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Death Wish

...忘れないから...
von

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Death Wish

Du hast mich alleine gelassen. Du verdammter Idiot hast mich einfach alleine gelassen, obwohl du mir versprochen hast, bei mir zu sein, wenn ich dich brauche! Wo bist du denn jetzt? Jetzt, wo mir kein anderer außer dir helfen kann? Du hast mich verlassen, bist von mir gegangen. Du lässt mich hier zurück. Und du wirst nie mehr wiederkommen...

Ich dachte immer, du wärst stark, könntest kämpfen... Diesen Kampf hast du verloren... Aber nicht du bist es, der darunter leidet. Nein, wir - deine Freunde. Ich – dein bester Freund. Du warst mehr für mich, als nur ein einfacher Freund. Ich habe dich geliebt. Nicht so, wie man „Liebe“ normalerweise deutet... sondern auf meine Art. Ich habe dich als Freund geliebt. Du warst der wichtigste Mensch in meinem Leben. Du wusstest alles über mich. Ausnahmslos. Du wusstest, wie ich fühle, was ich denke... Du hast es mir angesehen, wenn es mir schlecht ging, du musstest noch nicht einmal fragen, was los war. Du warst immer für mich da, hast mich in den Arm genommen, mich beruhigt, mich getröstet, mich aufgebaut. Und das nur, indem du da warst, mich berührt hast und mir unwichtige Dinge in mein Ohr geflüstert hast. Deine Nähe und das Wissen, dass du mich auffängst, mich festhältst und immer hinter mir stehst... dass ich auf dich zählen kann... das war es, was mich immer wieder beruhigt hat. Und wenn du dann noch gelächelt hast, schien alles wieder in Ordnung...

Du wusstest, dass ich nicht stark bin. Nein, DU warst der Starke von uns beiden... der Vernünftige. Auch, wenn du immer mal wieder den Eindruck gemacht hast, dass man dich nicht ernst nehmen kann. Das hatten wir beide gemeinsam. Und vielleicht war es auch genau das, was uns so zusammengeschweißt hat. Aber es ist unwichtig, weswegen wir so aneinander hingen. Wichtig war uns immer nur, dass wir zusammenhalten – egal was kommt.

Du warst der erste Mensch, dem ich ausnahmslos vertraut habe. Du warst der erste Mensch, den ich als richtigen Freund bezeichnen konnte. Du warst praktisch mein komplettes Leben. Du warst meine Familie. Eine Familie, die ich nie hatte. Manchmal kam es mir so vor, als wärst du eine liebende Mutter, die sich um ihre Kinder kümmert, sie umsorgt. Dann warst du einmal der strenge Vater, der einem gesagt hat, dass es nicht richtig ist, was man tut. Und dann.. dann warst du der Bruder, mit dem man reden konnte, dem man vertraut, der für einen da ist...

Vielleicht sind diese Vergleiche etwas seltsam.. und doch entsprechen sie der Wahrheit. Bei niemandem habe ich mich so geborgen gefühlt, wie bei dir. Bei niemandem konnte ich all meine Gefühle rauslassen und meine Seele schutzlos preisgeben.. Nein, das ging immer nur bei dir. Und es hat mir nichts ausgemacht. Ich konnte dir etwas zurückgeben, das weiß ich. Du hast dich genauso an mich gelehnt, wenn es dir schlecht ging. Ich konnte dich beruhigen. Ich weiß bis heute nicht, wie ich das geschafft habe, immerhin hatte ich nie den Eindruck, dass ich sowas könnte... aber ich werde dich auch nie fragen können. Ich werde dich gar nichts mehr fragen können. Ich werde dir auch nicht mehr danken können – für die schöne Zeit, die du mir geschenkt hast. Ich werde mich nicht bei dir entschuldigen können – dafür, dass ich manchmal so ein verdammter Idiot gewesen bin und Sachen zu dir gesagt habe, die ich nie so meinen könnte. Ich werde dein Lächeln nie wieder sehen. Das Lächeln, das mich immer aufgemuntert hat. Das Lächeln, das dich immer so schön hat aussehen lassen. Ich werde nie wieder in deine strahlenden Augen sehen können, werde nie wieder ihren Glanz sehen. Nie wieder werde ich deine Hand an meiner Wange spüren oder es genießen können, wenn du mich irgendwie streichelst, mir kleine Zärtlichkeiten gibst.

Jetzt... jetzt, wo es zu spät ist.. da würde ich dir gerne so viele Sachen sagen. Ich würde dir gern in deine hübschen braunen Augen sehen, dich dann umarmen, dich an mich drücken und dir sagen, wie viel du mir bedeutest, wie froh ich war, so einen Freund wie dich gefunden zu haben, wie glücklich du mich mit Kleinigkeiten gemacht hast, wie sehr ich es genossen habe, wenn wir abends zusammen auf dem Sofa saßen und über irgendetwas geredet haben, wenn wir rumgealbert haben, wenn wir dicht aneinander gekuschelt eingeschlafen sind...

Es würde nichts bringen, würde ich all die Sachen aussprechen, die mir durch den Kopf gehen. Sie würden dich nicht mehr erreichen. Ich habe sooft daran gedacht, dir alles zu sagen. Wirklich alles. Doch ich habe jedesmal einen Rückzieher gemacht. Und warum? Weil ich Angst hatte, dass du einfach abwinkst, mich auslachst und sagst, ich solle nicht so einen Schwachsinn von mir geben. Es hätte mich verletzt. Jetzt weiß ich, dass du nie so reagiert hättest. Nein, du wärst mir sicher um den Hals gefallen, hättest mich so fest an dich gedrückt, dass ich kaum noch Luft bekommen hätte und hättest gelächelt. GLÜCKLICH gelächelt. Dann wäre dieses Lächeln zu einem breiten Grinsen geworden und du hättest mir gesagt, wie süß du das von mir findest. Vielleicht hättest du mir auch noch durch die Haare gewuschelt und schließlich hätten wir beide einfach nur gelacht. Du, weil du froh darüber gewesen wärst, dass ich so offen zu dir bin und ich... ich, weil ich dich glücklich machen konnte. Irgendwann hätten wir uns beruhigt, wären auf dem Sofa gelegen. Du hättest dich wieder an mich gekuschelt, deinen Kopf auf meine Brust gelegt und die Augen geschlossen. Und ich hätte meine Arme um dich gelegt, dir einen Kuss auf deine weichen roten Haare gehaucht und dann zärtlich über deinen Rücken gestreichelt. Und irgendwann hättest du zu mir aufgesehen. „Masa-chan..? Ich bin so froh, dass ich dich habe...“ Hai, das hättest du mir wieder zugeflüstert. Und dann hätte ich nur stumm gelächelt und dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen. Wie immer, wenn wir über unsere Freundschaft, unsere Gefühle geredet haben. Wie immer, wenn wir einfach den jeweils anderen gebraucht haben.

Schon jetzt versinke ich in den Erinnerungen an dich. Mir ist klar, dass ich dich vermisse, dass ich dich immer vermissen werde. Alles an dir. Deine fröhliche Art. Du warst so selten verstimmt oder wütend. Wirklich selten.. und dann auch nur, wenn es einen triftigen Grund dafür gab. Du warst so ein lebensfroher Mensch... Du hast immer für gute Laune gesorgt. Egal, ob bei den Proben, vor einem Auftritt, während eines Auftrittes oder wenn wir feiern waren. Immer warst du es, der uns zum Lachen gebracht hat. Selbst Gackt konnte über dich und deine Scherze lachen. Deine gute Laune war einfach ansteckend. Und wenn du dein „Nyan!“ zum Besten gegeben hast, dann konnten wir nicht anders, als leise zu kichern und dir zu sagen, wie niedlich du bist. Hai, niedlich. Das warst du wirklich. Aber ich weiß, dass du es nicht besonders gemocht hast, wenn wir dich so genannt haben. Das hast du zumindest immer gesagt. Aber bei mir hat dir das nichts ausgemacht. Weil ich wusste, dass du nicht nur niedlich, süß und kindlich wirken, sondern auch unglaublich sexy und männlich sein kannst. Nur, weil du der Kleinste der Gruppe warst, heißt das schließlich nicht, dass du nicht attraktiv warst. Nein, du warst einfach alles. Wunderschön, sexy, niedlich... du hattest so viele Gesichter...

Ich kann einfach nicht glauben, dass das alles jetzt vorbei ist. Es tut weh, wenn ich daran denke, dass ich nie wieder noch nicht einmal deine Stimme hören werde. Sag mir... wie soll ich das alles weiter durchstehen? Ohne dich? Wie soll ich denn ein normales Leben führen können, wenn mir mein bester Freund genommen worden ist? Wie soll ich in unsere gemeinsame Wohnung zurückgehen können? Da erinnert mich doch alles an dich! In meinem Kopf laufen ja jetzt schon jede Menge Filme mit dir zusammen ab. Ich höre deine Stimme, sehe dein Lächeln, spüre deine kleinen, sanften Hände... Wie soll ich ohne dich weiterleben? Ich weiß, dass die anderen für mich da sein werden.. aber das ist nicht das Selbe, wie wenn DU mich in den Arm nimmst. Außerdem können sie mich nicht vergessen lassen. Diese ganzen Bilder. Es ist das Schrecklichste, was ich jemals gesehen habe. Das Schlimmste daran ist, dass ich nichts tun konnte. Ich konnte nur zusehen... Ich habe dein überraschtes und gleichzeitig ängstliches Gesicht gesehen, ich habe dich schmerzerfüllt aufschreien hören und dann zu Boden gehen sehen. In diesem Moment habe ich weder das Hupen des Lastwagens, noch das Quietschen der Reifen gehört. Ich habe nur deinen Schrei gehört... und dann lagst du da... Ich bin sofort zu dir geeilt, habe deinen Namen gerufen und dich in meine Arme gezogen, dich geschüttelt. Doch du hast nicht reagiert. Du hast dich nicht bewegt und noch nicht einmal mehr geatmet. Dein Herz hatte aufgehört zu schlagen und jede Hilfe kam zu spät... Auch jetzt liegst du noch in meinen Armen und ich sehe in dein Gesicht, lasse zu, dass sich meine Tränen mit deinem Blut vermischen. Du wirkst irgendwie friedlich... du siehst so aus, als würdest du schlafen. Hai, hättest du nicht überall Wunden, würdest du aussehen wie mein kleiner friedlicher Engel. Den, den ich immer so gerne betrachtet habe, wenn er geschlafen hat. Aber ich weiß es besser – leider. Es ist egal, wie oft ich deinen Namen noch schreie, wie oft ich dich bitte, die Augen aufzuschlagen... Es ist vorbei. Dein Leben ist vorbei. Einfach so. Dabei wolltest du doch nur schnell zum Parkplatz laufen um dein Auto zu holen. Damit wir ins Studio fahren können... Wir konnten nicht wissen, dass es so endet...

Dieser Anblick zerreißt mir das Herz. Ich habe das Gefühl, als würde ich jeden Moment von innen zerbrechen. Ich würde gerne die Zeit zurückdrehen. Ich würde gern alles ungeschehen machen. Hätten wir heute Morgen nicht verschlafen, wären wir auch nicht so in Eile gewesen und es wäre nichts passiert. Wir würden jetzt mit Gackt, You, Chacha und Toshi im Studio stehen und das Album fertig aufnehmen. Ich kann es nicht glauben. Ich kann es einfach nicht fassen! Ich bin so unglaublich wütend. Auf den Fahrer, weil er nicht aufgepasst hat. Auf dich, weil du nicht gekämpft hast... Und auf mich. Auf mich, weil ich nichts tun konnte, weil ich dich einfach habe sterben lassen... Doch gleichzeitig spüre ich die Trauer. Sie ist größer, als die Wut. Ich hasse es, Menschen zu verlieren.. und nun.. nun habe ich den kostbarsten in meinem ganzen Leben verloren. Endgültig.. für immer.. Jetzt ist mein Leben leer. In weniger als einer Minute hat mein komplettes Leben seinen Sinn verloren! Ich weiß noch, wie du mich einmal angesehen hast, dabei so unsicher gewirkt hast.. und mich dann nach dem Sinn des Lebens gefragt hast. Als ich dir antwortete, dass ich keine Ahnung hätte.... ich weiß noch genau, was du damals zu mir gesagt hast. „Also ich glaube ja, dass ich extra auf der Welt bin, um dich glücklich zu machen. Damit du jemanden bei dir hast, der dich versteht, dich so akzeptiert, wie du bist. Weißt du.. immer, wenn ich dich lächeln sehe oder du mir sagst, dass du mich lieb hast... da habe ich das Gefühl, dass ich für etwas gut bin.. Es ist ein seltsames Gefühl, ich kann es nicht beschreiben. Aber.. ich spüre es immer nur bei dir.. wenn du glücklich bist. Deswegen glaube ich, dass ich für dich lebe, hai...“

Das waren deine Worte. Damals habe ich gelächelt und gesagt, dass sich das schön anhört. Mehr nicht. Aber jetzt wird mir klar, dass DU der Sinn meines Lebens warst. Mir ging es wie dir, nur habe ich es nie verstanden. Aber jetzt, wo du weg bist.. da ist alles leer. Ich bin nur noch eine leere Hülle. Ich weiß, dass ich dich brauche und ohne dich nicht kann. Es ist schade, dass wir nur so wenig Zeit hatten. Trotzdem war es eine schöne Zeit. Ich werde mich immer wieder gern an sie zurück erinnern und genau das ist mein Problem. Es wird immer wieder den Schmerz hervorrufen. Es wird mich daran erinnern, dass ich ohne dich nichts bin.

Wieder betrachte ich dein friedliches Gesicht, bringe sogar ein kleines, trauriges Lächeln zustande. „Ai shiteru...“ Damit lege ich meine Lippen kurz auf deine, bevor ich auch schon von dir weggezerrt werde. Ich muss dich loslassen. Mir gefällt dieser Gedanke nicht, trotzdem kann ich mich nicht gegen die starken Arme wehren, die mich von dir wegziehen, sich schließlich um mich schlingen und mich fest an an einen warmen Körper drücken. Es ist Gackt. Ich bin mir sicher, dass es Gaku ist. Dafür muss ich nicht aufsehen. Ich weiß nicht, wann er hergekommen ist, aber er ist da. Aber auch, wenn ich mich verzweifelt an ihn klammer und mein Gesicht an seiner Brust verstecke.. er kann mir nicht helfen. Er kann mich nicht trösten oder mir den Schmerz nehmen. Das erwarte ich gar nicht... aber du.. du hättest mich jetzt nur festhalten müssen und ich hätte mich wohl fühlen können...

Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich weiß nicht, ob ich es ohne dich schaffe oder ob ich daran kaputt gehe, dass ich dich verloren habe. Ich würde dir am Liebsten in den Tod folgen. Ich will nur wieder bei dir sein... Aber ich werde durchhalten – für dich. Ich werde mein Leben weiterleben. Irgendwie. Ich werde es schon schaffen. Dafür werde ich belohnt, ganz sicher. Und diese Belohnung wird sein, dass ich dich im nächsten Leben wiedersehen werde. Hai.. ich bin mir sicher, dass es ein nächstes Leben gibt und uns das Schicksal wieder zusammenführen wird. Du würdest nicht wollen, dass ich mich umbringe. Nein, du würdest wollen, dass ich kämpfe, weitermache... dass ich versuche, andere weiterhin glücklich zu machen.. Das wäre dein Wunsch, ja... Ich würde auch nicht wollen, dass du dein Leben beendest, weil ich nicht mehr bei dir bin...

Du wirst immer in meinem Herzen bleiben und niemand wird dich ersetzen können. Du wirst auf ewig mein bester Freund bleiben. Auch, wenn du nicht mehr bei mir bist... ich weiß, dass du auf mich aufpassen wirst... von dem Ort aus, wo du dich jetzt befindest. Du würdest mich nie freiwillig im Stich lassen. Nein, du hast es dir nicht ausgesucht... Das weiß ich... und ich werde es nie vergessen... Weil ich DICH nicht vergessen kann... niemals...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kirida
2007-07-13T17:01:24+00:00 13.07.2007 19:01
Huhu~~~ ^^
*knuffz*
Wooo~ah deine Fanfiktion aht mich mal wiedre richtig umgehauen! (( >0< ))
Ich liebe deine Shcreibart und deine Ideen. Allerdings hatte ich mir shcon am Anfang gedacht das soetwas mit Tod,... usw. kommt, denn ich konnte mir ansonsten keinen anderen Grund vorstellen, warum der eine den anderen auf immer verlassen hatte und nie wieder würde zu erreichen sein.... u.u
Es war so unglaublich traurig, erste wusste man nciht genau aus welcher Sicht du schreibst, also von wem, aber es wurde Stückchen für Stückchen immer deutlicher und zeitgleich dramatischer!!! Was der arme Masa da druchleidet ist wirklich hart! Besonders die Szene wo ren überfahren wird und Masa seinen toten Freund in den Armen hält ist unglaublich heftig! *schnief*
;;;
Mit standen echt die Tränchen in den Augen, es war sehr schön aber eben auch sehr, sehr düster. Und wie Masa sich auffraffen will und wegen ren weiterleben will, das ist shcon sehr rührend und gefühlvoll, allerdings hinterlässt die geschichte nach wie vor einen bitteren Eindruck, denn Masa ohne ren? Das geht einfach nicht! >____________<
Ich hoffe du schreibst bald wieder eine Story mit den beiden (und oder mit den anderen XD ^^ haben wir ja alle lieb *g* ^.~) und machst weiterhin so tolle werke! Also bsi denn *winks* ^.~
Von:  himachan
2007-06-27T20:34:41+00:00 27.06.2007 22:34
Wow Schneggi!
Jetzt läuft mir nicht nur meine Nase davon, sondern auch meine Augen! Als klar war, dass Ren gestorben ist, war es echt verdammt traurig die weiteren Zeilen zu lesen und zu sehen, wie Masa nun reagieren wird und ob er mit dem Schmerz überhaupt weiterleben kann. Ich hatte echt Angst, dass Masas Leben am Ende auch vorbei sein wird, weil seine Gefühle für Ren doch so unglaublich stark waren und er ohne ihn doch im Prinzip gar nichts mehr ist. Aber ich war wirklich erleichtert, dass Masa versucht weiterzuleben und darauf hofft im nächsten Leben wieder mit Ren zusammen sein zu dürfen.
Du hast die ganze Situation wieder so gefühlvoll geschildert, ohne gleich von Anfang an zu sagen, was denn eigentlich passiert ist. Deshalb war es auch so packend die Story zu lesen und dann nach und nach festzustellen, dass Ren nicht nur einfach weg ist, sondern nie wieder kommen kann, weil er gestorben ist.
Auch fand ich interessant, dass man nicht gleich gemerkt hat, aus welcher Perspektive du eigentlich geschrieben hast, man aber totzdem sofort von der Geschichte gepackt wurde.
Du kannst einfach so toll die Gefühle beschreiben, da bin jedesmal echt zu Tränen gerührt *Taschentuch hol* Ich liebe es einfach, wie du so gefühlvoll schreiben kannst!
Und ich freu mich ganz doll auch die nächsten FFs von dir! *kisu*


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