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Das Leben mit..


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.09.2007
abgeschlossen
Deutsch
621 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot
Eine Magersucht ist nicht leicht auf die schulter zu nehmen!
sie zerstört die menschen innerlich und deren körper -

werde noch ein kapitel hinzufügen ^^!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 ...der freundin.. E: 11.09.2007
U: 11.09.2007
Kommentare (3)
622 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Katrin


    Immer sollte alles so laufen wie ihre eltern es wollten.
    Doch genau das Ziel was sie ihr vorsaßen war für Katrin selbst unerreichbar.
    Ihr selbstvertrauen war dahin.Seit der Grundschule,wurde sie gemobbt,dann wurde ihr alles zuviel.

    songtext courage
    übersetzung.

    Ich weiß nicht, wann ich mich das erste mal hässlich fand
    Den Tag an dem ich beschloss, nichts mehr zu essen
    was ich weiß ist,dass das mein Leben für immer veränderte
    Ich wusste, es wird dadurch besser
    Da sind Tage, wo ich ok bin
    Und für einen Moment
    Für einen Moment finde ich Hoffnung
    Aber es gibt auch Tage da ist es nicht ok,
    und ich brauche deine Hilfe
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  ma0am
2008-06-21T18:36:02+00:00 21.06.2008 20:36
die FF war echt rührend ; 0 ;~
°geweint hats°

sehr gut hast du die verfälschte selbstwahrnehmung und die gestörte persönlichkeit, sowohl das streben nach perfektion beschrieben.

ich bin schon gespantn auf den zweiten teil <3
Von:  NATSU-
2007-09-13T18:34:01+00:00 13.09.2007 20:34
Hab dir ja im MSN scho gesagt wie toll ich die Story finde ^-^
Die Idee find ich wirklich klasse und umgesetzt hast du das auch großartig
ich würd mich echt froin wenn du weiter solche Geschichten schreiben würdest, weil du das wirklich kannst

*kisu geb*
P.s.: darf ich weiter deine "Rechtschreib-Groß-/Kleinschreibung-Korrekteurin" sein???xD
Von:  Erzsebet
2007-09-13T17:05:53+00:00 13.09.2007 19:05
Ich finde deine Story gut geschrieben und es gelingt dir meiner Meinung nach gut, den Leser im eigentlichen Sinne des Wortes mitleiden zu lassen. Dadurch wirkt das ganze sehr beklemmend. Gut finde ich, daß sich anscheinend Hoffnung abzeichnet, durch den ersten Widerstand gegen die Stimme.

Schöne Grüße von Erzsebet