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Tell me the Truth

Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg
von

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Glück zu lieben

Halloooo Leuteeee^^
 

Es tut mir Leid, dass das Chap erst heute kommt, aber ich war gestern noch im Krankenhaus, hab mir den Fuß geprellt, und musste Englisch lernen und Deutsch Lektüre durchlesen, also das volle Programm eben und bin deswegen net dazu gekommen, den PC nochmal anzuschmeißen...

Naja, dafür gibts das Chap halt heute und irgendwie geht es da auch viel zu schnell, ach ich weiß auch nicht, jedenfalls ist ein wenig länger und mehr hab ich auch nicht zu sagen. Geht nur um Zorro und Robin^^
 

Vieeeel Spaaaaaaaaß
 

Chapter 17: Glück zu lieben
 

~* Rückblick *~
 

Es war ein verregneter Tag als die Strohhutbande an einer einsamen, nicht besonders großen Insel anlegte.

„Also Leute“, hörte man die Navigatorin sprechen, „Wir teilen uns in 4 Teams auf. Robin und Zorro, ihr könnt euch die Insel anschauen. Wenn ihr etwas Brauchbares findet, dann nehmt es mit, außerdem verläufst du dich mit Robin nicht, Zorro. Franky du gehst mit Lysop und ihr schaut nach Holz und was man für die Reparaturen des Schiffes alles so braucht. Chopper du gehst mit Sanji und ihr sucht nach Essbarem. Chopper du kannst ja auch nach Heilmittel und was weiß ich schauen. Ruffy, du kommst mit mir mit und hilfst mir bei der Vermessung der Insel. Alle einverstanden? Gut? Dann ist es abgemacht.“

„Hey! Ich bin nicht einverstanden!“, mischte sich Zorro ein.

Nami zuckte mit den Schultern. „Zu spät, hättest früher was sagen müssen.“ Sie schnappte sich Ruffys Arm und ging von Board.

„Aber Nami, ich hab Hunger!“, patsch und schon hatte sich Ruffy eine Kopfnuss eingefangen. „Aber Nami…“, und schon hämmerte eine weitere Kopfnuss auf seinen Schädel ein.

Nami warf ihm einen noch-ein-weiteres-Wort-und-du-bist-endgültig-tot-Blick zu und machte sich auf den Weg.
 

Zorro ging murrend, mit zwei Meter Abstand, neben Robin. Eigentlich war er ja froh, dass er mit Robin in einer Gruppe war und nicht mit dem Oberdepp von Koch, oder jemand anders und er brauchte auch nichts Weiteres zu tun, als sich die Insel anschauen. Obwohl, das musste er ja eigentlich auch nicht. Er hätte sich da sofort hinlegen und schlafen können, aber er hatte einfach Angst, das während seiner Abwesenheit Robin was passieren könnte. Und das hätte er niemals verantworten können.

Also ging er einfach weiter. Doch verstand er trotzdem nicht, wieso er eigentlich so schlecht gelaunt war. Er war seiner Traumfrau so nah. Woher also kam diese Laune? Wäre er eine Frau, würde man sagen, er hätte seine Tage. Nun ja, er aber war ein Mann.

Und trotzdem blieb die Angst. Angst enttäuscht zu werden. Zurückgewiesen zu werden. Wieso war es denn auch bloß so schwer, diese drei kleinen blöden Worte zu sagen?

ICH LIEBE DICH! ICH LIEBE DICH!

Was nur war so schwer? Vielleicht die Tatsache, dass sie auch das Ende bedeuten könnten?

Einfach diese blöde Angst. Man durfte diese Worte nicht ohne Gefühle sagen. Man durfte nicht sagen ‚ich liebe dich’, wenn man es ja doch ganz anders meint, denn dann verletzt man seinen Gegenüber, denn dieser macht sich Hoffnungen und wenn ihm dann gesagt wird, ‚nee ,war nur Spaß’, dann wird es mehr als nur schmerzhaft. Viele sind an der Liebe zerbrochen.

Zorro wollte das nicht. Ihm bereitete es Sorgen seine standhafte, starke Fassade aufrecht zu erhalten, wenn er Gefühle zeigte, denn es bestand immer die Möglichkeit, verletzt zu werden.
 

Robin war nervös wie noch nie zuvor. Das hatte Nami wirklich geschickt eingefädelt, jetzt musste die Archäologin nur noch den Rest erledigen. Sie war Nami wirklich sehr dankbar, dass sie mit Zorro allein war, und doch war es so schwer Zorro nah zu sein, auch wenn sie neben einander hergingen.

Wie lange liebte sie ihn wohl schon? Lange genug um sagen zu können, dass sie es nicht mehr länger aushalten würde, ohne ihn. Er war alles, was sie brauchte. Er musste nur in ihrer Nähe sein und schwuppdiwupp ging es ihr so gut wie nie.

Seit wann hatte sie denn solche Gefühle? Früher durfte sie diese nie haben. Sie konnte es sich nicht erlauben, denn alle waren hinter ihr her. Jeder wollte sie umbringen. Alle waren bloß hinter ihrem Kopfgeld her.

Ja, ihre Vergangenheit war alles andere als einfach, da hatte sie doch ihre Gefühle auch abstellen können, wieso konnte sie das hier nicht?

Sie liebte Zorro, aber ehrlich gesagt, wie sollte sie das so einem Eisklotz auch beibringen? Er mochte stark, vielleicht auch nett sein, aber Gefühle…kannte er die? Wusste er, was das war? Gut, Ruffy war er nicht. Ruffy würde wohl denken, dass Liebe bloß was zum Essen wäre. Also auch nicht gerade toll, aber Zorro. Dumm war der Typ ja nicht.

Aber verstand er sie? Verstand er die Gedanken einer Frau? Verstand er Robin? Es ging um sie und niemanden sonst.

Konnte er sie auch lieben? Nein, liebte er sie auch? Nach allem, was passiert war?
 

Sie kamen am Abgrund an. Alles endete. Nur noch diese Leere blieb. Es war etwas klippenähnlich. Riesige Felsen, die tausende von Metern aus der Tiefe ragten.

Unten war anscheinend nichts mehr. Möglicherweise ging es so tief, dass man das Ende einfach nicht mehr sah.

„Wenn man da runterfallen würde, wäre es definitiv aus“, meinte Robin schon ein wenig verängstigt. So etwas hatte sie weder im echten Leben noch in ihren Träumen gesehen. Es war faszinierend, aber machte einem schon ziemlich Angst.

Doch in ihren Gedanken merkte Robin nicht, wie sich jemand von hinten an sie schlich. Er packte sie an den Schultern und schupste sie gerade auf den Abgrund zu.

Robin stockte der Atem. Sie dachte schon, gleich sei alles Aus, doch kam es nie zu einem Fall.

Sie drehte ihren Kopf nach hinten. Noch immer hielten die starken Arme ihre Schultern fest und ließen sie nicht los.

„Zorro!“, schrie sie ihn verärgert an.

Der Angesprochene ließ sie, ein paar Meter weiter weg vom Abgrund wieder los und lachte sich schlapp.

„Sag bloß, du hattest Angst. Hahahaaa...”, brachte er zwischen dem Lachen hervor.

Robin schaute ihn verletzt an und ging einfach weg. Es war ihr egal, ob er jemals wieder aufs Schiff finden würde. Sich solche Späße zu erlauben, war doch total dämlich. Und dann war es ja noch nicht einmal witzig.

„Robin warte. Ich hab’s nicht so gemeint“, hallte seine Stimme hinter ihr.

Der Archäologin war es aber egal.

„Na und? Es war trotzdem nicht witzig!“, seit wann war sie eigentlich so gesprächig?
 

Sie ging schnell. Ihre Gedanken kreisten nur um Zorro. Sie achtete nicht auf ihre Umgebung und auch nicht auf die dicken, schwarzen Wolken, die heranzogen.

Es regnete zwar schon die ganze Zeit, allerdings war es mehr Nieselregen als so richtige Tropfen. Naja, aber man sagte ja nicht umsonst, dass Nieselwetter oft das schlimmste war, was es gab.

Es wurde neblig. Robin machte erschrocken ihre Augen auf. Wo war sie eigentlich?

Sie drehte sich um. Kein Zorro. Kein Rückweg.

‚Nur keine Panik’, dachte die sonst so ruhige Exagentin. Sie war so in Gedanken, dass sie außer ihren Gedanken so rein gar nichts wahrnahm.

Über ihr zuckten Blitze. Donner folgte auch schnell. Schnell wurde ihr klar, dass sie hier auf keinen Fall bleiben durfte. Bei einem Gewitter im Wald hat man sehr schlechte Karten.

Doch alles wäre nur halb so schlimm gewesen, ohne diesen dummen Nebel.

Robin versuchte sich zu orientieren. Doch es war nicht leicht. Inzwischen konnte sie kaum die Hand vor Augen sehen.

Sie ging einfach in eine Richtung. Schlimmer als jetzt konnte es nicht werden.

Doch da täuschte sie sich. Es konnte immer schlimmer werden.

Sie lief einen Weg, sie kannte ihn nicht. Zumindest konnte sie sich nicht erinnern, ob es der war, mit dem sie herkam.

Es wurde immer nasser. Und der Archäologin war immer kälter.

Sie liebte ihn. Sie liebte ihn. Und trotzdem war er jetzt nicht da. Sie ist feige davongelaufen. Zugegeben, sie war sauer, doch wieso musste sie Zorro auch allein lassen? Er war doch verloren ohne sie. Auch wenn er sich selbst verteidigen konnte, aber ob er den Weg zurück fand? Wenn nicht? Was sollte sie denn da machen? Sie würde heil und froh auf der Sunny ankommen und von Zorro keine Spur. Was würden denn die Anderen von ihr halten? Was würden sie machen, wenn sie es erfuhren? Außerdem liebte sie ihn doch.

Wieso tat ihr das herz bloß so weh? Wieso wurde jeder Schritt schlimmer und schwerer, den sie machte?

Noch nie war sie so wegen irgendwelche Gefühle und Schuldgefühlen aufgewühlt. Und dann auch noch beides zusammen. So schuldig fühlte sie sich noch nie, auch wenn die Sache auf der Justizinsel, dem hier schon sehr nah kam. So nah würde nie eine Sache an das hier rankommen.

Sie seufzte. Fluchte innerlich, weil sie sich nichts Ordentliches angezogen hatte. Keine normale Jacke. Nein, stattdessen dieses dünne, ärmellose Top und die kurze Hose. Dazu aber zum Glück keine zu hohen Absatzschuhe. Sie wäre auch nur zu blöd, hätte sie diese zum Waldspaziergang angezogen. Da wäre der Knochen doch gleich hin. Von den Schuhen mal ganz abgesehen.

Sie ging, bis sie merkte wie der Boden unter ihr nachgab und sie in ein großes Loch fiel.

Kurz schrie sie auf, doch verlor das Bewusstsein, als sie mit dem Kopf gegen einen Stein knallte.
 

„Verdammte Navigatorin!! Was lässt die mich auch mit Robin zusammen die Insel erkunden, wenn sie doch weiß, dass ich sie liebe. Ihr muss doch klar sein, dass es für mich nicht einfach ist. Oder war es ihr Plan? Wollte sie mir ein Auswischen?!“, überlegte Zorro verbittert laut nach.

Er hatte sich verlaufen, nachdem er Robin kurz aus den Augen ließ. Und nun blitzte, donnerte und regnete es in Strömen, von seiner Liebe weit und breit keine Spur.

„Nami, wenn ich dich in die Finger bekomme, verlass dich drauf, dass ich keine Knochen schonen werde!“ Oh ja, der Schwertkämpfer war wütend. Doch eigentlich nur auf sich selbst. Wieso musste er das denn auch tun? Aber so, wie sie da stand und in den Abgrund hineinsah, war die Verlockung einfach zu groß. Er musste das tun. Zumal ihr ja nichts passiert ist. Er hatte sie ja festgehalten und nicht losgelassen. Das würde er nie tun. Bei seiner Ehre nicht.

Schnell rannte er tiefer in den Wald hinein. Er wollte Robin so schnell wie möglich finden und dann aufs Schiff gehen.

Kurz horchte er auf. War das nicht gerade Robin, die geschrieen hatte? Ihre Stimme war unverwechselbar, sie musste es sein.

Er sprintete sofort in die Richtung, aus der der Schrei kam. Es war ihr also doch etwas passiert.

Der Grünhaarige hätte sich selbst ohrfeigen können. Wieso war er auch so blöd und tat das, damit sie dann allein war und ihr was passierte?

Und dieser Nebel? Was sollte das schon wieder werden?

Der junge Mann war nun mehr als nur genervt. Er wünschte sich so sehr, den Morgen nie aufgestanden zu sein. Dann müsste er nicht im Wald umher rennen und nach Robin suchen. Über ihm würde sich kein gewaltiger Sturm zusammenbrauen und würde er auch nicht im Nebel rumirren.

So sauer und genervt wie jetzt, war er schon lange nicht mehr.
 

Rechtzeitig konnte er stoppen, vor einem riesigen Loch, was sich vor ihm erstreckte.

Er schaute nach unten und ihm stockte der Atem.

„Robin.“

Sofort sprang er nach unten und beugte sich zu ihr.

Sie schien bewusstlos zu sein. Hatte eine Platzwunde am Kopf und sah gerade ziemlich fertig aus. Dass sie fror fiel ihm auch auf.

‚Was zieht die sich auch bitte so leicht an?!’, dachte er genervt. Aber war er auch besorgt. Zu sehr besorgt. Schnell musste er sie zu Chopper bringen, ihm machte ein bisschen Blutverlust nichts aus, doch was war mit ihr? Wie lange würde sie noch durchhalten?

Zorro war sich sicher, nicht lange, wenn er nichts unternahm.

Schnell hob er sie auf seine Arme und entdeckte hinter ihm einen Gang. Er war ausgemauert und an den Seiten hingen brennende Fackeln.

Nun, dort war es trocken und sie waren vorm Gewitter geschützt, wieso also sollte er nicht da lang gehen? Wenn dort irgendwelche Bösewichte hausten, war er bestimmt stark genug, um Robin vor ihnen zu beschützen.

Er rannte durch die Gänge, doch fand keinen Ausgang. Wenigstens war es trocken und warm.

Er kam in einem großen Raum an. Naja, Raum war es wohl eher weniger, aber überall waren viele Fackeln und der Gang war nun zu einem großen viereckigen Raum geworden. Von dort aus gab es mehrere Gänge. Welchen sollte er nun nehmen?

Rechts? Links? Mitte? Oder die beiden Seitengänge?

Der Schwertkämpfer war deutlich überfordert. Er musste schnell Robin helfen, aber das konnte er nicht, wenn er wieder den falschen Weg nehmen würde und er war bekannt für seinen miesen Orientierungssinn. Der Mieseste, den es überhaupt gab. Selbst Ruffys war besser.
 

Robin spürte Wärme um sich. Es war nicht mehr so nass. Jemand hielt sie.

Doch wer?

Langsam machte sie die Augen auf und ein blitzartiger Schmerz durchzuckte ihren Schädel.

Schnell fasste sie nach diesem.

Zorro merkte wie sie aufwachte. Er legte sie auf den Boden, ließ sie aber nicht aus seinen Armen. Schenkte ihr besorgte Blicke.

„Wie geht es dir?“, seine Stimme war schwach. Es machte ihn allen Anschein nach sehr fertig, ihr nicht helfen zu können. Wo er sie doch so sehr liebte. Jetzt würde er sie so gern küssen.

Robin sammelte kurz ihre Kräfte.

„Mein Kopf tut weh und mein Fuß, aber sonst geht’s. Wo sind wir hier?“, fragte sie ihren Freund.

Zorro schaute sich um.

„Tja, du bist in so was wie unterirdische Gänge gefallen. Und ich irre hier schon seit Stunden mit dir rum“, er wurde etwas rot um die Nase.

Robin, der es auffiel, schmunzelte ein wenig.

„Dann helfe ich dir eben, hier wieder raus zu finden“, meinte sie und versuchte aufzustehen, doch knickte sofort wieder ein und verlor das Bewusstsein.

Zorro fing sie auf und sein Herz machte ein paar Aussetzer. Sie war wieder bewusstlos. Oder lag sie im Sterben? So große Angst um jemanden, hatte er noch nie. Was sollte er nun tun? Er musste ihr helfen. Doch Chopper war nicht hier. Was würde Chopper denn tun?

Atmete sie noch?

Er horchte auf, doch hörte nichts. Panik überkam ihn.

Schaute sie geschockt an. Und jetzt?

Langsam bewegte er sein Gesicht dem ihren zu. Und küsste sie. Nun ja, es diente eher der Mund zu Mund Beatmung, doch erwiderte Robin, das hieß ja wohl, dass sie doch atmete.

Schnell wurde aus dem zaghaften Kuss ein leidenschaftlicher.

Robin machte die Augen auf und schaute in die von Zorro. Er löste den Kuss auf.

„HEY!! Dir geht es ja gut!!!“, brüllte er sie an. „Ich dachte schon, dir sei sonst was wieder passiert!“ Er wand seinen hochroten Kopf weg von ihr.

Robin lächelte und zog ihn zu sich runter. Sie küsste ihn. Und Zorro erwiderte.

Eine Leidenschaft entflammte. In beiden.

Diesmal löste Robin sich aus dem Kuss.

Sie schaute ihm tief in die Augen. Die Luft um sie herum wurde angenehm warm, doch er raubte sie ihr. Er raubte ihr aber auch den Verstand.

„Zorro“, hauchte sie. „Ich….ich liebe dich.“

Sie schloss wieder ihre Augen. Sie hatte sich schon auf alles gefasst gemacht, denn auch wenn sie sich küssten, konnte es ja auch sein, dass er sie nicht liebte. Dass er eigentlich gar nichts von ihr wollte. Vielleicht hasste er sie ja auch. Alles war bei dem Grünhaarigen möglich.

Sie spürte wie sich Lippen auf ihre setzten. Sie machte wieder die Augen auf.

„Ich liebe dich auch“, grinste er und küsste sie.

Nun war es raus. Sie hatten es hinter sich. Für immer. Jetzt war es endlich draußen und sie atmeten erleichtert auf. Das Schlimmste, was sie befürchteten, war nicht eingetreten. Wie glücklich sie nun waren.

Doch dieses Glück wurde schnell zu Nichte gemacht, als Robins Schmerzen ins Unerträgliche stiegen.

Zorro nahm sie wieder auf seine Arme und wählte, ohne nachzudenken, einfach rein instinktiv, einen Weg. Er konnte nur hoffen, dass es der Richtige war, sonst könnte es eng werden für Robin.

Doch das Schicksal meinte es gut mit ihnen. Zorro wählte den richtigen Weg und sie kamen am Strand heraus. Die Sunny war von dort aus zu sehen. Ein Stein fiel dem Schwertkämpfer vom Herzen, als er sie erblickte.

Schnell rannte er dahin und rief Chopper, damit er Robin half.

Nachdem Chopper die Archäologin versorgt hatte, ging er raus. Zorro blieb allerdings bei Robin, die ruhig schlief. Er wollte sie unter keinen Umständen allein lassen. Jetzt, wo sie ihn doch so sehr brauchte. Er nahm ihre Hand und drückte sie. Fest, aber sanft. Sie sollte wissen, dass er da war.
 

„Sagt mal, wo sind Namischatz und der Trottel von Käptn?“, fragte Sanji in die Runde.

„Hm, die kommen bestimmt auch noch. Zorro und Robin sind ja auch gerade erst gekommen“, entgegnete Lysop.

„Aber bei diesem Wetter? Nami hätte doch längst spüren müssen, was sich da anbahnt“, mischte sich Franky ein.

„Solange Ruffy bei ihr ist, wird es den Beiden schon gut gehen. Ruffy würde schließlich sterben für Nami“, meinte Chopper, der sicher bei den Dreien eingefunden hat.

Sanji zog an seiner Zigarette.

„Hoffentlich hast du Recht Chopper. Robin ist auch verletzt, nur weil Marimo nicht auf sie aufgepasst hat. Bestimmt hat er sich verlaufen. Aber Nami ist viel schwächer als Robin. Wenn also Ruffy kurz nicht auf sie aufpasst, könnte ihr was viel Schlimmeres passieren als Robin.“

„Ach Sanji, sei kein Pessimist. Ruffy passt schon auf, dass Nami heil zurückkommt“, sagte Lysop optimistisch.

Franky und Chopper gaben ihm Recht, also gab sich Sanji geschlagen.
 

~* Rückblick ende *~
 

Jaaaaa, so sind also Robin und Zorro zusammen gekommen^^ Naja, also ich habs net sooo mit dem Pairing, müsste mich mehr mit den Beiden beschäftigen, damit ich mich auch besser reinversezten kann. Aber ich hoffe doch, dass es euch gefallen hat^^

Vielleicht schreibe ich noch ein paar mehr über die Beiden^^

Mal sehen^^

Soooo, dann bitte ich um Kommis und verschwinde auch gleich wieder ^_^
 

*alle ganz dolle knufft*



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  Pentragon
2009-07-06T17:32:33+00:00 06.07.2009 19:32
AAHhhhh~~~~ jetzt versteh ich! nachdem ich dein Schlusskommentar gelesen habe, hab ich erst gemerkt dass das ein Rückblick ist ^^°
ich hatte mich schon gewundert XD
Von: abgemeldet
2007-12-21T13:05:14+00:00 21.12.2007 14:05
Hey.^^
Jetzt hast du dir aber alle RobinxZorro-Fans zu Freunden gemacht.
Sehr schönes Kapitel.
Ein besorgter Zorro, der sich ängstigt. Sachen gibt's.^^
Und die Atmosphäre, in diesen gängen war wirklich sehr romantisch.
*grins*
.."Wäre er eine Frau, würde man sagen, er hätte seine Tage. Nun ja, er aber war ein Mann."...
Das war definitiv meine Lieblingsstelle.^^
Find' das so lustig! XD
HDGDL

Von:  Easylein
2007-12-02T12:59:30+00:00 02.12.2007 13:59
Hi!

Auch wenn das alles jetzt ein Fünckchen zu schnell ging war es super! Ich mag das Paaring RobinxZorro ^-^ und freu mich für die beiden auch wenn das sicher auf einem weniger schmerzhaften Weg schöner gewesen wäre aber hey, is halt passiert ^^ und es war gut so ^-^

Hau rein und mch so weiter, freu mich schon auf Nami und Ruffys erlebnisse so allein da draußen *g*

Vlg Easy
Von: robin-chan
2007-12-01T16:13:28+00:00 01.12.2007 17:13
Hallo,

bin mal wieder etwas spät dran *seufz*
Jedenfalls ich fand die Idee wie die zwei zusammengekommen sind echt gut.
Wie er sich um sie sorgt etc, war wirklich gut beschrieben.
Wie immer :) Das Kapitel kam echt gut rüber.

Bin mal auf alle Fälle gespannt wie nun alles weitergeht, besonders bei Nami und Ruffy.

*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-12-01T10:20:19+00:00 01.12.2007 11:20
also erst mal hi! xD tut mich echt sorry, dass ich erst jetzt was schreibe, aba ich komm echt kaum dazu... es geht nur, wenn ich bei meinen großellis übernachte! ^^
so, jetzt zu deiner geschichte: du hast voll schön geschrieben, ich konnte echt mit der armen nami mitfühlen... böser ruffy... der checkt eh erst immer alles zu spät! *loool*
hey, aba ich mag die Vivi! Wie du sie da in deiner Geschichte beschrieben hast, passt gar nicht zu ihr... *heul* böses ding...

so, jetzt kommt der teil, den du vllt. nicht mögen wirst! XD ich muss etwas kritisieren! ja, du hast richtig gehört!
und zwar... Nami war wirklich sehr verzweifelt, aber ich fands n bissle übertrieben, dass sie sich jedesmal vom dach oda von der klippe stürzen wollte... und jedes mal hatte sie etwas anderes... entweder war sie krank, oda verletzt... die war ja mehr im bett gelegen, als sonst was! *loool* armer chopper, ihn muss es doch auch genervt haben...
und an manchen Szenen konnte ich schon vorraus sehen, was jetzt kommt, weil du das schon oft geschrieben hast, zum beispiel die sache mim kamin... auf der einen seite war gestanden, dass nami friert und dann hab ich mir beim umblättern gedacht, dass de ruffy an den kamin geht... und siehe da, ich hatte recht! *looooool*

hey, das jetzt bloß net persönlich nehmen! ich fand deine FF echt klasse! und werde mich freuen, wenns weitergeht! besonders das mit robin und zorro war goldisch! wirklich! xD konnte man sich gut vorstellen, aba bitte, bitte, liebe akrim... komm net wieda auf die idee, dass sich nami nochmal runterstürzen will, oda so, das reicht jetzt... XDDDDDDDD

so, ich glaub, das war mein längster kommi überhaupt! ^^ mach schnell weita, ja? würd mich auch interessieren, wies jetzt mit ruffy und nami weita geht! hau rein, süße! ^^

*knuff* ruffy

ps: sei mir büdde jetzt net böse, ja? *dackelblick aufsetz*
Von:  Yve
2007-11-30T18:21:54+00:00 30.11.2007 19:21
Zorro hat ja doch ein Herz aus Watte und nicht nur ein hartes aus Stein.. *g*
Das Kapitel war mal wieder echt super geschrieben.. ich mag zwar RuffyxNami um einiges lieber, aber so eine Abwechslung kann ja auch nicht schaden..

ICh freue mich schon auf das nächste Kapitel..
lg Yve
Von:  apple_
2007-11-29T19:24:34+00:00 29.11.2007 20:24
heeyy..
das kappi is der hamma..
wie süüüüüß..^^
bin schon total gespannt auf das nächsste^^
und danke für die ens..

lg _-JennY-_
Von: abgemeldet
2007-11-29T18:26:54+00:00 29.11.2007 19:26
Hay ^^
wieder ein supi Chap ^^
gefiel mir echt gut

trotz das es um Zorro und Robin ging ha ich mir das Chap durchgelesen ;)
*das Pairing eigenlich nicht so mag*
^^'
aber trotzdem fand ich es gut ^~^
*smile*

freu mich schon auf das nächste Chap ^^
Von:  puschel06
2007-11-29T17:39:56+00:00 29.11.2007 18:39
Geillll^^Einfach nur Geil...
Ich freu mich schon auf's nächste Kapitel*g*
Mach weiter soo....^^
Von: abgemeldet
2007-11-29T13:40:30+00:00 29.11.2007 14:40
***oh nein wie goldig***
echt cooles chap. süß wie die beiden zusamme gekommen sind^^
freu mich aufs nächste =)


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