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Sometimes I feel like a moherless child

!Kap 18 on!
von

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Chapter Eighteen: Fehlende Erinnerungen

Licht fiel durch hohe, klare Fenster. Saya blinzelte mehrmals, als sie die Augen aufschlug. Das reflektierende Weiß der Wand verursachte ihr Kopfschmerzen. Vor dem geöffneten Fenster direkt neben ihr rauschten die Zweige der Bäume. Sie versuchte sich auf zu richten, aber der stechende Schmerz in ihrem Kopf trieb sie zurück in das weiche, weiße Kissen. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Helligkeit, auch wenn ihr Kopf nicht zu dröhnen aufhörte. Stückweise richtete sie sich in dem großen, weißen Himmelbett auf, in dem sie lag. Sie sah sich um. Alles war weiß. Die Wände, die Decken, die spärlich im Zimmer verteilten Möbel. Als Saya sich nach rechts wandte, erblickte sie auf einem kleinen Nachttische ein Glas und Karaffe daneben. Wasser spiegelte im reflektierten Schimmer das Weiß des Raumes. Sie griff nach den Glas und trank es in einem Zug leer. Die Kühle war angenehm für ihren rauen Hals.

Doch wo war sie überhaupt? Es schlug wie ein Blitz auf sie ein. Ihr Kopf war leer. Sie wusste nicht, wie sie hier her gekommen war. Wo sie sich befand. Wem die Wohnung ohne Türen gehörte. Sie konnte sich nicht mal erinnern, was vor ihrem Erwachen passiert war. Am schlimmsten aber konnte sie sich nicht an ihren Namen erinnern. An nichts!

Saya fühlte sich verloren in einem großen weißen Meer. Ihr Kopf dröhnte umso schlimmer je mehr sie in Panik geriet und sich zu erinnern versuchte. Wer war sie? Wo war sie? Wieso war sie hier?

„Hey. Du bist aufgewacht?“, fragte eine Stimme aus der hinteren Ecke des Raumes. Saya wand sich abrupt um und erblickte einen Jungen vollkommen in Weiß. Sein orangenes, glattes Haar stach im Kontrast zum Weiß nur umso mehr hervor. Langsam kam er auf sie zu. In der Hand einen Teller. Er setzte sich auf den Bettrand. Saya zog die Decke hoch. Sie wusste, dass sie nur ein Hemd und eine Unterhose trug. Sie mussten dem Jungen gehören.

„Hast du Hunger?“ Er hielt ihr den Teller hin. Ein Marmeladentoast lag darauf. Saya sah vom Teller zu ihm auf. „Keine Sorge. Du kannst es ohne Bedenken essen“, erwiderte er.

Saya nahm den Teller entgegen und betrachtete das Toast.

„Du…“, begann sie. „Du tust so, als würde ich… dir misstrauen.“ Sie sah ihn verwirrt an. Er sah genauso erstaunt aus.

„Normalerweise tust du das auch. Du kannst mich eigentlich nicht besonders leiden“, grinste er schelmisch. „Wie es aussieht, hast du wohl dein Gedächtnis verloren?“

Saya stürmte auf, die Stiche in ihrem Kopf ignorierend.

„Wir kennen uns also? Du weißt, wer ich bin? Wo ich bin?“, fragte sie hektisch. Den Teller hatte sie aufs Bett geworfen. Ihre Hände berührten unsicher die Schultern des Orangehaarigen. Dieser sah sie umso verblüffter an.

„Du erinnerst dich wirklich nicht?“

Seine Hand fuhr zu ihrer Wange. Saya zuckte zurück.

„Nein. Du brauchst keine Angst haben. Ich tue dir nichts. Dein Verband…“

Saya blickte nach oben. Sie fühlte wie etwas um ihren Kopf sich löste. Das Stechen in ihrem Kopf ließ etwas nach. Der Junge griff nach dem Verband und wickelte ihn los.

„Lass mich mal sehen, wie es aussieht“, sagte er und zog sie an ihrem Arm zu sich. Er betrachtete ihren Hinterkopf. Seine Hand durchfuhr ihre Haare und als sie eine bestimmte Stelle trafen, schrie Saya auf. Der Schmerz war höllisch. Sie schlang schützend ihre Arme um ihrem Kopf.

„Zumindest blutet es nicht mehr. Es ist relativ gut verheilt, aber dass es immer noch so wehtut, wusste ich nicht. Tut mir leid. Ich wollte dir nicht wehtun“, sagte der Junge leicht betrübt. Saya sah wand sich zu ihm um. Sie schüttelte leicht den Kopf.

„Schon okay. Ich habe mich nur erschrocken.“ Die Stelle pochte. Saya sah ihn mit großen Augen an.

„Wer bist du?“, fragte sie. In ihren Augen waren leichte Tränen durch den Schmerz, aber sie versuchte ihn zu verdrängen.

„Ich heiße Tala“, sagte er und strich ihr über die Wange. Seine Augen strahlten. „Und du heißt Saya. Wir kennen uns schon sehr lange.“

„Tala…“, murmelte sie. Sie blickte zur Bettdecke. Dann wand sie sich zu dem Teller und griff hastig nach dem Toast. Sie schlang es hinunter. Ihr Magen knurrte wild los, als der Toast ihn erreichte. Er verkrampfte sich. Anscheinend hatte er lange Nichts mehr zu essen bekommen. Saya hustete.

„Hey! Ganz ruhig! Du hast schon seit einer Woche nicht mehr ordentlich gegessen. Immer langsam“, sagte Tala und klopfte ihr auf den Rücken. Saya richtete sich wieder auf.

„Eine Woche?“

„Ja. Ich habe dich aus dem Fluss vor dem Haus gezogen. Du hast im Wasser getrieben und eine Platzwunde am Hinterkopf. Du scheinst gegen etwas Hartes geprallt zu sein.“

Saya sah ihn stumm an. Ihre Augen leer.

„Ich erinnere mich nicht.“

Tala strich ihr über den Rücken.

„Kein Problem. Irgendwann wirst du dich schon wieder erinnern. Soll ich dir einen Tee machen?“, entgegnete er sanft. Saya nickte. Als er in die Richtung verschwand, aus der er gekommen war, ließ Saya sich zurück ins Bett fallen.

„Er sagte… ich könne ihn nicht ausstehen… aber warum ist er… dann so nett zu mir?“, murmelte sie in die Decke, die sie bis an ihr Kinn gezogen hatte. Ein roter Stich trat auf ihre Wangen. Wer ist dieser Junge, der Tala heißt, fragte sie sich.
 

„Habt ihr irgendwas herausgefunden?“, fragte Tsuki aufspringend, als die Jungs in die Küche traten. Ray blieb vor ihr stehen, aber schüttelte den Kopf.

„Nichts.“

„Außer dem Tuch an der kaputten Brücke vor ein paar Tagen, haben wir Nichts gefunden“, sagte Tyson. „Vielleicht wurde sie wegge-“

„Denk nicht mal dran, dass auszusprechen!!“, fuhr ihm Max dazwischen. „Saya geht es gut!“

„Aber wir haben den ganzen Flusslauf abgesucht! Vom Zentrum in beide Richtungen! Am Meer war sie nicht und Flussaufwärts wird sie wohl kaum treiben können!“, brüllte Tyson zurück. „Wo soll sie sonst sein?!“

„ICH HAB DOCH KEINE AHNUNG, TYSON!!“, schrie Max, hielt aber inne. „Ich hab… keine Ahnung…“, murmelte er und sackte auf einem Stuhl zusammen.

Tsuki sah Tyson vorwurfsvoll an. Dieser verdrehte die Augen, aber auch Ray warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu, als er sich hinter Tsuki stellte. Tyson sah wütend aus, aber zwang sich zu einer guten Miene.

„Tut mir leid, Max. Ihr wird es bestimmt gut gehen“, würgte er hervor, aber Max wusste, dass Tyson es nicht so genervt meinte, wie es in diesem Moment auch klingen mochte.

Sie alle waren mit den Nerven am Ende. Saya war vor einer Woche verschwunden. Von der einen zur nächsten Sekunde. Keine wusste wohin. Am Abend sind sie noch losgezogen, waren aber erfolglos zurückgekehrt. Am nächsten Tag hatten sie das Tuch gefunden. An einer alten, aber stabilen Brücke, deren Geländer endlos verrostet waren. Eines schien eingebrochen, das Tuch an sich haftend. Aber auch jetzt, 5 Tagen später, gab es von Saya keine Spur. Selbst die Polizei konnte nichts finden, was auf sie hinwies.

„Ich frage mich nur, warum sie sich nicht bei uns meldet, wenn es ihr gut geht“, flüsterte Tsuki mit brüchiger Stimme. Die Tränen rannen über ihr Gesicht. „Nur ein kleiner Anruf…“

Sie zog ihre Beine an sich und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Knien. Ray strich ihr über den Rücken.

„Was sagt Kai eigentlich dazu? Wo ist dieser Eisblock? Kümmert ihn das gar nicht, oder was?!“, schimpfte Tyson und rannte raus in den Flur. Er stapfte die Treppen hinauf. Die anderen sahen ihm nach. Kurz blickten sich alle an und schon folgten sie dem Hitzkopf. Dieser hämmerte laut an die Tür des Grauhaarige. Er gab keine Regung von sich. Seit Saya verschwunden war, hatte keiner von den anderen ihn mehr zu Gesicht bekommen.

„Die Tür ist abgeschlossen“, murmelte Tyson und ruckelte an der Tür herum. „Hey! Kai! Mach schon auf!“

„Lass es, Tyson. Er hat seit Tagen die Tür nicht mehr geöffnet“, sagte Ray und öffnete seine Zimmertür. „Wir können es über den Balkon versuchen, aber ich bezweifle, dass er seine Tür öffnen wird.“

Tsuki, Max und Tyson folgten Ray durch sein Zimmer auf den Balkon. Dort kletterten alle auf Kais Seite. Dicke Vorhänge jedoch versperrten ihnen die Sicht. Tyson klopfte gegen das Glas.

„Komm schon, Kai! Mach auf, verdammt nochmal!“, brüllte Tyson laut. Max ließ sich resigniert gegen die kleine Mauer fallen.

„Lass es, Tyson. Ray hat Recht. Kai wird nicht so schnell die Tür öffnen. Wahrscheinlich ist es ihm sowieso egal, was mit Saya ist“, seufzte der Blonde.

„Sag so was nicht!“, fuhr Tsuki dazwischen. „So sehr ich diesen Typen da drin auch nicht leiden kann, aber Saya hat gesagt, er ist in Ordnung. Und sie sind Freunde. Ich glaube kaum, dass es Kai vollkommen kalt lässt!“ Die Dunkelhaarige sah Max wütend an.

Jetzt verteidigte sie sogar schon den Typen, der Saya wehgetan hatte. Aber er musste doch irgendeinen Grund dafür haben? Und so sehr sie es auch sich einzureden versuchte, dass es nicht so war, musste sie akzeptieren, dass Kai Gefühle für Saya hatte. Und Saya für ihn.

„Hey! Guckt mal! Dieses Fenster ist offen!“, jubelte Tyson, als er gegen die Scheibe des letzten Fensters in der Reihe drückte. Er huschte in das Zimmer.

„Warte, Tyson!“, rief Ray und folgte ihm. Tsuki hielt kurz vor dem Fenster inne. Warf Max einen vielsagenden Blick zu und verschwand dann hinter dem Vorhang.

„KAI!“, rief sie. Max sprang auf und hechtete den anderen hinterher. Als er den dunklen Raum betrat, dimmte nur ein kleine Licht auf dem Schreibtisch. Ray und Tyson standen direkt hinter dem Vorhang. Tsuki hockte in einer Ecke. Dort lag Kai und rührte sich nicht. Max zog den Vorhang zur Seite, um mehr Licht in den Raum fallen zu lassen.

„MACH DEN VORHANG ZU!“, schrie Kai wütend auf, aber regte sich kaum.

„Kai“, flüsterte Tsuki. Max zog den Vorhang zurück, ließ aber einen kleinen Spalt offen. Ray und die anderen beiden stellten sich hinter Tsuki. Kai wirkte kraftlos. Seine Augen waren halbgeöffnet und starr. Sein Gesicht fahl und eingefallen. Tsuki strich ihn über die Wange. Sie war trocken. Er wehrte sich nicht.“

„Saya…“, murmelte er. Seine Stimme war brüchig. Er war fast nicht zu hören.

„Wir haben sie noch nicht gefunden“, erwiderte Tsuki leise. „Aber wir versuchen sie zu finden.“

Kai blickte zu ihr auf. Die Augen Rot unterlaufen. Er schien vollkommen am Ende seiner Kräfte.

„Hey, Mann! So hab ich dich ja noch nie erlebt!“, sagte Tyson und klopfte Kai auf die Schulter. „Reiß dich zusammen. Wir könnten deine Hilfe gut gebrauchen.“

Kai sah ihn an. Grimmig, wie er es immer tat, wenn auch nicht so intensiv. Tyson war erleichtert darüber.

Kai schielte zu Max, der ganz hinten stand. Er versuchte sich auf zurichten. Er merkte selbst, wie kraftlos er war. Sein Magen drehte und verknotete sich. Aber er war leer.

„Warum?“ Er sah den Blonden finster an. „Wolltest du nicht auf sie aufpassen?!“, schrie er ihn an. Seine Stimme erstarb. Er hustete heftig.

„Kai! Beruhige dich“, sagte Tsuki und stützte den Jungen. Sie hatten wirklich zu viel Zeit verstreichen lassen. Sie hätten früher zu Kai gehen sollen. „Er ist total kaputt. Wir müssen ihn aufmuntern“, murmelte Tsuki und sah zu Ray auf.

„Kai“, begann dieser. Der Russe sah zu dem Asiaten. „Hunger?“ Kai hasste es bemitleidet und bemuttert zu werden, aber in diese Situation hatte er sich selbst manövriert. Weil Saya gegangen war… Er nickte.

„Wir werden dich erst mal wieder aufpäppeln und dann suchen wir weiter nach Saya. In Ordnung, Jungs?“ Ray wand sich zu Tyson, der nickte, anschließend zu Max, der seinem Blick auswich, aber auch zustimmte.

Es war nicht Kais Schuld, dass Saya verschwunden war. Und auch nicht Max. Aber beide konnten es einander nicht vergeben. Denn Saya war fort.
 

„Hier. Suppe. Hoffe, sie schmeckt dir“, sagte Tala und stellte den vollen Teller auf den Nachttisch neben dem Bett.

„Danke“, murmelte Saya verlegen und nahm den Teller. Sie aß einen Löffel, dann sah sie Tala an.

„Warum kann ich dich nicht leiden?“, fragte sie ihn. Der Russe blickte sie überrascht an. Er lachte kurz auf.

„Aus mehreren Gründen“, lachte er. „Wegen des Teams, indem ich war…“

„Team?“, fragte Saya neugierig.

„Beyblade“, antwortete er und holte Wolborg zum Vorschein. Saya betrachtete interessiert den Kreisel.

„War ich auch in so einem Team?“, fragte sie. Tala schüttelte den Kopf und nahm Wolborg zurück.

„Nein. Soweit ich weiß nicht. Ich habe dich viele Jahre nicht mehr gesehen.“

„Warum?“

„Du bist weggelaufen.“

„Wovor?“

Tala schwieg.

„Das Team… indem ich war… wurde von einer Organisation geleitet, die nicht gerade freundlich mit uns umgegangen ist. Du konntest fliehen. Ich bin fast meine gesamtes Leben dort geblieben“, erklärte er dann vorsichtig. „Auf der Flucht schienst du schon einmal das Gedächtnis verloren zu haben“, fügte er hinzu.

„Warum war ich bei dieser Organisation, wenn sie so furchtbar war?“, fragte Saya und sah Tala verzweifelt an.

„Weil… du eine Waise bist. Aus Russland.“

Sie weitete die Augen.

„Ich habe… also keine… Eltern mehr…“

„Soweit ich gehört habe, sind sie bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen.“

Saya nickte vorsichtig. „So…“ Sie löffelte weiter ihre Suppe. „Und nur deswegen, konnte ich dich nicht leiden?“

Tala schüttelte den Kopf.

„Nicht nur deswegen. Ich war nicht besonders nett zu dir. Und auch nicht zu einer Person, die dir sehr wichtig war. Die Organisation war auch streng zu ihm und war auf der Seite der Organisation…“

„Also, weil du der Organisation geholfen hast, dieser Person, die mir wichtig war, etwas Böses anzutun? Warum hast du das getan?“, fragte sie und legte den Löffeln auf den halbvollen Teller. Tala antwortete nicht. Er wand sich ab.

„Wer war diese Person?“, fragte Saya weiter. „Bitte! Sag es mir, Tala!“

„Ein Freund von mir. Und gleichzeitig habe ich ihn gehasst. Er hat alles bekommen, was ich wollte. Er war so viel besser als ich“, knurrte der Russe. „Ich konnte es ihm kaum verzeihen, aber ich tat es. Bis auf eine Sache.“

Er sah Saya an. Sie blickte erwartungsvoll zurück.

„Was?“, flüsterte sie.

„Dich“, antwortete Tala ebenso leise. Resigniert. „Das er deine Liebe hatte. Und nicht ich…“

Saya sah auf ihren Teller. Sie aß ihn leer. Tala starrte die Wand gegenüber an.

Sie dachte nach, über das, was er gesagt hatte. Sie konnte seine Wut irgendwie nachvollziehen. Wenn sie an diese Organisation dachte, wallte in ihr unweigerlich Wut auf. Aber nicht, wenn sie ihn ansah. Auch nicht jetzt.

„Ich habe dich nicht gehasst“, sagte sie. Tala wand sich erschrocken um. Sie legte ihre Hand auf ihr Herz. „Sonst würde ich es auch jetzt fühlen. Aber das tue ich nicht.“

Tala rückte näher zu ihr. Sah ihr tief in die Augen.

„Wirklich nicht?“

Saya schüttelte den Kopf. „Nein.“

„Und wenn ich…?“ Er berührte ihre Wange, kam ihr näher. Doch es war nicht unangenehm. Nicht wirklich. Etwas in ihr weigerte sich zwar, aber nicht vehement. Sie verspürte eine Art Sehnsucht nach Berührung. Sie weiß nicht, woher es stammte. Aber sie wollte hoffen, dass es Tala galt.

Ihr Lippen berührten sich. Es fühlte sich nicht falsch an. Nich wirklich.
 

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Sooo!

Wendung, Wendung!XD

Boah man! Ich bin ja so fies.

Ich mach es wirklich bis zum Schluss spannend.

Wer wird Saya für sich gewinnen?
 

Wir werden sehen. Bleibt drann!XD
 

lg, rYouChan*~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Fairytale_x3
2011-04-23T21:47:06+00:00 23.04.2011 23:47
Guguck :)

*talafähnchen schwenk*
wir hatten ja schon drüber gesprochen :D

ich bin gehöre ja sowieso zur tala fraktion :D also ist meine meinung hier zu nicht unparteiisch :D aber egal xD


interessant finde ich die lösung, dass sie ihr gedächtnis verloren hat, ich finde das war ein kluger schachzug um neuen wind in die story zu bringen.
dein stil hat sich auch sehr verbessert ;) und vorallem sind es jetzt mehr absätze das find ich persönlich gut, da ich damit besser lesen kann.

inhaltmäßig fand ich vorallem die stellen zwischen saya und tala toll.
welches pair ich jetzt am ende besser finde, weis ich auch nicht so genau, ich denke ganz am ende passt sie wohl doch besser zu kai... denke ich :D aber wer weis, vielleicht überzeugst du mich in den nächsten kapiteln noch vom gegenteil?
tala wäre auf jedenfall auch keine schlechte lösung.

nur tyson hat mich in diesem kapitel ein wenig genervt. aber obwohl das tut er eigentlich immer oO ich mag ihn nicht xD

der schluss war sehr vielversprechend vorallem der letzte satz hat mir sehr gut gefallen.
ich bin gespannt wie du jetzt weiter machst :)

lg
fairy :)


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