestellten, sowie manche Besucher schliefen. Aber es gibt da noch einen Platz, der etwas außerhalb von dem ganzen Getümmel liegt. Es ist ein nicht zu kleines, aber auch nicht zu großes Haus, das direkt an dem Schutzwall gebaut ist. Es ist schon etwas marode und wirklich in ihm leben kann man auch nicht mehr, aber es ist ein ruhiger, verlassener und einsamer Platz, an dem man sich gut zurückziehen kann, wenn man mal wieder kein Bock auf Gesellschaft hat. Als meine Eltern getötet wurden, war ich sehr oft hier.
 

Schnell verdränge ich diesen Gedanken.

Murrend setze ich mich an einen der beiden Sakura Bäume und lehne mich an dessen Stamm. Kurz schließe ich meine Augen und lasse mir die Sonne ins Gesicht scheinen.

Langsam drifte ich ab. Ich mach mir wieder viel zu viele unnötige Gedanken, über unnötige Personen.

Zwischenmenschliche Beziehungen…wer braucht so etwas eigentlich? Liebe…Unwillkürlich muss ich wieder an meine Mutter und an meinen Vater denken, verdränge aber diesen Gedanken ganz schnell wieder.
 

Liebe…
 

Liebe tut weh und wenn nicht gleich, dann irgendwann später. Dafür lohnt es sich nicht zu leben, oder?

Ich merke wie meine Augenlieder immer schwerer werden und ich immer weiter abdrifte, bis ich schließlich, angelehnt an dem großen Baum, vor einem morschen Haus, einschlafe.
 


 

Als ich wieder aufwache, ist die Sonne grade dabei unter zu gehen. Fluchend zwinge ich mich aufzustehen und schlag mir den Dreck von der Hose. Schnell schiebe ich mir noch mein Schwert zu recht und mache mich dann wieder auf den Weg zurück ins Schloss.

Kurz höre ich meinen Magen rumoren.

>Hunger<
 

Schnell laufe ich über den Tempelhof und wieder durch den Garten Tomoyo´s, bis mir eine Gestalt auffällt, die auf einer der Steinbänke an dem kleinen künstlichen Teich sitzt.

Ich sehe genauer hin und erkenne Blondie.

>Was macht er denn da<?
 

„Oi!“
 

Er reagiert zuerst nicht.
 

„Oi Blondie!“
 

Erschrocken dreht er sich zu mir um und guckt mich aus großen blauen Augen an. Eine Zeit lang sehen wir uns nur an, bis er seinen Blick wieder senkt.
 

„Kurogane…“
 

Verwundert hebe ich eine Augenbraue. Schließlich nennt er mich nicht jeden Tag bei meinem Vollständigen Namen. Einerseits bin ich erleichtert daas er es geschnallt hat, andererseits ziemlich beunruhigt. Vor allen Dingen weil der kleinere es anscheinend nicht schafft mir in die Augen zu sehen.
 

„Ich denke du solltest da etwas wissen…“
 

Wirklich? Das wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen. Auch die angespannte Stimmung ist mir vollkommen entgangen…
 

„Sollte ich das? Wird ja mal Zeit das mich hier jemand aufklärt.“
 

Wütend funkle ich den Blonden an und sehe wie er ein wenig zusammenzuckt. Ich muss zugeben, dass ich den kleineren noch nie so verlegen und unsicher gesehen habe. Sonst ist er immer aufdringlich und nervig.
 

„Immer turnt ihr um mich rum, geht mir aus dem Weg. Du kannst mir noch nicht einmal richtig in die Augen sehen. Muss ja sehr schlimm sein was du mir unbedingt sagen willst und außerdem…“
 

„Jetzt sei doch endlich mal still!“
 

Wütend unterbricht und faucht mich der Blonde an. Auch eine Gefühlsregung die ich noch nie bei ihm gesehen habe.
 

„Sag doch jetzt mal gar nichts und hör mir nur zu. Du wirst die Nachricht schlimm finden, nicht ich!“
 

Er atmet tief ein.
 

„Weißt du noch als…“
 

Er stockt wieder und ich werde es ihm bestimmt nicht leichter machen. Schließlich hat er mich darum gebeten ihm zuzuhören und nichts zu sagen. Verächtlich schnaube ich. Ich hab Zeit…

Entschlossen sieht er mich an.
 

„Wie du vielleicht gemerkt hast, bin ich nicht von hier ich…

…aus dem Land aus dem ich komme…

…sagen wir es besser: Aus der Dimension aus der ich komme…sie ist ganz anders als diese hier. Es ist…kalt ja…das ganze Jahr über liegt Schnee…So etwas wie Frühling, Sommer und Herbst haben wir nicht…“
 

Dimension also…natürlich…Er stockte kurz, scheint unsicher ob er weiter erzählen sollte.
 

„Bei euch gibt es ein paar Menschen, die die Begabung haben Magie anzuwenden. Bei euch sind es die Miko oder der Priester. Doch da wo ich her komme, ist Magie völlig normal. Jeder dort trägt Magie in sich. Manche mehr, manche weniger. Auch ich habe ein wenig…“
 

Wieder ein stocken.
 

„Was die Liebe angeht, waren wir auch ein wenig offener. Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind bei uns völlig normal. Bei euch ist es nicht…schlimm…aber auch nicht gerade angesehen.“
 

Ok den Weg in den die ganze Konversation plötzlich schwank, gefällt mir gar nicht…“
 

„Viele Pärchen verheimlichen ihre Liebe noch aus Scham und Angst…wie gesagt bei uns ist …das nicht so…bei uns ist es sogar so das diese Pärchen…nun ja sie können…also…

...wie ich dir eben gesagt habe, gibt es bei uns Magier, die verschieden viel Magiepotenzial haben. Die besonders starken und mächtigen können sogar Kinder bekommen. Die nicht so starken können das mit einem Trank etwas ankurbeln.“
 

Gezwungen lacht der Blonde und ich stocke und werde sehr, sehr skeptisch und ein wenig panisch. Warum genau erzählt mir der Blonde das alles? Männer die Kinder kriegen…sehr toll. Zaubertränke die nach helfen können…noch toller…Männer die Kinder kriegen…mit genug Magiepotenzial…Kinderkriegende Männer…ich glaube ich war noch NIE in meinem GANZEN Leben so nervös…Ich habe feuchte Hände.
 

„Blondie…soll das ein kranker Scherz sein? Kannst du mir mal bitte sagen, was genau du mir sagen möchtest…Hast du dich schwängern lassen während ich weg war oder was? Hört sich sehr merkwürdig an…“
 

„Nein hab ich nicht!“
 

Sein Ton wird hysterisch. Ich passe mich seinem an.
 

„Was dann?!“
 

„Verstehst du nicht!? Ich…“
 

Wieder ein tiefes einatmen von dem Blonden.
 

„Erinnerst du dich an den Morgen…an dem du aufgewacht bist und ich lag neben dir…denkst du wirklich ich hätte nicht bemerkt wie du weggegangen bist?“
 

Nein…Nein..NeinNeinNeinNeinNeinNeinNeinNein!!! Bitte tut mir das nicht an…alles nur nicht das…
 

„Du…du willst mir doch nicht sagen das…“
 

Ich stocke, sehe ihn verzweifelt an…bitte nicht…
 

„Doch…ich bin schwanger…und zwar von dir.“
 

Mein Herz bleibt für eine Sekunde stehen und schlägt dann in zehnfacher Geschwindigkeit weiter. Oh nein bitte nicht…
 

„Scheiße…“
 


 

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Jetzt ist es raus, was wahrscheinlich die meisten schon gedacht haben…danke fürs Lesen und hinterlast doch bitte ein feedback^^
 

Lieb euch^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Anko0x0
2009-08-17T14:22:39+00:00 17.08.2009 16:22
Nun bin ich geschockt xD Kuro-pyon wird Vater ..von Fye. Klasse Idee finde ich toll xD Wie alt ist Fye eigentlich in der Geschichte ich hab ihn mir immer als kleinen Jungen vorgestellt xD
Von:  MizuFuunakami
2008-07-05T21:40:04+00:00 05.07.2008 23:40
Hab jetzt deine gesamte FF gelesen und fand sie ziemlich gut, ja, fand.
Den ich bin überhaupt keine Fan von Männerschwangerschaften (Male Pregnancy heißt das?), Männer können und sollten nicht Schwanger werden, auch nicht mit Magie, ich find das unnatürlich.
Aber trotzdem bin ich doch Recht gespannt, wie es weiter geht.
Von:  Caith21
2008-06-26T17:52:22+00:00 26.06.2008 19:52
Also da stimme ich den anderen zu, das Kurogane der Idiot des Jahres werden kann.>.< Aber jetzt weiß ers.^^ Hui ich bin gespannt, wies weiter geht und ich kann mir gut vorstellen, das er noch mal mit Tomoyo-hime, reden wird.^^ oder etwas anderes, aber das werden wir ja sehen.^^
Bin auch gespannt, wie Fey darauf reagiert.^^

Boah ich freu mich schon aufs nächste Kapi.^^

Bey, Caith21.^^ Kawai.^^
Von: abgemeldet
2008-06-26T10:00:14+00:00 26.06.2008 12:00
...Kurogane, Idiot des Jahrtausends. Ein berechtigter Titel. Jedenfalls in deinem Fanfic, ich glaube, CLAMP würde Kurogane in dieser Situation doch etwas vorsichtiger darstellen. xD

Ansonsten sag ich nur: Male Pregnancy! Bin kein Fan davon, aber richtig gespannt darauf, wie's weitergeht.
Ich meine, nach Kuroganes Reaktion würde ich an Fyes Stelle entweder in Tränen ausbrechen oder auf ihn einschlagen. ^^°
Von: abgemeldet
2008-06-26T09:28:51+00:00 26.06.2008 11:28
toll!
DAS ist sicher die reaktion die man hören will, wenn man jemandem sagt, dass er vater wird!
*kuro auf schulter pat*
du hast dich echt sooooooooo männlich und erwachsen verhalten kuro, echt, ich denke man könte dich zum idioten des jahres kühren!

so jetzt ist es aber wirklich endlcih raus!
XD
man ich kann schon wieder das nächste kapitel nicht erwarten...
*seufz*

hm...
ja ansonsten fällt mir dazu nur ein, dass kurogane bei dir echt relativ viel redet XD
also im vergleich zum CLAMP kuro^^
allerdings ist er manchmal ein wenig seeehr OOC aber naja stört mcih auch nciht wirklcih, da er im großen und ganze so ist, wie man ihn sich vorstellt


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