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Sometimes I feel like a moherless child

!Kap 18 on!
von

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Chapter Seventeen: Ein Angebot, dass man nicht ablehnen kann

Ein Angebot, dass man nicht ablehnen kann
 

„Nicht schlecht, die Kleine da drüben!“, sagte ein Junge mit rotbraunem Haar. Er grinste breit als er durch das Bullauge der Küchentür lugte. Noch drei andere Jungs drängelten sich hinter ihm und wollten auch durch das kleine, runde Fenster sehen.

„Geh doch mal beiseite! Ich will auch mal gucken!!“, schimpfte der brünette Junge neben ihm. Er was etwas muskulöser und schob ihn weg, um besser sehen zu können.

„Hmmm... Also die mit den blauen Haaren gefällt mir besser.“

„Die haben beide blaue Haare, du Idiot!!“, fuhr ein etwas kleinerer Blonder ihn von der Seite an. Beide sahen durch das Fenster.

„Halt du mal deine Klappe! Du hast doch keine Ahnung von Mädchen! Natürlich meine ich die Größere von beiden. Sie wirkt viel reifer.“

„Und du meinst, sie würde sich auf so ein Muskelpaket wie dich einlassen?“, fragte der Kleinste höhnisch, der ganz hinten stand.

„Mund zu! Es zieht!“, entgegnete der Braunhaarige.

„Ich will euch ja nicht stören, Jungs, aber ich müsste mal durch, sonst verdursten mir die zwei da draußen noch“, sagte Ray am Rande des Haufens, der sich vor der Tür zusammen geknotet hatte. Mit leicht genervten Blick sah er sie an. „Das ist mal wieder typisch für euch faulen Haufen!“, entfuhr es ihm gereizt.

„Lass mich das machen, ja? Du hattest heute schon genug zu tun“, rief der blonde Junge freudig und lief zu Ray, um ihm das Tablette abzunehmen. Dieser zog es vor dessen Händen weg und er plumpste auf die Nase. Die anderen drei Jungen mussten schallend lachen.

„Ich denke nicht, dass ich dafür zu müde bin meine Arbeit zu machen. Und ich glaube auch nicht, dass ich Saya und Tsuki eure plumpen Anmachen zumuten kann“, fügte er noch hinzu, bevor er sich an den anderen drei vorbeischlang und die Küche verließ.

Saya und Tsuki lachten gerade über ihren eigenen alten Geschichten aus den Vereinigten Staaten.
 

„Und weißt du noch, was Keigon dann gemacht hat?!“, rief Tsuki fröhlich.

„Nur, dass er dir einen Kuchen backen wollte.“

„Ja, ja!! Und dann hat er das Mehl mit Betonpulver verwechselt. Ich weiß bis heute noch nicht, wie er das geschafft hat?! Ich meine, man schmeckt doch schon den Unterschied!“, rief Tsuki und schlug sich die Hand gegen die Stirn.

„Hmm, aber das kann gut möglich sein. Er bekommt es ja nicht mal mit, wenn er Sand und nicht Salz im Mund hat“, fügte Saya hinzu und machte ein nachdenkliches Gesicht.

„Wieso Sand?“, fragte Tsuki verdutzt und sah ihre Freundin überrascht an.

„Frag mich nicht. Ich glaube, Kevin wollte ihn wohl ärgern.“

„Das ist typisch für ihn!“, prustete Tsuki und lehnte sich zurück beim Lachen.

„Ihr scheint ja viel Spaß zu haben“, sagte Ray, der plötzlich neben dem Tisch auftauchte.

„Oh ja!!“, strahlte Tsuki und grinste ihn breit an, während er die Getränke auf den Tisch stellte. Er lächelte zurück.

„Und wie sieht’s aus? Schon was gefunden?“, fragte er.

„Bratnudeln mit Huhn und Ei“, erwiderte Tsuki fröhlich.

„Für mich bitte erstmal Salat“, sagte Saya. Tsuki warf ihr darauf einen skeptischen Blick zu.

„Was?!“, fragte Saya. „Ich mag nun mal Salat!“

„Wir kriegen hier Essen umsonst und du willst nur Salat? Hast du nicht mehr Hunger?“ Tsukis Blick wirkte beleidigt. Ray sah von ihr zu Saya und wartete noch einen Moment.

„Dann bring eben nen großen Salatteller mit Brot, bitte“, grinste sie Ray an. Der notierte sich die Bestellung auf einem Zettel.

„Saya“, sagte Tsuki und schüttelte nur den Kopf. „Ob du davon auch wirklich satt wirst?“

„Ich hab irgendwie nicht mehr so einen großen Hunger. Frag mich nicht, wieso.“

„Der Salat schmeckt aber sehr gut, also brauchst du dir darüber keine Gedanken zu machen. Ist eine Spezialität unseres Hauses“, grinste Ray und verschwand wieder in die Küche. Tsuki sah ihm genauso beleidigt hinter her, wie sie zuvor Saya angestarrt hatte. Dann sah sie aus dem Fenster.

+Jetzt ist sie eingeschnappt+ Saya sah sie genervt an, widmete sich dann aber ihrem Eistee.

„Ah! Guck mal da!“, schrie Tsuki plötzlich auf und deutete aus dem Fenster.

Saya zuckte zusammen. „Was denn?“, fragte sie überrascht und blickte aus dem Fenster, aber sie konnte nichts entdecken, was die Aufmerksamkeit von Tsuki hätte erregen sollen. Gegenüber war nur ein einfacher Krims-Krams-Laden. Klar mochte Tsuki solche Läden, aber darauf deutete sie nicht.

„Da am Fenster! Nicht draußen!“, sagte Tsuki und zeigte energischer auf ein weißes Blatt, dass an der Fensterscheibe klebte. Saya sah es sich genauer an. Es war eine Stellenausschreibung.

„Und“, fragte sie und ließ die Eiswürfel in ihrem Tee klirren.

„Was heißt hier ‚und‘ ?! Ich suche Arbeit“, erwiderte Tsuki hektisch. „Und das ist ein asiatisches Restaurant! Was Besseres kann ich gar nicht finden!“

„Und warum suchst du Arbeit?“, fragte Saya neugieriger, als sie es wahrscheinlich wirken lassen wollte.

„Im Gegensatz zu dir hab ich kein Zimmer in dem ich einfach mal so unterkommen kann. Also muss ich mir eins mieten“, erwiderte Tsuki.

„Hm. Aber ich glaube schon, dass dich die Jungs auch im Haus wohnen lassen würden. Du könntest dir mit mir das Zimmer teilen“, sagte Saya nach kurzer Überlegung. „Fragen wir doch einfach Ray nachher.“

„Trotzdem brauch ich auch Geld. Ich verdiene immer hin nix, so wie die Jungs“, entgegnete Tsuki darauf.

„Wenn du das jetzt so sagst. Ich verdiene auch nix…“

„Dann fragen wir doch einfach mal beide bei Tabun nach, okay?“, grinste Tsuki sie an und schon tauchte Ray aus der Küche auf mit einem großen Salatteller und einem Brotkorb.

„Bitte sehr.“ Er stellte den großen Teller vor Saya.

„Ohja! Der wird erstmal reichen. Definitiv“, sagte die verdutzt und nahm die Gabel in die Hand.

„Deine Nudeln brauchen noch einen Moment“, bemerkte Ray an Tsuki gewandt. Diese sah nämlich schon begierig auf Sayas Teller.

„Das hoffe ich. Mein Hunger ist nämlich eindeutig größer, als Saya!“, erwiderte sie.

Ray lächelte und ging wieder zur Küchentür. „Wenn diese Typen auch wirklich arbeiten“, murmelte er beim gehen. Tsuki sah neugierig hinter her. Auch Saya blickte verwundert Ray nach. Beide sahen sich an und zuckten dann mit den Schultern. Saya griff dann nach dem Brotkorb und hielt ihn Tsuki hinüber.

„Nimm dir ruhig was“, sagte sie. „Wenn du so großen Hunger hast, will ich dich nicht verhungern lassen.“

Tsuki sah sie zu Tränen gerührt an und schnappte sich dann ein Stück Weißbrot, in das sie genüsslich hineinbiss.

„Ihr sollt nicht die Tür belagern, sondern eure Arbeit machen“, schrie plötzlich eine Stimme. Als Saya und Tsuki ihren Kopf zur Lärmursache wanden, sahen sie einen wutentbrannten Ray, vor dem ein kleiner Haufen Kellner und Küchenhilfen lag. „Zurück mit euch in die Küche!“

„Das ist gemein, Ray! Wir wollen auch die hübschen Mädchen bedienen!“

„Aber immer nimmst du sie in Beschlag!“, protestierten der Haufen.

Ray zuckte mit einer Augenbraue.

„Was glaubt ihr wohl, warum ich das mache?! Ihr würdet die Gäste sowieso nur belästigen, ihr Lustmolche! Und jetzt wieder rein mit euch!“ Und schon schob er seine protestierenden Kollegen durch die Schwenktür zur Küche.

Tsuki und Saya sahen sich an.

„Also werde ich hier wohl nicht arbeiten“, sagte Saya und lächelte schief. Tsuki zog eine Augenbraue hoch.

„Hm. Wahrscheinlich ist das besser für dich, aber ich wird trotzdem fragen!“, erwiderte Tsuki mit einem Grinsen. Einen kurzen Augenblick später trat Ray frustriert durch die Küchentür mit einen Teller gebratener Nudeln. Er lief zum Tisch der Mädchen und seufzte, als er davor stehen blieb.

„Entschuldigt den Trubel. Hier dein Essen“, sagte er und stellte Tsukis Essen vor ihr auf den Tisch.

„Mach dir darüber keinen Kopf“, winkte Tsuki mit einem Lächeln ab und Ray wirkte darauf ziemlich beruhigt. „Aber kann es sein, dass ihr wenig weibliche Kunden habt?“, fragte sie dann, als sie die Stäbchen auseinander brach. Ray sah sich einen Moment um. Da kein anderer Kunde im Laden war, setzte er sich auf herangezogenen Stuhl, mit der Lehne zum Tisch.

„Naja. Anscheinend ist unser Personal ziemlich dafür berüchtigt immer die Kunden an zu flirten“, erwiderte und seufzte erneut. Saya schluckte ihren Bissen hinunter.

„Du meinst die Aktion von gerade?“, fragte sie.

„Jap. Ich hab das Gefühl, dass die Jungs“, er deutete zur Küchentür hinter der es zuckte, als Tsuki und Saya hinsahen, „nur darauf aus sind, Mädchen anzumachen. Es ist wirklich nervig. Und zu männlicher Kundschaft sind sie meist negativ eingestellt, außer sie kennen diejenigen.“

„Scheint ja wirklich hart zu sein“, entgegnete Saya.

„Das schlimmste ist, dass wir dringend Aushilfe suchen, aber keiner hier arbeiten will, wegen der Chaoten.“

„Die sehen doch aber ganz nett aus“, sagte Tsuki, die noch immer zur Küchentür sah. Ray sah sie seinerseits verwundert an. Saya lächelte schief.

„Wie meinst du das?“, fragte Ray.

„Weißt du, Tsuki ist sowas von zu Hause gewohnt, deswegen stört sie das nicht weiter“, antwortete Saya. Ray sah sie nur noch verwirrter an.

„Zu Hause in Chinatown habe ich auch in so einem Restaurant gearbeitet. Es gehört meiner Familie“, sagte sie fröhlich und kaute ihre Nudeln. „Die sind wirklich gut!“ Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Ray sah sie neugierig an, lächelte dann aber sanft.

„Das freut mich zu hören“, lachte er. „Der Chef wird sich sicher auch über das Kompliment freuen.“ Tsukis zufriedenes Lächeln wurde noch breiter, als sie sich die nächsten Nudeln in den Mund schob. Saya sah von Ray zu Tsuki, die sich beide irgendwie unaufhörlich anlächelten. Dann grinste sie verstohlen.

„Sag mal, Ray. Wenn ihr immer noch Aushilfe sucht, lasst doch Tsuki bei euch arbeiten. Die hat mir gerade gesagt, dass sie Arbeit sucht“, säuselte Saya. Tsuki warf ihr einen wütenden Blick zu. Saya zuckte nur unschuldig mit den Schultern, als würde sie sagen wollen: Was denn? Du wolltest doch hier arbeiten. Rays Gesicht war einen Moment ausdruckslos, dann wurde es fröhlicher.

„Würdest du das wirklich wollen?“, fragte Ray freudestrahlend. „Wir bräuchten wirklich dringend Hilfe! Und die Bezahlung ist wirklich gut!“

„Ähm, also…ich…“, stammelte Tsuki und kaute auf ihren Stäbchen rum. Ihr Gesicht nahm langsam die Farbe der roten Tischdecke an.

„Warum arbeitest du eigentlich hier, Ray? Verdienst du nicht genug, als Beyblader?“, fragte Saya dazwischen. Ray überlegte einen Moment.

„Schon. Aber wenn wir gerade eine Pause einlegen, arbeite ich hier, damit ich Geld sparen kann“, antwortete er.

„Wofür denn?“

„Für die Zukunft.“

Saya zog eine Braue hoch. „Du bist wirklich der Erwachsenste von allen“, erwiderte Saya und lachte. Ray lächelte.

„Irgendjemand muss das ja sein“, entgegnete er und lachte ebenfalls.

Tsuki schielte zu Ray. „Ähm. Ich würde schon gern... hier… arbeiten. Immerhin… hab ich sowas schon mein halbes Leben lang… gemacht…“, murmelte Tsuki. Ihr Gesicht wurde noch dunkler. Ray wandte sich wieder ihr zu.

„Dann werde ich mal Tabun holen. Aber ich bin sicher, dass er dich gerne einstellt“, grinste er sie an. Das Rot in Tsukis Gesicht breitete sich bis zu ihrem Hals aus. Aber sie nickte und lächelte glücklich in sich hinein.
 

„Das ist ja wunderbar! Und wir haben auch oben noch ein Zimmer frei, falls du hier wohnen möchtest!“, sagte Tabun freudestrahlend.

„Na, Tsuki. Da hast du wohl richtig Glück, wie?“, fragte Saya stichig und grinste ihre Freundin an, deren Hände wild von Tabun geschüttelt wurden.

„Ähm, also….“, sie sah unsicher von Saya zu Ray.

„Wenn du hier wohnst, hast du die Idioten dahinten im Schlepp. Die wohnen nämlich alle hier. Aber du kannst auch bei uns wohnen“, sagte Ray und warf einen genervten Blick auf dem Haufen hinter sich, die total aus dem Häuschen waren, dass ein Mädchen im Restaurant arbeiten sollte.

„Ja! Zieh hier ein! Hier ist es bestimmt nicht so langweilig, wie bei dem Typen hier“, rief der Blonde und schwang einen Arm um Rays Hals. Dieser sah ihn nur erschöpft an.

„Komm schon, Ray, wir lieben dich doch alle!“, erwiderte der Blonde auf den Blick und Ray musste dann doch schmunzeln. Die anderen Jungs stimmten zu und alle fielen über den Schwarzhaarigen her. Tabun lachte laut auf und auch Saya konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Tsuki sah überrascht zu der Truppe und lächelte dann.

„Na gut. Ich denke, dass ich hier viel Spaß haben werde. Ihr seid genau wie meine Brüder“, sagte Tsuki fröhlich und der Haufen versteinerte. Alle Augen richteten sich auf sie. Der Junge mit den rotbraunen Haaren stürzte vor.

„Ist das dein Ernst?!“, fragte er voller Begeisterung in den Augen. Tsuki lachte.

„Ja klar. Wo ist mein Zimmer?“, fragte sie und lächelte.

„JAA! Wir haben eine Mitbewohnerin!!“, rief der Rotbraune und fiel Tsuki um den Hals. Dann schleiften er und die anderen sie eine Treppe hoch.

„Na, wenn sie sich da nicht in eine Höhle voller hungriger Löwen begeben hat“, sagte Ray und schüttelte den Kopf.

„Mach dir da mal keine Sorgen“, winkte Saya ab. „Sie wird mit denen definitiv fertig. Ich kenne sie.“ Doch so ganz schief Sayas Grinsen Ray nicht zu beruhigen. „Außerdem liebt sie es voller Energie. Du wirst sehen, Tabun, die Jungs werden noch richtig arbeitswütig“, sagte Saya an den Besitzer gewandt. Dieser grinste.

„Das wäre doch mal ‘ne schöne Abwechslung!“

„Gut. Dann werde ich mal losmachen“, sagte Saya zu Ray.

„Und was ist mit Tsuki?“, fragte er verwundert.

„Die kommt schon klar. Außerdem stand auf dem Zettel ‚sofort anfangen‘, oder? Sie soll mal schön arbeiten“, erwiderte Saya.

„Wenn du auch mal Arbeit suchst, brauchst du nur einen Ton zu sagen“, sagte Tabun. Saya dankte nickend und schnappte ihre Tüte.

„Wir sehen uns nachher, Ray! Und pass auf die Jungs auf, nicht das Tsuki sie noch platt macht!“, rief Saya noch, bevor die Tür hinter ihr ins Schloss fiel.

Dann schlenderte sie die Straße hinunter, vorbei an einigen bunten oder auch monotonen Läden bis sie bei einem Fluss ankam. Sie stellte sich an das Geländer der verlassenen Fußgängerbrücke und genoss die Sonne und die Ruhe. Sie seufzte.

„Schon lange her, dass es so ruhig war. Ich bin gerade mal 2 Tage hier und schon ist so viel passiert. Eigentlich krass. So viel ist mir sonst nicht mal in einer Woche passiert! Und ich bin echt ‘ne Heulsuse“, murmelte sie vor sich hin und beim letzten Satz verzog sie das Gesicht zu einer schiefen Grimasse. Dann besah sie das Geländer. Es war rau und rot von der dicken Rostschicht, die es überzog. Saya strich mit ihren Fingern über die oxidierte Oberfläche.

+Ohja. Fast so, wie sich mein Herz anfühlt.+ Saya sah auf die roten Rostspuren auf ihren Fingerkuppen. Dann wand sie sich um, die Sonne stand schräg über ihr und sie reckte ihr Gesicht ihr entgegen und lehnte sich gegen das Geländer. Es quietschte leicht.

„Ich liebe solche sonnigen Tage“, sagte Saya und riss ihr Tuch von ihrem Hals, damit sie auch auf diesem die Wärme der Strahlen fühlen konnte.

Dann krachte es furchtbar und das Geländer gab nach. Saya riss ihre Augen auf, aber schon war sie von Wasser umgeben und wurde heftig durchgeschüttelt. Sie versuchte, die Oberfläche aus zu machen, aber sie sah nur dunkles Wasser um sie herum. Dann spürte sie einen starken Schmerz an ihrem Hinterkopf und alles wurde Schwarz um sie.
 

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Kommt es nur mir so vor, oder lasse ich Saya ganz schön viel mitmachen?!OO
 

Man! Schon fast 2 Jahre her, dass hier was kam!XD

Also ehrlich mal. Ich hab Saya ganz schön oft heulen lassen, da gabs ja nich ein Kap, indem sie nicht geheult hat. Man hab ich mich geschämt, als ich das gelesen habe!XD

Aber naja. Ich hab beschlossen, diese FF jetzt mal zu Ende zu bringen, denn trotz der 2 Jahre hab ich den weiteren Plot noch im Kopf.

Ich hoffe, ihr wollt es noch lesen!XD

Da hier noch ein paar Leute ein Fav draufhaben, würd ich mich auch über Kommis freuen.

Hab die Leserbarkeit jez ein bissel angepasst.OO

Und ich glaub, mein Schreibstil ist jetzt auch etwas anders....naja....=)

Hoffe, es blieb trotzdem spannend!
 

Bis zum nächsten Kap!XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Fairytale_x3
2011-03-07T13:45:07+00:00 07.03.2011 14:45
Schock!

ey :D erschreck mich doch nicht so xD das ganze kapitel über geht es eigentlich nur um gespräche und dann komm ich an den schluss und dann das o.O

aber gut gewählter schluss, schließlich will man jetzt wissen, was passiert ist und wie es weiter geht :)

toll finde ich, dass es jetzt übersichtlicher ist zum lesen.

weniger gefallen hat mir aber die viele wörtliche rede die sich durch das kapitel zieht. war mir persönlich ein wenig zu langatmig ;)

dein schreibstil hat sich finde ich schon verbessert, die formatierungen zum denken und so sind aber noch drinne und die solltest du finde ich mal überdenken ;)

ansonsten wars gut und ich freue mich auf die fortsetzung, bei der du mir hoffentlich bescheid gibst :)

bis dahin

liebe grüße
fairy <3


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