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Trank Nr 410

Ranma+Akane
von

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When my skin touches yours

When my skin touches yours

Ungläubig starrte Ranma sein eigenes Spiegelbild an. Zum zweiten Mal in dieser Woche, konnte er seinen Augen nicht trauen. Zu dem ohnehin schon schicken Anzug hatte sich ein kleines, schlichtes Blumengesteck gesellt. Halleluja hatte man ihm den Zylinder erspar, konnte er nur denken, während er sein Revers zurechtrückte.

Eiliges Klopfen und Rufen von der anderen Seite der Badezimmertür lies ihn aus seinen Gedanken fahren. Beinahe tranceartig öffnete er die Tür und trat heraus. Kasumie und Nodoka schienen begeistert von diesem, seinem, Anblick. Doch er konnte weder ihre Begeisterung noch ihre Freude teilen. Ganz im Gegenteil, er fühlte sich als ob er zum Schlachter geführt wurde. *Ich sollte hier und jetzt davon laufen!* durchzuckten ihn seine Gedanken, doch er blieb wo er war. Still und hilflos lies er die Musterung seiner Mutter über sich ergehen. Ein starker Klaps auf seine Schulter lies ihn etwas in die Knie gehen. „Gut schaust du aus mein Junge!!“ drang die dröhnende Stimme seines Vaters an sein Ohr. Wahrhaftig, dieses mal schien es kein Zurück zu geben. Er atmete einmal tief durch und schloss kurz die Augen, dann lies er sich von seinen Eltern in Richtung Dojo schieben.

Die Trainingshalle war für den Festlichen Anlass umdekoriert worden. Die Decke und Wände schmückten Girlanden aus Blumen und Papier. Überall standen kleine Blumenarrangements in Vasen oder Töpfen. Durch die weit geöffneten Schiebetüren konnte er die Langen Tische und Bänke, unter großen weisen Zelten sehen, an welchen nachher das Bankett abgehalten werden sollte, auch sie waren geschmückt. Der klare Duft des Winters drang herein, kalt und geruchlos. Ranma trat bis nach vorne zu dem improvisierten Altar an welchem bereits ein Priester bereit stand und ihn breit anlächelte. Er konnte das Lächeln des älteren Mannes nicht erwidern. Waren Zwangsehen überhaupt legal? Fragte er sich in der hintersten Ecke seines Verstandes und stellte sich dann leicht schräg hin um die Eingangstür besser sehen zu können. Sein Blick schweifte über die Hochzeitsgäste, viele davon kannte er nicht einmal. Er war grade dabei die hinterste Reihe zu mustern als aus einem CD- Spieler der Hochzeitsmarsch erklang und „Sie“ den Raum betrat.

Ranma fand das sie atemberaubend schön war. Das lange Kleid floss an ihrem Körper herab und schien mit ihrer hellen Haut zu verschmelzen. Selbst der Schleier schien ein Teil ihres Körpers zu sein. Der kleine, schräge Hut wirkte neckisch auf ihrem dunklen Haar und lies sie so wieder etwas realer wirken, ansonsten hätte Ranma sie wahrscheinlich für einen Engel gehalten. Ein übernatürliches, unnahbares Wesen. Gemächlich trat sie näher auf ihn zu, geführt von ihrem Vater welcher den Tränen nahe war. Am Altar angekommen lies er seine Tochter stehen und setzte sich in die erste Reihe. Das Drama konnte also beginnen.

Die Masse der Worte des Priesters bekam Ranma gar nicht mit, zu weit waren seine Gedanken abgeschweift. Nur Bruchstücke drangen an sein Ohr, dennoch verstand er 6 Worte klar: „Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“. Was war da auf einmal geschehen? Hatte er wirklich schon sein Ja-Wort gegeben und es gar nicht bemerkt? Oh Gott, er hatte die Hälfte seiner eigenen Hochzeit verpasst und daran waren zwei Personen schuld. Am liebsten hätte er seinen Vater und den von Akane wütend angestarrt, doch er besann sich. Sein Blick klärte sich und richtete sich auf Akane, welche sich zu ihm umgewandt hatte. Ihre Augen hatten einen undeutbaren Ausdruck angenommen, ihr Gesicht wirkte ruhig. Ranma brach der kalte Schweiß aus. Er spürte die erwartungsvollen Blicke seiner Gäste im Rücken, spürte die unerträgliche Spannung im Raum, sein Mund wurde trocken. Mit beinahe zitternden Händen hob er Akanes Schleier über ihren Kopf und war wie gelähmt als sie die Augen schloss und die Lippen spitzte. *Sie will das ich sie küsse????* Ranmas Gedanken verschwammen zu einem undeutlichen Strudel, er zögerte lange.

Zu lange für Akanes Geschmack. Es war ja so schon peinlich genug ihn vor all diesen Leuten zu küssen aber das er diesen Moment so unerträglich in die Länge zog ärgerte sie.

*So sehr ekelt er sich also vor mir!!* dachte sie gekränkt und wütend. Jetzt hatte sie Gewissheit, er musste sie hassen, er hatte sie erneut verspottet, in den Bergen, auf ihrem Heimweg neulich… Ihr Herz brodelte. *Aber so lasse ich nicht mit mir umspringen, Ranma Saotome!!* dachte sie wütend, hob die Hände, zog sein Gesicht zu sich hin und küsste ihn. Lautes Lachen und Freudesbekundungen erfüllten den Raum. Natürlich war es etwas untypisch, dass die Braut den Bräutigam küsste aber alle in diesem Raum wussten ja wie dominant Akane seien konnte.

Ihr Gelübte war besiegelt.

Ranma war allein im Dojo. Alle Gäste waren bereits nach draußen geströmt, entweder um das Bankett zu plündern oder um sich einfach aus der betrückenden Enge der Trainingshalle zu schälen. Ranma wusste es nicht. Ihm war so als hätte er sich seit dem Kuss nicht mehr vom Fleck bewegt. Noch immer stand er schräg zum Altar, noch immer hatten seine Augen diesen erschrockenen fast panischen Ausdruck, nur seine Handflächen schwitzten nicht mehr. Irgendwie musste sein Körper also doch registriert haben, dass die Gefahr gebannt war. Saß ihm nur der Schock in den Knochen? Schließlich hatte er grade geheiratet. Wieder wusste er keine Antwort. Er zuckte leicht zusammen als jemand seinen Namen rief und ihm eröffnete, dass er doch bitte den Tanz eröffnen solle. Ranma rührte sich erst nicht, setzte sich dann aber doch in Bewegung und trat nach draußen. Die kalte Luft brachte ihn wieder ein Stückchen zurück auf die Erde. Er beschaute sich die Szenerie „seiner“ Hochzeitsfeierlichkeiten, so als wären ihm die Zelte, Leute und Tische vorher niemals aufgefallen. Sein Auftreten wirkte sicher, ganz normal eben, dass sah er an der Reaktion der Gäste auf ihn. Und an der seiner Mutter, welche immer noch den Tränen nah war und es gar nicht fassen konnte wie „männlich“ ihr Sohn doch war.

Langsam trat er auf Akane zu. Sofort bemerkte sie die Unsicherheit in seinen Augen als er unbeholfen versuchte sie zum Tanzen aufzufordern. Doch auch dieses Mal zog sie ihn aus der Schlinge indem sie mit freudigem Gesichtsausdruck annahm und sich auf die Tanzfläche führen lies. Sie war sich absolut sicher, dass sie so seine Qualen nur verlängerte, schließlich wollte er bestimmt nicht mit ihr tanzen, genauso wie er sie nicht küssen wollte. Es brodelte wieder in ihr, dennoch blieb ihr Gesicht ruhig. Es fiel ihr schwer die Fassung zu bewahren, sehr schwer sogar. Für jedes verschmitze Lächeln das er ihr vorsichtig und unsicher zuwarf würde sie ihm später 10 Schläge verpassen, das schwor sie sich. *Dieser elende Heuchler!!!* am liebsten hätte sie ihn jetzt schon verprügelt, doch zu seinem Glück endete in diesem Augenblick die Musik und er lies ihre Hand los. So schnell wie nur irgend möglich verließ er die Tanzfläche, was Akanes Vermutung nur noch bestärkte. Wie hätte sie auch ahnen können, dass er extra für diesen Tag den Walzer gelernt hatte und ansonsten überhaupt nicht tanzen konnte und das er Angst hatte sich und sie zu blamieren wenn ein anderer Tanz kommen würde.

Die Feier zog sich in die Länge und Ranma und Akane wechselten kein Wort mehr miteinander. Schweigend, standen sie nebeneinander und nahmen ihre Hochzeitsgeschenke entgegen. Sie verabschiedeten die Gäste, beide mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ranma weil er froh war jetzt endlich Ruhe zu bekommen um die Geschehnisse zu verarbeiten, Akane weil dann niemand die Schreie ihres Ehemanns hören würde.

Eigentlich wollte sie ihn gleich dann verprügeln wenn der letzte Gast gegangen war, doch ihre Vater und die Eltern Ranmas hinderten sie daran. Anfangs hatte sie sich noch über das breite Grinsen auf den Gesichtern ihrer Familie gewundert, doch als sie vor Ranmas Zimmer standen, an welchem „Ihr“ Türschild und ein kleiner Zettel mit dem Namen ihres Ehemanns hingen, wurde ihr alles klar. *Die glauben doch wahrhaftig das wir es heute Nacht treiben!* dachte sie kopfschüttelnd und trat ein. Doch nachdem sie den ersten Schritt in das Zimmer getan hatte stockte ihr der Atem.

Kerzen erhellten den Raum und der schwere Duft von Rosen lag in der Luft. Das Doppelbett, welches nur eine Decke hatte, war mit schwarzer satin Bettwäsche bezogen und am Fenster stand ein großer Schreibtisch mit zwei Bürostühlen daran. „Schließlich müsst ihr noch ein Jahr zur Schule gehen!“ bemerkte Nodoka, kurz bevor sie die Tür schloss. Die romantische Atmosphäre in diesem Raum war beinahe greifbar gewesen, wäre da nicht ihr frisch gebackener Ehemann... Akane schielte über ihre Schulter, den richtigen Moment für ihren ersten Schlag abpassend und …

„Entschuldigung!“. Ranmas Worte schwangen im Raum und Akane konnte ihren Ohren nicht trauen. „Wie bitte?!“ fuhr sie ihn gekränkt an. Wie konnte er es nur wagen sie in ihrer Wut auf ihn zu stören? Noch ein Mal wiederholte er seine Worte und schaute sie dann mit einem herzzerreisenden Hundeblick an. Akane starrte in seine Auge und sie sah mehr darin als nur hoffnungslose Müdigkeit. Sie sah die Verzweiflung in seinen Augen, was zur Folge hatte das sie ihre Faust sinken lies. Immer noch nicht ganz abgekühlt aber etwas beruhigt lies sie sich aufs Bett plumpsen. „Wofür!?“ fuhr sie ihn grantig an ohne zu ihm aufzuschauen. „Dafür, dass du heute jemanden heiraten musstest den du abgrundtief hasst und ich nichts dagegen getan habe!“. Akane schaute verblüfft auf und setzte sich aufrecht hin. „Wenn hier jemand hasst, dann bist das ja wohl du…!“. Ihre Stimme klang herausfordernd und spottend, als Ranma zu ihr herum fuhr. „Wann soll ich dich gehasst haben?!!“ nun war auch seine Stimme zornig. Wie konnte sie ihm nur so etwas unterstellen nachdem er sich grade sogar bei ihr entschuldigt hatte? Nachdem er so oft versucht hatte ihr seine Zuneigung zu zeige und, Gott weiß, wie viele schlaflose Nächte wegen ihr verbracht hatte. „Wer hat denn meinen Kuss vor dem Altar nicht erwidert…“ gab Akane mit einem beleidigtem Gesichtsausdruck zurück, ihre braunen Augen funkelten den seinen gefährlich entgegen. Ranma konnte es nicht fassen. „Deshalb bist du sauer? Oh Akane, du bist noch ein viel größerer Trampel als ich jemals geahnt habe!“ . Auf diese Worte hatte er eine kleben, er sah wie seine Frau mit Tränen in den Augen in Richtung Tür stürmte und bekam sie grade noch am Arm zu fassen. Mit einem Ruck zog er sie zurück und hätte beinahe noch eine Rechte von ihr sitzen gehabt, wäre er nicht im letzten Moment ausgewichen. Feste schloss er sie in die Arme, während sie sich wand und mit der Kraft einer Löwin zu kämpfen schien. „Akane, hör mir zu!“ brachte er hervor, als sie ihre Zähne in seinen Arm rammte. Er schrie auf und hätte sie beinahe losgelassen, verstärkte seinen Griff jedoch im letzten Moment wieder, so das sie nicht unter seinem Arm hindurch schlüpfen konnte. „Verdammt, wenn es das ist was du willst…!“ Er drehte sie zu sich um. Sein schraubstockartiger Griff tat ihr weh, doch sie wehrte sich weiter bis sie seinen Mund auf dem ihren spürte. Zu seiner Beruhigung lies ihre Gegenwehr merklich nach, ansonsten hätte er Angst gehabt sie könnte ihn in die Lippe beißen, stattdessen wurde sie steif wie ein Brett bis sie ihn schließlich von sie stieß. Als hätte man ihr ins Gesicht geschlagen wischte sie sich über den Mund und starrte Ranma geschockt an, welcher genauso deprimiert zurück schaute.

„Bist du nun zufrieden?“ brachte er nach einer Weile heraus und musterte ihr Gesicht. Die Tränenspuren waren noch deutlich zu erkennen aber sie schien ihre Fassung wiedererlangt zu haben. Müde lies sie sich auf einen Stuhl fallen. „Siehst du, du hast es schon wieder getan!“ sagte sie leise und schaute zu Boden. „Es ist genauso wie damals in den Bergen, du…!“ Nein ist es nicht!!“ unterbrach er sie und sie schaute auf. „In den Bergen war ich mir nicht sicher aber jetzt bin ich es!“, „Akane ich habe… Gefühle für dich, sehr starke sogar…“, begann er und schaute dann beschämt zu Seite. „Als ich dich heute, vor dem Altar, nicht küsste so war das weil ich… ein Trottel bin! Ich habe es mich nicht getraut… vor so vielen Leuten und…“ er brach ab und schaute zu ihr herab. Ihre Blicke trafen sich und sie wurden beide rot. Es war ein eigenartiger Stimmungsumschwung und keiner wusste so recht was er jetzt sagen sollte. Stille trat ein in welcher man nur das Wachs der Kerzen tropfen hörte.

„Ranma…“ Akane war aufgestanden und hatte einen Schritt auf ihn zugemacht. Unwillkürlich war er zusammengezuckt, doch nun stand er still und blickte sie fest an. „Glaubst du,… dass du es lernen kannst mich zu liebe?“. Ihre Worten schwangen leicht in dem schweren Duft der Rosen, ihre Augen waren fest auf die seinen gerichtet. Langsam tat er einen Schritt auf sie zu und streckte ihr dann seine Hand entgegen. Auch sie tat noch einen Schritt und überbrückte so die Entfernung zwischen ihnen.

Sanft lag seine Hand auf der weichen Haut ihrer Wange. Als wäre sie ein Traum der jeden Moment verschwinden könnte, strich er vorsichtig ihre Schläfe hinauf und wieder hinunter, dann zog er sie an sich.

Sein Kuss war nicht so wie der davor, nein, dieses Mal spürte er das er Zeit hatte, viel Zeit. Zärtlich strich er mit seinen Lippen über ihre, atmete ihren süßen Duft ein und lies sich davon berauschen. Sie gab einen leisen Laut von sich was ein Lächeln über seine Züge fliegen lies. Mit der Vorfreude ihr noch ein Mal einen solchen Laut der Verzückung zu entlocken hob er sie hoch und trug sie zum Bett. Vorsichtig legte er sie in die weichen Kissen und begab sich dann zu ihr. Akane schaute ihn fragend an und lachte als sie die Unsicherheit in seinem Gesicht sah. „Nur zu, du hast schließlich Recht!“ meinte sie und lächelte noch mehr, als er sich erneut zu ihr herab beugte. Ja, so etwas sollte man in seiner Hochzeitsnacht tun…
 

Owari
 

So ihr Lieben aber nicht denken das es nicht mehr weiter geht^^. Ich hab noch die ein oder andere Seite für euch! Auf bald eure Kuichiru^^!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lysette
2008-01-04T23:00:19+00:00 05.01.2008 00:00
Ranmal kann echt so ein idito sein xDD
kappi war aber echt genial, aber wenigstens sie haben es mal geschafft xDDDD

hab dich ganz dolle lieb
Von:  Blanche-Neige
2007-12-22T11:25:58+00:00 22.12.2007 12:25
Das Kap war mal wieder echt klasse,
voll süüüüß.
das war so toll. endlich sind sie verheiratet.
*freu*
aber am besten war noch: "Der KLARE DUFT des Winters DRANG HEREIN, kalt und GERUCHLOS."
ich musste bei dem Satz so lachen. na fällt dir was auf?? XD+
was du dir da nur wieder gdacht hast.
aber ansonsten wars echt der hammer das Kap.
mach weiter so!
hdgdl
Von:  Youshino-chan
2007-12-20T21:41:21+00:00 20.12.2007 22:41
Ohhhhhh wie süüüüüüß!!!
Das K.P ist wirklich so schön!!!!!!!
Ich freue mich schon riesig auf das nähste K.P von dir also schreib bitte bitte so schnell wie möglich weiter!!!


Liebe Grüße Nabiki.
Von: abgemeldet
2007-12-20T20:08:08+00:00 20.12.2007 21:08
jaaa, ein schönes Kapi! =)
Da haben es Ranmas Eltern und Akanes Vater doch geschafft!
Ich kanns ja gar nicht richtig glauben! Also ich wär bestimmt nicht in eine Ehe hineingeschlittert, ohne vorher zu fragen, ob mich der andere nicht liebt. Ranma fand ich ganz schön feige, wie er dann im Zimmer stand und nich mit den Worten rausgerückt hat.
Aber irgendwie schon witzig^^
Selbst in der Hochzeitsnacht haben sie ihre richtigen Gefühle nicht gebeichtet.
ze,ze,ze *denkopfschüttel*
Na immerhin haben sie sich ja schon gestanden, dass sie sich nicht hassen xD
Naja, mal gucken ob sie das noch gebacken kriegen^^
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi *grins*
Ciao Maryann
Von:  Kruemelchen
2007-12-20T16:11:29+00:00 20.12.2007 17:11
Das Kapitel ist auch mal wieder sehr schön geworden.
Freue mich schon auf das Nächste.


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