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Engelsflügel

Eine Geschichte von Wind und Meer
von

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Regen

Vorwort: So, hier mal ein kleines Vorwort noch mal. Ich muss mich wirklich ganz Herzlich bei allen bedanken, die mir Commis geschrieben haben ^___^ So viele Commis auf einer Geschichte (auf Kapitel berechnet) hatte ich glaube ich noch nie ^^ DANKE LEUTE!!! Ihr seid klasse! Und es freut mich, dass euch die Geschichte gefällt. Gleichzeitig möchte ich an dieser Stelle auch noch anmerken, dass ich mich natürlich auch über Commis bei anderen Stories von mir freuen würde ^___^ (ja, ich weiß, entschuldigt die Werbung) Grade bei Red Tears und Eikyû - gesegnetes Land, auch wenn beide schon viele Kommentare haben ^___^"

Naja, ihr seid trotzdem spitze ^^ Hier kommt auch endlich Teil 04 ^.~ Viel Spaß damit!! Und schreibt weiter Kommentare ^////^ *freutz*
 

Kapitel ist jetzt auch gebetat :)
 

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Teil 04: Regen
 

Manchmal vergeht die Zeit, ohne dass man es merkt und es verändert sich alles, bevor man es verhindern kann.
 

Die Monate nach der Klassenfahrt strichen dahin, ohne dass Fiora groß Notiz davon nahm. Schnell war seitdem fast ein halbes Jahr vergangen. Das Mobbing hatte nicht ganz aufgehört, doch es war bei weitem nicht mehr so schlimm wie vor der Klassenfahrt, obwohl sich niemand mehr an die Geschehnisse zu erinnern vermochte. Trotzdem fürchteten sie sich, ohne zu wissen warum, vor Fiora, was dieser nur Recht war.

Doch es hatte sich auch noch etwas anderes eingestellt: Fiora wünschte sich, Merren wieder zu sehen. Zwar schrieben sie sich regelmäßig Briefe, manchmal rief er sie an, doch gesehen hatte sie ihn seit der Klassenfahrt nicht mehr. Dabei hatte sie so viele Fragen, die sie in den Briefen nur unzureichend formulieren konnte. Und da war auch noch was anderes: Ja, sie wollte ihn einfach nur wieder sehen...

Ab und zu hatte sie heimlich versucht die Magie, wie Merren ihre Kräfte bezeichnet hatte, zu üben, doch meistens nur mit mäßigem Erfolg. Zwar schaffte sie es den Wind herauf zu beschwören, doch ihn zu kontrollieren war ihr unmöglich.

So war es Winter geworden, zumindest dem Kalender nach, denn das Wetter wollte sich mal wieder nicht daran halten. Die Temperaturen schwankten zwischen 10 und 20 Grad, während es seit drei Wochen fast ununterbrochen in Strömen regnete. Und das so kurz vor Weihnachten...

Doch Fiora vergaß Weihnachten sehr schnell, als vier Tage vorher am Abend die Polizei bei ihr anrief. Ab da wusste sie nicht mehr was sie machen sollte.

Am Nachmittag hatte es auf der Bundesstraße einen Unfall gegeben. Ein LKW-Fahrer hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammengeprallt, dessen Fahrer war natürlich sofort tot. Doch hatte der Fahrer, beziehungsweise die Fahrerin, die Papiere von Fioras Tante bei sich getragen, genauso wie auch das Auto auf deren Namen zugelassen war. Man war sich bereits sicher, dass die Tote die Tante war, auch wenn sie auf der Pathologie noch einmal untersucht werden würde.

Auch sagte der Polizeibeamte, dass jemand vom Jugendamt auf dem Weg zu Fiora sei um sie abzuholen, da man nicht wollte, dass sie nach diesem Schock alleine blieb. Sie sollte stark sein, bald wäre jemand bei ihr.

Als ich schließlich auflegte verstand ich die Welt nicht mehr. Es war auf einmal anders. Ich hätte eigentlich heulen müssen, aber ich tat es nicht. In mir war auf einmal eine eisige kalte Leere. Ich hockte mich neben das Telefon und starrte in die Luft, bis der Mann vom Jugendamt an der Tür klingelte. Ich ließ mich wortlos mitnehmen. Nur drangen die Gefühle von irgendwo in mein Herz. Nur langsam realisierte wurde mir bewusst, dass meine Tante tot war und ich allein. Und erst dann fing ich an zu weinen...

Fiora weinte unablässig, als sie im Jugendamt ankam und in ein Büro zu einer Sachbearbeiterin gebracht wurde. Im Jugendamt herrschte bereits Feierabendstimmung, so dass man augenscheinlich nicht über die weinende junge Frau erfreut war, doch das nahm Fiora nur am Rande war.

Sie hörte nicht richtig auf das, was die Frau gekünstelt freundlich und mitleidig redete, es reichte ihr schon, dass ein paar Mal das Wort „Heim“ gepaart mit der Phrase „sicher nicht für lange“ darin vorkam. Dann verließ die Frau den Raum, um mit jemanden zu sprechen.

Ohne wirklich zu wissen warum, stand Fiora auf, um der Frau zu folgen. Irgendwas in ihrem Innern befahl ihr dies zu tun.

Jedenfalls ging die Frau in ein anderes Büro, wo sie sich leise mit den beiden Männern, die dort arbeiteten, unterhielt.

Fiora blieb an der Tür stehen ohne hinein zu gehen. Immer noch liefen Tränen über ihre Wangen, doch schluchzte sie nicht mehr. Dazu war sie zu kraftlos. Wäre das anders gewesen, hätte man sie bemerkt und sie hätte nicht gehört, was sie dann gehört hat. Nun, es waren nur Bruchstücke, da man leise sprach und doch reichte es.

„... nicht ihre Verwandte... Woher das Kind kam weiß man nicht... nicht ganz bei Sinnen... verflucht... Vielleicht wäre es besser sie wegzu... Gerüchte... ihre Tante soll eine Hexe... Ich habe gehört... Satanistin... Wer weiß, woher das Kind... sicher auch nicht normal... Heim... Man sollte sie in Therapie...“

Dann drehte sich Fiora um und verließ das Gebäude. Aus dem was sie gehört hatte, hatte sie genug verstanden. Es waren Dinge, die sie die ganze Zeit zum Teil gewusst hatte, bis auf eines: Sie hatte gar keine Eltern. Sie hatte sie... nie gehabt?

Der Rest waren Gerüchte, die sowieso verbreitet wurden. Dass ihre Tante nicht normal war, ja, daswusste auch sie. Jedenfalls war ihre Tante nicht dass, was sich die anderen Leute unter ‚normal’ vorstellten. Sie war eine Wicca, was die anderen Leute nicht verstanden und was sie als Hexe bezeichneten, womit sie nicht so falsch lagen, da sie oft selbst so über sich sprach. Das war vielleicht auch mit ein Grund gewesen, weshalb Fiora hatte in der Schule leiden müssen. Eltern redeten mit den Mitschülern, die Mitschüler mit ihren Eltern. Es hatte sich alles hochgeschaukelt. So war es doch immer. Aber erst jetzt wurde es ihr bewusst. Alle hielten sie für verrückt, wie man auch ihre Tante für verrückt gehalten hatte.

In Therapie? In ein Heim? Das würde sie nicht aushalten, dass wusste sie. Aber was...? Wo...? Wo sollte sie denn nur hin?

Weinend und nachdenkend – soweit ihr dieses möglich war – rannte sie nach Hause. Das Jugendamt würde sicher bald da sein, wenn man merkte, dass sie nicht mehr im Amtsgebäude war. Dann würde man sie zuhause suchen. Aber wo sollte sie denn hin? Wohin? Sie musste hier weg, das wusste sie, auch wenn sie sich innerlich schuldig fühlte nicht zu bleiben, bis ihre Tante beigesetzt war. Aber dann wäre es zu spät.

Doch wohin?

Ich machte mir Gedanken über alles Mögliche und nichts, war innerlich total aufgewühlt und gleichzeitig komplett kalt, ohne zu wissen wie dies möglich war. Ich fragte mich, ob ich nur Angst vorm Heim hätte, ob es vielleicht gar nicht so schlimm war, wie ich es im Moment empfand. Doch ich wusste, wie es im meiner Klasse gewesen war. Und dann in einem Heim? Ich war bald achtzehn, aber alles andere als sicher, ob ich dann aus dem Heim käme. Nein, ich musste weg, das wusste ich. Und trotzdem wusste ich nicht wohin, während ich notdürftig ein paar Sachen in meine Sporttasche packte. Da fiel mir ein Brief in die Hände und ich sah auf einmal eine Lösung, einen Fels in der Brandung...

Sie hatte Glück, denn kurz nachdem sie das Haus verlassen hatte kam das Jugendamt dort an. Sie hörte sie noch, während sie durch die Gärten vom Haus fortlief. Der Nieselregen, der mittlerweile eingesetzt hatte, durchnässte langsam und auf seine Weise grausam ihre Kleidung, bis sie am Bahnhof ankam. Irgendwoher hatte sie die Eingebung nicht direkt ein Ticket dorthin zu kaufen, wo sie hin wollte – zur See. Im Gegenteil, sie kaufte sich vom Geld, was sie aus der Notfallkasse ihrer Tante genommen hatte, ein Ticket in die entgegengesetzte Richtung...

Wenn man sie finden würde... Sie wollte nicht ins Heim.
 

Ich weiß nicht, was mich an den nächsten zwei Tagen handeln ließ, ich handelte einfach ohne davon etwas mitzubekommen. Es war, als wäre mein Körper fremd gesteuert, während in meinem Inneren es wie ausgebrannt schien. Ich spürte nichts mehr, nur einen Wunsch: Ich wollte zu Merren.

Zwei Tage später, es war Abend und goss in Strömen, saß Fiora zusammengekauert am Strand, an dem sie Merren das erste Mal getroffen hatte. Sie weinte, denn sie wusste nicht weiter. Zwar hatte sie Merrens Adresse, doch wusste sie nicht, wo die Straße, oder besser der Platz nun lag. Es war niemand draußen, den sie hätte fragen können, weil dass Wetter schlecht und morgen Weihnachten war.

Ihre Kleidung war durchnässt und sie fror entsetzlich, zumal nun auch ein starker Wind vom Meer ihr entgegen blies. Sie war müde – hatte die letzten zwei Tage kaum oder eigentlich gar nicht geschlafen. Außerdem hatte sie Hunger. Zwei Tage lang war sie hin und her gefahren, damit man sie nicht finden konnte und nun war sie hier – und allein.

„Merren...“, flüsterte sie. Wieso sehnte sie sich so danach ihn wieder zu sehen? „Merren...“

Sie rollte sich im nassen Sand zusammen. Nur ein bisschen dösen, ein bisschen ausruhen, dachte sie sich und schloss die Augen. Sie fühlte sich wirklich leer. Vielleicht war es ja ein Fehler gewesen wegzulaufen, aber sie wollte nicht für verrückt erklärt werden. Sie wollte nicht allein und von allen gehasst sein, und das wäre sie, wenn sie geblieben wäre.

„Merren“, murmelte sie ehe die Erschöpfung ihr das letzte Stück Bewusstsein nahm.
 

„Fiora“, flüsterte jemand aufgeregt.

Das bildete sie sich nur ein.

„Fiora“ Die Stimme wurde lauter.

Ihr Körper fühlte sich taub an und wollte ihr nicht gehorchen. War diese Stimme, die ihr so vertraut schien, wirklich da?

Jemand strich über ihr Gesicht. „Fiora, wach auf, bitte!“ Verzweiflung war der Stimme zu entnehmen.

„Wa...“, krächzte sie. Ihr Hals schmerzte und war trocken. Sie brachte kaum etwas hervor. Als sie versuchte die Augen zu öffnen, fühlten diese sich geschwollen an und sie brauchte etwas, bis sie halbwegs klar sehen und was sie sah dann kaum glauben konnte.

Er war es tatsächlich. Es war Merren, der sich über sie beugte und ihren Kopf auf seine Knie gebettet hatte. Auch seine Sachen waren durchnässt und sein Blick war besorgt.

Träumte sie nur?

„Fiora...“, flüsterte er nun erleichtert, als sie ihn ansah. „Was machst du hier? Wie kommst du hierher?“

„Mer... ren...“, murmelte sie leise. Mehr brachte sie nicht zustande.

Da lächelte er sie beruhigend an, strich sich durchs nasse Haar und seufzte. „Wir sollten aus dem Regen“, meinte er sanft, ehe er ihre ebenfalls durchweichte Tasche über die Schulter schwang und dann Fiora ohne ein weiteres Wort hochhob.

Erst wollte sie protestieren, als er sich in Bewegung setzte und sie trug, doch als sie kaum ein Wort hervor brachte, ließ sie ihn gewähren. So schloss sie die Augen und lehnte den Kopf gegen seine Schulter. Es war das erste Mal seit langem, dass sie sich richtig sicher fühlte.

„Schläfst du?“, fragte er, als er nach einer Weile stehen blieb.

Sie schüttelte nur den Kopf und blinzelte ihn an. Er lächelte.

„Kannst du stehen?“, fragte er nun weiter. „Ich muss aufschließen und das könnte sich erschweren, wenn ich dich dabei trage.“

Nun nickte sie schwach. Tatsächlich schaffte sie es irgendwie auf ihren Beinen stehen zu bleiben, als er sie absetzte. Im Moment beachtete sie die Umgebung nicht sonderlich. Sie merkte nur, dass sie noch immer in der Nähe des Meeres waren und vor einem kleinen Haus standen. Und es regnete noch immer. Aber das war ihr im Moment ziemlich egal.

Dann war die Tür endlich offen und Merren brachte sie rein. Sie ließ sich von ihm auf einen Sessel drücken, bevor er ging um – wie er sagte – Handtücher zu holen, mit welchen er dann auch zurückkam und sie darin einwickelte, bevor er sich selbst die Haare trocken rubbelte. „Du solltest dir trockene Sachen anziehen, sonst erkältest du dich noch“, meinte er dann immer noch lächelnd.

Sie sah ihn an.

Er lachte. „Ja, ich weiß, ich auch.“ Er strich ihr kurz über das Haar. „Ich bringe dir Sachen von mir, deine Tasche ist ja auch völlig durchnässt.“

Wieder nickte Fiora nur.

Daraufhin verließ Merren den Raum und kam kurz darauf selbst umgezogen und mit einem für Fiora etwas zu großen T-Shirt und Boxershorts in der Hand zurück. „Du kannst dich umziehen, ich bin solange in der Küche und mache dir einen warmen Kakao.“ Er fuhr sich durchs Haar, grinste und verließ wieder den Raum, nachdem er die Sachen auf die Armlehne gelegt hatte.

Merren fragte nicht, er ließ mich einfach sein. Ich war damals ziemlich schwach – das merkte ich, als ich mich umzog. Und doch fühlte ich mich sicher bei ihm, obwohl ich es damals nicht verstand. Vielleicht habe ich es auch einfach zu spät verstanden.

Als Fiora angezogen war, kam der junge Mann mit zwei Tassen zurück in das Zimmer, welches klein und spärlich eingerichtet wie es war augenscheinlich als Wohnzimmer diente. Eine der dampfenden Tassen reichte er vorsichtig Fiora, welche diese dankbar annahm. Doch nachdem sie den ersten Schluck getrunken hatte, brach sie schließlich doch in Tränen aus und all die Gefühle, all die Verzweifelung der letzten Tage brachen aus ihr heraus.

Merren sagte dazu nichts. Er stellte den Kakao auf den niedrigen Tisch im Zimmer, setzte sich auf die Armlehne des Sessels und hielt nahm das weinende Mädchen in den Arm. Er hielt sie einfach, ließ sie weinen und später Reden und genau das war es, was sie jetzt brauchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-08-07T11:43:45+00:00 07.08.2008 13:43
So jetzt muss ich gleich noch was sagen, was eigentlich schon beim vorderen Kapitel hingehört hätte… ich fand es so schön wie du den Zwiespalt beschrieben hast… einerseits wollte sie ja jetzt sterben und dann hat sie aber gemerkt, als sie kurz, wegen den Klassenkameraden davor war, dass sie es gar nicht will, sonder leben möchte… und hier ist mir das wieder eingefallen, weil sie gleich zu Anfang schon Merren wieder sehen möchte… hier ist zwar nicht so ein einerseits andererseits Spiel, aber ich glaube, das zeigt einfach, dass sie jetzt was hat wofür sie sich anstrengen will und die Einsamkeit hinter sich lassen (Gott ich wird schnulzig >//////<) Sie versucht sich ja schon schön in ihren Magischen Fähigkeiten zu verbessern, da sieht man auch wieder, dass sie sich anstrengen will und dann der Gedanke, dass sie ihn wieder sehen will, das er zweimal da ist, nur etwas anders, hebt das ganze noch extra hervor…

Weiter im Text sonst komm ich ja zum Rest nicht mehr xD So ich finde es so schön, wie du so die Rückblick mäßigen Texte einschiebst ^^ Und ich kann nur wieder sagen, die Trauer hat mich wieder erschlagen… das mit der Tante kam plötzlich und ich konnte das sogar nachvollziehen, dass sie nicht gleich weinen konnte, sondern das erst langsam hoch kam… dass sie vom Jugendheim so einfach wegkam, als sie im Gebäude war, lässt mich jetzt irgendwie darauf schließen, dass sie wegen ihr (zumindest die Leute die nach Feierabend noch da waren) ziemlich aufgebracht waren…

Also ich hätte überhaupt nicht gewusst was ich da tun sollte… Fio hat wenigstens was getan und ja sie hat schließlich Merren auch na mehr oder weniger gefunden.. .sagen wir erreicht ^^ Man, ich weiß nicht aber ich finde diese kursiven Texte echt klasse… ich weiß jetzt sag ich’s schon wieder… aber die geben einen so tiefen Einblick, da erinnert sie sich noch mal an, dass was sie damals sozusagen gefühlte hat, sie erinnert sich noch mal daran und ruft die Gefühle wieder wach und das verstärkt das ganze, ob traurig oder fröhlich noch mal… das lässt sich einfach alles gut vorstellen… ich glaub man merkt, dass ich davon begeistert bin xD

Zu Merren kann ich auch einfach nur immer wieder sagen, der ist so sweet (das hab ich ja noch gar nicht getan O.O) ich mag ihn einfach, ja~ *____* Supi das Kap auf jeden Fall wieder ^^

hug
_Natsu
Von:  SweeneyLestrange
2007-09-02T17:22:29+00:00 02.09.2007 19:22
Arme Fioar sie hat es ja wirklich nicht leicht.
Und dieser Merren scheint ja wirklich ein netter Kerl zu sein.
Ich fand das Kapitel trotzdem sehr gut^^
Das lag, glaube ich, zum einen auch daran, dass es in diesem Kapitel dieses Mal keine fehlenden Wörter und so gab.

lg -Hakura
Von: abgemeldet
2007-08-26T11:31:46+00:00 26.08.2007 13:31
Ich verneige mich vor dir *verbeug* die Geschichte gewinnt an Tiefe und die Stellen in der Ich-Perspektive machen es einem leicht sich in Fiora hinein zu versetzen.
Kann man sich eigentlich einen Kerl wie Merren irgendwo kaufen?? Sowas find ich immer total schön... nur leider findet man so jemanden recht selten.
Bye dat Stern
Von:  Kendrix
2007-08-25T11:07:56+00:00 25.08.2007 13:07
Ihre Tante war wicca. Cool...aber siwas wird natürlich gleich mit Satanismus gleichgesetzt -.-
Und jezt ist die Tante tort und sie wollen das arme kind in diese hölle namens klapse stecken...oder in ein Heim.
Da war ganz gut, das sie abgehauen ist.
Dieser Merren ist ein netter kerl. Nimmt sie einfach auf und knuddelt sie durch *.*
Von:  RaMonstra
2007-08-25T08:51:50+00:00 25.08.2007 10:51
Sie hat es echt nicht leicht -__-''
Ich find es schön, wie du ihre Gefühle beschreibst, vorallem, dass diese in der Ich-Perspektive geschrieben sind.

lg Jaku
Von:  Chimi-mimi
2007-08-24T20:33:14+00:00 24.08.2007 22:33
hm, sehr trauriges kapitel, aber cool, dass die tante wicca war ^^
nyo, gut geschrieben, wie immer...


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