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Engelsflügel

Eine Geschichte von Wind und Meer
von

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Felsen

So, mich hat jetzt irgendwie die Schreibsucht gepackt und ich hab schon den nächsten Teil fertig xDD Tut mir leid, dass ihr soviel lesen müsst, zumal dieses Kapitel auch noch richtig schmalzig geworden ist :P Trotzdem viel Spaß damit ^.~ Würde mich weiterhin über Comments freuen ^_____^
 


 

Teil 05: Felsen
 

Es wurde Weihnachten und dann kam das neue Jahr und mit ihm endlich der Winter, mit dem ich schon nicht mehr gerechnet hatte. Noch immer lastete der Tod meiner Tante auf mir, doch Merren gab mir Kraft. Er hielt mich, wenn ich weinte. Er war immer da.

Zuerst hatte Fiora befürchtet, dass Merren sie wieder wegschicken würde, doch er tat es nicht. Er schien zu verstehen, warum sie nicht ins Heim wollte und warum sie Angst hatte zurück zu gehen. Obwohl er wusste, dass es illegal war, sie bei sich zu verstecken, tat er es ohne auch nur irgendwelche Bedenken zu äußern. Und Fiora fühlte sich wohl bei ihm.

Sie wusste nicht was es war, aber etwas an ihm erfühlte sie mit einer Wärme, die sie so noch nie gekannt hatte. Ja, sicher, sie hatte ihre Tante, um welche sie noch immer trauerte, sehr geliebt und ihre Tante auch sie, doch mit Merren war es was anderes und sie wusste einfach nicht was.

Nachdem sie die ganze erste Nacht bei ihm hindurch geweint hatte, hatte er darauf bestanden, dass sie bei ihm im Bett schlief. Erst war es zwar ungewohnt, aber sie vertraute ihm, obwohl sie ihn erst ein paar Tage wirklich kannte, und es tat gut, wenn er sie nachts im Arm hielt.

Trotzdem musste Merren arbeiten, auch an einem Teil der Feiertage, da er in einem Restaurant kellnerte. Er bot ihr an, sich frei zu nehmen, doch Fiora lehnte vehement ab, da sie ohnehin schon ein schlechtes Gewissen hatte, komplett auf seine Kosten bei ihm zu wohnen.

Dies und auch diese unausgefüllte Langeweile, die sie zum Nachdenken brachte, wenn sie allein war, sorgte dafür, dass sie begann im kleinen Haus zu putzen. Klein war es wirklich, denn es hatte nur fünf Zimmer: Das Wohnzimmer war das größte, in ihm standen ein altes Sofa, ein ebenso alter Sessel, ein Tisch, und zwei Stühle, die ordentlich knarrten, wenn man sich auf sie setzte. Dann gab es noch die Küche und ein kleines Bad und auf der anderen Seite des Wohnzimmers, in das man als erstes kam, wenn man das Haus betrat, ein Schlafzimmer und ein sehr, sehr kleines Arbeitszimmer, welches wie Wohnzimmer und Schlafzimmer mit Büchern voll gestopft war. Alles in allem wirkte das Haus von Außen und auch von der Einrichtung her in die Jahre gekommen, wie aus einem anderen Jahrhundert. Und es war unordentlich und staubig, ein weiterer Grund, warum Fiora anfing zu putzen und aufzuräumen.

Als Merren irgendwann nachts nach Hause kam – Fiora war noch auf – und das Haus ordentlich vorfand, was wohl lange nicht mehr vorgekommen war, erschrak er scheinbar fast und sah sich, wobei er mit der Hand durch sein Haar strich, verwirrt um. „Was...?“, murmelte er und sah zu Fiora, die sich mit einem Buch auf das Sofa gesetzt hatte. „Was ist denn hier passiert?“

Sie klappte das Buch zu und sah ihn an. „Ich habe aufgeräumt“, meinte sie, wobei sie Unsicherheit angesichts seines Ausdruckes beschlich.

„Das sehe ich...“, murmelte er und strich sich wieder durch das Haar.

„War das...“, begann sie unsicher. „War das nicht richtig? Ich... Ich wollte irgendwas für dich tun und...“

Er seufzte und lächelte auf einmal wieder. „Ich... Bin nur etwas geschockt“, erwiderte er. „Ich meine, es war hier seit zehn Jahren wahrscheinlich nicht mehr ordentlich“ Er lachte. „So sieht der Boden also ohne Staub aus...“ Damit ging er zu ihr, setzte sich neben sie und legte den Arm um sie. „Mach dir nicht so viele Gedanken“

„Was meinst du?“, fragte sie verwirrt.

„Du wolltest dich schon wieder entschuldigen, nur weil du aufgeräumt hast“, antwortete er lächelnd. „Das musst du nicht. Du sollst dich hier wie zuhause fühlen und ich freue mich, wenn du etwas für mich machst...“

Da brach sie auf einmal in Tränen aus, ohne dass sie was dagegen tun konnte. Sie wusste nicht wieso, nur, dass es ihr gut tat, sie berührte und gleichzeitig verwirrte , wie er sie behandelte.

„Was ist denn jetzt auf einmal?“ Nun schien auch er durcheinander. „Was... Warum...“ Als sie nicht antwortete legte er die Arme um sie. „Ist ja gut“
 

Als ich bei Merren war, merkte ich kaum wie die Zeit verging. Schnell war schon ein ganzer Monat vergangen und langsam fühlte ich mich besser. Wenn er nicht arbeitete, nahm er sich Zeit mit mir zum Strand zu gehen. Er brachte mir bei, wie ich den Wind kontrollieren konnte, auch wenn ich die Magie lange nicht so gut beherrschte wie er. Manchmal, wenn er nicht da war, ging ich auch alleine an den Strand, solange dieser leer war, um zu üben. Außerdem mochte ich das Geräusch der Wellen, das Nachts auch oft bis ins Schlafzimmer vordrang, da das Haus nicht weit vom Meer entfernt war...

Es war früher Nachmittag, als Fiora auf einer Klippe, ganz in der Nähe vo Merrens Haus stand und versuchte, Kontrolle über den Wind zu erlangen, der ihr vom Meer aus entgegen blies. Es war anstrengend, doch es brachte ihr immer eine heimliche Freude, wenn ihr etwas gelang. Einen Stolz, den sie aus der Schule nicht kannte.

Merren war bei der Arbeit. Zwar hatte das Restaurant, in dem er arbeitete, noch nicht geöffnet, dafür kam heute aber eine neue Lieferung und er sollte helfen diese ins Lager zu bringen, so hatte er es ihr erklärt.

Und da es sonst nichts für sie zu tun gab, stand sie nun hier. Sie zitterte vor Anstrengung, während sie sich weiter versuchte zu konzentrieren, um den Wind abzuschwächen, als auf einmal jemand den Arm um ihre Taille legte.

Sie erschrak und zockte zusammen.

„Psst“, flüsterte jemand und kicherte. Es war Merren der hinter ihr stand. „Ich wollte dich nicht erschrecken“

„Schon gut“, murmelte sie und seufzte, ehe ihre Wangen plötzlich anfingen zu brennen. „Ich habe nur versucht...“, begann sie, wurde aber von ihm unterbrochen.

„Ich weiß“, antwortete er. „Und? Erfolg gehabt?“ Er legte den Kopf auf ihre Schulter und sah sie aus den Augenwinkeln an.

Sie schüttelte nur den Kopf, unfähig etwas zu sagen.

Nun grinste er und nahm ihre Hände in die seinen. „Lass es uns zusammen versuchen“, meinte er. „Ich weiß, dass du es kannst“

Seufzend nickte sie und schloss die Augen. Ihr Herz hämmerte, was es ihr erschwerte sich zu konzentrieren. Seine Nähe verwirrte sie, bis sie wieder seine Stimme hörte: „Du musst eins werden mit dem Wind“

Tief ein- und ausatmend versuchte sie erneut sich zu konzentrieren. Eins werden mit dem Wind... Sie hatte es schon einmal geschafft. Sie konnte es, sie musste sich nur konzentrieren. Eins werden mit dem Wind... Auf einmal fühlte sie sich, als hätte ihr Körper sich aufgelöst, als schwebe sie frei im Raum. Sie spürte wie der Wind durch sie hindurch blies. Sie spürte Wärme. Es war als würde sie fliegen.

Und da verstand ich, was es hieß, eins zu werden mit dem Wind. Denn ich flog mit dem Wind. Ich war im Wind und der Wind war in mir. Es war ein wunderbares Gefühl. Doch diese Wärme, die ich spürte... Ich wusste, dass das Merren war...

Für ein paar Augenblicke flaute der Wind ab und Fiora erwachte aus ihrer Meditation. Sie drehte sich strahlend zu Merren um. „Ich hab es geschafft“, stellte sie voller Stolz fest, woraufhin er ihr durchs Haar strich.

„Ich habe dir ja gesagt, dass du es kannst“, meinte er grinsend. „Jetzt lass uns reingehen. Mir ist kalt“ Er zögerte kurz. „Naja, wenn du willst, kannst du natürlich auch noch draußen bleiben“ Doch sie schüttelte den Kopf.

„Lass uns reingehen“, wiederholte sie was er gesagt hatte, und machte sich bereits auf den Weg zum Haus.

Als sie drinnen waren, setzte er sich auf das Sofa und zog seufzend seinen Mantel aus. „Ich habe heute Abend frei“, meinte er beiläufig und lehnte sich zurück. „Wenn du magst, kann ich heute Abend für uns kochen“ Damit nahm er darauf Bezug, dass sie bisher immer gekocht hatte, wenn sie überhaupt etwas Warmes gegessen hatten.

„Das musst du nicht“, erwiderte sie sofort und wandte den Blick verlegen ab. „Wenn du etwas essen willst, ich kann auch kochen... Ich meine...“

„Ich weiß ja dass du kochen kannst, aber vielleicht möchte ich ja auch einfach gerne für dich kochen, hmm?“ Er grinste sie frech an, was sie nur aus den Augenwinkeln sah.

Als sie erneut zu einer Erwiderung ansetzte, unterbrach er sie schon, bevor sie überhaupt etwas sagen konnte. „Glaub mir, ich mache es gerne. Bitte, nimm es einfach an“ Er stand auf und ging zu ihr. „Bitte“

„Aber“, setzte sie wieder an, doch wieder unterbrach er sie: „Keine Widerrede. Heute Abend koche ich“
 

Den Rest des Tages, an dem Fiora sich durchaus unwohl fühlte, verbrachte sie damit zu lesen und ein Bad zu nehmen. Es störte sie irgendwie, dass Merren so viel für sie tat, denn dadurch bekam sie ein schlechtes Gewissen. Sie fühlte sich, als würde sie ihn ausnutzen und das wollte sie nicht. Er war so nett. Ja, sie mochte ihn wirklich gern.

Noch schlechter fühlte sie sich, als sie am Abend auf dem knarrenden Stuhl an dem alten Tisch im Wohnzimmer saß, welcher mit einer scheinbar auch etwas älteren Tischdecke bedeckt war. Außerdem hatte Merren mit zu Fioras Überraschung feinem Geschirr gedeckt, was so gar nicht zum Allgemeinbild der Einrichtung passte. Des Weiteren stand ein Kerzenständer mit drei Kerzen in der Mitte des Tisches.

„Tut mir leid, dass es nichts besonderes ist“, entschuldigte der junge Mann sich, als er mit einer Pfanne aus der Küche kam.

Kurz darauf hatte er alles serviert und saß Fiora gegenüber am Tisch. „Lass es dir schmecken“, meinte er strahlend.

Das Essen, das aus Schnitzel, Kartoffeln und Gemüse bestand, war wirklich nichts besonderes, aber trotzdem war es mehr, als Fiora erwartet hätte. Nicht das sie ihm nicht zugetraut hätte, dass er kochen konnte, aber sie fühlte sich einfach so tief in seiner Schuld, dass sie wahrscheinlich auch Hundefutter gegessen hätte, wenn er es ihr serviert hätte.
 

Nachdenklich kaute sie auf einem Stück Schnitzel herum und sah immer wieder zu ihm hinüber, wobei er sie jedes Mal angrinste. Obwohl sie nicht verstand warum musste sie mit den Tränen kämpfen. Schnell nahm sie einen Schluck Saft um mit diesem auf die Tränen mit herunter zu schlucken, doch nachdem sie die Hälfte des Tellers geleert hatte fing sie schließlich doch an zu weinen.

Merren ließ das Besteck fallen. „Was ist denn?“, fragte er verwirrt. „Ist etwas nicht in Ordnung?“ Schon war er bei ihr und strich ihr durchs Haar, woraufhin sie zusammenzuckte. „Was ist denn auf einmal los?“, wiederholte er seine Frage noch einmal.

„Es ist nichts“, murmelte sie und schluchzte leise.

Nun ging er leicht in die Hocke und nahm ihre Hände, mit denen sie ihr Gesicht bedeckte, um sie anzusehen. „Irgendwas hast du doch. Was ist denn los? Bin ich dir zu aufdringlich oder...“

„Nein“, schluchzte sie. „Das bist du nicht... Du...“ Sie riss eine Hand los und wischte sich durchs Gesicht. „Warum?“, flüsterte sie dann.

Er sah sie verständnislos an. „Warum was?“

„Warum bist du so nett zu mir?“, fragte sie. „Du nimmst mich einfach so bei dir auf. Du machst alles für mich. Du... Warum?“

Da machte sich plötzlich wieder ein Lächeln auf seinem bis dahin besorgten Gesicht breit. „Aber das ist doch nichts besonderes“, meinte er und strich sich mal wieder durch die Haare. „Ich meine... Du brauchst doch Hilfe und du bist so lieb und...“ Seine Stimme wurde leiser. „Ich mag dich halt, Fiora...“ Mit zitternder Hand strich er ganz sanft über ihre Wange. „Vielleicht sogar mehr...“

Sie war verwirrt. „Was meinst du?“, fragte sie, während immer noch Tränen über ihre Wange rannen.

„Ich habe mich“, begann er vorsichtig. „Glaube ich, in dich verliebt...“ Er sah sie mit einem Blick an, wie sie zuvor noch niemand angesehen hatte. „Ich meine, ich erwarte nicht von dir, dass du die Gefühle erwiderst, aber ich...“

Nun war es an ihr zu seufzen. „Merren...“, murmelte sie. „Ich... Ich...“ Sie wusste nicht wirklich was sie sagen sollte. Was sie sagen konnte. In seinem Blick lag so viel Wärme, so viel Zuneigung... Sie konnte es nicht verstehen. Und doch – ihr Herz schlug schneller, wenn sie in seine Augen sah, wenn er sie berührte, und in ihr machte sich eine so behagliche Wärme breit, wenn er sie ihm Arm hielt. War es das was er meinte?

„Was?“, fragte er nun wieder besorgt.

„Ich kann dir doch vertrauen...“, murmelte sie und sah ihn nachdenklich an.

„Ja“, flüsterte er und sein Gesicht näherte sich ihrem an. „Du kannst mir vertrauen. Ganz bestimmt, ich...“ Er brach ab.

Fiora versuchte – immer noch unter Tränen – zu lächeln. „Weißt du, ich... Ich mag dich auch sehr. Ich weiß nicht wie sehr... Ich...“ Sie sah ihm wieder in die Augen. „Bei dir fühle ich mich wohl und ich verstehe das nicht. Ich verstehe das einfach nicht...“

Sein Lächeln wurde breiter. „Kann es sein, dass du dich auch in mich verliebt hast?“, fragte er vorsichtig.

„Ich weiß nicht“, erwiderte sie. „Vielleicht“

Da nahm er sie auf einmal in den Arm und zog sie auf die Beine. Seine Hände strichen sanft über ihren Rücken und durch ihr Haar. Dann drückte er sie etwas von sich, strich von ihrer Stirn über ihre Wange bis zum Kinn hinab und über ihre Lippen. Es schien, als wollte er was sagen, doch er tat es nicht. Stattdessen beugte er sich auf einmal vor um seine Lippen gegen die ihren zu drücken und sie zu küssen.

Es war, als wäre eine Welle über mir zusammen gebrochen, eine Welle aus Wärme. Seine Lippen waren so sanft und ohne darüber nachzudenken erwiderte ich denn Kuss, so gut ich konnte. Mich hatte bis dahin noch nie jemand geküsst – nicht so. Mein Herz schlug wie wild und vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich wirklich lebendig. Ich liebte ihn, doch vielleicht wussten wir bereits damals irgendwo in unserem Innern, dass es verboten war so zu empfinden. Doch vielleicht war es auch Schicksal, dass es so kam, wie es kam und sich weiterhin alles veränderte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-08-08T12:24:25+00:00 08.08.2008 14:24
Hey yo!
Also echt, ich weiß gar nicht mehr was ich noch sagen soll! Einfach wieder klasse ^^ Ich konnte ihre Gefühle richtig gut nachvollziehen… die Geborgenheit konnte man nicht nur herauslesen, sondern die hat mich auf einmal auch gepackt *____*
Die Beschreibung der Umgebung finde ich übrigens sehr schön eingebaut! Und dann das mit der Ordentlichkeit, also ich weiß nicht, aber irgendwie fand ich das zum Totlachen… seit 10 Jahren nicht mehr aufgeräumt… und er weiß endlich wie der Boden ohne Staub aussieht xD So ungefähr kommt das bei mir auch hin, wenn ich mein Zimmer anseh… alles durcheinander, aber so find ich mich am besten zurecht xD Irgendwie stell ich mir grad vor, dass es Merren auch so geht und das vielleicht auch nicht wirklich abkann, wenn jemand aufräumt… aber er bleibt trotzdem immer so freundlich… das Gesicht von ihm wie er so erschrocken darüber war konnte ich mir aber gut vorstellen xD

Schön wie du das mit ihrem na Training um ihre Fähigkeiten sozusagen zu verbessern einleitest ^^ Und was sie dabei empfindet wenn sie es schafft… supi >O<
Echt ich mag Merren von Satz zu Satz mehr xD Der ist einfach so cool *Fähnchen schwenk* Und es ist einfach toll wie du darauf eingehst, dass durch all die „Kleinigkeiten“ die Merren für Fiora macht, sie ein schlechtes Gewissen (ja klar jetzt wollte ich Gedächtnis schreiben *drop*) bekommt… richtig sweet ^////^ Aber sie tut mir schon sehr leid… dass sie sich so schlecht fühlt, dass sie sogar Hundefutter essen würde T___T

Man, jetzt kommt da so eine tolle Liebeserklärung und dann die Rückblickstimme (XD) die mich da zuerst in der Bestätigung von einem super Kuss noch bestätigt und dann umhaut… eh da muss du mich echt daran erinnern, dass die beiden gar nicht zusammen sein dürfen ;___; Jetzt war’s grad so toll… nein, das ist gut, das kam so überraschend irgendwie, da hab ich gar nicht mehr so dran gedacht und dann kommt das wieder und die beiden wissen noch gar nichts davon Q.Q (noch trauriger) Aber hoffen darf man immer ^^
Echt supi Kapi wieder!!

hug
_Natsu
Von:  Kendrix
2007-11-14T16:35:08+00:00 14.11.2007 17:35
Ein Kerl, der kocht!
Dieser Merren ist echt liep, und jetzt weiß man auch warumXd
Ein süßes Päärchen... aber das is illegal, das das Mädchen bei ihm wohnt. Was, wenn einer sie findet?
Von: abgemeldet
2007-09-07T13:12:36+00:00 07.09.2007 15:12
Na endlich ;)
Habe schon fieberhaft darauf gewartet, dass beide sich küssen und ich glaube, dass ich da nicht die einzige hier war. Doch du hast diesen romantischen Spannungsbogen (ich nenn es jetzt einfach mal so) gut bis zum Schluss gehalten und man ist neugierig was genau jetzt noch in der nächsten Zeit passiert!
Bye dat Stern
Von:  Ea
2007-09-03T17:42:24+00:00 03.09.2007 19:42
ich finde die beiden sind ein wunderbares paar, auch wenn sie sich noch nicht so lange kennen ^^~
es ist toll, dass der mann auch mal im haushalt mithilft ^^~
ich mag merren :)
Von:  SweeneyLestrange
2007-09-03T17:15:40+00:00 03.09.2007 19:15
Das Kapitel war ja süß^^
Ich fand du hast das mal wieder sehr gut geschrieben und die letzten Sätze machen es ziemlich spannend!

lg -Hakura
Von:  DINO2011
2007-08-27T11:45:35+00:00 27.08.2007 13:45
Der erste Satz im vierten Kapitel hat mich irgendwie sehr getroffen, er beschreibt einfach so viele dinge auf einmal, großes Lob dafür.

Hm, ist zwar kaum zu glauben aber ich tu mich schwer etwas zu den Kapiteln zu sagen, denn ich fühle mich da irgendwie an etwas erinnert.

Es sind zwei wirklich gute Kapitel, du verstehst es einen zu fesseln und du bringst auch viele Gefühle mit herüber. Das du ihre Gefühle aus der Ich Perspektive beschreibst hat mich am Anfang etwas verwirrt, nun finde ich es aber nicht so schlecht, weil sie dadurch mehr Aufmerksamkeit bekommen die sie in diesen Kapiteln auf jeden fall brauchen.

Hier und da hast du ein paar Fehler eingebaut, besser gesagt hast du mitten im Satz irgendwelche anderen Wörter benutzt als du sie vorher benutzen wolltest und daher stimmt der Satz nicht mehr, so zumindest ist es mir vorgekommen. Ich würde mir das ganze eben nochmal durchlesen ^-^ Ansonsten konnte ich nicht wirklich etwas entdecken was mir fehlerhaft erschienen wäre.

Freue mich auf jeden fall schon auf das nächste Kapitel ^-^

Hdl DINO

Von:  Chinatsu
2007-08-26T17:32:34+00:00 26.08.2007 19:32
na endlich! xD
hab mich schon gefragt wann es endlich zu diesem kuss kommen wird <3
Von:  Chimi-mimi
2007-08-26T12:12:11+00:00 26.08.2007 14:12
so schnell ein neues kap
*freuz*
voll süß ^^
ich bin wirklich gespannt, wies weiter geht
*nick*
behalt ruhig deine schreiblust ^.~
Von:  Nochnoi
2007-08-26T11:25:46+00:00 26.08.2007 13:25
Wow, du bist ja ganz schön fleißig ^.^ Mach schön weiter so, dann hat man wenigstens jeden Tag was Schönes zu lesen ^.~

Also mir haben beide Kapitel sehr gut gefallen ^^ Das Letzte war mit dem unerwarteten Tod der Tante vor allen Dingen traurig und melancholisch, wobei du die Verlorenheit und Einsamkeit Fioras wirklich sehr gut geschildert hast ^^
Dieses Kapitel hingegen war vor allem süß ^.^ *da seijaku zustimm* Ich fand die Liebeserklärung wirklich romantisch und ehrlich gesagt überhaupt nicht schmalzig. Es hat einfach irgendwie gepasst ;p
Aber der letzte Absatz hat einen dann wieder traurig gestimmt o.ô Auf der einen Seite möchte ich natürlich wissen, wie es weitergeht, aber auf der anderen Seite sollte man vielleicht doch nicht weiterlesen, sonst heult man am Ende nur xD
Na ja, ich bin auf jeden Fall gespannt, wie du die ganze Geschichte enden lässt.

LG
Nochnoi
Von:  RaMonstra
2007-08-26T10:23:49+00:00 26.08.2007 12:23
Süß ^^
Aber das Ende, dass aus der Ich-Perspektive, ist auch wieder ziemlich traurig óÒ
Ich find es toll, wenn du Stücke aus ihrer Sicht beschreibtst.^^

lg Jaku


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