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I only want to live my life

Die Geschichte einer jungen Frau, wie sie ihre große Liebe fand mit Problemen und allem anderen was das Leben jedem so bringt. Erzählt von ihr selbst.. Temari Sabakuno
von

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I don’t want to hurt you, so I have to leave…

I only want to live my life
 

Chapter eight…
 

I don’t want to hurt you, so I have to leave…
 

~Ich spürte nur noch den harten Asphalt auf den ich aufschlug und hörte die Schreie meiner Freunde…~
 

Ich sah erschrocken auf. Außer in meinem Hintern spürte ich keine Schmerzen. Ich erblickte Shikamaru. Er stand vor mir und hatte sein Gesicht zum Boden gesenkt. Ich stand auf. „Shika! Was.. was ist mit dir?“, fragte ich ihn verzweifelt. Er hustete und sackte dann auf die Knie. „Nein! Shikamaru!“
 

Er sank in ihre Arme. Sein weißes Shirt färbte sich rot. Blutrot! Temari fing an zu zittern. „Schnell holt Tsunade!“, rief Neji. Daraufhin rannte auch schon Sakura ins Haus. Die anderen Jungs stellten sich Kabuto entgegen.
 

„Temari!“, röchelte Shikamaru, „Es.. es tut mir leid.“ „Pscht.. Du darfst jetzt nicht sprechen. Bleib ruhig!“, flüsterte sie ihm zu.
 

Die Jungs währenddessen sahen Kabuto mit tödlichen Blicken an. Dann plötzlich flog etwas auf Kabuto zu. Er taumelte und fiel hin. Es war Kiba. Er hatte einen Baseball geworfen und Kabuto am Kopf getroffen, so wie Temari ihn abgeworfen hatte. Alle sahen Kiba erstaunt an. „Was?“, giftete er rum. „Ich mag so ne Arschlöcher nicht. Außerdem hat er Shikamaru angeschossen!“
 

Da kam Tsunade rausgestürmt. Sie rannte sofort auf Temari und Shikamaru zu. „Was ist passiert?“ „Kabuto hat plötzlich ne Waffe gezogen und auf Temari geschossen. Shikamaru hat sie beschützt!“, erklärte Neji der Shikamaru schon notdürftig untersucht hatte. „Glatter Durchschuss.“, murmelte die Direktorin. Tsunade war ein Multitalent und so war sie auch Ärztin.
 

Während Hinata einen Krankenwagen und Ino die Polizei rief, stellten Gaara, Kankuro, Naruto, Sasuke und Kiba sicher das Kabuto nichts mehr anstellen konnte.
 

Temari war total aufgelöst. Shikamaru sah sie die ganze zeit an. „Was hast du getan? Idiot!“, flüsterte sie. „Ich hab doch gesagt, dass du es wert bist.“, hauchte er leicht grinsend. Sie küsste ihn zärtlich. „Temari. Hier.“ Sieh sah auf. Er hielt ihr etwas hin. Sie nahm das kleine silberne etwas entgegen. Es war eine dünne Silber Kette mit einem kleinen silbernen Herzanhänger.
 

„Meine Mum hat sie mir gegeben, als sie mir erzählt hat, dass ich auf’s Internat soll. Ich solle sie meiner großen Liebe schenken, sagte sie. Und das bist du!“, erklärte er mehr flüsternd als alles andere, doch Temari hatte jedes einzelne Wort verstanden. Genau wie Neji und Tsunade. „Das kann ich doch nicht annehmen.“, sagte sie. „Doch, das kannst du. Bitte!“, flehte er schon halb.
 

Ich sah Neji an, der mir nur zunickte. Ich verstand und umschloss die Kette fest mit meiner Hand. Shika lächelte mich an. Doch dann fing er wieder an zu husten und er spuckte etwas Blut. „Shika!“, sagte ich verzweifelt. „Du darfst nicht sterben!“ Meine Stimme war nur noch ein Flüstern. Dann spürte ich seine Finger auf meiner Wange. „Du weinst.“, hauchte er. „Das ist das erste mal das ich dich Weinen sehe.“
 

Und Tatsächlich. Ich weinte. Ich spürte die Tränen erst gar nicht. Ich nahm seine Hand in meine und drückte mein Gesicht etwas in seine Handfläche. „Das ist auch das erste mal seit 8 Jahren das ich weine. Bitte verlass mich nicht! Ich liebe dich!“, hauchte ich mit zittriger Stimme. „Das werde ich nicht!“, sagte er und dann kam der Krankenwagen gefolgt von der Polizei. Alles ging ganz schnell. Shikamaru wurde auf eine Trage gehoben und in den Krankenwagen geschoben. Ich durfte nicht mit im Krankenwagen fahren, aber Tsunade. Und das war auch besser so. Tsunade konnte den Sanitätern helfen. Ich nicht.
 

Die Polizei nahm noch alle Aussagen auf und dann fuhren die Freunde mit ihren Wagen zum Krankenhaus. Natürlich kam Kabuto erst mal in Untersuchungshaft. Temari fuhr in ihrem Wagen mit Neji und Tenten. Sie saß mit Tenten auf dem Rücksitz und wurde getröstet, während Neji fuhr. Ihre Brüder fuhren bei den anderen mit. Selbst Kiba fuhr hinter her.
 

Beim Krankenhaus angekommen stürmten alle in die Eingangshalle, wo Tsunade schon wartete. „Wie geht es ihm?“, fragte Temari außer Atem. „Er wird gerade operiert. Die Kugel ging zwar durch aber es sieht so aus als ob seine Lunge was abbekommen hat.“ Das gab ihr den Rest und sie sackte zusammen. Gaara und Kankuro trugen sie zu einem der Stühle im Aufenthaltsraum und setzten sie dort ab.
 

Tenten kümmerte sich wieder um sie. Umarmte sie, versuchte sie zu beruhigen. Die anderen setzten sich um sie herum und versuchten gegenseitig die Ruhe zu bewahren.
 

Nachdem Temari sich größtenteils beruhigt hatte, blickte sie um sich. Alle ihre Freunde waren da. Und sie sah Kiba. Sie wusste, dass er ihnen geholfen hatte. Sie hatte gesehen, dass er Kabuto den Ball an den Kopf gepfeffert hatte.
 

Ich erhob mich und ging zu Kiba. Er sah mich erstaunt an als ich vor ihm stand. „Kiba.“, sagte ich leise. „Danke!“ er schaute noch verdutzter. „Wegen was denn?“ Ich seufzte. „Danke, das du Kabuto den Baseball an den Kopf geworfen hast.“, erklärte ich. „Keine Ursache.“, lächelte er mich aufmunternd an. Ich versuchte etwas zurück zu lächeln und es gelang mir sogar. „Hey, warum fangen wir nicht einfach noch mal neu an? Ich hab die Sache mit meinem Wagen schon vergessen.“ „Was ist mit den Wörtern die ich zu dir gesagt habe?“ „Hey, hättest du nicht den Ball vorhin geworfen, hätte Kabuto wahrscheinlich noch mehr rum geballert und dann entweder mich, meine Brüder oder einen meiner Freunde angeschossen oder sogar schlimmeres. Also hast du uns allen quasi das Leben gerettet.“
 

Die anderen hatten alles gehört was Temari gesagt hatte und stimmten ihr durch nicken zu. „Leider konnte ich Shikamaru nicht schützen.“, erwiderte er und sah sie entschuldigend an. „Hey, mach dir keinen Kopf um ihn. Er wird das schon schaffen!“, sagte sie überzeugt und hoffte in ihrem innern das sie wirklich recht hatte.
 

„Wenn ihr mir alle vergebt, dann hab ich wohl keine andere Wahl was?“, lächelte er. Sie umarmte ihn dann und flüsterte ihm wieder ins Ohr „Danke Kiba!“
 

Nach der Umarmung nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn mit zu den anderen, da er etwas Abseits gestanden hatte.
 

„Temari!“, wurde sie dann von Tsunade gerufen. Sie ließ Kiba los und drehte sich um. Die ältere stand neben einem Arzt. Sie warf Kiba noch einen blick zu. Er lächelte nur „Geh schon. Shikamaru braucht dich jetzt!“
 

Sie ging dann rasch zu ihrer Direktorin und Freundin. Der Arzt erklärte ihr die Lage. „Soweit verlief die OP sehr gut. Die Kugel ist durchgegangen hatte aber seinen rechten Lungenflügel gestriffen. Doch wir konnten alles wieder richten. Wir behalten ihn noch für ein paar tage hier zur Beobachtung und dann kann er wieder nach Hause.“ Temari fiel ein riesiger Steinbrocken vom Herzen. „Kann ich zu ihm?“ „Ja, natürlich. Folgen sie mir bitte in den Aufwachraum.“ Sie nickte, drückte Tsunade noch einmal kurz und folgte dann dem Arzt.
 

Im Aufwachraum lag er also. Alles war weiß und steril. Überhaupt nicht mein Geschmack. Ich mochte Krankenhäuser eh nie besonders. Shikamaru lag dort auf dem bett und er hatte eine Sauerstoffmaske im Gesicht. Ebenso hing er am tropf. Vorsichtig setzte ich mich auf die Bettkante. Ich streichelte ihm über die Wange und flüsterte seinen Namen.
 

Er machte kurz darauf seine Augen auf. Der Arzt war erstaunt, dass er schon wieder wach war, doch ich beachtete den komischen Kittel Heinz nicht. „Wie geht es dir?“, fragte ich ihn leise. „Könnte besser gehen“, nuschelte er durch die Maske. Der Arzt erlaubte mir, ihm die Sauerstoffmaske abzunehmen. Gleich darauf küsste ich meinen Schatz erst einmal herzlich und schon kullerten mir wieder ein paar Tränen über die Wangen.
 

„Du weinst ja schon wieder!“, neckte er mich. Er wusste, dass ich schon Ewigkeiten nicht geweint hatte. Schließlich hatte ich ihm auch meine Geschichte anvertraut. Ich nickte nur und biss mir auf die Unterlippe. Ich war so glücklich, dass er noch bei mir war und ich nicht schon wieder einen geliebten Menschen hergeben musste.
 

Er strich dann über die kette, die er ihr geschenkt hatte. Temari hatte sie sich während der Autofahrt angelegt. „Sie steht dir.“, flüsterte er. „Danke!“, lächelte. „Wo sind die andern?“ „Draußen im Aufenthaltsraum. Kiba ist auch dort.“ „Was macht denn Kiba hier?“ „Er hat uns beschützt. Als du zu Boden gegangen bist hat er Kabuto nen Baseball an den Kopf geworfen, sodass die anderen ihn überwältigen konnten, ohne aufpassen zu müssen nicht selbst angeschossen zu werden.“ Er lächelte. „Ihr habt euch wieder mit ihm vertragen?“ Sie nickte nur.
 

Der Arzt meinte dann, dass es besser wäre wenn Shikamaru noch etwas schliefe. So verabschiedete sie sich von ihm und ging zurück zu den anderen. Dort angekommen berichtete sie ihren Freunden, das es Shikamaru soweit gut ging. Alle waren erleichtert. So beschlossen alle nach hause zu fahren, denn auf Party hatten alle keine Lust mehr.
 

Temari wurde von ihren Brüdern nach Hause begleitet und diese schliefen auch bei ihr.
 

Am nächsten Tag trafen sich alle Freunde dann bei Shikamaru im Krankenhaus. Er war schon wieder fit und wollte unbedingt zurück nach Hause. Doch ob er noch nach Hause wollte wenn Temari bei ihm war?
 

Ich war die halbe Nacht wach gewesen und hatte mich mit meinen Brüdern unterhalten. Und wir hatten eine Entscheidung getroffen. Jetzt musste ich nur noch Shikamaru unsere und meine Entscheidung beibringen.
 

Im Krankenhaus trafen wir nachmittags unsere Freunde. Sogar Kiba war da. Zusammen verbrachten wir die Besuchszeit bei unserem Shika. Wir unterhielten uns und lachten viel. Doch eigentlich war mir gar nicht nach lachen zu mute. Als die Besuchszeit sich ihrem ende näherte gingen die anderen. Ich wollte eigentlich auch gehen, doch Shikamaru hielt mich auf.
 

„Warte bitte noch kurz.“, bat er mich. Die anderen verließen den Raum und nun war ich allein mit meinem Schatz. „Was ist los mit dir?“, fragte er sogleich. „Was soll denn sein?“, stellte ich die gegenfrage und lächelte falsch. „Dein lachen ist nicht echt und deine Augen zeigen das dir was auf dem Herzen liegt.“, erklärte er. Ich sah ihn an. „Shikamaru. Ich muss dir was sagen.“ Er wartete gespannt darauf was ich als nächstes sagen würde.
 

„Ich habe in der Nacht mit meinen Brüdern gesprochen. Wir wollen das alles nicht mehr. Diese ganze Scheiße von wegen, hier ich bin verlobt und alles. Ich will dich nicht verlieren! So haben Gaara, Kankuro und ich beschlossen, dass wir zu meinem Vater gehen und alles regeln. Ich werde heute noch die Stadt verlassen!“, sagte ich und blickte ihn traurig an. Er sagte nichts. „Wann kommt ihr wieder?“ „Das weiß ich nicht. Vielleicht in ein paar Monaten, vielleicht in ein paar Jahren. Ich muss das endgültig klären Shikamaru. Ich will nicht das hier irgendwann noch so ein paar Spinner auftauchen und meine Freunde über den Haufen schießen. Ihr seid wegen mir alle in Gefahr!“ Ich war schon wieder den Tränen nahe.
 

Ich stand auf und wieder spürte ich seine Hand die mich festhielt. „Ich werde auf dich warten! Das schwöre ich dir!“ ich sah ihn an und umarmte ihn. Danach gab ich ihm noch einen letzten Kuss und ging dann raus zu den anderen.
 

Draußen auf dem großen Parkplatz warteten schon ihre Brüder und Freunde. Sie alle wussten nichts von ihrem Plan. Außer Matsuri und Ino, da die beiden Gaaras und Kankuros Freundinnen waren. Sie sollten solange dicht halten, bis die drei Geschwister weg waren. Gaara sah seine Schwester auf dem Parkplatz fragend an und sie nickte nur bejahend.
 

Ich verabschiedete mich von meinen Freunden. Ich würde alle für eine ungewisse Zeit nicht mehr sehen. Ich entschuldigte mich bei Ino und Matsuri, dass ich meine Brüder mitnahm. Eigentlich kamen die beiden ja freiwillig mit. Das wussten die zwei und nahmen es mir deshalb nicht übel.
 

Ich stieg dann in meinen Charger mit meinen Brüdern und fuhr los. Auf die Autobahn nach Chicago. Dort lebte mein Vater. Ich berührte mit meiner einen Hand den Anhänger von Shikamarus Kette. Ich sagte in Gedanken zu mir selbst ‚Womit habe ich so einen tollen Mann verdient? Shikamaru ich werde wieder kommen und keinen anderen Mann anfassen. Das schwöre ich…
 

so hier also das achte chap.. hoffe es hat euch gefallen.. freue mich über jedes kommi.. aba natürlich auch kritik.. bis dann

heagdl

cya eure die_gefallene



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kissy-chan
2010-05-17T12:51:05+00:00 17.05.2010 14:51
oh wie traurig!!Q.Q
aber schön, dass alles mit kiba wieder geklärt is!^^

Von:  Merrymaus
2008-01-26T18:57:54+00:00 26.01.2008 19:57
oh neee tema geh nich weg T^T
tolles kapi :]
LG Merrymaus
Von: abgemeldet
2007-06-30T06:26:06+00:00 30.06.2007 08:26
JAHAHAHA! Geiles Kappi*.*!
Ich fands irgentwie lustig, wie Kiba Kabuto abgeworfen hat (frag nich wieso)!
Naja, Ich werd dann mal das nächste Kappi kommentieren! Dummerweise hab ichs schon vor diesem hier gelesen. u.u
Bis gleich lissilein
Von:  the-zora
2007-06-29T14:52:38+00:00 29.06.2007 16:52
shika bitte sei treu xD
Von:  Yuki-chan64
2007-06-29T12:52:53+00:00 29.06.2007 14:52
Ohoho!!!!!
Sie schwört wirklich, dass sie keinen anderen Mann anfassen wird. ^^
Super Kapi.
(naja wie immer eingentlich =P)
Lad bitte schnell das nächste Kapi hoch, damit ich wieder Stoff zum lesen habe. =P

HDGDL BYE BYE
Von:  apple-juice
2007-06-29T12:49:21+00:00 29.06.2007 14:49
ich hoffe, das war nich das letzte kappi O____o
XD
naja sonst eig fand ichs wieder klasse, nur hier find ich irgendwie, dass der abschied zu ....
emotionslos war ...
abba sonst echt cool
das_depp



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