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Trank Nr 410

Ranma+Akane
von

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Getting Crazy

Getting Crazy

Akane wurde von einem Sonnenstrahl geweckt und schlug gequält die Augen auf. Hatte sie denn gestern vor lauter Aufregung vergessen die Vorhänge zuzuziehen? Sie richtete sich auf und schaute mit einem überraschten Blick auf Ranmas Mutter, welche sie von ihrem Fenster aus anlächelte. „Guten Morgen“ sagte Akane höflich und schämte sich ein wenig dafür das sie so lange geschlafen hatte. Doch Nodokas Lächeln blieb ungetrübt und mit einem strahlenden Gesicht erwiderte sie Akanes Gruß. „Guten Morgen!“ meinte sie und setzte sich auf Akanes Bettkante. „Ich hoffe es ist o.k. für dich wenn ich dich geweckt habe“ sagte sie immer noch lächelnd. „Es scheint ein schöner Tag zu sein, es wäre schade ihn zu verpassen!“ erwiderte Akane, nun schon etwas wacher. „Weißt du Akane…“ begann Nodoka, zögerte dann jedoch. „Ich weiß nicht recht wie ich es sagen soll …“ gestand sie und ihr Lächeln schwand. „Nur zu!“ Akane setzte ein strahlendes Lächeln auf, jetzt konnte sie sowieso nichts mehr schocken. Von Akanes Lachen ermutigt ergriff Ranmas Mutter wieder das Wort. „Was würdest du davon halten wenn wir heute einkaufen gehen?“ meinte sie und Akane wirkte ein wenig verwirrt. „Einkaufen?!“. „Na ja, ich dachte wenn du dir schon nicht den Termin für deine Hochzeit aussuchen kannst, solltest du wenigstens über dein Brautkleid selbst bestimmen können“ sagte sie und starrte zu Boden. Akane war wie vor den Kopf gestoßen und erneut wurde ihr die Tatsache das sie nächste Wochen heiraten würde erschreckend bewusste. Doch dann schaute sie auf die etwas geknickte Frau Saotome und ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. War es nicht der Traum eines jeden Mädchens einmal ein solches Kleid zu tragen? Sie erinnerte sich, auch sie hatte diesen Wunsch vor langer Zeit verspürt, doch nun wirkte er eigenartig gegenwärtig. „Ich würde sehr gerne heute mit ihnen einkaufen gehen!“ sagte sie und Frau Saotome hob den Kopf und strahlte. Sie war glückliche Mutter eines Sohnes aber dennoch vermisste sie mansche Mal die Vorzüge einer Tochter. Sie erhob sich von Akanes Bett und schritt zur Tür. „Mach dich ruhig in Ruhe fertig“ sagte sie und verließ dann, immer noch lächelnd den Raum. Akane wartete bis ihre Schritte auf der Treppe verhallt waren, dann schlug sie die Bettdecke zurück und lies ihre Beine aus dem Bett baumeln. Ihr fiel auf wie vergnügt sie mit einem Mal war und wie das Lächeln auf ihren Lippen nicht länger falsch war. Konnte dies Vorfreude sein? Bedächtig zog sie sich an, bemüht das schöne Gefühl in ihrem Bauch festzuhalten. Dann öffnete sie die Tür und schritt heraus. Der von der Sonne angestrahlte Staub tanzte vor den Fenstern des stillen Hauses. Scheinbar waren die anderen nicht da und so aß sie nur ein schnelles Häppchen bevor sie im Bad verschwant.

Vergnügt betrat sie dann das Wohnzimmer, in welchem Ranmas Mutter still über eine Näharbeit gebeugt war. Akane sog dieses Bild in sich auf und wünschte sich, dass auch ihre Mutter bei ihrer Hochzeit dabei seien könnte. Sie kämpfte die aufwallende Traurigkeit nieder und trat zu Frau Saotome. „Wir können gehen!“ sagte sie und lächelte, während Nodoka ihre Nähnadel zur Seite legte und sich erhob.

Es war zweifellos ein schöner Tag, trotz der klirrenden Kälte. Die Sonne schien in vollen Zügen und wurde von den Blumen aus Frost reflektiert, welche überall auf Laub und Fenstern wuchsen. Staunend blieb Akane vor dem Schaufenster des großen Geschäfts stehen. Da waren sie wieder, die weichen Knie. Sie schaute zu Ranmas Mutter herüber, welche verzückt eines der Kleider betrachtete und ihr wurde klar das hiernach ein Rückzieher unmöglich wäre. Sie atmete tief ein und aus, als sie das Brautmodengeschäft „Hana to Yume“ betraten und ihr ein Schwall warmer Luft entgegen kam. Sogleich wurden sie höflich von einer Verkäuferin begrüßt, welche nachfragte ob sie ihre Garderobe ablegen wollten. Akane staunte. Natürlich war ihr klar gewesen, dass es nicht genauso ablaufen würde wie der Kauf eines stink normalen Kleides aber das man sie sofort eingehend beraten und ihr sogar einzelne Modele vorführte hatte sie nicht erwartet. Der Service ging sogar so weit das man Ranmas Mutter etwas zu trinken anbot, während Akane ihre Auswahl tätigte.

Akane musste sich zusammenreißen um ihre Beine nicht zittern zu lassen. Auf ein Mal schien sich alles nur noch um sie zu drehen und das war ihr mehr als peinlich. So höflich wie möglich versuchte sie der netten Verkäuferin klar zu machen welche der Kleider ihr zusagten und welche eher weniger ihren Geschmack trafen. Doch das Schlimmste wartete zweifellos noch auf sie, die Anprobe…

Skeptisch beäugte sie sich in dem riesigen Spiegel. Das Kleid stand ihr sehr gut, stellte sie mit Überraschung fest. Es hatte ihr auf Anhieb gefallen aber es anzuprobieren hatte sie sich gescheut und jetzt wusste sie auch warum. Der seidenweiche, weise Stoff fühlte sich so entgültig auf ihrer hellen Haut an als wäre er mit eben dieser verwachsen. Die feinen, ebenfalls weisen, Schuhe waren unter dem langen Rock des Kleides versteckt und ihr Schleier, welcher aus einem kleinen, schiefsitzenden Hut hervor quoll, wogte leicht bis zu ihrem Kinn. Die filigran gearbeitete Silberkette um ihren Hals stellte Gänseblümchen da, ein Zeichen für Kindlichkeit. „Du siehst so wunderbar aus!“. Wie Akane feststellte hatte Ranmas Mutter Tränen in den Augen aber würde er genauso darüber denken? Natürlich erwartete sie nicht das er zu weinen begann aber sie wollte das sie ihm gefiel. Akane stockte, doch dieses Gefühl konnte sie nicht leugnen, sie hatte es schon zu oft verspürt. Sie hatte oft versucht schön für ihn zu sein. Und nicht grade selten hatte er ihre Hoffnungen wieder zu Nichte gemacht. Ihre Unsicherheit schlug in Wut um. Es konnte ihr doch vollkommen egal sein ob sie ihm gefiel oder nicht, Ranma würde so oder so über sie spotten. Der Trottel fand doch immer etwas. Sie fuhr herum und die Verkäuferin zuckte zusammen. „Wir nehmen dieses hier!“ verkündete sie, doch ohne das aufgeregte Lächeln einer baldigen Braut welches noch bis vor kurzem ihre Lippen geziert hatte.

Als Ranma um neun Uhr Abends, sein Zimmer betrat und dabei beinahe über ein großes Päckchen stolperte, platzte ihm entgültig der Kragen. Den gesamten Tag hatte er darauf verwandt eine neue Schlagabfolge zu perfektionieren, was ihm nicht gelungen war. Dann hatte er eine geschlagene Stunde in seinem Schweiß sitzen müssen, weil Handwerker ihr Bad reparierten und nun stellte man ihm lebensgefährliche Stolperfallen ins Zimmer. Ranma holte aus, kurz davor dieses verdammte Päckchen mit einem Tritt aus dem Fenster zu befördern. Doch er hielt inne. Ein ihm vertrautes Klingen surrte durch die Luft und er spürte den kalten Stahl eines Schwertes an seiner Kehle. „Ma… Mama!?“ brachte er stotternd hervor und ging in Gedanken durch was er nun schon wieder „unmännliches“ verbrochen haben konnte. Doch sie lies ihm keine Zeit zum nachdenken sondern verstärkte den Druck der Klinge noch. Er schluckte, der kalte Stahl machte es ihm schwer zu atmen. „Du bist wirklich ein undankbarer Klotz, genauso wie der Vater!“ hörte er seine Mutter sagen und für ihn bestand nicht der geringste Zweifel, sein letztes Stündlein hatte geschlagen. Der kalte Schweiß brach ihm aus, während er die Augen schloss und verzweifelt einen Weg zum entkommen suchte. Er zuckte zusammen als er das leise Lachen seiner Mutter hörte. „Langsam kann ich Akane verstehen, es macht wirklich Spaß dich zu ärgern“ Nodoka lachte nun etwas lauter, während sie ihr Schwert sinken lies und es zurück in die Scheide schob. Ranma fuhr aufgebracht herum, jedoch unfähig seinen Missmut auszudrücken. Verwirrt starrte er seine Mutter an welche ihm das Packet nun direkt vor die Nase stellte und ihn anstrahlte. „Na los mach es schon auf, ich will wissen ob er dir passt!“ sagte sie, nun wieder mit ihrem üblichen mütterlichen Lächeln auf den Lippen. Ranma verstand gar nichts mehr *ob ER mit passt?!*. Vorsichtig öffnete er die Schachtel und förderte einen schwarzen Nadelstreifenanzug ans Tageslicht. Er blinzelte ein paar Mal, dann schaute er zu seiner Mutter auf. „Was soll das?“ fragte er mit unergründlichem Blick. Nodoka nahm sich nicht die Zeit diesen gründlich zu studieren. „Na ja, ich war heute in der Stadt und …“ sie machte eine Pause in welcher sie schmachtend mit den Augen rollte. „ Er passte so wundervoll zu Akanes Kleid!“ beendete sie ihren Satz. *KLEID!!* Ranmas Gedanken tanzten Chachacha. Sollte das heißen Akane hatte sich ein Hochzeitskleid gekauft?! Für eine Hochzeit, die sie gar nicht wollte…? Er spürte die Hand seiner Mutter auf seinem Arm. Und er wusste genau was dieser flehende Blick zu bedeuten hatte. Sein Blick wanderte auf den schwarzen Stoff des Anzugs und er seufzte leise.

Eine halbe Stunde später verlies eine gutgelaunte Nodoka das Zimmer und lies einen verwirrten Ranma darin zurück. Ranma schaute in die tief blauen Augen des Mannes im Spiegel. Schmuck und elegant sah er in dem teueren Anzug aus. Das Jackett lies seine Schultern breiter wirken und unter dem schneeweißen Hemd lies sich eine stramme Brust und ein gut durchtrainierter Oberkörper erahnen. Von außen betrachtet gefiel ihm dieses Bild recht gut aber in Projektion auf sich selbst…Er wandte den Blick ab und begann damit diesen Aufzug von sich zu schälen. Seine Gedanken schweiften durch einen leeren Raum. Heute war Mittwoch, noch vier Tage bis er Akane ehelichen würde. Er hätte beinahe ein lautes, verwirrtes Lachen ausgestoßen, oder war es eher verzweifelt? Oh Gott, er musste sich irgendwo festhalten oder hinsetzten… hinsetzten, dass war gut. Seine Beine gaben nach und er stürzte auf seinen Futon, verwirrt zog er sich das Kissen über den Kopf. Nie, Niemals hatte er jemanden heiraten wollen der ihn nicht liebte. Doch nun fand er heraus, dass es noch viel schlimmer war nicht zu wissen, ob man geliebt wurde. *Akane* er versuchte sich an ihr Gesicht zu erinnern… wie es seinem so nahe gewesen war, die Lippen zum Kuss gespitzt. Was hatte sie in diesem Moment für ihn empfunden? Hatte sie das Gleiche gespürt wie er? Und selbst wenn sie das getan hatte, reichte diese Empfindung für ein ganzes Leben oder gar für die Ewigkeit? Wie in Buddhas Namen sollte er ihr so jemals mit einem reinen Gewissen das Ja-Wort geben? Er wollte sie nicht schon wieder belügen, wollte ihr endlich gestehen was er empfand! Betrübt dachte er daran, wie einfach es ihm einst gefallen war sie zu belügen. Wörter wie „hässlich“ oder „fett“ oder „zickig“, sie waren ihm so einfach über die Lippen gekommen. Doch mit anderen Worten hatte es sich nie so verhalten. Nie hatte er ihr gesagt wie wunderschön sie war, wie niedlich sie lächelte! Stillschweigend hatte er sich darüber aufgeregt wenn andere Männer ihr nachsahen oder sich sogar in ihr Bett stahlen (^^“). Oft hatte sie ihn deswegen nicht verstanden, wenn ihm wieder ein Mal der Kragen geplatzt war. Er lächelte resignierend als ihm auffiel, wie viele Streits er vielleicht hätte verhindern können, wenn er ihr seine Gefühle nur gestandne hätte. Sie hätte sich nicht mehr mit Shampoo oder Ukyo um ihn prügeln müssen. Ganz plötzlich fand er sich in der Situation wieder, dass er am liebsten der ganzen Welt eröffnet hätte, für welches Mädchen er sich entschieden hatte. Doch sein Herz schmerzte als er begriff wie Akane dazu stehen würde. Sie war sicherlich momentan nicht gut auf ihn zu sprechen und wer sollte ihr das auch übel nehmen, schließlich mag doch keine Frau den Mann den sie gezwungen wird zu heiraten, oder? Aber hatte er nicht das selbe Recht? Mit einem Satz saß er grade auf seiner Matratze. Genau! Sie war nicht die einzige die hier zu etwas gezwungen wurde. Ihn hatte man ja schließlich auch nie gefragt, oder? Dieses Mal waren sie also gleichwertige Partner. Wiedereinmal handelte Ranmas Körper schneller als der Rest und er war selbst ein wenig überrascht als er sich vor Akanes Zimmertür wiederfand. Jetzt musste erst mal sein Kopf in Gang kommen und so starrte er fünf volle Minuten auf das gelbe Türschild in Form einer Ente, welches ihn anzulächeln schien. Er überlegte. Hob seine Hand, lies sie wieder sinken. Wanderte von einem auf das andere Bein, als ihn die blanke Wut packte. Er war doch keine Memme! Er würde jetzt diese Tür eintreten und Akane zur Rede stellen um endlich wieder ruhig schlafen zu können.

Ranma hatte bereits Anlauf genommen, besann sich dann aber etwas Besseren und riss ohne zu klopfen die Tür auf.

Mit einem lauten Knall flog eine weitere Tür ins Schloss zurück und Akane schaute geschockt auf Ranma, welcher ebenso geschockt zurücksah. Überraschend schnell hatte Akane ihre Schranktür zugeknallt und dennoch hatte er es gesehnen. Das Bild des kleinen Fetzen schneeweißen Stoffes, welches er erhaschen konnte dominierte seine Gedanken. „Ich.. Ich äh…!“ die Worte welche Ranma sich so fein säuberlich zusammengelegt hatte, waren wie weggeblasen.

Er starrte sie einfach nur an, mit diesen unergründlichen Augen. Eine Frage schien ihm auf der Zunge zu brennen aber er brachte sie nicht über die Lippen. Akane wusste nichts mit dieser Situation anzufangen. Stillschweigend starrte sie zurück und überlegte fieberhaft, ob er ihr Kleid gesehen hatte, schließlich brachte das Unglück. *Verdammt!* schimpfte sie in Gedanken, dass war ihr doch vollkommen egal… oder?! Sie wollte diesen egoistischen Trottel doch gar nicht heiraten… … (oder?!). Akane schloss kurz die Augen, diese Gedanken sollten aufhören! Dann nahm sie sich zusammen, „Ist irgendetwas Ranma?“ fragte sie mit so beiläufiger Stimme wie nur irgend möglich. Doch Ranma reagierte nicht, seine Gedanken waren bei einem weißen Hochzeitskleid, welches ihr sicherlich ganz ausgezeichnet stehen würde und… Er schüttelte energisch den Kopf und trat einen Schritt zurück. „Es ist nichts!“ sagte er kurz angebunden und verließ ihr Zimmer wieder um schnurstracks in sein eigenes zu gehen. Was hatte er sich nur bei dieser schwachsinnigen Aktion gedacht? Wollte er tatsächlich einfach zu Akane ins Zimmer marschieren und sie fragen ob sie ihn liebte? Wie nur hatte er sich so überschätzen können? Er musste verrückt geworden sein, ja, das war die Antwort auf all diese Fragen! Er seufzte als ihm auffiel was für einen Schwachsinn er da dachte und lies sich wieder auf seinen Futon fallen. Resignierend schlug er seinen Kopf mehrmals auf den Boden. „Du bist so ein Idiot, Idiot, Idiot… Idiot!“ fluchte er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Lysette
2008-01-04T22:52:14+00:00 04.01.2008 23:52
Die Mutter von Ranma ist eindeuitg das beste xDDD
die frau ist einfach zu geil XDD

hast du toll hinbekommen^^

hab dich ganz dolle lieb
Von:  Blanche-Neige
2007-12-19T17:25:09+00:00 19.12.2007 18:25
Zu gut geworden^^
î-woe un mir die beiden leid, aber njur ein mini klienes bisschen.
auf der anderen seite wird es nämlich endlich zeit das sie heiraten.
ich bin schon gespannt aufs nächste kap.
macj weiter so!
die FF ist einfach zu genial.
^^
hdgdl
Von:  Toshi
2007-12-18T22:14:09+00:00 18.12.2007 23:14
Bei den letzten Sätzen musste ich schmunzeln. Das ist so süß ^-^
Überhaupt hat mir der Kapitel sehr gut gefallen. Ich freue mich schon auf das nächste :3
Schreib fleißig weiter, Du kannst das gut!
LG, Mimie
Von:  Youshino-chan
2007-12-16T16:29:25+00:00 16.12.2007 17:29
Hi!

Wirklich wieder ein sehr schönes k.P!!
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht als schreib bitte bitte ganz schnell weiter!!

Liebe grüße Nabiki.
Von: abgemeldet
2007-12-16T15:47:35+00:00 16.12.2007 16:47
wieder tolles kap.
freu mich aufs das nächste
Von:  Kruemelchen
2007-12-16T13:22:13+00:00 16.12.2007 14:22
Das Kapitel ist sehr gut.
Freu mich schon auf's nächste!


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