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Lass knacken, Seto!

fanatisch x 3
von

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Keki in Bedrängnis

Lehu hatte Glück. Als sie auf dem Bürgersteig sanft landete, war keine Menschenseele zu sehen. Lehu legte sich den Mantel des jungen Geschäftsmannes über die Schulter und ging die Straße entlang. Sie bog in eine kleinere, belebtere Straße ein, die eine Abkürzung zu Akies und Kekis Wohnung war. Ein paar Meter entfernt sah sie etwas Funkelndes auf dem Boden liegen. Sie ging hin und hob eine Münze auf. "Pah!", dachte Lehu, "Nur lächerliches Kleingeld" Sie richtete sich auf und rempelte dabei einen jungen Mann an. "Hey!", rief dieser und drehte sich um. "Was willst du?!", fauchte Lehu ihn an und schaute den Jungen das erste mal richtig an.

Er hatte hellblonde, fast schneeweiße Haare und blickte Lehu mit seinen braunen Augen zornig an. „Kannst du nicht aufpassen, olle Tussi?“, meckerte der Geist des Milleniumsrings, der sich mal wieder im Körper von Bakura befand. „Nerv nicht“, meinte Lehu kühl, der der junge Mann auf irgendeine Art bekannt vorkam, und wollte weiterrennen, doch der junge Mann hielt sie am Arm fest. „Ist das nicht Kaibas Mantel?“, innerlich geriet Lehu in Panik. Bald würden Kaibas Secruty Leute da sein, sie musste schnell weg! „Ne, ich habe auch so einen“, murmelte sie und riss sich kurz darauf los. Aber der Geist packte sie abermals, diemal fester. „Kaiba wäre sicherlich unerfreut, wenn du fliehen würdest. Ich habe mit dem arroganten Sack nichts zu tun, aber es kann ja sicher was für mich rausspringen…hehehe“ Er lachte fies auf. Verärgert zog Lehu ein Messer hervor. 

"Drohst du mir etwa!?", fragte Yami und griff nach seinem Milleniumsring. "Lass mich los, oder ich stech dich nieder!", drohte Lehu und fasste das Messer fester in ihre linke Hand. Yami lockerte langsam seinen Griff und musterte Lehu von oben bis unten. "Was guckst du so blöd!? Hast du ein Problem oder so?! Oder haste etwa noch nie eine Frau gesehen?!", fuhr Lehu ihn an. Bakuras Geist grinste nun merkwürdig: "Ich muss zugeben, du gefällst mir, Süße!" "Nenn mich nicht Süße!", blaffte Lehu ihn an, "Sonst...!" "Sonst was?!", fragte der Hellblonde herausfordernd. "Sonst bist du schneller tot, als du denken kannst... falls du DAS überhaupt kannst!", beendete Lehu ihren Satz, "Wenn du jetzt bitte deine dreckigen Pranken von mir nehmen würdest?!" Bakuras Geist schaute sie feindselig an. Lehu erwiderte seinen Blick. Plötzlich hörte sie schnelle Schritte die Straßen herunterlaufen. Sie blickte sich um und bemerkte, wie ein paar Männer, ganz in schwarz, auf sie zugelaufen kamen. "Ich muss jetzt, Kleiner!", sagte Lehu, riss sich mit einem Ruck von Yami los und lief los. Mitten im Lauf drehte sie sich noch einmal um und warf ihm mit einem Augenzwinkern eine Kusshand zu.
 

Die Haustür wurde aufgerissen und Lehu stürmte herein. Sie schaute auf die Uhr. Sie war eine knappe Stunde weggewesen...

Sie führte ihre Hand zu ihrer Schulter und wollte den Mantel packen, doch da war kein Mantel. Lehu erstarrte. Wo war der Mantel?! Sie überlegte kurz. "Dieser Idiot!", murmelte sie. Damit meinte sie Bakura. Denn als dieser sie mitten im Lauf festgehalten hatte, war ihr der Mantel von der Schulter gerutscht. "Wahrscheinlich hat dieser Idiot ihn aufgehoben...!", murmelte Lehu leise. Sie ließ sich langsam auf den kalten Flurboden sinken. Darum würde sie sich wohl morgen kümmern müssen. Lehu seufzte und schloss die Augen. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Besonders dieser Typ... seine braunen Augen...und seine Haare sahen so weich aus... und diese helle Haute... Sie schlug sofort die Augen auf. Was dachte sie denn da?! Das war irgendeine Idiot gewesen, der sie blöd angemacht hatte.

Als eine Weile nachgedacht hatte, schnupperte sie. Hier roch es lecker. „Hey Lehu, willst du auch welche?“, Keki öffnete die Küchentür und hatte ein riesiges Tablett in der Hand. Moki schnappte sich einen der Kekse und verschlang ihn schmatzend. „Moki! Wir haben sie doch für Lehu und Akie gemacht!“ „Pah, es sind doch genug für alle da“, verteidigte sich der Kleine und nahm gleich noch einen. Lehu rümpfte die Nase. „Süßkram ist nichts für mich. Das ist was für Weicheier. Mal abgesehn davon kannst du nicht kochen“, meinte sie und ging ins Nebenzimmer, um sich dort auf die Coach zu schmeißen. Moki bemerkte Kekis traurigen Blick und schaute verärgert in Richtung Lehu. „Diese dumme….“, fing er an, aber das Mädchen seufze. „Lass gut sein. Sie ist halt so. Kannst ja was lesen oder so. Ich ruf mal Akie an, sie ist auf der Sonnenbank“, sagte Keki leise und stellte das Tablett ab, dann ging sie in ein leeres, kleines Zimmer und setzte sich aufs Bett. Moki folgte ihr und sah, dass sie weinte. Er wollte sie trösten, wusste aber nicht, wie. 

Im Haus war es still, man hörte aber Kekis Schluchzer, weil die Türen geöffnet waren. Lehu versuchte, das zu ignorieren. Dann entschied sie, ihre Launen nicht mehr an Keki auszulassen, wie früher. Die brutale Auftragskillerin ging in die Küche und betrachtete die Kekse. Sie rochen wirklich gut. Schnell nahm Lehu eine Hand voll und ging zu Keki ins Zimmer, so laut wie möglich schmatzend. „Hey, Sorry, ich war mies drauf… Sie schmecken toll“, Lehu reichte Keki ein Taschentuch. Moki lächelte. „Sag mal..“, meinte Lehu plötzlich, „kennst du diesen Bakura?“ Lehu war plötzlich der Name des Jungen Mannes eingefallen, den sie soeben getroffen hatte und den sie, aus welchem Grund auch immer, nicht aus ihren Gedanken verscheuchen konnte. "Bakura?!", überlegte Keki laut, "Ja... er gehört zu unserer Organisation. Er ist vor knapp einem Jahr uns beigetreten und hat ziemliches Aufsehen erregt. Er hat es innerhalb dieser kurzen Zeit geschafft der Vize-Präsidenten der Firma zu werden... wieso fragst du!?" "Nur so!", sagte Lehu und versuchte uninteressiert zu klingen, doch dies misslang ihr. Keki schaute sie forschend an. In diesem Moment klingelte Kekis Handy. Keki warf Lehu noch kurz ein fettes Grinsen zu, bevor sie ans Handy ging. "Hallo!?", fragte sie. "Mrs. Keki?! Bitte melden Sie sich umgehend in der Zentrale!", drang eine forsch klingende Stimme durch den Hörer. "Sehr wohl!", gab Keki zur Antwort. "Und sie können ihre Kollegin gleich mitbringen!", dann legte der Mann am anderen Ende der Leitung auf. Lehu schaute Keki fragend an. "Die Zentrale!", sagte Keki und stand von der Couch auf, "Und du sollst auch mitkommen! Komm! Wir sollen sofort vorbeikommen!" Doch trotz der Aufforderung Kekis, bewegte sich Lehu kein Stück. "Warum sollte ich mitkommen?!", fragte sie und unterschlug ihre Beine. "Na ja... vielleicht siehst du ja Bakura wieder!?", flüsterte Keki Lehu ganz leise und verführerisch ins Ohr. "Als ob mich dieser Idiot interessieren würde!", blaffte die Auftragskillerin Keki an, doch konnte einen gewissen rötlichen Schimmer in ihrem Gesicht nicht verstecken.

„Lüg doch nicht“, meinte Keki. „Ich seh dir an der Nasespitze an, dass du was von ihm willst.“ „Und wer passt auf den Zwerg auf, während wir weg sind? Er kann ja nicht alleine bleiben“, versuchte Lehu Thema abzulenken.

„Tu nicht so, als würde er dich interessieren. Außerdem muss Akie jetzt jeden Moment wiederkommen und so lange kann er auch alleine bleiben. Also los. Besuchen wir deinen Liebsten.“

„Ach halt’s Maul. Er ist nicht mein Liebster.“

„Hätt ich dann auch gesagt. Jetzt komm, wir sollten uns doch etwas beeilen.“

Lehu grummelte nur was, das ein bisschen nach ‚nimm dich in acht’ klang. Keki beachtete es nicht weiter. Gemeinsam machten die beiden Mädels sich auf den Weg in die Zentrale. Es war schon spät abends, die Nebenstraßen waren nicht sehr gut beleuchtet. Wie immer mussten sie einen Umweg nehmen, um nicht an der Polizeiwache vorbeizukommen. Da klingelte Kekis Handy erneut.„

Hallo?“, fragte sie.„Ich bin´s Seto“, kam vom anderen Ende der Leitung. Seine Stimme hörte sich kratzig an. Keki erschrak und stammelte irgendwas. Sie hörte ein Kichern. Seto Kaiba lachte?„Ich muss dir was gestehn“, meinte er. Keki entfernte sich ein paar Meter von Lehu, die sich an einem Automaten die zweite Packung Zigaretten heute zog. „J-ja?“, fragte das Mädchen erwartungsvoll.„Ich liebe dich noch immer“, ertönte seine seltsame Stimme. „Ich dich auch“, hauchte Keki zurück. „Du wirst mir Mokuba bringen? Und deine Freundinnen zur Polizei bringen?“, sagte er. Keki zitterte.

„J-ja, alles was du willst…“ Dann war es still. „Miss Keki, sind Sie sich darüber im klaren, dass unsere Organisation eine Beziehung zu Seto Kaiba nicht dulden kann?!“, es war nicht Setos Stimme. Sie gehörte zu einem anderen jungen Mann, der die von Kaiba nachgemacht hatte, er gehörte zur Zentrale. Vielleicht hatte er auch einen Stimmenverzerrer  benutzt.„Verdammt!“, fluchte Keki.

"Was is?!", fragte Lehu, die Kekis Fluchen gehört hatte, und zündete sich eine Zigarette an. "Was.. äh... nichts!", log Keki und wurde blass. "Du bist keine gute Lügnerin! Also was is los!?", sagte Lehu und tat einen tiefen Zug an ihrer Zigarette. "Das.. war.. Akie... sie meinte, Mokuba habe gekocht und dabei die Küche halb abgefackelt!", versuchte sich Keki herauszureden. Lehu zog eine Augenbraue hoch und blies den grauen Rauch aus ihrem Mund: "Wenn du meinst!" "Komm jetzt! Dein Süßer wartet!", sgate Keki schnell und zerrte Lehu zu dem riesigen, im Mondlicht schwarz glänzenden Hochaus, in dem sich die Zentrale befand. „Passwort?“, fragte der Türsteher und musterte die beiden Mädchen. „Protosozialprodukt“, sagte Lehu und schaute den Muskelprotz verärgert an. Dass er nicht wusste, wer sie waren. Die Zeiten, in denen die Firma den Mädchen traute, waren anscheinend auch vorbei. Er lies sie hindurch. Am Empfang begegneten sie Akie, die absolut umwerfend aussah. Ihre Haare hatte sie dunkelrot gefärbt und sie hatte eine Bräune, die natürlich wirkte. „Hey Leute! Bis zu unserem Termin dauert es noch ne halbe Stunde. Wollen wir in die Cafeteria gehen?“, fragte sie und grinste. Lehu nickt. „Okay“, meinte Keki und freute sich, ihre Freundin wieder um sich zu haben. Doch in diesem Moment packte sie jemand am Arm. „Sie nicht. Sie haben ein Einzelgespräch“ Ein weitere Muskelprotz hatte sich vor Keki aufgebaut. „Mit wem?“, fragte sie so gelassen wie möglich. „Mit Mr. Ishtar“, kam die Antwort. "Ishtar!?", fragte Keki nochmals. "Ja!!", sagte der Muskelprotz, "Ich bring sie hin!" Mit diesen Worten ergriff der Typ Kekis Arm und führte sie mit festem Griff zu einem der silbernen Ausflüge. "Oh man, die Arme!", murmelte Lehu. Akie sah sie überrascht an: "Kennst du ihn etwa?!" Lehu nickte, trat ihre Zigarette aus und machte sich sogleich eine neue an: "Er war mal mein Partner... bis er befördert wurde... tja.. und dann haben sich unsere Wege getrennt... aber er wird Keki ganz schön hart rannehmen... das is sicher..." Lehu wollte grade noch etwas sagen, das tippte ihr jemand auf die Schulter und sagte mit unfreundlicher Stimme: "Hey, Süße! Hier wird nicht geraucht!" "Pech!", keifte Lehu und drehte sich um und wünschte sich direkt im nächsten Moment, dass sie den Mund gehalten hätte.

„D... du?“, fragte sie überrascht und konnte sich sofort für ihre Unsicherheit ohrfeigen. „Ja ich“, meinte Bakura eisig. „Hast da ein Problem damit, dass ich hier arbeite?“ „Nein“, gab Lehu zurück. „Ich hatte nur keine Lust, jemanden wie dich zweimal am Tag zu treffen.“ Bakura zuckte die Schultern. „Beruht auf Gegenseitigkeit“, sagte er. „Wollte dir nur deinen Mantel wiedergeben.“ Er warf Lehu Setos Mantel zu. „Sag mal...“, mischte Akie sich in das Gespräch ein, denn sie hatte wohl gemerkt, wie hin und weg Lehu von Bakura war. „Was hältst du davon, wenn du uns beim Essen Gesellschaft leistest? Das wäre super lieb.“ Bakura schüttelte den Kopf. „Nein danke“, meinte er abweisen. „Kein Bedarf.“ Bevor Akie noch etwas sagen konnte packte Lehu sie am Arm und schleifte sie mit in die Cafeteria. „Was sollte das denn?“, fragte sie wütend. „Hältst du mich für blind?“, fragte Akie grinsend. „Ich hab doch gesehen, wie du ihn angestarrt hast. Ich wollte nur nachhelfen.

„Ich brauche aber keine Hilfe“ Lehu funkelte ihre Freundein böse an. „Ist ja gut“, meinte diese. „Reg dich ab, ich tus nie wieder.“ Unterdessen bei Keki:

„So...“ Marik Ishtar sah sie eindringlich an. „Was haben wir denn? Ach ja, richtig. Seto Kaiba. Ihnen ist hoffentlich bewusst, dass er unserer Organisation schon länger ein Dorn im Auge ist?” Keki nickte schüchtern. „Und“, fuhr Marik fort. „Sie wissen auch, dass wir das nicht dulden können? Er könnte uns äußerst gefährlich werden, wenn er Sie in der Hand hat. Wir können keinen Ärger gebrauche, Miss Keki. Wenn Sie an meiner Stelle wären, was würden Sie dann jetzt tun?“

„Ich...ich weiß nicht, Sir...“

„Auch gut. Dann werde ich mir wohl selbst etwas überlegen müssen. Eigentlich wollte ich Ihnen eine faire Chance geben, ich bin kein schlechter Mensch, wissen Sie? Aber wenn sie keine Idee haben... Nun, dann muss ich selbst zur Tat schreiten und ich denke, Sie wissen, dass Sie aus der Nummer nicht mehr gut rauskommen?“ Er machte eine Pause. Dann sprach er weiter: „Nun, wie ich sehe ist das Ihr erstes Vergehen. Das dürfte eventuell strafmildernd wirken. Aber ich kann es auch nicht einfach so durchgehen lassen. Man stellt sich nicht ungestraft gegen unsere Organisation. Es wäre ein schlechtes Beispiel für die anderen Mitglieder, wenn ich Sie einfach so davonkommen ließe.“ Wieder nickte Keki.

Sie hatte große Angst vor dem, was jetzt kommen würde. Schweiß stand ihr auf der Stirn und sie wagte nicht, Marik Ishtar anzusehen. Er würde sie hochkant rauswerfen und vermutlich noch jemanden schicken, der ihr ein Loch in den Kopf pustete. ‚Wäre ich nur nicht so naiv gewesen’, dachte sie. ‚Ich hätte doch wissen müssen, dass er das nicht hätte sein können... Ich war so blöd... aber das habe ich nun davon. Augen zu und durch...’ „Haben Sie mir zugehört, Miss Keki?“

„Den Eindruck habe ich aber nicht. Oder können sie wiederholen, was ich eben gesagt habe?“

Keki schüttelte den Kopf. „Nun…“, sagte er und ging ein paar Schritte durch den dunklen Raum. „Ihr Auftrag wurde etwas geändert, Sie werden Seto Kaiba nicht nur erpressen. Sie werden auch noch etwas anderes machen, nach der erfolgreichen Geldübergabe“, Marik grinste fies und Keki zitterte.„Können Sie sich vorstellen, was ich meine? Nun, es muss erst genehmigt werden, aber da düfte es keine Schwierigkeiten geben“ Keki schüttelte den Kopf, obwohl sie es ganz genau wusste. Marik kam näher und gab Keki einen Kuss auf die Wange, woraufhin sie zu ihrem eigenen Entsetzten leicht errötete. Schnell griff er unter ihren Rock und holte ein langes Messer hervor, dass sie am Oberschenkel befestigt hatte.„Hiermit werden Sie ihn umbringen, Miss Keki“, forderte Marik unverschämt grinsend. „Ja, natürlich“, sagte Keki tonlos. „Und übrigens“, fügte ihr Gegenüber hinzu, „Sie sollten mal an ihren Reaktionen feilen“ "S...sehr wohl!", stammelte Keki, immer noch "leicht" überrumpelt von Mariks plötzlicher Aktion. "Dann wäre das ja geklärt!", sagte Marik und klang nun wieder wie ein Geschäftsmann. Er setzte sich an seinen großen Schreibtisch und begann einige Unterlagen zu ordnen und abzuheften. Keki stand ratlos im Raum und beobachtete Marik. Dieser bemerkte ihren Blick und schaute auf: "Sie können gehen! Sie brauchen hier nicht weiter rumzustehen!" Keki lief, peinlich berührt, rot an und verbeugte sich. "Sehr wohl!" "Und sagen Sie nicht immer "Sehr wohl"! Sie sind ja schließlich nicht mein Buttler!", fuhr Marik sie erneut an. "Se... Ja!", sagte Keki und wandte sich zum Gehen um. "Ach ja!", sagte Marik noch, als Keki gerade die Tür erreicht hatte. Sie drehte sich um. "Falls ihr Auftrag, Kaiba aus dem Weg zu räumen glückt, dann werde ich das kleine Missgeschick aus Ihren Akten streichen!", bemerkte Marik und nahm damit Keki einen kleinen Stein vom Herzen. "Vielen Dank!", bedankte sie sich und verließ das Büro.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-12-09T13:06:44+00:00 09.12.2007 14:06
so, ich denke, es wird zeit, dass ich euren teilen wieda kommis schreibe^^
das habt ihr wirklich toll gemacht^^
ganz ernsthaft jetz^^
*euch beiden keks geb*


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