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Das Spielzeug mit den blauen Augen

AtemuxSeth; SethxAtemu u.a.
von

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Wahn und Wirklichkeit

Kapitel 36 - Wahn und Wirklichkeit
 

So. Ein Bruder. Seth hatte einen Bruder gehabt. Aknadin lachte lauthals, seine Stimme rau und bitter. Eine in seiner Reichweite stehende Vase wurde genommen und mit Wucht gegen die Wand geschleudert. Mit Befriedigung sah Aknadin die Splitter durch die Luft fliegen, wie sich das Licht des hellen Mondes auf ihnen spiegelte und sie schließlich hübsche Muster auf dem Boden bildeten.
 

Aknadins Lachen erstarb. Schwer atmend ließ er sich auf einem nahe stehenden Stuhl nieder; sein Körper bleiern mit Trauer und Müdigkeit, sein Herz geplagt von Erinnerungen an eine andere, unbeschwerte Existenz; Erinnerungen an seine erste und einzige Frau, die Mutter seines Sohnes.
 

Es war eine arrangierte Heirat gewesen; Liebe niemals ein Kriterium und der Altersunterschied zwischen ihnen beträchtlich.

Aknadin hatte sich bis dahin nie viel aus Frauen gemacht. Seine Loyalität gehörte Ägypten und auch als er Sheritra begegnet war, hatte sich an seiner Einstellung nichts geändert. Die Ehe hatte nur dem Zweck dienen sollen, ihm einen Erben zu schenken.
 

Aknadin runzelte die Stirn.

„Was Sheritra wohl damals gedacht hat? Sie war immer so still und zurückhaltend. Sheritra, in unserer ersten Nacht...was hast du da gefühlt? Du hast es mir nie gesagt, und ich habe die nie gefragt. War es Ekel? Angst? Ja, auf jeden Fall Angst. Du warst noch so jung und unerfahren damals. Dein Körper unberührt. War ich zärtlich zu dir? Doch, ich glaube, das war ich. Auch wenn ich dich nicht liebte, so habe ich immer versucht, dich gut und gerecht zu behandeln.“
 

Der Priester stutzte. War es wirklich so gewesen? Immer? Er schüttelte den Kopf.
 

„Nein, nicht immer“, rief er sich selber zurück ins Gedächtnis und fühlte einen kurzen Moment der Schuld. „Nicht immer...“
 

Aknamkanon war damals noch kinderlos und bei Hofe munkelte man, dass seine Frau, die Königin Ägyptens, niemals mit einem Erben gesegnet werden würde. Und in Aknadin war die Hoffnung aufgekeimt, dass vielleicht, wenn sein Bruder es auch zukünftig nicht schaffen würde, einen Sohn zu zeugen, dass dann Aknadins eigenes Kind neuer Pharao werden würde.
 

„Ich war von diesem Gedanken praktisch besessen gewesen. Und als Sheritra endlich schwanger wurde...sie hatte sich so auf das Kind gefreut. Genauso, wie auch ich. Aber dann...“
 

Der Himmel an diesem Tag war wolkenverhangen und in tiefes Schwarz gehüllt. Noch ehe der Diener, welcher ihm hektisch entgegenlief, auch nur ein Wort hatte sagen können, erkannte Aknadin bereits, dass etwas Furchtbares geschehen war. Und er behielt Recht. Nur ein Blick auf das tränenverschmierte Gesicht seiner Frau, auf die befleckten Laken unter ihr und er wusste, dass sie das Kind verloren hatte.

Die nächsten Monate waren eine einzige Qual. Sheritra war am Boden zerstört, weinte bitterliche Tränen, ließ niemanden an sich heran und verweigerte sich sogar ihrem Mann...
 

Besonders diese letzte Erinnerung ließ Aknadin, auch so viele Jahre später noch, vor Scham erschaudern.
 

Er wusste, dass er mehr Verständnis hätte zeigen, ihr mehr Zeit hätte lassen müssen. Doch das hatte er nicht getan und nur kurz darauf war Sheritra erneut schwanger gewesen. Immer noch völlig verunsichert von ihrer Fehlgeburt, war sie nachts oft schweißgebadet aufgewacht, hatte ihren Bauch abgetastet und sichergehen müssen, dass alles in Ordnung war, dass sie das Kind noch immer in sich trug. Die folgende Zeit war von Angst geprägt gewesen und zum Schluss hatten die Ärzte Sheritra sogar mit verschiedenen Mitteln ruhig stellen müssen, damit sie in ihrer andauernden Panik nicht am Ende noch das Baby in ihr gefährdete.
 

Aknadin ließ seine Augen durch den nur schwach beleuchteten Raum schweifen. Sheritra war in dieser Zeit kein angenehmer Anblick gewesen; immer schwankend zwischen Wahn und Wirklichkeit, Freude über das Kind und unbändiger Furcht.
 

Und er, ihr eigener Ehemann, hatte ihr nicht geholfen; hatte es vielleicht auch gar nicht gewollt. Aknadin atmete schwer. Es hatte keinen Zweck, sich in Selbstvorwürfen zu ergehen. Die Vergangenheit ließ sich nun mal nicht ändern und außerdem war am Ende ohnehin alles gut gegangen. Sheritra hatte einen gesunden Knaben geboren und genauso wie damals schon, so ließ der Gedanke Aknadin auch heute noch lächeln. Seth war ein ruhiges Kind gewesen; ein Geschenk der Götter und sein ganzer Stolz.

Das hatte sich noch nicht einmal geändert, als Aknamkanon schließlich doch noch Vater wurde und er mit Atemu den Erben Ägyptens gezeugt hatte.
 

Sicher, Aknadin war nicht begeistert gewesen, doch mit Seth und seiner Frau hatte er auch diese erneute Niederlage gegen seinen Bruder verkraften können. Ein Bruder, der nur Pharao geworden war, weil er bei seiner Geburt der lautere der beiden Zwillinge gewesen war und ihr Vater ihm darum den Vorzug gegeben hatte. Lachhaft. Wirklich.
 

Dennoch hatte selbst diese uralte Demütigung irgendwann ihre Bedeutung verloren; war zurückgetreten hinter Seth und Sheritra, die kurz nach der Geburt des Kindes so glücklich wie nie zuvor schien. Sie hatte Seth so geliebt.
 

Und aus der verstörten, gebrochenen Frau war wieder die lebenslustige Sheritra geworden. Seine Sheritra.
 

Plötzlich bemächtigte sich ein unbändiges Zittern seines Körpers. Diese Erinnerungen waren so schmerzhaft, zu schmerzhaft. Sein heiles, reales Auge fühlte sich feucht an. Langsam tastete er mit einer Hand über sein Gesicht; spürte die alte, faltige Haut unter seinen Fingerspitze und die warme Nässe, die seine Wangen benetzte.
 

„Tatsächlich. Tränen. Wie lange ist es her, dass ich das letzte Mal geweint habe? Dass ich das letzte Mal um dich geweint habe, Sheritra? Habe ich geweint, als ich von deinem Tod erfahren habe? Als ich deine verbrannte Leiche gesehen habe? Ich weiß es nicht mehr...“
 

Seine Hand wanderte weiter; immer weiter bis dahin, wo sich eigentlich ein zweites, gesundes Auge hätte befinden sollen. Doch alles, was er fand, war eisige Kälte. Ein Fingernagel kratzte über die harten Konturen; ertastete jede noch so kleine Rille des Millennium Auges.
 

Und seine Trauer, die Zuneigung zu seiner Frau, verwandelte sich immer mehr in Abscheu; der einstmals geliebte Mensch wurde zu einem Verräter. Die Enttäuschung zu Bitterkeit und Wahnsinn.
 

„Ich habe soviel aufgegeben für mein Land, für meinen Bruder, für meinen Neffen. Sogar ein Auge habe ich gegeben! Ich habe gesündigt, meine Familie und mein Glück geopfert. Und wofür?! Sheritra, ich habe dich verlassen müssen und doch bin ich dir treu geblieben. In all den Jahren unserer Trennung habe ich niemals eine andere Frau begehrt. Und was tust du?! Du betrügst mich! Lässt dich von jemand anderem schwängern. Was ist, Sheritra? Hattest du Freude in dieser Nacht? Hast du für ihn geschrieen? Hast du es genossen? Alles, was ich getan habe, war für dich! Für unseren Sohn! Und wie hast du es mir gedankt? Mit einem Bastardkind! Indem du die Beine spreizt für einen anderen?!“
 

Aknadins Gesicht verzog sich fratzenhaft.
 

„Doch die Götter haben dich für diesen Betrug an mir gestraft. Sie haben dir das Kind wieder genommen. Ja, Sheritra, dein Bastard ist tot. So wie du auch. Sogar darin hast du mich betrogen! Seth solltest du aufziehen. Ihm eine glückliche Kindheit geben. Doch jetzt quält er sich mit Erinnerungen an einen verstorbenen Bruder und leidet unter deinem Tod. In wahrhaft allem hast du mich hintergangen!“
 

Erneut fühlte er diesen Hass in sich, den Zorn, den Schmerz, den Verrat. Wie vertraut waren ihm diese Gefühle. Und er wusste, dass sich sein Herz und seine Seele immer mehr in seinen schwarzen Gedanken verloren.
 

‚Aber das macht dich auch stärker, nicht wahr, alter Mann? Die Menschen leben, um sich zu verraten; um sich gegenseitig zu quälen. Doch du hast einen Vorteil: Du weißt um diesen Umstand und kannst ihn dir zunutze machen. Selbst auf deine Frau war letzten Endes kein Verlass. Auch sie hat dich getäuscht. Wer sagt dir denn, dass es mit deinem Sohn nicht ebenso sein wird? Vielleicht wärst du ja besser dran ohne ihn. Nur wir zwei...und die Macht über Ägypten!’
 

Aknadin runzelte die Stirn. Die Stimme. Da war sie wieder. Aber was erzählte sie da?
 

„Nein“, entgegnete Aknadin laut. „Nein, ich begehre den Thron nicht. Ich will ihn nur für meinen Sohn, für Seth. Ich bin alt und habe schon zu viele Sünden auf mich geladen. Ägypten aber braucht einen reinen Herrscher! Anubis wird mich sicherlich nach meinem Tod für meine Taten bestrafen. Doch es spielt keine Rolle. Solange mein Wunsch nur in Erfüllung geht.“
 

‚Deinen Sohn als Pharao zu sehen?’
 

Der alte Priester nickte entschlossen. „Ja, mehr will ich im Leben nicht. Und du wirst mir helfen.“
 

Die Stimme schien beinahe zu kichern. ‚Ach, werde ich das? Nun ja, ich habe wohl tatsächlich mal so was gesagt. Doch dein Plan hat einen Fehler. Seth kann nur Pharao werden, wenn Atemu dafür stirbt. Wie soll dein Sohn rein bleiben, wenn der Tod eines Gottes auf seinen Schultern lastet?’
 

„Das wird nicht geschehen. Um meinen Neffen werde ich mich kümmern. Ich ganz allein. Seth braucht davon nicht zu erfahren.“
 

‚Du ganz allein? Aaahhh...und was ist mit mir? Hast du mich etwa schon vergessen? Ich bin zutiefst verletzt. Und du ein Narr! Glaubst du denn wirklich, dass Seth nichts merken wird? Er misstraut dir doch jetzt schon.’
 

Aknadins Fäuste donnerten auf die Tischplatte. „Das ist nicht wahr“, knirschte er mühevoll hervor. „Er traut mir!“
 

‚Das weißt du nicht. Sicher, bis zu einem bestimmten Punkt vertraut er dir und respektiert dich. Aber wenn er sich zwischen dir und dem Pharao entscheiden müsste, was glaubst du, wen er wählen würde? Dich etwa?!’
 

„Er wird sich nicht gegen mich stellen...“. Aknadins Stimme war kaum mehr als ein Flüstern und seine Finger bohrten sich schmerzhaft in seine eigene Haut.
 

Ein lautes Lachen ließ plötzlich den ganzen Raum erbeben und zerriss die Stille der Nacht. Aknadin zuckte zusammen.
 

‚Wunschdenken, alter Mann! Wunschdenken! Ich werde deinem Sohn den Pharaonenthron beschaffen! Doch dazu musst du deine lächerlichen Vorstellungen aufgeben. Weißt du denn nicht, dass man die Menschen zu ihrem Glück nötigen muss? Dein Sohn ist zu unreif und dem Pharao viel zu sehr verfallen, als dass er ihn jemals von sich aus hintergehen würde. Also müssen wir ihn dazu zwingen. Es wäre besser, alter Mann, wenn du das endlich begreifen würdest!’
 

Die Stimme pausierte kurz, schien zu überlegen. Als sie schließlich fortfuhr, klang sie amüsiert und spöttisch.
 

‚Dein Leben ist fast ausgehaucht, Aknadin. Du hast nicht mehr viel Zeit. Um deine Wünsche zu verwirklichen, musst du jetzt handeln. Und auch, wenn es dir nicht passt, aber du brauchst mich. Also, wie sieht’s aus? Denn ob mit oder ohne dich, ich komme auf jeden Fall an mein Ziel. Das hier ist deine letzte Chance, alter Mann. Gib deine Zweifel endlich auf und bekenne dich zu mir, oder leb den Rest deines Lebens als Sklave deines verhassten Neffen und bürde deinem Sohn das gleiche Schicksal auf! Es ist deine Entscheidung.’
 

Aknadin atmete schwer. Er hatte solche Angst um seinen Sohn. Er wollte ihn nicht in Gefahr bringen und irgendetwas in ihm warnte Aknadin, dass man dieser Stimme nicht trauen könne, dass sie nur Verderben bedeuten würde. Doch in einer Sache hatte sie Recht: Es war seine letzte Chance.
 

„Gut...gut. Ich werde tun, was du von mir verlangst. Meine Dienste im Gegenzug für die Erfüllung meines Wunsches.“
 

‚Eine weise Wahl, alter Mann.’
 

„Doch eine Frage habe ich noch“, unterbrach Aknadin herrisch und richtete sich auf. „Wie ist dein Name? Verrate mir deinen Namen und wir sind uns einig!“
 

‚Huh? Bedingungen, alter Mann?’
 

Aknadin biss sich auf die Lippen. „Dein Name!“, wiederholte er frustriert und die Stimme gluckste laut, sagte jedoch kein Wort. Erst als sich das Schweigen in die Länge zog, ließ sie sich schließlich zu einer Antwort herab.
 

‚Zork. Das ist mein Name.’



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  jyorie
2013-11-14T15:20:10+00:00 14.11.2013 16:20
Hallo (>_ô)

ich mag zwar lieber Atemu x Seth .... aber man hat ja schon gesehen, mit welcher Vertraut heit, Kisara und Seth miteinander umgegangen sind, als er das Mädchen gerettet hat. Schön das sie sich so um ihn kümmert und auch endlich zum ersten mal in ihrem Leben jemand hat, bei dem sie sich sicher fühlen kann.

Ich fand es gut, das Seth jetzt in der Lage ist zu erkennen, wenn Aknunadin seine Fühler nach seinem Geist ausstreckt. Tja, die sache mit seinem Bruder und das der Alte mann da abgehauen ist, wird wohl noch etwas dauern, bis Seth das erfährt und Akunadin ist ja auch der einzige der es weiß, wer Seth ist.

CuCu Jyorie

Von: abgemeldet
2008-06-10T16:33:45+00:00 10.06.2008 18:33
Holla, Holla!!! Ein hoch auf die gespaltene Persönlichkeit!!!! XD
echt....beängstigend......HAMMER! Gut so! jetzt wird´s lustig!!!!
weiter so
lg
Von: abgemeldet
2008-05-25T12:50:17+00:00 25.05.2008 14:50
Succubi:"Aknadin....Führst du etwa Selbstgespräche?"
Aknadin:"Weiß nicht.... hab nicht zu gehört..."
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Muhahaha ich bin ja mal wieder so witzig ^^- Ne jetzt aber mal Ersthaft. Ich fands mal wieder einfach nur Klasse
Dieses kleine Psychospielchen von Zork hast du einfach genial rübergebracht. Kann es sein das der alte Wüstengruftie
langsam verrückt wird ^^

Bis zum nächsten Chap deine Succubi ~ ♫
Von: abgemeldet
2008-05-22T12:29:16+00:00 22.05.2008 14:29
Endlich wissen wir, wie die stmme in Aknadins kopf heißt! Zork! Obwohl es schon ziemlich bedenklich ist, wenn sich Stimmen im kopf plötzlich eigenmächtig namen geben...
Aknadins Gedanken über seine frau waren echt hart und auch traurig. Man konnte sehen, dass er früher mal anderes gewesen war. Wenn Shitera (richtig geschrieben??) und Seth von Anfang an bei ihm gewesen wären, hätte er sich icht so in das Vorhaben gestürtzt, Atemu vom Thron zu stoßen.
Und nun, da er auch noch Zork an seiner Seite hat... das wird übel ausgehen. Die einzige Hoffnung die uns bleibt ist, dass Atemu und Seth rechtzeitig alles aufdecken, aber diese Chance ist schwindend gering.
Ich freu mich schon auf das neue chap und auch atemu. ^^

...bastet
Von: abgemeldet
2008-05-19T18:45:19+00:00 19.05.2008 20:45
wow...
und schon wieder hast du mich begeistert.
rieden großes lob, das kappi ist ebenfalls sehr schön geworden^^
du hast anknadins gefühle sehr schön beschrieben und das mit seinen erinnerungen verbunden, was ich ebenfalls sehr schön finde.
seine frau tut mir allerdings ein bissel leid, denn als sie ihren mann gebraucht hat, war er nicht da, aber irgendiwe tut mir auch aknadin leid, zu erfahren, dass die eigene frau jemanden betrügt, ist mir sicherheit nicht sehr leicht, allerdings bin ich dennoch der meinung, dass man ihm nicht zuu viel verständnis engegen bringen sollte, denn so wie es aussieht verbindet er sich ja mir zorc.
besonders genial war meiner meinung nach, dass ende des kappis, wie du den schlusssatz eingebracht hast, wurde sofort klaar, des es nochmal richtig spannend wird und es sich auf alle fälle lohnt weiter zulesen.
also nur lob definitiv.
mach bitte weiter so.
lg setoanzuchan(die namensänderung weißt du ja^^)
Von:  midoriyuki
2008-05-19T10:58:48+00:00 19.05.2008 12:58
Ich mag Aknandin nicht...Der is dooo~f der soll sich nicht so ekelig zwischen Atemu und Seth stellen...Is ja baaaaaaaa~h>_<
Will doch, dass die glücklich sind und sooo~
Nja aber wieder toll geschrieben*_*
Also mach schnell weiter ja?^^
*knuddel und kekse hinstell*
Von:  HerzAs
2008-05-18T19:12:31+00:00 18.05.2008 21:12
Also das Kapitel war jetzt mal was nach meinem Geschmack XDD
Ich liebe böse Stimmen! Und vor allem die Gesichte, die du dir ausgedacht hast war echt klasse!! O_____O
Allerdings kann ich Akunadin jetzt immer weniger leiden, seine arme Frau... Ich fands schon immer total schrecklich, dass die Frauen früher einfach verheiratet wurden ohne Liebe , ok Akunadin hatte sie ja auch nicht geliebt, aber er hätte ja nein sagen können, und sich eine andere suchen, von der er ein Kind bekommt. Und dann stellt er das als so bedauerlich hin, was aus ihr geworden ist, dabei ist er eigentlich selbst daran schuld. Gut, dass er das auch mal kurz einsieht, allerdings sollte er dann auch nicht wütend auf sie ein, er war weg und hat sie ja so wie so nicht geliebt, da brauch er sich doch nicht zu beschweren. <.<

Zorg find ich klasse dargestellt... *gg* Irgendwie hab ich ein fabel für Bösewichte, vor allem weil die meisten gar nicht so dumm sind und sehr tatktisch vorgehen. Vor allem schaffen sie es den Menschen ihre Fehler so hinzustellen, dass sie sich ihnen anschließen ohne zu bemerken, dass die manipuliert werden!
Auf jeden Fall, verspricht es wieder spannend zu werden, nach all dem was jetzt angesprochen wurde... sogar richtig dramatisch o.o Will akunadin jetzt etwa seinen Sohn beeinflussen damit er Atemu hintergeht...oh man...der Arme hats echt nicht leicht...

Ich merke irgendie dass meine Kommis nicht so toll sind in letzter Zeit...Ati kam zu wenig vor ...ich bin nun mal ein Atiholiker...kann nix dafür XD
Von:  Veilchen
2008-05-18T17:44:20+00:00 18.05.2008 19:44
Hi,
ich finde das Kapitel echt spitze, ich finds nur arg das Seths Bruder nur sein Halbbruder ist, das hätte ich nicht gedacht
Ich hoffe das Atemu bald wieder vorkommt, den vermisse ich schon, ich bin nur gespannt wie er auf Kisara reagiert
mach weiter so
mfg
Tonia
Von:  Keb
2008-05-18T14:19:45+00:00 18.05.2008 16:19
klasse geschrieben ^^
mann aknadin sollte das lieber lassen *g*
da kann nichts gutes beraus kommen
mal sehen wie es weiter geht
bin jetzt schon riesig gespannt XD

lg Keb


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