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Tell me the Truth

Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg
von

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Gespräch unter wahren Männern

Hallo Leute, da bin ich wieder mit einem neuen Chap^^

Joa, ich finds langweilig, aber das ist die Einleitung für das ZoRo Chap, also notwendig^^

Und es ist gar nicht mal so depri XD

naja, dann viel Spaß^^
 


 

Chapter 16: Gespräch unter wahren Männern
 

Am nächsten Morgen wurde die Navigatorin von einem unschönen Hustenanfall geweckt.

Sie richtete sich auf, bekam schon fast keine Luft mehr, doch trotzdem wollte dieser blöde Husten einfach nicht aufhören.

Auch Ruffy bekam mit, dass etwas nicht stimmte. Blitzartig öffnete er seine Augen und saß aufgerichtet im Bett. Starrte Nami an.

„Nami, was ist los?“, sein Blick war besorgt. Was sollte er nun tun? Sein Blick schweifte im Zimmer umher. Vielleicht half ihr ja Wasser. Wasser, genau. Sie brauchte Wasser.

Wie von der Tarantel gestochen sprintete Ruffy los und holte Nami aus dem Bad ein Glas Wasser.

Die Orangehaarige nahm es dankend an. Trank vorsichtig und der Husten legte sich ein wenig.

Sie stellte das Glas auf dem Nachttisch ab und entdeckte Ruffys Hut, den sie ihm gestern abgenommen und dort abstellt hatte. Sie setzte ihn ihm wieder auf.

„Danke. Jetzt geht’s wieder.“ Doch auch der Satz konnte Ruffy nicht beschwichtigen. Er war nach wie vor besorgt um sie. Sofort kam ihm Chopper wieder in den Sinn. Hatte er nicht gesagt, dass wenn sich Namis Zustand verschlechterte, er sofort zu ihm kommen sollte?

Ruffy dachte nicht lange nach, gab Nami frische Sachen, zog sich seine an und blieb in der Tür stehen. Nami sah ihn verdattert an.

„Nami, du ziehst dich jetzt an. Ich hol Chopper, damit er dich untersucht. Es gefällt mir nämlich nicht, dass es dir nicht gut geht“, sagte er kurz und verschwand auch sofort aus der Tür.

Nami fühlte sich allerdings auch nicht besonders gut.

Schwer atmend zog sie sich an. Doch stellte es sich als nicht gerade einfach heraus. Allerdings war sie schnell damit fertig, zumindest rechtzeitig bevor Chopper kam.
 

Chopper sah sich seine Patientin an und stellte schon ohne große Untersuchungen fest, dass sie wohl hohes Fieber hatte. Auch war sie im Gesicht verdammt blass, sie machte doch echt der weißen Wand dort Konkurrenz.

Ruffy ging, während sich Chopper um Nami kümmerte, zum Kamin und legte Holz nach, damit es nicht wieder kälter wurde. Wo Nami doch gerade jetzt diese Wärme brauchte.

Ruffy grinste. Gestern hatte sie genug Wärme gehabt. Ob er sie heute wohl auch so verwöhnen sollte?

Er drehte sich um. Schaute zu Nami. Und überlegte er es sich anders.

‚Nein. Heute braucht sie nur Ruhe. Und mich.’

Nami legte sich hin. Sie war schwach. Ihre Kräfte hatten sie verlassen. Chopper konnte sich nicht so richtig vorstellen warum, sie war zwar krank, aber dass sie so schwach war. Wahrscheinlich lag es bloß an den ganzen Gefühlen. Sie war verwirrt gewesen und dann das mit Ruffy. Es hatte sie mehr als nur etwas mitgenommen.

Doch Nami und Ruffy wussten es besser. Nami hatte keinen Kummer mehr. Es war die letzte Nacht, die sie so verrückt machte.

Chopper ließ die Beiden wieder allein. Nami brauchte Ruhe und Wärme. Naja und Ruffy. Doch das hatte der Arzt nicht verschrieben. Er würde aber später wieder vorbeikommen, um nach seiner Patientin zu sehen.

„Ruffy?“, Namis Stimme klang schwach. Sie war ja auch schwach.

Ruffy lief sofort zu ihr. Setzte sich an den Rand des Bettes. Nahm ihre Hand. Sie war kalt.

Nami schaute in seine Augen. Sie strahlten so viel Wärme, Geborgenheit und Schutz aus. Es ging ihr sofort ein wenig besser.

„Hör mal, ich will hier nur weg. Ich meine, eigentlich wollten wir hier her um ein wenig Urlaub zu machen, aber das ist ja wohl genau das Gegenteil. Noch schlimmer als gegen die ganze Marine zu kämpfen.“

Sie seufzte. Ruffy lachte leicht.

„Ja, das stimmt. Gegen die Marine zu kämpfen ist nicht halb so anstrengend, wie das, was wir hier erlebt haben. Naja, wir müssten mit den Anderen reden. Wenn sie einverstanden sind, dann ist es ja alles kein Problem und wir können heute schon die Sachen packen“, sagte er und lächelte Nami zuversichtlich an.

Nami schloss die Augen und schlief ein.
 

Es wurde später Abend und die Strohhutbande versammelte sich zum Abendessen.

„Wo ist Nami?“, fragte Robin als sie registrierte, dass Ruffy allein aus dem Zimmer kam.

„Sie schläft. Ich wollte sie nicht wecken und hab beschlossen, ihr etwas übrig zu lassen“, lächelte er sie an.

Robin gab sich mit der Antwort zufrieden und gemeinsam gingen sie zum Tisch.

Als erstes sah Ruffy zu Vivi. Sie war auch ein Grund, wieso er Nami nicht wecken wollte. Es war zu viel zwischen Beiden vorgefallen. Nami brauchte Zeit, um das alles zu verarbeiten, das konnte sie aber nicht, wenn Vivi ihr ständig unter der Nase tanzte.

„Habt ihr euch wieder vertragen?“, fragte Zorro.

Ruffy nickte. „Ja, ich hab mit ihr geredet und jetzt ist alles wieder in Ordnung“, grinste er den Schwertkämpfer an.

„Wieso hast du dann nicht schon früher mit ihr geredet? Dann hätten wir uns das alles sparen können“, meinte die Blauhaarige. Gerade SIE durfte so etwas eigentlich als letzte sagen. Nun gut, Unrecht hatte sie auf keinen Fall, doch war sie selbst auch schuld an allem, was passiert ist.

Andererseits, wenn Ruffy von Anfang an mit offenen Karten gespielt hätte, dann hätte Vivi auch nicht so reagiert. Sie hatte eben Hoffnungen. Und im Gegensatz zu Nami, tat sie etwas, auch wenn es falsch war.

Ruffy schaute sie schief an. Aber entgegnete nichts.

„Hey Ruffy, wann verschwinden wir von hier? Es ist langweilig hier!“, durchbrach Lysop die Stille.

„Ach ja, darüber wollte ich mit euch sprechen. Wie wäre es wenn wir morgen schon aufbrechen würden?“, er blickte erwartungsvoll durch die Runde.

Keiner brachte Einwände hervor, also war es beschlossene Sache.

„Gut“, meinte Ruffy strahlend, „Dann packt schon eure Sachen. Morgen nach dem Frühstück geht’s weiter mit unserer Reise.“

Der restliche Abend verlief ruhig.
 

Schon eine Weile nachdem Ruffy gegangen war, schlief Nami nicht mehr. Sie schaute, hypnotisierte beschrieb es besser, nur an die Decke und dachte über die vergangenen Tage nach. Es fühlte sich alles so unwirklich an. Zuerst hatte sie nichts und plötzlich standen ihr alle Türen offen.

Es war irgendwie ein schönes Gefühl, doch richtig glücklich konnte sie nicht sein. Obwohl sie alles hatte. Sie hatte alles erreicht, was sie wollte. Ruffy war für immer nur noch für sie da. Sie liebten sich beide. Doch wieso war die Navigatorin dann bloß so unglücklich? Woran lag das?

Ruffy vermittelte ihr schon immer dieses gewisse Gefühl der Macht. Ja, sie konnte an seiner Seite richtig stark sein. Mutig. Endlich konnte sie große Taten vollbringen.

Vielleicht war auch das einer der Gründe, wieso sie ihn liebte. Es war zumindest 100%ig sicher, dass sie ihn liebte, aber irgendetwas stimmte da trotzdem nicht.

Vielleicht liebte er sie ja nicht mehr so sehr, nachdem sie diese ganze Scheiße gemacht hatte. Aber es war doch alles bloß seinetwegen. Vielleicht war das ja genau der springende Punkt. Er fühlte sich einfach nur schuldig. Doch Nami wusste nicht, ob es das war, oder er ihr was verheimlichte. Doch dieses Gefühl, dass eben noch nicht alles in Ordnung war, das ließ sie nicht richtig glücklich werden.

Wenn Ruffy das bemerken würde, und er würde es sicher bald merken, würde er wissen wollen, was los war, doch was sollte Nami denn schon sagen?

„Ja, Ruffy, irgendwas ist los. Etwas stimmt nicht mit dir…“ sollte sie etwa so anfangen? Nein, eine ganz schlechte Idee, auch wenn es gar nicht mal so blöd klang.

Sie steckten nun ja in einer Beziehung drin, da konnte doch die Partnerin ja erwarten, dass er ehrlich zu ihr war.

Und zudem, wo steckte er eigentlich? So lange konnten sie doch nicht zu Abend essen.

Nami schälte sich vorsichtig aus dem Bett. Ihr Schädel brummte. Sie hatte wahrscheinlich zu viel nachgedacht.

Kurz lief sie ins Bad und schlüpfte in einen bequemen Minirock und ein Ellenbogen langes Top. Dann ging sie ein wenig frische Luft schnappen.

Unten in der Lounge war niemand und auch am Tisch war keine Strohhutbande vorzufinden. Wo steckten sie nur?

Und schon wieder brummte Namis Schädel umso heftiger. Sie dachte eindeutig viel zu sehr nach.

Doch diesmal lief sie schnurstracks geradeaus durch die Eingangstür nach draußen.

Dort war es eigentlich angenehm warm.

Die Sonne war seit einigen Stunden untergegangen und der Mond beschien die Orangehaarige.

Langsam ging sie die Straße hinauf zu einem Brunnen. Es war eigentlich ein ganz schön weiter Weg, aber wenn es nach der Navigatorin ging, hatte sich dieser total gelohnt.

Der Brunnen stand abseits der Stadt, inmitten von Nichts, am Rande einer Klippe.

Es war zwar mehr als nur dunkel, doch trotzdem war die Orangehaarige mehr als nur begeistert von dem alten Artefakt.

Sie ließ sich an dem Rand nieder und beobachtete die stille See.

Wellen spritzten gegen die Klippen, doch das Geräusch was entstand war sehr beruhigend.

Nami schloss behutsam ihre Augen. Lehnte sich gegen einen Pfosten.

Sie wünschte sich, Ruffy wäre jetzt auch hier, doch das war irgendwie nicht möglich, wobei man schon sagen musste, dass der Gummibengel einen echt zum Staunen brachte. Also bei ihm war alles möglich.

Sie lächelte. Die Sterne leuchteten und schenkten ihr ein wenig Licht. Kein Wölkchen war zu sehen.

Die frische Luft tat ihr auch sehr gut. Ihre Kopfschmerzen waren fast weg. Eigentlich lag es wahrscheinlich nur daran, dass sie sich den Kopf nicht mehr mit wirrem Zeug zerbrach.

Das konnte sie auch gar nicht. Zu schön war der Augenblick hier auch, um ihn zu vergeuden.

Ihr Kopf wurde immer schwerer, bis sie letztendlich einschlief. Wenn sie allerdings kopfüber in den Brunnen fallen würde, wäre es nicht mehr so lustig.
 

„Habt ihr Nami irgendwo gesehen? Sie ist nicht im Zimmer“, kam Ruffy angerannt zu seinen Freunden, nachdem er bemerkt hatte, dass Nami nicht mehr dort war, wo er sie zurückließ.

Alle schüttelten den Kopf. Ruffy musste Nami also irgendwie verpasst haben, denn gleich nach dem Essen ging er ins Zimmer.

Der Käptn seufzte.

„Nicht schon wieder…“, murmelte er.

Doch Zorro hatte es anscheinend gehört und ging zu ihm rüber.

„Ich dachte, ihr habt alles geklärt.“

„Das dachte ich auch Zorro.“

„Meinst du sie ist weggelaufen?“

„Keine Ahnung“, deprimiert ließ sich Ruffy auf einen Hocker nieder und bestellte sich eine Flasche Whiskey.

Seine Freunde waren alle nach unten in die Spielhalle gegangen. Dort saß er nun auch.

Robin, Franky, Sanji, Lysop und Chopper spielten Billard. Vivi war irgendwie nicht da, doch interessierte es den Gummimann herzlich wenig.

Er machte sich Sorgen um Nami, doch verstand er nicht, wieso sie weg war. Hatte er wieder etwas falsch gemacht? Liebte sie ihn nicht? Sie sollte doch im Zimmer auf ihn warten. Zumindest wünschte er es sich.

Ruffy trank einen großen Schluck. Zorro beobachtete ihn stumm. Dann nahm er sich auch eine Flasche und trank ebenfalls.

„Vielleicht solltest du sie ja suchen gehen.“

„Daran dachte ich auch schon, aber…“, Ruffy seufzte abermals. „Ich weiß ja nicht, wieso sie weg ist. Wenn ich wegen jeder Kleinigkeit gleich solch eine Aufruhr veranstalte, dann kann ich nicht erwarten, dass sie noch etwas von mir will. Geschweige denn mir vertraut. Dann sieht es ja so aus, als würde ich ihr nicht vertrauen.“

Er nahm noch einen Schluck.

„Ja, klingt logisch. Du willst ihr ihren Freiraum lassen“, Zorro lachte auf. „Bei Robin und mir war es auch nicht immer leicht.“

Ruffy schaute überrascht zu seinem Kumpel.

„Naja, weißt du, wenn da dieser Tag nicht so kompliziert damals wäre, dann wäre ich gar nicht mit ihr zusammen gekommen. Wir waren damals nämlich beide, genau wie ihr. Keiner wollte sagen, wie sehr er den Anderen liebte. Und wenn wir daran kaputt gingen, so blieben wir stur.“ Er nahm auch einen weiteren Schluck.
 

Und was sagt ihr? Das nächste Chap ist nur der Rückblick und dreht sich um ZoRo.

Joa, bitte bitte Kommis schreiben^^

*allen Kommischreibern Schoki geb*

*wegwuschelt*



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Pentragon
2009-07-06T17:26:11+00:00 06.07.2009 19:26
da ich wegen eines blöden Mexx-Problems keine Adultkapis lesen kann, schreib ich mal hier weiter.
Also das Ruffy sofot aufspringt, weil Nami Reizhusten hat, hat mich irgenwie zum lachen gebracht XD
sicher, Reizhusten ist eine blöde sache und man kann dabei auch ganzschön rot anlaufen, aber im Grunde ist es ja ungefährlich.
Aber gut, Ruffy ist kein Arzt, da kann man ihm seine vorsicht ja mal nachsehen.
Und es ist auch ganz schön das Ruffy mal bei seiner Crew sitzt und nicht nur bei Nami (nicht das ich was dagegen hätte XD aber die anderen darf man ja nicht vernachlässigen)
Von: abgemeldet
2008-01-11T15:05:52+00:00 11.01.2008 16:05
och wie besorgt es is wie suess^^haha
also ich les weiter da ich viel verpasst habe^^
lg Ruffy12Nami
ach ja mein name is ja geaendert worden von Shinku12 auf diesen Namen jetzt^^
also dann weiter so
Von: abgemeldet
2007-12-21T12:53:47+00:00 21.12.2007 13:53
Oh ein sehr schöner Anfang für einen Rückblick.^^
Ohne Witz!!!

Jetzt bin ich aber gespannt, wie es weiter geht und wann Nami zurückkommt. Und überhaupt, wie sie mit Ruffy reden will....
*ewig so weiter laber*
Zum Glück kann ich gleich weiter lesen.
Tolles Chapter.^^
HDL
Von: abgemeldet
2007-11-27T15:13:52+00:00 27.11.2007 16:13
Hey!
Das Kapi war wieder super!
Freu mich schon auf den Rückblick!Wollt schon die ganze Zeit wissen,was da zwischn Robin und Zorro pasiert ist!
Ich hoffe Nami wird bald herausfinden,was los ist und kann dann endlich glücklich werden!
Bis denn
Von:  Akami_
2007-11-26T18:47:27+00:00 26.11.2007 19:47
Super coole Kappi
*knuddel*
Ich hoffe das Nami wieder zurück kommt
ruffy kommt ja um vor sorgen ^^
Schreib schnell weiter
bin gespannt wie es weiter geht


Von: abgemeldet
2007-11-26T18:43:49+00:00 26.11.2007 19:43
Hi,
das ist eine hammer geiles chapi^^
mach weiter so und zwar ganz schnell oder
auch nicht^^
Bussi
P.S. Ich bin schon richtig süchtig
hdl^^
Von:  Fascination
2007-11-26T18:40:33+00:00 26.11.2007 19:40
Toll, hammer^^
Ich bin schon richtig süchtig x3333
Aber das ist ja auch selbstverständlich^^

LG
Sora
Von:  Ruffy91
2007-11-25T18:48:23+00:00 25.11.2007 19:48
Also, da ich ja net ins Adult schreiben kann, hab ichmir gedacht, ich machs einfach ma hier *hoff, es stört keinen*^^°

Also, einsame Spitze des Kapitel *hätt ruhig n bissel länger sein können* XD
aber total gut beschrieben^O^
mehr hab ich irgendwie nich mehr zu sagen, fällt mir au nix mehr ein>_<*sorry*

Keks un Grüße dalass^^
Von:  Ruffy91
2007-11-25T10:33:16+00:00 25.11.2007 11:33
Ich schließ mich den anderen an und muss sagen, dass der Titel wirklich toll ist *hätt aber auch ein etwas längeres Gespräch erwartet*
Naja, Nami, Nami, was machst du nur wieder für Sachen? Armer Ruffy, tut mir wirklich leid Hoff aber, dass Nami nix am Brunnen passiert. Man weiß ja nie
Hab Angst gehabt, der Jarry oder sonst n verrückter könnte auftauchen, wenn sie einfach so alleine draußen herumläuft *pass bloß auf Nami*

sonst eintlich super Kap^^
schreib schnell weiter, büdde *Eis spendier* gut, bei den Temperaturen?;__________;
naja, wird schon gehen
liebe Grüße dalass^^
Von: robin-chan
2007-11-24T19:16:32+00:00 24.11.2007 20:16
Und wieder ist sie weg ohne was zu sagen...lernt denn diese Frau nie aus Fehlern? *tiefen Seufzer von sich gibt*
Vom Titel des Kapitels, da dachte ich es geht fast nur um das Gespräch zwischen den beiden. Anscheinend wohl doch nicht.

Aber das ganze Kapitel war mal wieder schön. Nach diesem ganzen Problemen, die die zwei hatten, war dieses Kapitel genau richtig.

Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt, vor allem wie Robin und Zorro ein Paar wurden.

*knuddel* hdl


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