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Alarm! Kleinkinder im Anmarsch...

SasuxSaku, NejixTen(mit NaruxHina)
von

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Der Auftrag

Kapitel 1: Mission…
 

Durch das Fenster fiel das Sonnenlicht auf das Gesicht der immer noch schlafenden 17 Jährigen, welche sich genervt die Decke über den Kopf zog.

Ihr rosafarbener Haarschopf lugte jedoch noch immer unter der Decke hervor, was die junge Frau herzlich wenig zu stören schien.

Doch der Wecker, der einige Augenblicke später anfing zu piepen riss auch die begnadete Langschläferin aus dem Bett.

Fluchend schlüpfte das Mädchen aus ihrem warmen Bett und schlurfte zu Schreibtisch, dorthin wo der Wecker stand da sie ihn dorthin in Sicherheit gebracht hatte.

Sie konnte sich nicht täglich einen neuen Wecker kaufen.

Sakura seufzte und machte sich im Halbschlaf auf den Weg ins Bad, es war sechs Uhr morgens und sie musste in einer halben Stunde im Büro der Hokage sein.

Angenehm prasselte das warme Wasser auf ihren Körper und langsam kamen ihre Lebensgeister wider in Schwung.

Die Medic-Nin machte die Dusche aus und ging zurück in ihr Schlafzimmer, während sie sich anzog fiel ihr Blick auf die Bilder auf ihrem Nachttisch.

Das erste zeigte ihr Team in den tagen als sie noch Ge-Nin waren, noch bevor Sasuke Konoha verraten hatte indem er sich Orochimaru anschloss…

Das Zweite zeigte sie und ihre beste Freundin Hinata im Krankenhaus, das Bild hatte Tsunade gemacht, beide Mädchen lachten gerade und wussten nicht, dass sie fotografiert wurden.

Auf dem nächtens war ihr Team heute, sie waren zwar offiziell kein Team mehr, da Naruto bei der Anbu war, Sakura eine Medic-Nin und Sasuke, der vor etwa 1 ½ Jahren nach Konoha zurückgekehrt war nachdem er Itachi und Orochimaru getötet hatte war heute Anführer der Anbu.

Sie waren jedoch auch nach all den Jahren noch Freunde und in Narutos und Sasukes Fall beste Freunde und Rivalen.

Sakura beschloss dieses Kommentar zu überhören und nach einem kurzen Seitenblick auf die Uhr nah sie sich ihr Frühstück in die Hand und machte sich auf den Weg zur Hokage um sich eine neue Mission abzuholen, oder sich anschließend im Krankenhaus nützlich zu machen.

Die Straßen in Konoha waren, anders als Sakura erwartet hatte nicht wie leergefegt.

Wahrscheinlich wurden sie auch alle von tsunade dazu verdammt in aller herrgottsfrühe aufzustehen, schoss es der jungen Frau durch den Kopf.

Unter den armen Tröpfen auf der Straße waren auch einige bekannte Gesichter, zu Sakura Leibwesen auch Ino, die die rosahaarige ebenfalls bemerkte und mit einem arroganten Grinsen auf sie zukam.

„Na Stirnie, so früh morgens schon auf den Beinen?“

„Sieht ganz so aus was Ino-pig?“

„Ich dachte immer du hasst es früh aufzustehen Stirnie?“

„Ich habe eine Mission.“

„Ich habe gehört, dass Sasuke-kun heute zurück kommt und du bist nicht da, wie schade… Dann habe ich ja einen Rivalin weniger, aber wenn ich genau darüber nachdenke, du bist sowieso keine Konkurrenz für mich.“

„Wenn du meinst, dass Sasuke-kun sich mit dir abgibt Ino-pig…“

Damit drehte Sakura sich um und ließ Ino, die momentan verdutzte Vorsitzende des Sasuke Fanclubs einfach auf der Straße stehen.
 

Im Anwesen der Hokage herrschte wie immer reges Treiben und auch aus dem Büro der Hokage waren Geräusche zu hören, es waren jedoch keine Schnarchgeräusche, sondern Kinderstimmen.

Kurz bevor Sakura anklopfen konnte wurde die Tür aufgerissen und das Mädchen, von niemand anderen als der Hokage in den Raum gezerrt.

„Sakura, wie schön, dass du da bist. Ich brauch deine Hilfe!“

„Wobei brauchen sie denn meine Hilfe Hokage-sama?“ Sakura wusste nicht wieso, aber sie hatte ein schlechtes Gefühl.

„Dabei!“

Sakuras Blick wand sich in die Richtung in die die Hokage zeigte und sie erstarrte.

„Naruto, Sasuke?!“

„Hokage-sama, was ist mit den beiden passiert? Warum sind sie?“

„Sie wurden von einem Feindlichen Ninja mit einem Jutsu belegt… Sie sehen wieder so aus wie Sechsjährige, sie denken so wie Sechsjährige und sie verhalten sich auch so…“

Die Hokage klang leicht verzweifelt.

„Die beiden gehen mir so was von auf den Wecker, ich bin noch nicht einmal dazu gekommen nach einer Gegenkunst zu suchen…“

Sakura schluckte, sie ahnte Schreckliches.

„…deshalb ist es deine Aufgabe, so lange auf die beiden aufzupassen bis ich eine Gegenmaßnahme gefunden habe… Mögliche Ausgaben übernimmt Konoha… viel Spaß mit den Monstern!“

Damit drehte die Hokage sich um und verließ den Raum, zurück blieb eine geschockte Sakura, die erst von einer Kinderstimme aus ihren Gedanken gerissen wurde.

„Wer bist du denn und wo ist Oma Tsunade hin?“

Sakura drehte ihren Kopf nach rechts und sah die beiden Jungen an. Sie steckten noch immer in ihren Anbukleidern, und deshalb beschloss Sakura als erstes einkaufen zu gehen.

„Ich bin Sakura und ich kümmere mich um euch bis Tsunade-sama wieder Zeit hat.“

Die Augen der beiden Jungen begannen zu glitzern und Sasuke begann zu sprechen.

„Also du bist Sakura-nee-chan?“

Trotz des ungewohnten Suffix nickte Sakura woraufhin die beiden Jungen noch breiter Grinsten.

„Ich bin Naruto und ich werde Hokage!“

„Ich bin Sasuke…“

„Und was wirst du Sasuke-chan?“

„Der stärkste Anbu von allen, stärker als Naruto, auch wenn der Hokage wird!“ meinte der Schwarzhaarige so enthusiastisch, dass es Sakura erschreckte, schließlich war das vor ihr Sasuke…

„Von mir aus so lange ich Hokage bin!“

„Na dann, wir müssen dann mal einkaufen gehen, kommt mit ihr Zwei!“

Zu ihrer Überraschung folgten die beiden ihr nicht nur, sie nahmen auch jeder eine ihrer Hände, Die Rosahaarige schmunzelte, als kleine Kinder waren die beiden ziemlich niedlich, und sie verstand nicht im Geringsten was Tsunade mit Monster gemeint hatte…

Aber das sollte sie wohl noch erfahren…

Dann wollen wir mal...

Kapitel 2

Lächelnd ging die Rosahaarige durch die Straßen Konohas, auf der Suche nach einem Klamottenladen, wo sie etwas zum Anziehen für ihre Beiden kleinen Schützlinge kaufen wollte.

Diese waren von der Idee einkaufen zu gehen zwar erste weniger begeistert gewesen, aber nach dem sakura ihnen versprochen hatte anschließend mit ihnen Eisessen zu gehen waren die zwei Feuer und Flamme.

„Sakura-nee-chan schau mal!“ Begeistert deutete Naruto auf einen Mann der Sakura mehr als nur bekannt vorkam.

Er war komplett in grün gekleidet und hatte sehr auffallende Augenbrauen…

Rock Lee.

Lee hatte den Ausruf des Mini-Narutos gehört und drehte sich zu ihnen um, Sakura seufzte, sie wusste was jetzt kam.

Plötzlich tauchte das grüne Männchen vor ihr auf, verbeugte sich leicht und küsste ihre Hand.

Naruto quietschte auf wie ein kleines Mädchen und Sasuke versteckte sich hinter Sakura.

„Einen wunderschönen guten morgen Sakura-san… meine teure Blume, die du heller strahlst als die Sonne!“

Sakura lächelte höflich, sie hatte sich im Laufe der Zeit daran gewöhn… aber seit wann strahlten Blumen?

„Morgen Lee-san! Was führt dich so früh schon in die Stadt?“

Dieser wollet, überglücklich, dass Sakura sich scheinbar für ihn interessierte, gerade anfangen zu erzählen, als Naruto ihn unterbrach.

„Du bist aber ein merkwürdiges grünes Augenbrauenmonster…“

Lees Kopf ruckte herum und er sah Naruto aus tränenüberströmten Augen an.

„Ich bin kein Monster! Ich strahle in der Blüte der Jugend! Wie oft muss ich dir das noch erklären Naruto?!“

Der grüne Shinobi erstarrte und sah Naruto zweifelnd an.

„Entschuldige Kleiner… ich habe dich mit Naruto verwechselt… Du siehst im aber wirklich sehr ähnlich… Bist du mit ihm verwand?“

„Lee-san, das ist Naruto….“

Lee wand seinen Kopf wieder zu Sakura… sein Blick war auf einmal sehr, sehr ernst.

„Versuchen nicht mich reinzulegen… Vielleicht bist ja auch du Naruto! Und das ist nur einer deiner Schattendoppelgänger!“

Er wollte noch etwas hinzusetzten, doch eine andere Kinderstimme unterbrach ihn.

„Hör auf Sakura-nee-chan zu ärgern du…“

Sakura zog die Augenbrauen in die Höhe und Lee sah den kleinen Jungen der Hinter Sakuras Beinen hervorgetreten war erstaunt an.

Kannte er das Gesicht nicht auch?

„… Grüneszahnpastergrinsenhüpfmonster!“

Naruto grinste.

Sakura war erstaunt, dass selbst Sasuke solche Beleidigungen zustande brachte.

Und Lee… nun ja... der heulte.

Er fragte sich warum heut alle so gemein zu ihm waren, was hatte er den beiden süßen kleinen Kindern den getan?

Sakura fasste sich wieder und lächelte Lee freundlich zu.

„Tut mir Leid Lee-san aber wir müssen jetzt gehen!“

Damit fasste sie Naruto und Sasuke an die Hände und ging davon.

Zurück blieb ein schwarzhaariger Shinobi mit dicken Augenbrauen der der Rosahaarigen mit Herzchenaugen nachsah.

Sie hatte ihn angelächelt…
 

Sakura sah starr gerade aus, wodurch die beiden Jungen das Gefühl bekamen, dass sie böse war.

Nervös tauschten ihre beiden Schützlinge Blicke aus.

Sollten sie etwa etwas Böses gemacht haben?

„Also..“

Die Stimme der Rosahaarigen durchbrach die Gedanken der beiden kleinen Junegn die jetzt mit großen Augen zu ihr aufsahen.

„ich möchte nicht, dass ihr die Leute auf der Straße beleidigt hat ihr gehört? Das macht man nicht!“

Die beiden Jungen tauschten einen kurzen Blick aus und dann sahen sie mit Engelsgesichtern zu Sakura auf.

„Versprochen Sakura-nee-chan!“

Sakura lächelte, sie freute sich, dass die beiden scheinbar verstanden hatten, dass es unhöflich war, was sie eben gemacht hatte.

Was Sakura jedoch nicht wusste war, dass beide Jungen die Finger hinter dem Rücken gekreuzt hatten. Es würde also noch einiges auf die Medic-Nin zukommen.
 

Endlich hatte Sakura den Laden erreicht zu dem sie mit den beiden Kindern hin wollte.

Es hatte zwar keine weiteren Zwischenfälle mit alten bekannten gegeben, aber Kinder konnten einen ja bekanntlich auch anders auf trapp halten.

Sie hatten zwar noch keine Kleidung gekauft, aber Sakura schleppte trotzdem schon zwei Tüten mit sich herum…

Naruto wollte unbedingt Malkreide haben, Sakura war sich zwar an Anfang nicht sicher ob es eine gute Idee wäre, dem naruto, der als kleines Kind die Hokageköpfe beschmiert hatte, Malkreide zu kaufen, jedoch hatte sie letztendlich doch nachgegeben. Narutos Blick allein konnte sie ja noch standhalten, aber als Sasuke sie dann auch noch mit großen bittenden Augen angeschaut hatte, hatte sie nachgegeben…

Aber sie hatte nur die kleine Packung gekauft, worauf sie innerlich ziemlich stolz war…

Aber das war ja nicht alles gewesen was Sakura hatte kaufen müssen…

Nein, die kleinen wollten ja auch noch Spielzeug haben, sakura war sich sicher das sie heute nahezu jeden Spielzeugladen von Konoha gesehen hatte…

und auch an fast jeder Kasse gestanden hatte…

Die Spielzeuge waren jedoch größtenteils Spielzeug-Ninjawaffen, tja mache Gewohnheiten hatten die beiden wohl selbst durch das geschrumpft werden nicht verloren…

Dann musste sie auch noch eine Menge Fertigramen kaufen…

Naruto hatte so lange gebettelt bis Sakura schließlich ihren und Sasukes Ohren zuliebe nachgegeben hatte…

… Doch jetzt hatte sie es endlich geschafft!

Sie stand vor dem Geschäft das sie eigentlich schon vor zwei Stunden hatte erreichen wollen.

Dem Klamottengeschäft!
 


 

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So das war kapitel 2^^

Ist wieder recht kurz geworden, aber ich wusste nicht was ich sonst noch schreiben soll, das Klamottenkaufen soll ja erst im nächsten kommen1

nun ja normalerweise schreib ich ja ein oder zwei kapitel vor, damit ich sie schneller on stellen kann, bei dieser hier nicht...

ich hätte nicht damit gerechnet, dass so viele diese ff lesen...

das heißt ich muss mich jetzt wohl an schreiben machen XD

Heal Izusu-chan

Fangirls!!!

Kapitel 3:

Sakura atmete erleichtert aus, sie hatte es tatsächlich geschafft.

Mit Sasuke an der einen hand, in der anderen trug sie die Tüten betrat sie schnell den Laden, um Naruto, der vorgelaufen war wieder einzufangen.

Sie hatte nämlich nicht wirklich Lust den ganzen Laden nach ihm abzusuchen…

Lieber wollte sie ihn wieder bei sich haben… auch wenn er scheinbar selbst nachdem sie ihm und Sasuke versprochen hatte mit ihnen Eisessen zu gehen noch nicht wirklich Lsut zu haben schien.

Gott sei dank fand sie Naruto schnell.
 

Sie musste nicht einmal suchen, denn er war am Eingang stehen geblieben, die orangenen T-Shirts hatten ihn fasziniert…

Sakura müsste unwillkürlich amüsiert lächeln, Naruto wollte scheinbar orange Klamotten, und sie hatte so im Gefühl, dass Sasuke entweder schwarz oder dunkelblau nehmen würde.

Sasuke der ihr Lächeln bemerkte zupfte an ihrem Kleid.

„Sakura-nee-chan? Was ist den so lustig?“

Lächelnd ging Sakura leicht in die Knie, damit der kleine Junge nicht so zu ihr hoch schauen musste.

„Ach nichts, ist schon gut! Weißt du den auch schon was du so anziehen willst Sasuke-chan?“

Der kleine Junge grinste und nickte.

„Ja! Schau mal da hinten! Die T-Shirts sind doch schön oder?“

Sakura folgte dem ausgestreckten Finger des Kindes und ihre Vermutung wurde bestätigt.

Dunkelblaue T-Shirts, jedoch anders als Sasuke sie sonst trug, sie hatten dreiviertel lange Ärmel und eine Kapuze, vom Kragen aus zog sich jedoch ein weißer Streifen, vom Ärmel runter.

Sakura lächelte dem Jungen zu.

„ja gut wollen wir mal schauen ob da was in deiner Größe ist?“

Der kleine nickte und die Pinkhaarige drehte sich zu Naruto um.

„Naruto-chan? Hast du auch schon was gefunden?“

Einen Augenblick später wünschte Sakura sich, dass sie nicht gefragt hatte.

Den der berg oranger Klamotten er sich gerade auf sie zu bewegte, oder besser versuchte sich auf sie zu zu bewegen und dabei alles möglich umstieß, war doch nicht etwa Naruto, oder???

Sasuke schien das gleiche zu denken wie sie, denn er zupfte mal wieder an ihrem Kleid.

„Ist das Naruto?“

„Ich fürchte schon…“

Sakura seufzte, warum hatte sie das Gefühl, dass dieser tag noch sehr, sehr anstrengend sein würde?

Schnell befreite sich die Kunoichi sanft aus Sasukes Griff und ging auf den orangen Berg zu.

Das Schlimmste war, dass die Klamotten nicht mal die richtige Größe hatten. Sakura hatte das Gefühl, dass die T-Shirts, ja es war nicht eine Hose dabei, die Größe hatten, die Naruto und Sasuke eigentlich trugen…

Schnell wühlte sie Naruto aus dem Berg und nahm ihn auf den Arm, dieser wehrte sich nicht, scheinbar war er froh wieder richtig atmen zu können….

Zumindest atmete es die ganze Zeit tief ein und aus,

Zwar konnte man durch Stoff eigentlich gut atmen, aber mehr als zehn Schichten rund um einen herum waren vielleicht doch etwas zu viel…

Mit dem Blondschopf auf dem Arm drehte Sakura sich wieder zu Sasuke um, oder besser zu dem Ort wo der schwarzhaarige eigentlich stehen sollte, doch da war er nicht.

Panisch blickte die Haruno sich um, bei den T-shirts war er auch nicht.

Sie atmete einmal tief durch, um sich bessre konzentrieren zu könne.

Vielleicht könnte sie ja sein Chakra spüren…

Schade nur, dass das Chakra von Sasuke, genau wie das von Naruto seit ihrer kleinen Verjüngung gesunken war.

Mit anderen Worten, Sakura konnte es in dem Gewimmel der verschiedenen Chakren in Konoha nicht erkennen…

Doch plötzlich hörte sie etwas, was ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ!!!!

Das Gekreische von einer Horde Fangirls….

Schnell ging sie in die Richtung aus der sie die Stimmen hörte und ihre Vermutung wurde bestätigt.

Dort waren sie!

Fangirls!

Und Ino war auch unter ihnen.

Als Sakura sich umsah wurde ihr der Grund für diesen Massenauflauf Augenblicklich bewusst und sie erstarrte.

Inmitten der Fangirls stand ein recht verlorener Schwarzhaariger Junge.

Sasuke.

Doch Sakura die noch immer erstarrt war rührte sich nicht und erst Naruto riss sie wieder aus ihrer Erstarrung.

„Sakura-nee-chan?! Was sind das für Monster?“

Der kopf der Rosahaarigen ruckte zu dem Jungen herum, dann setzt sie ihn schnell auf dem Boden ab.

„Das sind Fangirls Naruto-chan…. Vor denen sollte man sich lieber in Acht nehmen… Bleib lieber hier…. Ich rette Sasuke.“

Nachdem der kleine Junge nickte drehte sich die Rosahaarige wieder zu ihrem anderen Schützling und atmete einmal tief ein und aus.

Na dann , auf in den Kampf.
 

Mit festen Schritten kämpfte Sakura sich ihren Weg durch die reihen der kreischenden und gigelnden Mädchen, bis sie schließlich in der Mitte des Pulks angekommen war.

Dort sah sie auch schon Sasuke, der mit Tränen in den Augen neben ihr stand und sie gar nicht zu bemerken schien.

Seine weit aufgerissenen Augen fixierten Ino.

Die vor ihm stand und ihm immer näher kam.

Sakura nahm den kleinen Jungen bei der Hand und zog ihn zu sich.

Sasukes Kopf schreckte zu ihr herum, scheinbar erwartete er ein weiteres Fangirl, doch als er Sakura erkannte entspannte er sich ein wenig.

Sakura-nee-chan würde ihn schon retten!

Ino hatte Sakura jetzt auch bemerkt und funkelte sie giftig an.
 


 

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so, das war´s mal wieder... ich dachte es ist ganz gut wenn ich hier Schluss mache XD

Hoffe es hat euch gefallen, mit dem nächsten Kapitel wird es warscheinlich etwas dauern, da ich in nächster zeit viele Arbeiten schreibe...

also dann^^

heal izusu-Chan

Monster!

Kapitel 4:

Ino hatte Sakura jetzt auch bemerkt und funkelte sie giftig an.
 

„Was willst du hier Miss Breitstirn?“

Meinte Ino freundlich wie eh und je und Sakuras Augen verengten sich zu Schlitzen.

Es mag zwar sein, dass ihre Stirn groß und breit war, aber Naruto, Sensei Kakashi und auch Neji hatten mal gesagt, dass sie hübsch war.

Doch das war jetzt zweitrangig, sie hatte eine Mission zu Erfüllen.

„Auch wenn es dich nichts Angeht Ino-pig ich bin für den kleinen Verantwortlich.“

„Wer sagt das?“

Zischte Ino und ging ein paar Schritte auf Sakura zu.

„Die Hokage, sie hat mir den Auftrag erteilt!“

Auf Inos Gesicht zeigte sich plötzlich ein zuckersüßes lächeln, dann war sie plötzlich vor Sasuke und zog ihn zu sich.

„Du hast sicher kein Problem damit wenn ich mich ein bisschen um den kleinen kümmere, oder? Ich meine kleine Kinder sind doch so anstrengend… und du bist für so was nicht geeignet…Mit deinem Gesicht machst du Kindern höchsten Angst…“

Sakura sah die Blondine wütend an.

Was erlaubte dieses Miststück sich eigentlich?!

Gerade als sie den Mund aufmachen wollte kreischte Ino erschrocken auf, ging in die Knie und hielt sich das Schienbein.

Suchend blickte sie sich nach dem Übeltäter um und entdeckte Sasuke der sie böse anschaute.

„Lass Sakura-nee-chan in Ruhe du Monster!“

Erstaunt blickten Ino und die Fangirls den kleinen Jungen an, doch dann begannen sie plötzlich zu kreischen.

„Er ist so süß!!! Wenn er so schaut sieht er aus wie Sasuke-kun!“

Erschrocken lief Sasuke wieder von den Mädchen weg und versteckte sich hinter Sakura, die ihm kurz durch die Haare wuschelte.

Die Mädchen folgten ihm mit ihren Blicken wie hungrige Raubtiere die seit tagen das erste Mal wieder beute witterten und Sakura schluckte.

Monster war schon eine passende Beschreibung für diese Mädchen.

Dass sie selbst auch mal zu diesen Verrücken gehört hatte verdrängte sie in den hintersten Winkel ihres Kopfes, heute war es ja, Gott sei dank, anders…

Aber mal ganz im ernst… so schlimm war selbst sie nicht gewesen… oder?

Sie beschloss später mal Hinata, ihre mittlerweile beste Freundin zu fragen.

„Also Miss Breitstirn… gib uns den kleinen… wir passen schon gut auf ihn auf.“

„Wenn ich das mache grenzt es schon an fahrlässige Tötung… und vor allem schein Sasuke-chan dich nicht besonders gut leiden zu können!“

„Sasuke-chan?“

Sakura schluckte, sie war sich nicht sicher, ob es gut wäre wenn die Fangirls von Sasukes `Problem´ erfahren würden…

Aber sie hatte das Gefühl, dass es nicht gut wäre.

Man denke nur einmal darüber nach, was ihm alles passieren könnte…

Er war völlig hilflos diesen Monstern gegenüber. Der eigentliche Sasuke konnte sie ja wenigstens mit seinen Sharingan Hypnotisieren und dann abhauen…

Aber ihr kleiner konnte das nicht…

Diese Mädchen könnten ihn Gefangen nehmen und ihn im schlimmsten fall vergewaltigen…

Gut, das war vielleicht doch etwas übertrieben…

Hoffte sie zumindest…

„Und überhaupt…“ Sakura unterbrach die Gedanken der Fangirls und schirmte Sasuke komplett von ihren Blicken ab indem sie ihn weiter hinter sich zog. „Wenn du auf ihn aufpassen möchtest musst du erst Tsunade-sama um Erlaubnis bitten…

Sasuke sah Sakura von hinten Erschrocken an, sie wollte ihn doch nicht wirklich diesem Monster überlassen?!

Inos Blick verfinsterte sich und Sakura fuhr grinsend fort.

„Oh stimmt ja, du darfst ja keine Aufträge erledigen… weil du den letzten nach allen regeln der Kunst in den Sand gesetzt hast oder?

Mittlerweile hatten sich in Inos Gesicht rote Flecken gebildet, diese bekam sie immer wenn sie sich aufregte.

Wütend holte Ino einmal tief Luft und begann dann sakura anzuschreien, oder besser, sie zu beschimpfen.

„Du mieses, hässliches, breitstirniges Kaubonbon… Du wagst es mich bloßzustellen? Der Auftrag war verdammt schwer! Du hättest in auch nicht erledigen können!“

Sakura sah ihre langjährige Rivalin wütend an.

„Na und? Ich habe auch nicht angegeben und gesagt, dass ich es ohne Probleme schaffe! Ich war der Meinung man sollte den Auftrag der Anbu überlassen. Aber nein, du warst ja anderer Meinung… jetzt bist du wegen falscher Selbsteinschätzung für ein halbes Jahr vom Dienst befreit…. Selbst D-Aufträge will Tsunade-sama dir nicht mehr geben!“

Auch wenn sakuras Stimme einen scharfen Ton angenommen hatte, war sie ruhig geblieben und hatte die Beherrschung bewart.

Etwas was für jeden guten Shinobi wichtig war, jedoch hatten es nur die Uchihas perfektioniert, das hatte zumindest die Hokage einmal im Scherz gemeint.

Wütend drehte ino sich um und stolzierte davon, jedoch nicht um Sasuke vorher noch einmal anzuschmachten, die anderen Mädchen folgten ihr und warfen Sakura böse Blicke zu.

Erneut schluckte die Rosahaarige, sie wurde das Gefühl nicht los, dass dieses `Gespräch´ noch ein Nachspiel haben würde.

Erst als jemand an sie umarmte, oder besser ihre Beine, kehrte Sakuras Geist wieder in das Kleidungsgeschäft zurück.

Fragend schaut sie nach unten und sah Sasuke der sie weinend anschaute.

Schnell ging das Mädchen in die Knie und streichelte ihm durch die schwarzen Haare.

„Was hast du den Sasuke-chan?“

Der kleine Schluchzte und sah sie mit großen Augen an.

„I-Ich dachte schon ich muss mit dem blonden Monster mitgehen…“

Daraufhin lächelte die rosahaarige sanft und nahm ihren Schützling in den Arm.

„Keine Angst Sasuke-chan… du musst nie zu ihr, das verspreche ich dir!“

Mit großen Augen sah der Schwarzhaarige sie an, doch dann viel er ihr um den Hals.

„Danke Sakura-nee-chan!“

Durch diese Aktion leicht überrumpelt verlor das Mädchen das Gleichgewicht und landete auf dem Hintern.

Lächelnd hob stand sie mit dem kleinen Jungen auf dem arm auf und sah sich suchen um.

Wo war Naruto?

Nervös biss sie sich auf die Unterlippe.

Hatte sie ihm nicht gesagt, dass er auf sie warten sollte?

Seufzend sah sie sich um, doch dann entdeckte sie den Blondschopf in der nächsten Regalreihe.

Erleichtert atmete sie aus und ging auf ihn zu.

Doch dann sah sie, dass neben ihm eine weitere Person stand die den Uzumaki kritisch beäugte.

Es war Hinata.

Sie schien Sakura auch bemerkst zu haben und drehte sich fragend zu ihrer Freundin um.

„Sakura? Was ist mit Naruto passiert?“

Dann bemerkte sie scheinbar den kleinen Jungen auf Sakuras arm und erstarte.

„Sasuke was? Oh mein Gott… Sakura, was ist hier los?!“
 


 

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so das war das nächste kapitel^^

ich hab es noch geschafft, trotz der vielen arbeiten...

mit dem nächsten dauert es warscheinlich auch wieder länger, doch das liegt daran das ich einen neuen PC hab und das Internet nicht funktioniert... T.T

DA passte der Spruch (danke xXItachiXx): Mit dem Computer versucht man Probleme zu lösen, die man ohne ihn nicht hätte!

*sfz*

nun ja... dann kann ich mir vll einen Vorsprung erschreiben...

bevor ich nach London fahre... von Mittwoch, die woche vor den sommerferien bis Montag vor den Sommerferien kommt auf jeden Fall noch ein Kapitel... und wenn ich meine Freundin besuche...

(wie ich das jetzt gemacht habe)

HEAL Izusu-chan

Keine besonderen Ereignisse?!

Kapitel 5:

Doch dann sah sie, dass neben ihm eine weitere Person stand die den Uzumaki kritisch beäugte.

Es war Hinata.

Sie schien Sakura auch bemerkst zu haben und drehte sich fragend zu ihrer Freundin um.

„Sakura? Was ist mit Naruto passiert?“

Dann bemerkte sie scheinbar den kleinen Jungen auf Sakuras arm und erstarte.

„Sasuke was? Oh mein Gott… Sakura, was ist hier los?!“
 

Sakura schluckte, es blieb ihr wohl nichts anderes über als Hinata die ganze Geschichte, gut so viel wusste sie nun auch nicht, zu erzählen.

Wenigsten war die Hyuuga kein Fangirl… nun ja… zumindest eigentlich nicht.

Sie war zwar in Naruto verliebt doch war sie nicht besessen von ihm, das war ein großer Unterschied.

Vor allem würde Hinata ihr bestimmt helfen können.

Sakura atmete einmal tief ein und aus.

„Also Hinata… wie wäre es wenn wir erst mal die Klamotten zu Ende aussuchen und dann zu mir nach hause gehen? Dauert ja nicht lange. Ich erklär dir dann alles…“

Die Weißäugige zögerte einen Moment, doch dann nickte sie.
 

Gegen 7 Uhr abends verließen die beiden Medic-Nin mit Tüten und Kindern das Geschäft.

„Wie war das noch mal mit: Dauert ja nicht lange. Mmh Sakura?“

In der müden stimme der Hyuuga schwang deutlich eine große Menge Sarkasmus mit und Sakura grinste sie nur schief an.

Ja, einkaufen mit Kleinkindern war die Hölle…

Warum konnten die beiden auch nie stillhalten?

Warum konnten sie nie dort warten wo man sie dazu bat zu warten?

Ja Sakura nahm sich vor das nächste mal eine Leine mit zu nehmen…

Gut, das war dann vielleicht doch übertrieben…
 

Sasuke der brav an ihrer Hand ging riss sie dann schließlich aus ihren Gedanken.

„Sakura-nee-chan? Ich hab Hunger…“

Überrascht sah Sakura zu dem kleinen Jungen, der sie mit großen Augen ansah.

Ein wirklich niedliches Bild wie Sakura sich eingestehen musste…

Ein trauriges Lächeln erschien plötzlich auf ihrem Gesicht.
 

Sie war wirklich erbärmlich.

Si vermisste den großen Sasuke jetzt schon…

Sein Grinsen, wenn er es mal wieder geschafft hatte Naruto auf die Palme zu bringen, oder einfach seinen kühlen Blick wenn er die Fangirls verscheuchte…
 

Sasuke sah besorgt zu ihr hoch.

Hatte er was falsch gemacht?

Warum schaute Sakura-nee-chan denn jetzt so traurig?

Zögernd ließ er ihre Hand los, was die Rosahaarige gar nicht zu bemerken schien.

Er drehte sich hilflos zu Hinata und Naruto um, doch die waren gerade in einem Gespräch vertieft.

Oder besser Hinata hörte Naruto aufmerksam zu wie er über die verschiedenen Ramensorten philosophierte…

Der Blick des kleinen Schwarzhaarigen wanderte wieder zu Sakura die in Gedanken versunken neben ihm herging.

Er sah noch einmal zu Hinata und Naruto und faste dann entschlossen wieder nach Sakuras Hand.

Dadurch schreckte das Mädchen aus ihren Gedanken.
 

Warum hatte Sasuke denn jetzt nach ihrer Hand gefasst?

Hatte sie nicht die ganze Zeit seine Hand gehalten?
 

„Sakura-nee-chan? Ich bin müde… nimmst du mich auf den Arm?“

Überrascht sah Sakura zu dem kleinen Jungen, der ihr seine beiden Arme entgegenstreckte und lächelte ihn an, bevor sie in die Knie ging und ihn auf den Arm nahm.

„Also gut Sasuke-chan… zu hause machen Hinata und ich euch dann was zu essen. Möchtest du was Bestimmtes?“

Sasuke überlegte einen Moment und grade als er den Mund aufmachen wollte um Sakura zu antworten, unterbrach Naruto, der die frage wohl auch mitbekommen hatte ihn.

„Ramen! Wir wollen Ramen ja???“

Sakura lächelte Naruto zu und schaute zu Sasuke.

„Nah wie sieht’s aus? Bist du damit einverstanden?“

Sasuke nickte, warum auch nicht…

Er war zwar nicht so ramenverrückt wie Naruto aber mal aß er das Zeug auch ganz gerne…
 

Eine Stunde und eine Menge Ramenschüsseln später saßen alle vier zusammen am Tisch, wobei Sasuke und Naruto so aussahen als ob sie bald einschlafen würden…

Sakura lächelte, die beiden gaben ein wirklich niedliches Bild ab.

Hinata und sie tauschten einen kurzen Blick aus und standen dann auf.

„Nah kommt ihr zwei! Ab ins Bett. Sonst schlaft ihr mir noch am Tisch ein…

Erst sah es so aus als wollten die beiden kleinen protestieren, doch wurden sie davon unterbrochen das sie beide gähnen mussten.

Sakura und Hinata lachten.

Wenn man die beiden so sah, dann konnte man sich kaum vorstellen, dass sie zwei der gefürchtetsten Anbus Konohas waren…

Hinata nahm Naruto auf den Arm und lächelte ihn an.

„Also ab ins Bett und Zähneputzen nicht vergessen!“

Der kleine Naruto grinste und nickte.

Er mochte es gern von Hinata-nee-chan herumgetragen zu werden.

Vor allem da sie ihm zu hörte wenn er über Ramen redete, Sasuke machte das nie… er ignorierte ihn dann immer…

Sakura lächelte Sasuke an und nahm in auch auf den Arm, was diesem ebenfalls gefiel.

Er legte seinen Kopf auf die Schulter der jungen frau und kuschelte sich an sie.

Sakura-nee-chan war nicht nur sehr nett, sie roch auch noch gut…
 

Als Hinata und Sakura die beiden geschrumpften Anbu in Sakuras Gästezimmer verfrachtet hatten, die beiden mussten sich das große Ehebett teilen, und sich auf den Weg nach unten machen wollten, damit Sakura Hinata endlich erzählen konnte was mit den beiden passiert war, obwohl sie selber ja auch nicht viel wusste, hielt Naruto sie zurück.

„Sakura-nee-chan, Hinata-nee-chan? Bekomm ich noch einen Gutenachtkuss?“

Überrascht drehten die beiden Frauen sich wieder um.

Das war doch jetzt nicht Narutos ernst oder?
 

Scheinbar schon.

Denn der kleine Blondhaarige sah sie erwartungsvoll an und schien tatsächlich auf einen Gutenachtkuss zu warten.

Sakura und Hinata tauschten einen kurzen Blick aus und dann gingen sie zurück zum Bett.

Wäre Naruto nicht in ein kleines Kind zurückverwandelt worden hätte Sakura ihm wegern dieser Frage ganz sicher eine Kopfnuss verpasst…
 

Lächelnd beugte sich erst Hinata zu den Mini-Naruto herunter und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn, dann tat Sakura das gleiche.

Sasuke schaute dem Schauspiel aus den Augenwinkeln zu und sagte nichts.

Er hätte auch gern ein Küsschen bekommen…

Aber scheinbar würde seine Sakura-nee-chan ihm ich keins geben.

Doch da hatte er sich vertan.

Sakura hatte nämlich Sasukes Blick bemerkt und drückte im lächelnd auch einen Kuss auf die Stirn.

Der kleine schaute sie mit großen Augen an, doch Sakura lächelte nur und wuschelte ihm durch die schwarzen Haare.

„Gute Nacht ihr zwei und träumt was Schönes!“
 

Sakura und Hinata setzten sich zusammen in Sakuras Wohnzimmer und die Rosahaarige erzählte ihrer Freundin von dem missglückten Auftrag der beiden Jungen.

Aufmerksam hörte Hinata ihr zu und am Ende konnte sie nur schwer ein Grinsen unterdrücken.

„Dass heiß du musst jetzt so lange auf die beiden aufpassen, bis Tsunade sie zurückverwandeln kann?“

Sakura schüttelte den Kopf und grinste.

„Nein nicht ich sondern wir! Du hilfst mir doch oder?“

Hinata lächelte und nickte.

Ja natürlich würde sie Sakura helfen…

Sie hatte ja heu beim Einkaufen erfahren müssen wie anstrengend die beiden seien konnten.

„Ach und Hinata…“

Sakura sah recht zweifelnd zu ihrer Freundin.

„War ich früher auch so schlimm wie Ino und die anderen?“
 


 

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so Xd

das war das neue kapitel^^

es sind eigentlich wieder über 1000 Wörter...

auch ohne mein kommentar^^

jup...

ich hab es doch eigentlich recht schnell fertig bekommen oder?

Nun ja, wie auch immer ich hoffe das es euch gefallen hat.

Rückmeldung immer erwünscht^^

HEAL Izu

Schreckliche Neuigkeiten

Kapitel 6: Schreckliche Neuigkeiten

Am nächsten morgen wachte Sakura davon auf, dass ihre Zimmertür geöffnet wurde.

Eigentlich wollte sie denjenigen, der sie aus ihrem heißgeliebten Schlaf riss an missten, doch als sie die Stimme hörte überlegte sie es sich anders.

Naruto konnte schließlich nichts dafür, dass sie und Hinata gestern bis in den späten Abend miteinander gequatscht hatten.

Als Hinata um halb zwölf dann nach Hause gegangen war, war Sakura ebenfalls todmüde ins Bett gefallen.

Gähnend richtet die junge Medic-Nin sich als also auf und sah zur Tür.

Dort standen Naruto und Sasuke und sahen sie mit großen Augen an, scheinbar schienen sie irgendetwas von ihr zu wollen, diesen Blick kannte sie seit gestern schließlich zu Genüge.

„Morgen ihr zwei…“

Müde sah die Rosahaarige zu den beiden kleinen Jungen hinüber.

„Was gibt´s denn so früh?“

Jetzt waren es Naruto und Sasuke die fragende Blicke aufsetzten.

„Warum früh?“

Sasuke blickte zu dem Wecker auf Sakuras Nachttisch und dann wieder zu ihr.

„Wir haben es schon halb elf…“

Erschrocken weiteten sich Sakuras Augen, als sie ebenfalls zum Wecker blickte.

Dann sprang sie mit einem großen Satz aus dem Bett.

„Oh nein…“

Schnell rannte Sakura zum Schrank, holte ihre Kleidung heraus und rannte Richtung Bad, jedoch nicht ohne den beiden Jungen vorher noch einmal dafür zu danken, dass sie sie geweckt hatten.

Sasuke wollte ihr scheinbar noch etwas sagen, doch Sakura schnitt ihm lächelnd das Wort ab.

„Nicht jetzt ja Sasuke-chan? Ich dusche schnell, dann mach ich euch was zu essen… und dann“

Das Gesicht der jungen Frau verfinsterte sich.

„Dann muss ich ins Krankenhaus!“

Sasuke und Naruto rissen erschrocken die Augen auf und starrten sich an.

War Sakura-nee-chan etwa krank?
 

Sakura hingegen regte sich gerade darüber auf, dass sie vergessen hatte ihren wecker zu stellen.

So etwas Dummes konnte auch nur ihr passieren.

Manchmal war sie echt so was von blöd…

Und das erinnerte sie wieder an die Fragen, die sie Hinata am gestrigen Abend gestellt hatte…
 

-----Flashback------

„Ach und Hinata…“

Sakura sah recht zweifelnd zu ihrer Freundin.

„War ich früher auch so schlimm wie Ino und die anderen?“

Überrascht riss Hinata die Augen auf und starrte ihre beste Freundin geschockt an.

„W-Wie kommst du denn jetzt da rauf?“

Sakura sah sich peinlich berührt im Raum um und suchte angesträngt nach einer Ausrede.

„Hat es etwas mit deiner kleinen Auseinandersetzung mit Ino zu tun? Ich meine heute beim Einkaufen…“

Jetzt sah Sakura die Weißäugige geschockt an.

„Woher weißt du das denn schon wieder?“

Hinata grinst sie spöttisch an.

„Ich bitte dich Sakura… das konnte man nicht überhören… Also…“

Hinatas Grinsen wurde breiter.

„Es hat wirklich etwas mit dem Streit zu tun…Nun ja… wie soll ich es dir sagen…“

Sakura horchte auf.

„Ja! Früher in der Akademie warst du genauso schlimm wie Ino.“

Sakura wurde kalkweiß.

Sie war so ein verblödetes, hormongesteuertes und oberflächliches Fangirl gewesen?

Wahrscheinlich hatte Hinata damit recht.

Sie hatte sich unsterblich in Sasuke verliebt, auch wenn sie ihn gar nicht richtig kannte…

Sie hatte sich in sein äußeres verliebt…

Aber heute war das nicht mehr so…

Oder?!

Hinata riss die Medic-Nin aus ihren Gedanken indem sie ihr auf die, Sakuras Meinung nach viel zu große, Stirn patschte.

„Hey ich war noch nicht fertig!“

Sakura sah die Hyuuga fragend an.

Was hatte sie denn noch zu sagen.

Wenn sie sich früher auch so verhalten hatte, dann erklärte das alles.

Zum Beispiel warum Sasuke ihr aus dem Weg ging.

Naruto meinte zwar, dass sie sich da keine Sorgen zu machen braucht, aber jetzt war ihr alles klar.

„Sakura! Ich habe gesagt, dass du in der Akademie genauso schlimm warst. Als du dann mit Sasuke in einem Team warst hast du dich verändert! Zumindest so weit ich das damals einschätzend konnte. Du hast schließlich nie wie eine Klette an seinem hals gehangen oder?“

Das Bild von Ino, die Sasuke um den Hals fiel kurz nachdem er den Raum in dem die Chu-Nin Prüfung stattfand betreten hatte tauchte in Sakuras Kopf auf.

Da hatte Hinata schon recht, sie war ihm n i einfach so um den Hals gefallen.

Nur wen sie mal wieder gedacht hatte, dass er tot war…

Was Sakuras Meinung nach, zu häufig vorgekommen war. Sasuke lebte ja schon immer gefährlich.

Und damit, dass sie es nicht mehr gemacht hatte, nachdem sie zum Ge-Nin geworden war hatte Hinata ja auch Recht.

Dankend lächelte Sakura ihrer Freundin zu, auch wenn noch nicht alle Zweifel verschwunden waren…

Vielleicht hatte ihr Verhalten in der Akademie ja dazu geführt, dass er eine dauerhafte Abneigung ihr gegenüber hatte.

Man konnte ja nie wissen.

Dann hatten die beiden noch einige zeit lang über die guten alten Zeiten gequatscht, bis Hinatas Blick schließlich auf die Uhr gefallen war und sie sich eiligst verabschiedet hatte.

An der Tür war Sakura dann jedoch noch etwas eingefallen.

„Danke noch mal Hinata… ach und es klappt doch ganz gut oder?“

Überrascht hatte sah Hinata zu ihr auf.

„Was?“

„naja… du wolltest dich doch selbstbewusster verhalten… Es schein zu klappen!“

Sakura lächelte, doch Hinata schüttelte nur den Kopf.

„Ja… da habe ich endlich mal den Mut dazu aufgebrachte mich dazu entschlossen mich zu ändern, da passier so was…“

Sakura seufzte.

Ja sie konnte Hinata gut verstehen…

„Na komm. Tsunade-sama bekommt das schon hin! Und dann sagst du Naruto was du für ihn empfindest!“

Danach hatte sich eine Hinata verabschiedet die einen so roten Kopf hatte, dass die Straßenlaternen dagegen erblassten…

-------Flashback end----------
 

Sasuke und Naruto, die sich noch immer nicht von dem Schock erholt hatten, dass Sakura krank war, waren mittlerweile in der Küche.

Sie saßen am Tisch und dachen nach, wie sie Sakura-nee-chan helfen konnten.

Ihnen war nämlich Sakuras Kalender in die Finger gekommen und dabei hatten sie festgestellt, dass Sakura nicht nur krank sondern schwer krank war.

Sie musste so gut wie jeden Tag ins Krankenhaus…

Den beiden Jungen waren fast die Tränen gekommen… wobei, das fast könnte man streichen.

Sie hatten sich nur mittlerweile wieder gefangen.

„Hey Naruto…“

Fragend blickte der Blondhaarige zu seinem schwarzhaarigen Kumpel.

„Wenn Sakura-nee-chan heut eins Krankenhaus geht folgen wir ihr und finden heraus, was sie hat…“

Naruto nickte und gab Sasuke auch innerlich recht.

Wenn Sakura-nee-chan krank war, dann mussten sie herausfinden was sie hatte.

Vielleicht konnten sie ihr ja helfen.

Oder besser ihre Fähigkeit andere Leute in ihren Bann zu ziehen.

Das war auch etwas, was die beiden gestern bei Einkaufen herausgefunden hatte.

Erwachsene, besonders Frauen fanden sie einfach nur niedlich und wollten sie alle Knuddeln.

Was Sakura-nee-chan jedoch, durch aufbringen all ihrer Kraft, Naruto und Sasuke hofften mittlerweile, dass sie sich nicht überanstrengt hatte, zu verhindern wusste.

Aber sie würden es schon überleben von jemandem durch geknuddelt zu werden, der Sakura-nee-chan retten konnte.

In Narutos Hinterkopf schlich sich plötzlich ein Gedanke ein der in zutiefst erschütterte.

Was wenn Hinata-nee-chan auch krank war?
 

Jedoch wurden die Gedankengänge der beiden kleinen Jungen dadurch unterbrochen, dass eine mittlerweile putzmuntere Sakura die Küche betrat.
 


 

_________________________________________________________
 

so, das ist das ende des kapitels^^

naja ich fand es ganz lustig Xd

die idee mit dem krankenhaus ist mir zufällig gekommen^^

hoffe es hat euch gefallen...

un diejenigen die ihren Namen ändren sagen mir bitte bescheid, ich lösche nämlich jeden an den Mexx keine ENS verschickt...

Ein ganz normaler Morgen

Kapitel 7:

Lieb lächelten die beiden Kinder die Rosahaarige an was Sakura ziemlich verwunderte…

Hatten die beiden etwas ausgefressen und trauten sich nicht es ihr zu sagen?

Eher nicht…

Denn in solchen Situationen, die nebenbei bemerkt kannte sie seit sie Naruto kannte, schaute der blonde Wirbelwind anders.

„Also ihr zwei…Was wollt ihr essen?“
 

Sasuke und Naruto tauschten einen kurzen Blick aus und sahen dann wieder zu Sakura, sie fragten sich, wie Sakura-nee-chan es schaffte so stark zu sein.
 

„Also? Ich hab doch schon gesagt, dass ich ins Krankenhaus muss… Beeilt euch bitte!“

Sofort arbeiteten die Gehirne der Jungen auf Hochtouren.

Was wollten sie essen?

Sie durften Sakura-nee-chan nicht aufregen oder stressen, das war bestimmt nicht gut für ihre Gesundheit!
 

„Ramen!“

„Reisbällchen und Tomaten!“

Sakura und Naruto sahen überrascht zu dem kleinen Uchiha, der ihre Blicke fragend erwiderte.

„Reibällchen und Tomaten?"

„Zusammen?“

Sasuke nickte nur.

Sakura lächelte.

„Ok! Jeder bekommt das, was er sich gewünscht hat! Schließlich wollen wir ja, dass ihr beide noch wachst!“
 

Bei diesem Satz kam sich Sakura irgendwie merkwürdig vor…

Sie redete schließlich eigentlich gerade mit zwei jungen Männern, die älter waren als sie selbst…

Ein wirklich komisches Gefühl…
 

Naruto der sich neben Sasuke an den Tisch gesetzt hatte sah seinen Kumpel schief an.

„Sag mal… schmeckt das echt? Ich meine Tomaten und Reisbällchen?“

„Ja tut es Dobe, und es ist gesünder als dein ewiges Ramen!“

Naruto sah Sasuke eine Weile lang sprachlos an.

„Wie hast du mich genannt?!“

Damit begann dann die übliche Streiterei.
 

Die Medic-Nin die das Gespräch ihrer Schützlinge die ganze zeit über verfolgt hatte musste unwillkürlich lächeln.

Sie musste zugeben, dass sie die Streitereien zwischen den beiden irgendwie vermisst hatte, sie hatten nämlich, ohne dass sie es bemerkt hatte einen Platzt in ihrem Alltag eingenommen…
 

Noch immer lächelnd stellte sie den beiden das bestellt Essen vor die Nase, was die Kleinen jedoch jetzt taten gefiel ihr eher weniger.
 

Sie begannen sich gegenseitig mit ihrem Essen zu bewerfen…

Doch da hatten sie die Rechnung ohne Sakura gemacht, sie hasste es wenn Essen verschwendet wurde…

Und darin waren Naruto und Sasuke schon immer Meister gewesen…

Man erinnere sich nur an die Wettessen…
 

„Naruto! Sasuke! Hört sofort auf mit den Essen herumzuwerfen! Das macht man nicht!“

Sakura hatte ihre Stimme, dessen Volumen es übrigens mit dem Tsunades aufnehmen konnte, erhoben und sah die beiden Kinder streng an.
 

Die beiden tauschten erneut einen Blick aus, Sakura war aufgefallen, dass sie dass ziemlich häufig taten und war sich nicht sicher ob das ein gutes oder ei schlechtes Zeichen war, dann sahen sie wieder zu der Haruno.
 

Und verbeugten sich.

„Es tut uns leid, wir machen es nie wieder!“

Sakura stutze und rieb sich sie Augen, hatte sie schon Halluzinationen?

Oder…

Es konnte doch nicht wirklich sein, dass Naruto und Sasuke sich gerade bei ihr?

Gut…

Jetzt mal ganz langsam…

Naruto hatte sich schon ein paar Mal bei ihr entschuldigt… aber Sasuke noch nie…

Er hatte sich hin und wieder mal bedankt…

Ob das nun ernst gemeint war oder nicht darüber konnte man sich streiten, außer das eine Mal, als er Konoha verlassen hatte….

Aber darüber dachte Sakura nicht allzu gern nach…
 

„Hey ihr Zwei… ist schon gut.“

Liebevoll lächelte sie die beiden eigentlich-Anbus an die sie mit großen Augen anschauten.

„Ich bin nicht mehr böse… aber ihr macht das nicht noch mal hört ihr?“

Ein einstimmiges `Ja Sakura-nee-chan´ war die Antwort.
 

Der Rest des Frühstücks verlief verhältnismäßig ruhig, wenn man davon absah, dass Naruto ihnen unbedingt erzählen musste, was es für verschiedene Ramensorten gab…

Sasuke ihn daraufhin genervt in seine Schüssel drückte, oder besser sein Gesicht…

Naruto funkelte den Uchiha daraufhin nur wütend an, was Sakura noch mehr erstaunte…

Sie hatte damit gerechnet wieder rumschreiben zu müssen…
 

Mit einem Lächeln auf den Lippen sah sie zu wie die beiden, mehr oder weniger, gut gelaunt frühstückten, sie selbst konnte am frühen morgen nichts essen und sah deshalb nur zu.

Was auch Sasuke und Naruto bemerkten und sich daraufhin wieder ernst Sorgen um ihr Gesundheit machten…

War Sakura-nee-chan etwa schon so schwer krank, dass sie nicht mehr richtig essen konnte?
 

Der eigentlich Sasuke und der eigentlich Naruto hätten gewusst, dass Sakura morgens nichts essen konnte, zwischen Aufstehen und Frühstück mussten mindestens 1 ½ Stunden liegen…

Und wenn Sakura verschlief hatte sie diese zeit natürlich nicht…

Und Sasuke und Naruto hätten auch gewusst, dass Sakura nicht krank war sondern im Krankenhaus arbeitete…

Aber wie gesagt, die eigentlichen…
 

Wenn Sakura sah wie Sasuke seine Tomate verspleißte musste sie unwillkürlich an ihren Teamkollegen denken, sie erinnerte sich noch gut daran,, wie es war als Sasuke krank war und sie von ihrem Sensei den Auftrag bekommen hatte ihn gesundzupflegen…

Man wollte den Uchiha damals nicht ins Krankenhaus bringen um keine Massenhysterie unter den Krankenschwestern auszulösen…

Und so hatte es sich auch entwickelt, dass Sakura so etwas wie die Privatärztin des Uchihas wurde, komischerweise schein er keine Probleme damit zu haben, wenn er sie häufiger sah…

Das Leben eines Anbus war nun einmal gefährlich…

Das heißt, dass sie sich immer um seine Verletzungen oder ähnliches kümmerte…

Manchmal hatte sie sogar schon für ihn und Naruto gekocht, wenn sie von einer besonders langen Mission zurückkamen…

Oder Sasuke hatte mitten in der Nacht bei ihr vor der Tür gestanden, da er ers so spät von seiner Mission zurückgekommen war…

Kochen war eine weitere der Eigenschaften einer Hausfrau, die Sakura nahezu perfekt beherrschte…
 

Die Medic-Nin schreckte aus ihren Gedanken, als sie die Stimmen der beiden Jungen vernehm.

Die beiden sahen sie besorgt an, sie waren schon wieder in Sorge um Sakuras Gesundheit...

„Sakura-nee-chan! Wolltest du nicht los?“

Der Blick der Angesprochenen wanderte zur Uhr und dann sprang sie blitzschnell auf.

„Ja, ich geh dann ins Krankenhaus, ihr beide bleibt hier ja? Ich sage Hinata sie soll mal bei euch vorbeischauen.“

Dann drückte sie jedem der beiden einen Kuss auf die Stirn und verschwand.

Erneut tauschten Sasuke und Naruto einen dieser äußerst verdächtigen Blicke aus.

„Los! Hinterher… Wir müssen herausfinden was Sakura-nee-chan hat!“

Sasuke nickte nur und die beiden machten sich auf dem Weg ins Krankenhaus…

Sie hatten nicht einmal vergessen die Haustür zuzuschließen…

Doch sie standen vor einem anderen Problem…

Wo war noch mal das Krankenhaus?
 


 

So!

da ist es das 7 kapitel von Alarm Kleinkinder im anmarsch!

ich hoffe es hat euch gefallen.

würde mich natürlich über rückmeldung freuen^^
 

und dann muss ich noch sagen, dass es von mir nächste Woche kein Kapitel gibt!

ich fahre nämlich von mittwoch-montag weg, habe ich glaub ich schon mal erwähnt, deshalb habe ich keine Zeit die ff weiter zu schreiben.

Es sei denn ich schaffe am Wochenende noch das nächste Kpaitel^^

Heal Izu

Abweichung

Kapitel 8:

Zwar hatten weder Sasuke noch Naruto eine Ahnung, wo den nun das Krankenhaus war, aber das brauchten sie ja auch nicht wissen!

Sie würden es schon finden!

Sie waren schließlich die in Zukunft besten Shinobi Konohas!

Und…

So groß konnte Konoha schließlich nicht sein, oder?!

Sasuke verbot sich daran zurück zu denken, wie es war als sie Gestern mit der armen Sakura-nee-chan durch Konoha gelaufen waren…

Er hatte da nämlich so das schlechte Gefühl, dass sie nur einen kleinen Teil des Dorfes gesehen hatte…

Und was er im Büro von Oma Tsunade durch das Fenster gesehen hatte…

Nun, wie soll man es sagen…

Er glaubte nicht, dass sie das Krankenhaus so einfach finden würden…

Aber gegen Narutos Optimismus konnte er nichts ausrichten…

Also er hätte es schon gekonnt, aber er wollte Sakura-nee-chan schließlich finden und da würde ihn doof rumstehen und darauf warten, dass ein Stadtplan vom Himmel fällt echt zu sehr entnerven…
 

Gut…

deshalb rannte er jetzt mit Naruto durch die Stadt…

ohne auch nur den leisesten Schimmer zu haben, wo er überhaupt hin musste…

und selbst wenn er wüsste wohin er in etwa gehen sollte…

Naruto hörte ihm sowieso nicht zu, eigentlich der Grund warum er dem Uzumaki, auch wenn beide der Kleinen keine Ahnung hatten wie sie den mit Nachnamen hießen, folgte.
 

Ihre wirklich sinnlose Herumrennerei endete damit, dass Naruto gegen einen Mann in Ninja Uniform lief.

Er wusste nicht wieso, aber er erinnerte den Schwarzhaarigen sehr an das Grüneszahnpastergrinsenhüpfmonster….

Nun, wahrscheinlich lag es an dem Aussehen…

Sie sahen sich wirklich unheimlich ähnlich…

Die Augenbrauen, die Frisur, der Anzug, das Grinsen…

Nur das dieser hier, und da war Sasuke sich ziemlich sicher, noch dickere Augenbrauen hatte…

Der Mann sah zu Naruto und Sasuke auf den Boden und strahlte sie an, woraufhin die beiden einige Schritte zurückwichen…

„Hey ihr zwei! Ihr seid macht euch keine Sorgen, ich bin euch nicht böse! Ihr steht schließlich noch in der Blüte eurer Jugend!“

Der Mann hob den Daumen und seine Zähne blitzen.
 

Dann drehte der Mann sich um und verschwand mit einem Puff…

Zurück blieben zwei, für ihr Leben lang geschädigte, momentan Sechsjährige.
 

„Der war krass was Teme…“

„Aber echt mal…“

Die beiden tauschten einen Blick aus und bekamen Gänsehaut…

Wie viel Freaks gab es in diesem Dorf den noch…

Und das schlimmste war, es gab nicht nur Freaks, sondern auch noch Monster…

Ein wirklich schreckliches Dorf, kein Wunder, dass Sakura-nee-chan so krank war…
 

Apropos Sakura-nee-chan!

Sie hatten keine Zeit, wie die Bekloppten auf der Straße rumzustehen, sie mussten das Krankenhaus finden!

Und zwar schnell!
 

Also gingen sie weiter, ja, richtig gehört, gingen, Sasuke hatte es geschafft Naruto davon zu überzeugen, dass es ihnen nichts brachte, wie Idioten, wobei Sasuke Naruto ja eigentlich zu dieser Menschenrasse dazuzählte, herumzurennen…

Doch wirklich weiter brachte sie das nun auch nicht, schließlich suchten sie das Krankenhaus…
 

Ganz verloren standen sie vor der Ninjaakademie und beobachteten wie Jungen und Mädchen in ihrem Alter Shurikenunterricht hatten.

„Sag mal Sasuke-teme…“

Das Teme und das Dobe waren mittlerweile zu einer Art Suffix geworden, der an den Namen des anderen angehängt wurde.

„Glaubst du, dass wir da mitmachen dürfen?“
 

Und schon war die eigentliche Mission, findet das Krankenhaus, vergessen, sie waren schließlich auch nur Kinder…

Und zwar solche, die unbedingt starke Ninja werden wollten.

Schnell liefen sie herunter in den Garten der Akademie und sahen sich um.

Irgendwo musste schließlich der Lehrer sein.

Das Sasuke wieder einmal von Mädchen, diesmal waren es sechs und siebenjährige, angestarrt wurde ignorierten sie.

Doch besagten Lehrer hatten sie bisher noch nicht erspäht.

Scheinbar schien er ein Meister der Tarnung zu sein…

Oder auf dem Klo…
 

„Was macht ihr zwei den hier? Kommt ihr nächstes Jahr auf die Akademie und wollt euch schon mal umschauen?“

Schnell drehten die beiden eigentlich-Eliteanbu sich um und blickten erstaunt

Zu dem Mann der vor ihnen stand.

Er hatte braune Haare und über seine Nase zog sich eine lange Narbe.

Seine Klamotten waren die, die jeder Chu-Nin trug…

Eigentlich schien er ganz nett zu sein, doch sein Gesichtsausdruck irritierte die beiden Kleinen…

Er sah sie nahezu geschockt an.

„N-Naruto? S-Sasuke?“

Der Mann kannte sie?

Sie schienen echt berühmt zu sein.

„Ja die sind wir!“

Grinsend hüpfte der Blondhaarige auf und ab.

„Und wer bist du?“
 

Der Chu-Nin reagierte erst nicht, doch dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen…

Hatte die entnervte Hokage gestern nicht etwas über ein verfluchtes Verjüngungsjutsu und kleine Kinder gesagt?

Dann hatte sie noch um ihre besten Anbu getrauert…

Dann waren es vor ihm wirklich Sasuke und Naruto?

Die beiden Eliteninja?
 

Bittersüße Erinnerungen an die guten alten Zeiten stiegen in ihm auf und er erinnerte sich daran, wie es war als die beiden wirklich noch so klein waren…
 

Wie Sasuke die Mädchen die ihm zu nahe kamen mit bösen Blicken terrorisierte und Naruto dumme Streiche anstellte…

Nun vielleicht auch die grausamen alten Zeiten in denen er es mit zwei anstrengenden Jungen zutun gehabt hatte.

Später waren die beiden, nachdem sie zu Team 7 gehörten, ja besser geworden…

Oder zumindest war er es nicht mehr gewesen, der sich um die Probleme kümmern musste.
 

Ein stechender Schmerz in seinem Schienbein riss ihn wieder in die reale Welt zurück und er sah erschrocken zu seinem Bein.

Hatte Sasuke ihn gerade wirklich getreten?

Nur Naruto hatte so was gemacht, soweit er wusste war der junge Uchiha immer sehr gut erzogen gewesen…

Die Verjüngung war ihm nicht gut bekommen…
 

Naruto sah Sasuke grinsend an, ja, er war schon ein klasse Typ, auch wenn er manchmal echt nervig war…

Er hingegen war die Vernunft in Person.

„Und wie heißt du?“

Sasuke schien es nicht für nötig zu halten sich beiden Chu-Nin zu entschuldigen und dieser schien sich daran auch nicht sonderlich zu stören.

„Ich bin Iruka, Iruka Umino und ich arbeite hier in der Akademie… Aber warum seit ihr hier?“

Die beiden grinsten.

„Wir wollen mit trainieren! Dürfen wir?“

Naruto strahlte Iruka mit erwartungsvollen Augen an und dieser nickte.

„Dann kommt man mit, ich will sehen, was ihr noch, ähh schon könnt!“
 

Sasuke und Naruto strahlten.

Sie durften echt zusammen mit den Akademieschülern trainieren.

Das war doch wirklich unglaublich, genauso unglaublich wie die Tatsache, dass alle Mädchen der Klasse Sasuke angestarrt hatten als ob er ein Gott persönlich wäre…

Naruto fragte sich nicht zum ersten Mal, was Mädchen an ihm fanden…

Er sah doch viel besser aus…

Oder auch nicht…

Aber das war ihm egal!

Er hatte wenigstens schönerer Augen…

Auch wenn das nicht relevant für die momentane Situation war…

Momentan saßen die zwei nämlich in einer der mittleren Reihen des Hörsaals und lauschten Irukas Erklärungen, doch der Chu-Nin meinte, dass sie später nach draußen gehen würden.

Das hatte zwar ursprünglich nicht auf dem Lehrplan gestanden, aber wer konnte schon einem wunderschönen paar blauer Augen wiederstehen…

Und wenn noch dazu kam, dass ein andere geschrumpfter Eliteanbu ihn mit Welpenblick ansah…

Er hatte nachgegeben und versprochen, dass sie auch noch praktisches Training machen würden

In einer halben Stunde etwa…
 

Naruto klebte förmlich an Irukas Lippen und sog jede neue Information in sich auf wie ein Schwamm. Er hatte noch nie etwas so interessantes gehört!

Es war wirklich unglaublich, Iruka war ein toller Erzähler! Er wurde nicht einmal müde, mal sollte dem Delphin einen Preis verleihen!

Und zu Feier des Tages würde Iruka ihn bestimmt mal wieder zum Ramenessen einladen!

Warum eigentlich schon wieder? War er Iruka heute nicht zum ersten Mal begegnet?

Komisch…

Aber auch egal, er wollte schließlich Hokage werden! Und da musste er im Unterricht aufpassen!
 

Bei Sasuke jedoch sah es anders aus.

Er fand Irukas Gelaber total langweilig, er wusste nicht wieso…

Aber er hatte das Gefühl, das alles schon einmal gehört zu haben, wirklich merkwürdig…

Und mal so ganz nebenbei, und ohne, dass er angeben wollte, diese ganze scheiße mit dem Chakra konnte er schon.

Er war schließlich ein Uchiha, schoss es ihm durch den Kopf, als er gerade zu einer neuen innerlichen Lästerparade ansetzte.

Moment mal…

Was bitte war den ein Uchiha?

Das komische Wort kam ihm merkwürdig bekannt vor…

Wo hatte er das nur schon mal gehört?

Und wie kam er darauf sich als einen Uchina… nein Uchihaha… auch nicht Uchiha, ja endlich hatte er dieses Komische Wort wieder, zu bezeichnen…

Er verstand das echt nicht, echt jetzt!
 

Erschrocken riss Sasuke die Augen auf und erhob seinen Kopf von der Tischplatte.

Hatte er das jetztgerade wirklich gesagt?

Oder besser gedacht?

Gut jetzt war es amtlich, er verbrachte eindeutig zu viel Zeit mit Naruto…
 

Iruka hatte bemerkt, dass der junge Uchiha, der nicht wusste was das ist, was Iruka jedoch nicht wusste, seinem Unterricht nicht gefolgt war.

Und das gefiel ihm gar nicht, es machte ihm schon fast Angst, Sasuke hatte schließlich immer aufgepasst…

Im Gegensatz zu Naruto.

Und das war ein weiterer Punkt in der Liste, der Iruka dazu brachte sich sichtlich Unwohl zu fühlen.

Naruto, der normalerweise in seinem Unterricht geschlafen, gegessen oder sonst irgendwas gemacht hatte was nichts mit dem Unterricht zu tun hatte saß jetzt vor ihm und hing förmlich an seinen Lippen.

Der Lehrer hatte schon fast Angst, dass der eigentlich-Anbu sie ihm abbeißen würde, mit sie waren seine Lippen gemeint….

Aber da brauchte er sich keine Sorgen machen… zumindest nicht bei Naruto…

Aber da gab es in Konoha ja noch jemand anderen, eine Frau um genau zu sein, die ihm auch gerne mal an den Lippen hängen würde…

Im wörtlichen Sinne.
 

Er schweifte vom Thema ab, also wo war er?

Ja genau, er war bei Sasuke Uchiha, der im Übrigen immer noch nicht wusste, dass es sich bei dem „komischen Wort“ um seinen Nachnamen handelt, und wie er ihn dazu bringen konnte seinem Unterricht zu folgen.

Sollte er ein Kunai nach ihm werfen?

Nein…

Sakura würde ihn zerquetschen wenn er es auch nur wagen würde…

Und wenn er später wieder groß war…

Die Idee war gar nicht gut…

Ab, weg damit…

Die sorgt nur für Schmerzen.

Aber was sollte er anstellen…
 

Letzten Endes entschloss er sich dazu die bei lehren typische Strategie anzuwenden!

Er rief Sasuke an die Tafel.

Welcher, jedoch nicht ohne dabei genervt die Augen zu verdrehen, aufstand und sich neben ihn stellte um von den Blicken der Mädchen durchlöchert zu werden.

Wie er Mädchen und Frauen dich hasste…

Sakura-nee-chan war eine Ausnahme…und Oma Tsunade war auch ganz ok… Hinata-nee-chan auch… und seine Mutter…

Momentmal….

Wo war eigentlich seine Mutter?

Leider blieb Sasuke nicht die zeit weiterüber diese Frage nachzudenken…

Denn Iruka „bat“ ihn darum ihm doch einmal zu zeigen wie gut er den die Kunst der Doppelgänger beherrschte.
 

Der schwarzhaarige stöhnte erneut genervt auf, dieses Mal aber nur innerlich, und formte dann mit, es sollte nur mal erwähnt werden, unglaublicher Geschwindigkeit die erforderlichen Fingerzeichen.

Sasukes Gesicht zeigte keine Regung als neun perfekte Doppelgänger neben ihm auftauchten.

Wollte Iruka ihn beleidigen?

Doppelgänger, das beherrschte doch jeder mittelklassige Akademieschüler…

Was er ja noch gar nicht war…

Und erneut war der er-weiß-nicht-dass-er-einer-ist Uchiha von sich selbst überrascht.

Er war wirklich ein Genie!
 

Iruka der sich nach einigem Schlucken wieder gefasst hatte holte tief Luft und musterte Sasuke.

Scheinbar hatten die beiden nur ihre Menschenkenntnis und ihre Erinnerungen verloren… das nur Klammerte er im Nachhinein ein.

Ihre Ninjafähigkeiten schienen sie jedoch behalten zu haben…

Zumindest war das bei Sasuke der Fall…

Jetzt fragte er sich ob es bei Naruto genauso ist?
 

Er wusste nicht wieso, aber er hatte das Gefühl, dass es so war… nur mit dem Unterschied, dass der Blondhaarige nur sein praktisches Wissen behalten hatte, nicht das er theoretisches besessen hätte, aber…
 

Wie auch immer…

Zu dieser Erkenntnis kam er, als er keine zehn Minuten später von Sasuke und Naruto an die Wand genagelt wurde…
 

Er hätte sie eindeutig NICHT zu einem Trainingskampf herausfordern sollen… und schon gar nicht beide auf einmal…
 

Die beiden Jungen grinsten, sie waren ja so gut!

Sie hatten es geschafft, und es hatte sie nicht viel Mühe gekostet, Iruka an die Wand neben dem erste Hilfe Kasten zu nageln…

Momentmal… das schöne rote Kreuz erinnerte sie an etwas…

Etwas das sie ganz vergessen hatten…

Erschrocken weiteten sich die Augen des Duos und sie starrten einander an…

Das konnte doch nicht war sein, wie konnten sie das vergessen?
 


 

So!

Das ist wohl das bisher längste kapitel XD

um ehrlich zu sein waren es am Anfang zwei, aber ich dachte ich kann darus ja auch eins machen!

Da ist es also...bin mal gespannt wann es denn on ist...

es ist jetzt 16.00 Uhr am 7.7 ...

wie auch immer ich weiß nicht ob ich vor Mittwoch noch ein kapitel schaffe...

aber ich kanne s ja versuchen^^

HEAL Izu

Der erste Auftritt des Vogels

Kapitel 9:
 

Die beiden Jungen grinsten, sie waren ja so gut!

Sie hatten es geschafft, und es hatte sie nicht viel Mühe gekostet, Iruka an die Wand neben dem erste Hilfe Kasten zu nageln…

Momentmal… das schöne rote Kreuz erinnerte sie an etwas…

Etwas das sie ganz vergessen hatten…

Erschrocken weiteten sich die Augen des Duos und sie starrten einander an…

Das konnte doch nicht war sein, wie konnten sie das vergessen?
 

Sie hatten vergessen, dass sie eigentlich ins Krankenhaus wollten!

Wie konnte das nur passieren?

Es ging schließlich um Leben und Tod, und um Sakura-nee-chan!

Sie hatten keine Ahnung was sie jetzt machen sollten!

Woher denn auch?

Waren sie Genies?
 

Sasuke beantwortete diese Frage auf sich selbst bezogen erst einmal mit einem Ja!

Natürlich war er ein Genie!

Auch wenn er nicht wusste, was dieses komische Uchi-dingsbums war…

Er würde es schon noch herausfinden.

Und damit zurück zu dem eigentlichen Problem.

Sie mussten so schnell wie möglich ins Krankenhaus und Sakura-nee-chan retten!

Sie wussten zwar noch nicht wie sie das anstellen wollten!

Aber sie waren sich sicher, ihnen würde schon was einfallen!
 

Doch momentan taten sie gar nichts.

Sie standen noch immer wie versteinert vor Iruka und dem erste Hilfekasten und sahen sich gegenseitig mit weit aufgerissenen Augen an.

Eine sehr produktive Handlung…
 

„Sasuke? Naruto?“ Iruka sah die beiden fragend an. „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“
 

Erst schien es so als hätten die beiden den Chu-Nin nicht gehört, nun gut, das hatten sie wahrscheinlich wirklich nicht, doch dann durchbrach ein spitzer Schrei die eingekehrte Stille.
 

Durch diesen Mädchen-, nein pardon, Narutoschrei wurde auch Sasuke wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt.
 

Und im nächsten Augenblick stürzten die beiden, die immer noch nicht wussten wo das Krankenhaus war, in Richtung Ausgang.

Zurück blieb ein perplexer Iruka der den beiden wie versteinert hinterher starrte.

„Was ist denn jetzt kaputt?“
 

Eigentlich hätte er darauf keine Antwort erwartet, doch er bekam trotzdem eine.

„Vielleicht müssen sie auf die Toilette?“

Irukas Kopf ruckte nach oben und er sah zu Kakashi der neben ihm stand und sein weltberühmtes schmuddel Buch las.
 

„Wie kommen sie den darauf Kakashi?“

Der Angesprochene zuckte nur mit den Schultern.

„War ja nur ne Vermutung. Eigentlich wollte ich mir die beiden ja mal anschauen…“

Mit den Worten entfernte er Iruka von der Wand und drehte sich um.

„Das mache ich dann auch mal… Ach und Iruka geben sie acht, ich habe sie gesehen…“

Er kicherte noch einmal leise und ließ einen leicht geschockten Iruka inmitten der Akademieschüler, die sich mittlerweile um ihren Sensei gescharrt hatten zurück.

Iruka seufzte.

Der Tag konnte nicht mehr schlimmer werden…
 

Doch seine Hoffnungen wurden zerstört, als er hörte, wie die Schulglocke klingelte und somit den Unterricht beendete.

Den zeitglich hörte er noch eine andere Weibliche Stimme…
 

Sasuke und Naruto hingegen hasteten zur gleichen Zeit planlos durch Konoha.

Wieder etwas sehr produktives…

Und wie es das Schicksal so wollte rannten sie wieder gegen jemanden…
 

Genau Schicksal…

Ob die Person gegen die sie dieses mal gerannt waren wohl auch dachte?

Wahrscheinlich schon, der Kerl dachte schließlich so gut wie immer an sein Schicksal…

Jaja armer Piepmatz…
 

Genau!

Die Rede ist von keinem anderem als dem großen Genie des Hyuuga Clans, der immer beherrscht und emotionslos ist!

Nun ja, wie sagt man so schön?

Ausnahmen bestätigen die Regel!

Ja genau, momentan war der große Neji Hyuuga, der im Übrigen wusste, dass Hyuuga sein Nachname ist alles andere als emotionslos.

Seine Augen sind weitaufgerissen und er starrt die beiden Jungen vor sich geschockt an.
 

Er dachte wirklich, dass er mal zum Augenarzt gehen sollte!

Irgendetwas musste schließlich mit seinen Augen nicht stimmen.

Wie sonst sollte man sonst erklären können, dass er vor sich sah, die so aussahen wie Naruto und Sasuke, nur halt um einige Jahre jünger?!

Und warum sahen sie panisch aus?
 

Die Gedanken des jungen Hyuugas drehten sich im Kreis und wurden erst dann aus ihren Bahnen gekippt als Naruto ihn ansprach.

„Du hast die gleichen Augen wie Hinata-nee-chan!“

Neji fasste sich wieder und sah den Kleinen von oben herab an.

„Das ist doch selbstverständlich oder? Hinata ist meine Cousine.“

Zweifelnd zog Neji die Augenbrauen nach oben und musterte die beiden Jungen.

„Und ihr seid?“

„Ich bin Naruto und das ist Sasuke!“

Damit brachte er Neji nun vollständig aus dem Konzept.

Der Hyuuga hätte eher damit gerechnet zwei uneheliche Kinder der beiden Anbu vor sich zu haben.

Kinder aus der Zeit der Jugendsünden…

Wobei das auch nicht gerade wahrscheinlich war.

Denn die beiden Jungen sahen Sasuke und Naruto wie aus dem Gesicht geschnitten, etwas hätten sie doch wenigstens von der Mutter abbekommen müssen oder?

Doch das war natürlich nicht der einzige Punkt der die Theorie des Anbus wiederlegte.

Er schätzte die Jungen nämlich auf etwa 6 Jahre, wenn man bedachte dass Sasuke und Naruto jedoch erst 18 waren würde das bedeuten, dass sie Kinder gezeugt haben müssten als sie etwa zwölf waren und das hielt Neji selbst bei dem Mädchenschwarm Sasuke Uchiha für unwahrscheinlich.
 

Obwohl…

Was der so bei Orochimaru angestellt hatte wollte er gar nicht so genau wissen…

Die Andeutungen die da das eine oder andere Mal gefallen waren hatten ihm schon gereicht.
 

~Flashback~

Es war eigentlich eine ganz normale Anbumission und nicht die erste dieser Art die Neji bestreiten musste. Aber es war die erste, die er mit diesem Team zusammen ausführte, er war jedoch nicht der Teamleiter, diesen Posten hatte der Uchiha inne und ob Neji es nun zugeben wollte oder nicht, Sasuke war um einiges stärker als er.

Doch anders als viele von euch es vielleicht erwartet hätten, dachte er nicht darüber nach, wie er stärker als der Schwarzäugige werden konnte.

Er hatte ganz andere Probleme!

Er musste sich verdammt noch mal überlegen, wie er es schaffen konnte, dass er nicht in wenigen Sekunden erfror!

Diese verdammte, monsterbrüstige, immer junge, sakebesessene und verdammt noch mal dominante und besserwisserische Hokage!

Wer um alles in der Welt schickte seine Untergebenen, in diesem Fall waren die vier armen Schweine Sasuke, Naruto, Shikamaru und Neji, schon im Winter nach Yukigakure?!

Sie waren diese Klima nicht gewöhnt verdammt noch mal!

Sollten sie hier erfrieren?

Die Hokage wollte sie scheinbar wirklich loswerden, und wenn nicht, dann nun ja…

Ganz im Ernst…

Ohne scherze und ohne eine Spur von Vorwurf oder Sarkasmus…

War diese Frau noch blöder als Naruto?!

Sie waren verdammt noch mal dabei sich hier den Arsch abzufrieren!

Und Neji war sich verdammt noch mal sicher, dass ihm bald der Mund zufrieren würde wenn er nicht bald etwas sagen würde.

Das Lagerfeuer das die vier entzündet hatten brachte ja auch nicht viel.

Und dass Shikamaru die ganze zeit davon redete wie schön es doch in Suna war machte die Sache auch nicht besser!

Und wie sie über Suna zu Temari gekommen waren wusste Neji auch nicht mehr, die Kälte schien langsam Auswirkungen auf seine Grauenzellen zu haben!

Nun ja, wie man sich mittlerweile bestimmt denken konnte redeten viert der stärksten Anbus gerade über Mädchen.

Da fragt man sich doch ob sie nichts Besseres zutun hatten, waren S-Rang Missionen so langweilig?!
 

Scheinbar schon.

Denn selbst Shikamaru beteiligte sich aufmerksam am Gespräch, das eigentlich nur von Naruto und ihm ausging.

Sasuke starrte stumm ins Feuer und öffnete ab und zu mal den Mund damit dieser nicht zufror. Er hörte zwar zu, schien aber, zumindest war Neji der Meinung, nicht einen aktiven Part im Gespräch einnehmen zu wollen.

Jedoch wurde er einen Wimperschlag später, ja selbst der große Hyuuga muss mal blinzeln, eines Besseren belehrt!

Der Uchiha seufzte nämlich theatralisch auf und drehte sich zu Naruto und Shikamaru, bisher hatte er eher etwas abgewandt von den beiden gesessen.

Naruto und Shikamaru sahen interessiert zu dem Uchiha auf, es kam schließlich nicht häufig vor, dass der große Uchiha sich dazu herabließ sich an einem ihrer Gespräche zu teilzunehmen.

Es war ein nahezu einmaliges Ereignis…

Und gerade bei einem Thema wie Mädchen oder Frauen!

Von dehnen hielt der große Sasuke Uchiha normalerweise doch immer Sicherheitsabstand. Oder!?

„Hey Teme, hätte nicht erwartet, dass du bereit bist bei einem solchen Thema mitzusprechen!“

Naruto grinste den Schwarzhaarigen frech an.

Der Angesprochene schüttelte nur den Kopf, doch seine Lippen zierte ein Grinsen welches Neji dazu brachte ihn recht erstaunt anzuschauen.

Hatte er was verpasst?

Scheinbar nicht, wie den auch, bei seinen unglaublichen Augen, denn Shikamaru sah Sasuke auch fragen an.

„Teme was grinst du so?“

Auch über Narutos Kopf schwebte ein imaginäres Fragezeichen.

„Nun Dobe…“ das Grinsen des Uchihas wurde noch größer. „So wie du und Shika hier reden hört es sich an als ob ihr Erfahrung hättet…. Nun? Wie sieht´s aus?“

Augenblicklich veränderte sich die Gesichtsfarbe der beiden Anbu von leicht blau oder weiß zu tomatenrot!

Ein wunderbarer Anblick, das fand zumindest unser weißäugiger Freund der sich gerade darüber freute nichts mit dem Gespräch zutun zu haben denn er hatte irgendwie das Gefühl, dass dieses Gespräch in eine Richtung gehen würde wo er nicht sonderlich viele, oder besser so gut wie… nein streichen wir das `so gut wie´… Erfahrung hatte…

Gut!

Gehen wir darauf nicht näher ein!

Damit tun wir unserem lieben Neji bestimmt eine große Freude.
 

„N-Na und?!“ Naruto sah den schwarzhaarigen empört an. „Was geht es dich an ob ich Erfahrung habe oder nicht?“

„Es geht mich nichts an, aber wenn du doch so damit angibst?“

Shikamaru und Neji seufzten, sie konnten sich schon denken worauf das hinauslaufen würde…

Und sie sollten recht behalten.

Nur einen klitzekleinen Augenblick später waren Sasuke und Naruto dabei sich ein leider –nicht-nur-Wortgefecht der Extraklasse zu liefern.

Was schließlich damit endete, dass beide ziemlich ramponiert auf ihren vorherigen Plätzen saßen und sich gegenseitig ignorierten.

Mit der Ruhe kehrte auch die Kälte zurück in die Höhle und Shikamaru wünschte sich plötzlich, dass die beiden weiter streiten würden, auch wenn es lästig war.

Doch scheinbar wollten die beiden Streithähne ihm und Neji diesen Wunsch nicht erfüllen.

Neji seufzte und lehnte sich zurück, mittlerweile war es wenigstens etwas wärmer geworden, zumindest in der Höhle…

Neji war angenehm müde und wollte eigentlich grad einschlafen als er die Wörter hörte, die der Uchiha vor sich hinmurmelte…
 

„In Oto war es wenigsten warm und wenn nicht irgendeins dieser Mädchen hat einem ja immer das Bett warm gemacht… mhm… heiß gemacht…“

Dann hörte man noch einen Laut den Neji einfach mahl als ein Lachen interpretierte.
 

~Flashback end~

Eigentlich war der Gedankengang des großen Hyuuga Genie noch nicht zu Ende gewesen, aber ein stechender Schmerzen seinem rechten Schienbein holte ihn in die Wirklichkeit zurück.

Sein Blick wanderte nach unten und seine pupillenlosen Augen weiteten sich.

Der Uchiha hatte ihn doch tatsächlich gegen das Schienbein getreten!

Was ging den hier ab?

„Was soll das Uchiha!?“

Die Stimme des gutaussehenden Hyuuga Genies war mehr als nur unfreundlich als er den kleinen schwarzhaarigen Jungen vor sich anblaffte.

Erst schreckte dieser zurück, und als sich dann auch noch Tränen in den Augen des Jungen sammelten weiteten sich Nejis Augen.
 

Naruto der erschrocken einige Schritte von dem Hyuuga zurückgewichen war sah den jungen Mann böse an.

Er war doch selber Schuld wenn er plötzlich mit den Gedanken abdriftete.

Er sollte sich lieber bei Sasuke-teme bedanken, sonst hätte er sich noch in seinen Gedanken verlaufen und wäre dort bis ans Ende seiner Tage gefangen gewesen, oder?!
 

Wollte der Sasuke Uchiha, er war sich mittlerweile ziemlich sicher, dass es sich wirklich um den Ex-Rächer und den Ramanverrückten handeln musste, wirklich mitten auf der Straße anfangen zu heulen?

Erst schien der Sasuke das auch vorzuhaben, doch dann zog er die Augenbrauen zusammen und sah den Hyuuga vor sich fragend an.

„Was ist ein Uchiha?“
 


 


 

so hier ist erst mal ende!

ich hab es geschafft das kapitel noch vorm Urlaub fertig zubekommen!

Toll oder?

nun ja, deshalb habe ich das Kaputel nicht in die Länge gezogen und mir ein paar gags gespart...

das hätte ich nämlich nicht mehr geschafft...

ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen

HEAL izu

Erste Anhaltspunkte!

Kapitel 10:
 

Erst schien der Sasuke das auch vorzuhaben, doch dann zog er die Augenbrauen zusammen und sah den Hyuuga vor sich fragend an.

„Was ist ein Uchiha?“
 

Nejis Augen weiteten sich erschrocken.

Konnte es wirklich sein, Dass der Sasuke Uchiha, der sehr, sehr, sehr stolz auf seine Herkunft war nicht mehr wusste, dass er das Oberhaupt und einzige Mitglied des Uchiha Clans war?

Sollte die Verjüngung etwa dafür gesorgt haben, dass er sich an nichts mehr erinnern konnte?

…Okay…

Das wusste er ja eigentlich schon, sonst würden die beiden Hosenscheißer ja auch wissen, dass er Neji Hyuuga war, so etwas vergisst man schließlich nicht so einfach!

Er war ein Genie, er sah gut aus, er kam bei den Mädchen gut an…

Neji hätte diese Liste noch unendlich weit vorführen können, solange halt wie er löbliche, positive und hervorhebende Adjektive fand.

Doch er hielt es für besser hier aufzuhören!

Schließlich wollte er nicht, dass dieser kleine lästige, schwarzhaarige ich-weiß-nicht-dass-ich-ein-Uchiha-bin-Mistkerl in noch einmal gegens sein armes Schienbein trat!

Das hatte nämlich, auch wenn Neji es niemals zugeben würde, egal wer in fragen würde, ziemlich wehgetan!

Genau!

Und deshalb hatte das große Hyuuga Genie auch nicht vor diesem miesen, kleinen Uchiha zu erklären was den nun ein Uchiha ist!

Und ehrlich gesagt hatte er auch keine Ahnung wie er einem Kind beibringen sollte, dass es eigentlich schon 18 war, dass der ältere Bruder die ganze Familie getötet hatte und er wusste auch nicht wie mini-Sasuke es aufnehmen würde wenn er ihm erzählen würde, dass er momentan völlig out of charakter handelte…

Aber da unser Piepmatz das natürlich nicht zugeben würde, wieso den auch zugeben?! Es ist schließlich gar nicht so, sah er es einfach mal als Rache an!

Das müsste der Uchiha doch eigentlich verstehen oder?

Er war schließlich ein legendärer Rächer!

Nun ja… jetzt ist er ja keiner mehr…

und vor seiner unfreiwilligen, Neji konnte sich nicht vorstellen, dass Sasuke und Naruto freiwillig wieder zu Kleinkindern wurden, war das einzige wofür der Uchiha sich gerecht hatte…

nun ja, wenn Naruto ihn mal wieder geweckt hatte oder so was in der Art!
 

Ja, er war ja soooo böse!

Sein Image hatte ganz schön darunter gelitten, dass er damals gegen Naruto verloren hatte, sein Charakter nicht, aber wie gesagt das Image… sein Image als Badboy!

Der Uchiha würde ihn sicher verstehen, er kante schließlich so etwas wie stolz!

Bei Naruto war Neji sich da manchmal nicht ganz so sicher… man erinnere sich nur an seine Essangewohnheiten…

Noch heute, und er kannte Naruto jetzt schon recht lange, konnte er nicht verstehen wie dem Uchiha nicht jedes Mal das Essen wieder hoch kam wenn sie mit Naruto irgendwo essen waren…

Am schlimmsten war es wohl beim Ramenesssen…
 

Auch Sasuke und Naruto waren sich mittlerweile ziemlich sicher, dass der komische Vogel Sasukes Frage nicht mehr beantworten wollte.

Warum sollten sie denn dann weiter hier rumstehen, sie hatten nun wirklich besseres zu tun!

Also drehten sie sich um und wollten in die Richtung rennen aus der sie gekommen waren.

Dieses Mal war es schließlich nicht ihr Problem, letztes Mal auch nicht, wenn das komische Weißauge, Naruto fügte hinzu, dass Hinata mit solchen hellen Augen toll aussah, der Typ vor ihnen aber nicht, sich für immer in seinen Gedanken verirrte!

Das letzte Mal als sie ihn gerettet hatten war er ja nicht mal dankbar gewesen!

Ja dieses komische Männchen war schon ein unhöflicher Kerl!

Er hatte nicht mal seinen Namen genannt.
 

…Aber vielleicht sollten sie ihm noch eine letzte Chance geben?

Schließlich würde es ihnen nichts bringen wenn sie jetzt planlos in der Gegend herumlaufen würden!

Das wäre nur erneut eine sehr unproduktive Handlung!

Naruto warf Sasuke der sich noch darüber ärgerte, dass der weißäugige Typ ihm keine Antwort auf sein Frage gegeben hatte einen Blick zu, den dieser trotz seiner Schmollerei, so sah es nämlich momentan aus, bemerkte und ihm kurz zunickte.

Er wollte mal nicht so sein, schließlich ging es um Sakura-nee-chan und für sie würde er sich sogar mit solchen unfreundlichen Typen abgeben!

Auch wenn der Heini vor ihm eindeutig Grenzwertig war…

Aber wie bereits erwähnt, für Sakura-nee-chan…
 

„Hey du! Komischer Vogel!“

Neji schreckte aus seinen Gedanken und sah den blonden Jungen aus zusammengekniffenen Augen an.

„WAS?“

Seine Stimme war nicht laut, aber scharf und durchdringend.

Erst hatte Naruto gedacht, dass der Schwarzhaarige Mann böse gewesen ist, weil Sasuke ihm gegen das Schienbein getreten hatte, doch er schien ja allgemein böse zu werden wenn man ihn davor rettete verloren zu gehen…

Er war wirklich komisch,….

Wie er darauf kam ein Vogel anzuhängen wusste er nicht, aber irgendwie passte es zu dem Mann…
 

Auch Neji schien bemerkt zu haben, dass er dieses Mal überreagiert hatte, die Kinder hatten ihm schließlich so gut wie nichts getan…

Außer dem blauen Fleck am Schienbein, aber darauf gehen wir mal nicht näher ein, es wäre schließlich ziemlich peinlich, wenn andere herausfinden würden, dass er nicht in der Lage war dem Tritt eines etwa 6 Jährigen auszuweichen…

Deshalb holte er mehrmals mit geschlossenen Augen tief Luft und richtete seinen wieder ruhigen Blick auf die beiden Monster vor sich.

Ohne es zu wissen war Neji Hyuuga ausnahmsweise einmal einer Meinung mit der Hokage.

Wie sagt man so schön?

Wunder gibt es immer wieder!
 

„Also…“

Die Stimme des Hyuugas war genau wie sein Auftreten wieder ruhig und beherrscht.

„Was gibt es den noch?“
 

In seinen Gedanken stapfte der innere Neji schmollend umher und warf nicht vorhandenen Anwesenden böse Blicke zu.

Das war ja so unfair!

Warum konnten die ihn den nicht einfach in Ruhe lassen?

Er hatte grad ganz andere Dinge über die er nachdenken musste!

Und seine Gedanken kreisten ausnahmsweise mal nicht um Training oder eine Mission.

Nein, selbst ein Hyuuga hatte Gefühle und diese Gefühle brachten ihm momentan völlig durcheinander!

Warum musste dieses verflixte Mädchen auch…
 

Leider kam der große Hyuuga nicht mehr dazu weiter zu denken.

Denn Naruto hatte sich dazu erbarmt ihm sein ach so höflich gestellte Frage zu beantworten.

„Wir wollen ins Krankenhaus! Kannst du uns sagen wo das ist?“
 

Neji nickte ruhig.

„Selbstverständlich!“
 

Der innere Neji hingegen war jetzt hellhörig geworden.

Ja die andere Hälfte von Neji Hyuuga war eine unverbesserliche Tratschtante!

Auch wenn man das nie bemerkte, worauf er sehr, sehr stolz war!

Der Hyuuga war ein Genie, er konnte sich jede noch so kleine Bewegung seiner geliebten Tai-Jutsu merken!

Aber genauso gut konnte er sich auch die Einzelheiten der Gerüchte merken!

Ja, der Hyuuga war ein großer Fan der Konohatratschereien!

Und die einzige die davon wusste war die Hokage selbst… ebenfalls eine begnadete Tratschtante…

Nicht selten saß Neji abends mit der Hokage in deren Büro und unterhielten sich über die neusten Neuigkeiten! Doch manchmal schwenkte das Thema ab… dann war es die Hokage, meiste wenn sie völlig besoffen war, die Neji dazu aufforderte einer gewissen Kunoichi endlich seine Gefühle zu gestehen…

Bisher hatte er diese Mission jedoch noch nicht erfüllt!
 

„Kannst du uns ins Krankenhaus bringen?“

Dieses Mal war es Neji Hyuuga der sich den großen bittenden Kinderaugen gegenüber sah…

Doch er würde nicht nachgeben!

Wer würde ihnen den Weg beschreiben und sich dann aus dem staub machen!
 

…So war es geplant gewesen…

Also wie kam es jetzt bitte dazu, dass er, Neji Hyuuga, durch Konoha lief und neben ihm zei kleine Jungen liefen die er bei den Händen hielt?
 

Es konnte nicht mehr schlimmer kommen!

Da waren Neji und sein inneres ich, das gerade Tee trank sich einig!

Doch wie sagt man so schön?
 

Mann soll den Tag nicht vor dem Abend loben!
 

Doch genau das hatte Neji Hyuuga eben gerade getan!

Und die Strafe folgte auf dem Fuße… zumindest empfand Neji es in dieser Situation so, auch wenn seinen Füßen nichts passierte.
 

Denn als sie um die Ecke kam und ihm freundlich zulächelte und die Hand hob und ihm zuwinkte schlich sich ein kleines, für die Frau vor ihm nicht erkennbares Lächeln auf seine Lippen.

Doch irgendwie wäre es Neji lieber, dass die frau vor ihm das Lächeln bemerkt hätte…

Das wäre zumindest besser als wenn die beiden kleinen seine Hände haltenden Monster es bemerkten, was diese Leider taten…

Und das Grinsen, dass sich langsam auf die Gesichter der beiden Jungen zauberte, sein inneres Ich warf die Tasse gegen die Wand und holte ein Kreuz hervor, dass sie gegen die beiden Jungen richtete und schrie: Dämonen weichet von mir!, Gefiel ihm ganz und gar nicht…
 


 

Hallo! ich melde mich zurück!

Und hier ist das neue kapitel!

es ist nicht so lang wie die beiden letzten, aber sonst wäre es zu lange geworden...

der nächste teil ist schon in arbeit.

Ich finde dieses kapi nicht besonders gut... aber naja...

und an alle die gefragt haben!

im nächsten kapitel sollten sie eigentlich das Krankenhaus erreichen, es sei denn mir fällt noch etwas ein was ich unbedingtschreiben muss...^^

naja würd mich über Rückmeldung freuen

HEAGDL Izu

Panik!

Kapitel 11:
 

Und das Grinsen, dass sich langsam auf die Gesichter der beiden Jungen zauberte, sein inneres Ich warf die Tasse gegen die Wand und holte ein Kreuz hervor, dass sie gegen die beiden Jungen richtete und schrie: Dämonen weichet von mir!, Gefiel ihm ganz und gar nicht…
 

Doch die braunhaarige Frau die sich ihnen mit einem Lächeln auf den Lippen näherte schien sein Unwohlsein nicht zu bemerken.

„Hallo ihr drei!“

Neji nickte seiner braunhaarigen Teamkameradin nur knapp zu, doch Sasuke und Naruto taten etwas, was er beim besten Willen nicht erwartet hätte!

Die beiden ließen seine Hände los, nicht, dass er ein Problem damit gehabt hätte, eher damit was sie danach taten, und umarmten Tenten.

Nun gut, nur Naruto umarmte Tenten, Sasuke drückte nur kurz ihre Hand, aber der Hyuuga verstand es nicht. Er war sich nicht zum ersten Mal an diesem Tag ganz sicher, dass er im falschen Film war!

Woher verdammt noch mal kannten sie sich denn?

Konnten sie sich vielleicht noch an sei, nein an Tenten erinnern, sein inneres ich grinste über beide Ohren, dabei wäre es doch logischer wenn man sich an Leute erinnern würde, die einem nahe standen, oder?

…Sie hatten sich doch nicht nahe gestanden oder?

Nejis andere Hälfte brach in Tränen aus und sah zu einem riesigen Foto an der imaginären Wand.

Ein Foto von Tenten.
 

Urplötzlich wurde Neji klar, dass er so gut wie gar nichts über seine Teamkollegin wusste!

Er sah sie nur beim Training und vielleicht das ein oder andere mal in Konoha.

Aber selbst dann redeten sie nie über private Dinge!

Und da Neji kein Stalker war - sein Inneres Ich versuchte ihn da an den einen oder anderen Tag zu erinnern, was der Hyuuga jedoch nicht zuließ - wusste er so gut wie gar nichts über die hübsche Waffenmeisterin.

Das war doch zum verrückt werden. Er war sich sicher, dass die Monster dazu noch ein Kommentar gehabt hätten.

Warum konnte er sich nicht so verhalten wie sein anderes ich und freundlich mit ihr umgehen?

Sein inneres ich war freundlich, hilfsbereit, emotional, brach leicht in Tränen aus und war ein Waschlappen!

Gut, er wollte doch nicht so sein wie sein inneres ich, auch wenn er das im inneren ja schon war. Er was schließlich kein Weichei!

Aber er musste wissen, woher sie sich noch/wieder kannten!
 

„Ihr kennt euch?“

Ja super Neji, seine innere Stimme feuerte ihn an!

Er hatte eine Frage gestellt, ohne sein Coolness zu verlieren! Er war der Beste.
 

Überrascht sah Tenten zu dem Hyuuga auf und nickt. Sie hätte echt nicht damit gerechnet, dass Neji sie ansprechen würde!

Nicht, dass es sie stören würde, es war einfach nur ungewohnt!
 

Trotzdem nickte sie nur, nun ja, trotzdem?

Es war sehr selten, dass Neji sie ansprach, fast schon so unwahrscheinlich wie Naruto, der in seinem Leben nie wieder Ramen essen würde…

Gut, das war jetzt übertrieben, aber es kam wirklich sehr selten vor, deshalb war sie auch etwas überrumpelt!

Doch sie wusste selbst, dass Nejis Frage eigentlich nicht „Ihr kennt euch?“ gewesen war sondern „Woher kennt ihr euch?“.
 

Damit war sie wohl eine der wenigen Personen die den Hyuuga gut genug kannten um ihn zu verstehen! Doch davon hatte Tenten keine Ahnung, für sie war es einfach normal.

Ja, normal Neji Hyuuga zu verstehen...

Aber sie wusste nicht, dass er eine Tratschtante war und wenn es nach Neji ginge würde sie das auch nie erfahren!
 

Aber jetzt genug davon!

Schließlich wartet der große Meister noch auf seine Antwort.

Tenten atmete tief ein und aus.

„Ich hab sie auf dem Rückweg von einer Mission im Wald gefunden und nach Konoha gebracht! Ne ihr zwei?“

Die beiden Jungen strahlten sie an und nickten zustimmend.

„Und woher kennst du die beiden?“

Jetzt war es Neji der sie überrascht ansah.
 

Tenten zeigte Interesse an ihm?

Sein inneres Ich sang schon unter ihrem Balkon Liebeslieder und Neji war sich ziemlich sicher, dass er, wenn er wirklich mal so etwas Bescheuertes anstellen würde, nicht selber singen sondern einen CD-Player benutzen würde!

Sonst würde er sie bestimmt vergraulen!
 

„Neji?! Hey, bekomme ich noch mal ne Antwort?“

Stille.

„Nein Sasuke-chan!“

Neji hörte zwar was die Leute um ihn herum sagten, oder besser was Tenten sagte, doch er nahm es nicht richtig wahr. Er war, mal wieder, völlig in seinen Gedanken verloren

Und erneut, auch wenn Tenten der Meinung war des er es nicht tun sollte, war es Sasuke, der ihn `freundlicherweise´ aus seiner Gedankenwelt zurückholte.

Er traf, zum Leibwesen des Hyuugas, exakt dieselbe Stelle wie beim letzten Mal.
 

Wie gern hätte Neji diesem kleinen Mistbalg doch den Hals umgedreht. Leider, gab jedoch genug Gründe das nicht zu tun!

Und diese Gründe, allessamt würden ihm, wenn er tat was er eigentlich zutun gedacht hatte, große Schmerzen bereiten!
 

Erstens: Tsunade!

Die Hokage schien von den beiden zu wissen und sie war, wie Neji aus den häufigen Gesprächen mit der Frau wusste, eine Kinderliebhaberin!

Manchmal hatte Neji sogar das Gefühl, dass sie liebend gern Oma werden würde!

Sie hätte die Kinder nicht die ganze Zeit um sich, könnte aber, wenn sie Gesellschaft von jungen Leuten wünschte, immer ihre Enkelkinder besuchen!
 

Zweitens: Hinata!

Er glaubte nicht, dass sie begeistert davon wäre, wenn er Naruto, auch wenn es der geschrumpfte war, oder grade weil es der geschrumpfte war, wehtun würde. Und da er wusste, dass Hinata mit dem Uchiha befreundet war…Hinata war zwar nicht so schlimm wie Tsunade, aber allein die Erinnerung daran, was sie mit Gaara angestellt hatte, er war damals zusammen mit Sasuke und Hinata auf einer Aufspürmission gewesen, ließ ihn erschauern. So wollte er nie aussehen!
 

Drittens: Fangirls!

Die wohl schrecklichste Bedrohung seit es Frauen gibt, wenn man von einigen Ausnahmen absah. Neji glaubte nicht, dass die Fangirls begeistert davon wären, wenn er ihrem Meister/ Herr/ Gott, ja es nahm manchmal schon sektenähnliche Ausmaße an, etwas zu leide tun würde… und der Uchiha Erbe hatte nicht nur in Konoha Fanclubs…. Auch eines der Dinge die er auf den gemeinsamen Missionen festgestellt hatte.
 

Viertens: Sasuke selbst!

Sollte es irgendjemandem, unter welchen Umständen auch immer, gelingen den Uchiha wiederzubeleben… dann Gnade ihm Gott! Aber wenn man bedachte, dass er mit dem töten Sasukes ja gegen die 10 Gebote verstieß konnte er das wohl auch vergessen…

Der Uchiha würde Rache wollen, wenn nicht dafür, dass er ihn vorrübergehend getötet hatte, dann dafür, dass er es gewagt hatte ihn über diesen Zeitraum hinweg von seinem Hobby abzuhalten… ein weitere Punkt auf den wir nicht näher eingehen sollte, um Nejis Gesundheit Willen… und Uchihas waren bekanntlich sehr, sehr, sehr, sehr rachsüchtig… oder zumindest war Sasuke es!
 

Und dann war da der wohl schrecklichste Grund von allen!
 

Der fünfte! Sakura Haruno!!!

Und das! Das war der Punkt der Neji daran zweifeln ließ ob es überhaupt sicher war auch nur darüber nachzudenken dem Schwarzhaarigen Anbu schaden zu wollen…

Sakura Haruno! Eine der wohl hübschesten und begehrtesten Frauen Konohas, neben Hinata, deren Verehrer sich jedoch wegen eines gewissen Cousins nicht an sie heran trauten, die jedoch für die Männer des Dorfes unerreichbar war… und wieder, nehmen wir Rücksicht auf Nejis Gesundheit…

Der Grund warum sie für die Männer unerreichbar war, war jedoch nicht der Grund warum Neji sich vor Sakura fürchtete… nun gut, einer der Gründe… aber Sakura selbst war auch gefährlich…
 

Aber nun zu Tentens Frage!

Er hatte, wie Neji hier noch einmal stolz anmerken musste, selbst bei Sasukes Tritt seine coole Fassade nicht fallen lassen und hatte den Tritt ohne eine Miene zu verziehen über sich ergehen lassen!

Applaus für den Piepmatz!
 

„Wir sind uns zufällig auf der Straße begegnet und sie haben mich gebeten sie zum Krankenhaus zu bringen…“

Er sagte das ohne sie anzusehen, sein Blick war auf einen imaginären Punkt in der Ferne gerichtet.

Vielleicht war da ja irgendwo etwas worauf er sich hätte konzentrieren können, doch da er seine Byakugan nicht aktiviert hatte würde er das ja nicht sehen können.
 

Aber das war ja nicht der Grund warum Sasuke und Naruto grinsten.

Ja, dieses fiese Grinsen, dass Nejis Blut zum erfrieren gebracht hätte wenn er es denn gesehen hätte…

Doch leider hatte er es nicht gesehen und war somit auch nicht vorgewarnt!

Wovor?

Vor etwas, um genau zu sein einen Plan, der ganz, ganz langsam Gestallt in den Köpfen der eigentlich-Elite-Anbu annahm.

Man konnte es nicht wirklich als Plan bezeichnen, auch wenn Naruto sich ganz sicher war, dass er ein Genie war, aber die Auswirkungen…
 

„Sag mal Neji???“

Er wusste, dass das was jetzt kommen würde nichts Gutes war, denn schon die zuckersüße Stimme des Uchihas ließ Nejis Herz nahezu stillstehen, brachte sämtliche Nackenhaare, die auf seinem Kopf waren leider zu lang, dazu sich aufzustellen, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren und brachte seine Augen dazu sich leicht panisch zu weiten.

„Ist Tenten-nee-chan deine Freundin?“
 


 

so hier ist das nächste kapitel!

es hat meiner meinung nachnicht all zu lange gedauert XD

naja ich hoffe es gefällt euch!

und ich möchte mich bei meiner beta leserin Yuri91 bedanken!

die sich mein kapi selbst zu später stunde vorgenommen hat!

ihr ist dieses kapi auch gewidmet!

HEAL izu

Der Vogel und die Frauen

Kapitel 12:

Er wusste, dass das was jetzt kommen würde nichts Gutes war, denn schon die zuckersüße Stimme des Uchihas ließ Nejis Herz nahezu stillstehen, brachte sämtliche Nackenhaare, die auf seinem Kopf waren leider zu lang, dazu sich aufzustellen, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren und brachte seine Augen dazu sich leicht panisch zu weiten.

„Ist Tenten-nee-chan deine Freundin?“
 

Neji erstarrte.

Er hatte es gewusst, so etwas hatte kommen müssen!

Aber das war doch einfach nicht fair!

Doch das war eigentlich nicht der Punkt um den seine Gedanken sich im Moment drehten!

Viel wichtiger war doch die Frage, was er antworten sollte!

Er gab es – innerlich - ja gerne zu das er Tenten mochte, aber davon hatte die Kunoichi logischerweise keine Ahnung!

Zudem wusste er auch nicht, ob sie ihn mochte, sonst könnte er die Angelegenheit auch gleich mit klären.

Aber das hatte sie, wie gesagt, verdammt noch mal nicht!

Das war doch zum Mäusemelken!
 

Auch Tenten war erstarrt und ihre Gedanken drehten sich wirr durcheinander.

Wie kamen Sasuke und Naruto denn bitte darauf, dass Neji und sie ein, schon allein bei der Vorstellung wurde sie rot, Paar wären?

Paare gingen händchenhaltend durch die Stadt, schenkten sich liebevolle Lächeln, redeten freundlich miteinander und…

Es war doch eigentlich sinnlos noch mehr Punkte aufzuzählen, denn egal was man, in diesem Fall Frau, sagen würde keiner dieser Punkte würde auf sie und Neji zutreffen und somit war die Frage, wie Naruto und Sasuke darauf kamen, dass Neji und sie ein Paar wären mehr als nur offen.

Wenn sie sich wenigstens anzicken würden!

Dann könnte man noch denken, dass sie in einander verliebt wären, so frei nach dem Spruch: ` Was sich liebt das neckt sich! ´

Aber wenn Tenten ehrlich sein sollte waren ihr diese Punkt im Moment mehr als nur egal!

Sie war gespannt was Neji antworte würde, aber irgendwie hatte sie auch Angst davor.

Sie hatte keine Ahnung was der Hyuuga von ihr dachte. Auch wenn sie in einem Team waren. Wenn sie miteinander sprachen dann nur über Training.
 

Neji holte tief Luft und blickte die beiden Kinder dann ruhig aus emotionslosen Augen an. Man war er stolz, dass man in seinem Byakugan nur schwer Gefühle erkennen konnte. Genauso stolz war er auch, dass er eine Antwort auf die Frage hatte. Eine Antwort bei der er keine Blöße zeigen würde.

„Diese Frau vor uns, Tenten, wird nie meine Freundin sein…“

Seine Stimme war ruhig und beherrscht, doch sein inneres Ich heulte ganze Wasserfälle. Und murmelte immer wieder, dass Tenten ihn ja nicht mal leiden konnte und Lee viel lieber mochte als ihn, weil der immer freundlich war.
 

Tenten erstarrte.

Wie konnte er nur so etwas sagen?

War sie ihm etwa nicht gut genug?

Langsam traten Tränen in ihre Augen und ihr Blick heftete sich auf den Boden.

Das war doch nicht fair… Sie hätte mit Kankuro ausgehen sollen, aber nein, sie musste dem Püppchen ja absagen. Dabei war er eigentlich kein schlechter Kerl, wenn man mal davon absah, dass er mit Puppen spielte. Oder sie hätte mit Shino ausgehen können, er war auch ein freundlicher Zeitgenosse, wenn auch etwas düster. Nur, weil sie geglaubt hatte, dass Neji vielleicht doch etwas für sie empfinden würde.

Die erst Träne lief über ihre Wange und ihre Hände ballten sich zu Fäusten.

Sie würde es diesem Typen zeigen, der hatte ja wohl nen Vogel!
 

Sasuke und Naruto sahen Neji böse an. Das diese Antwort blöd gewesen war, war beiden Kindern klar.

Sie waren nicht umsonst beide sehr, sehr sensibel! Sie merkten immer wenn jemand ihnen Gefühle entgegenbrachte.

Und was dachte sich dieser komische Vogel eigentlich?

War er blind?

Bei den Augen sollte man sich da nicht so sicher sein… aber Hinata war ja auch nicht blind… Vielleicht war sie ja eine Ausnahme…

Ja so musste es sein.
 

Ein lautes Klatschen war zu hören und Nejis Augen weiteten sich erschrocken und sahen die junge Frau vor sich an.

Warum weinte sie denn?
 

„Du bist ein Arsch Neji Hyuuga… Ich bin dir wohl nicht gut genug was?“

Neji wollte gerade etwas erwidernd, er wusste zwar nicht was, aber er musste doch etwas sagen!

Er hatte sie verletzt.

Doch noch bevor er das tun konnte hatte die braunhaarige Kunoichi sich umgedreht und war davon gelaufen.

Zurück blieb ein Neji der ihr traurig nachsah.
 

Er hatte schon wieder alles falsch gemacht.

Scheinbar schien sie ihn gar nicht zu hassen… Sie schien ihn zu mögen und er hatte sie verletzt. Jetzt war alles vorbei…

Der innere Neji heulte noch mehr und ging in die Knie… Er würde am liebsten sterben… Sein Leben war vorbei, sein Prinzessin hatte ihn geliebt und er hatte es nicht gemerkt, jetzt hatte er sie verletzt und sie würde ihn hassen.

Sein Leben hatte keinen Sinn mehr..
 

„Gehen wir ihr zwei?… Ihr wolltet doch zum Krankenhaus oder?“
 

Die beiden Jungen sahen den Jo-Nin vor sich mitleidig an.

Die arme Gurke… Seine Stimme war so hoffnungslos… Sie mussten ihn aufmuntern und dazu bringen Tenten-nee-chan nachzulaufen!
 

Doch wie sollten sie das anstellen? Die beiden eigentlich- Anbu sahen sich kurz an und das Grinsen was Narutos Lippen umspielte gefiel Sasuke ganz und gar nicht.

Er hatte ein ganz schreckliches Gefühl, dass etwas passieren würde, was ihm ganz und gar nicht passte und das passte ihm auch nicht! Etwas das alles noch schlimmer machen würde, als es sowieso schon war und das war nicht gut.

Und als er sah wie Naruto tief Luft holte erstarrte er.

Dieser Idiot wollte doch nicht etwa?
 

„Sasuke!!!“
 

Sasuke wurde blass, Neji schreckte aus seinen Gedanken und Naruto grinste über das ganze Gesicht. Er fragte sich, ob sein Plan wohl geklappt hatte.

Eigentlich war er sich ziemlich sicher, dass sein Plan funktioniert hatte, schließlich hatte er gesehen wie die Mädchen sich im Laden verhalten hatten.
 

Und Narutos Plan hatte wirklich funktioniert.

Da waren sie, die, wie Neji bereits angemerkt hatte, schrecklichte Erschaffung seit es Frauen gab.
 

Fangirls!

Fangirls und an ihrer Spitze war keine andere als dieses blonde Biest, das Sakura-nee-chan beleidigt hatte.

Dieses Schwein, wie die Rosahaarige sie genannt hatte.

Und als sie den geschrumpften Sasuke erkannt hatte bekamen ihre Augen wieder dieses Funkeln was Sasuke zurückweichen ließ und ihn dazu brachte sich hinter Nejis Bein zu verstecken.

Neji war auf der Stelle erstarrt.

Was sollte er jetzt tun?

Neji atmete noch einmal tief aus und als er Inos stimme hörte richtete er seinen Blick auf die Blondine. Von allen ehemaligen Ge-nin konnte er sie wohl am wenigsten leiden. Sie achtete nur auf Äußerlichkeiten und merkte nicht, wenn sie Menschen um sich herum verletzte.

Eine nicht gerade angenehme Zeitgenossin.

Kaum zu glauben, dass sie und Sakura früher einmal beste Freundinnen gewesen waren.

„Hyuuga… Wärst du so freundlich und würdest mir Sasuke-kun geben? Ich soll ihn zur Hokage bringen!“

Neji zog die Augenbrauen nach oben und sah zu dem kleinen Jungen… Nun ja, eigentlich sein Vorgesetzter bei der Anbu, der sich zitternd hinter ihm versteckte.

Auch Naruto, der langsam immer näher zu ihm und Sasuke kam, schien nicht mehr der Meinung zu sein, dass seine Idee wirklich gut war.

In seinen Augen konnte er erkennen, ja diesen Trick beherrschte er noch immer, dass er es mittlerweile wirklich bereute den Mund aufgemacht zu haben.
 

Naruto bereute es wirklich, da hatte Neji recht.

Sein Plan hatte zwar geklappt, Neji hatte Tenten vergessen, aber es wäre ihm im Moment um einiges lieber, wenn er weiter deprimiert durch die Gegend laufen würde.

Oder die Fangirls einfach mit bösen Blicken verscheuchen würde.

Auch wenn er nicht glaubte, dass diese Wesen sich von bösen Blicken vertreiben lassen würden… Er wusste nicht wieso aber irgendetwas sagte ihm, dass sie gegen so was wie böse Blicke abgehärtet waren, warum auch immer.
 

Neji hingegen hatte auch schon darüber nachgedacht es mit bösen Blicken zu versuchen, die Frage, oder besser Aufforderung Inos hatte er einfach mal überhört. Aber ihm war klar, dass es nicht funktionieren würde und er kannte sogar den Grund!

Diese Mädchen waren die Fangirls des Uchihas! Die Fangirls von Uchiha Sasuke, dem Meister der bösen Blicke!

Und wenn sie ihm selbst nach all den Jahren noch nachlaufen… Nun ja, böse Blicke würden ihnen nichts anhaben können…

Was sollte er als tun?

Abhauen und die beiden Kleinen im Stich lassen?

Er wusste jetzt schon dass er das spätestens dann bereuen würde, wenn er Sakura begegnete.

Also was sollte er tun?
 

Sasuke, der noch immer hinter Nejis Bein in Deckung gegangen war, hatte es währenddessen mit den bösen Blicken versucht… Das ein oder andere Mädchen war sogar rot angelaufen und hatte irgendetwas von „Wie süß!“ oder so gemurmelt…

Nicht das was er erhofft hatte, aber besser als gar nichts….

Obwohl er auf diese Reaktion hätte verzichten können…

Tja… Schicksal…
 

Und damit wären wir wieder beim Meister!

Nicht beim Meister der bösen Blicke!

Nein beim Meister des Schicksals!

Der soeben beschlossen hatte sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, da er einen Weg gefunden hatte den Fangirls zu entkommen!

Warum war er nicht gleich darauf gekommen?

Er hatte es doch schon so oft gesehen?!
 

so hier ist wieder ein kapitel^^

ich hoffe es hat euch gefallen!

da sind sie wieder! die von uns allen heiß geliebetn fangirls XD

Auf, auf und davon!

Kapitel 13:

Nein. Beim Meister des Schicksals!

Der soeben beschlossen hatte sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, da er einen Weg gefunden hatte den Fangirls zu entkommen!

Warum war er nicht gleich darauf gekommen?

Er hatte es doch schon so oft gesehen?!
 

Ohne zu zögern packte der Hyuuga also die beiden Kinder, die sich ja schon in seiner Nähe befanden und lief um sein Leben.

Ja…

Wie oft hatte er den Uchiha schon durch die Straßen rennen sehen?

Und soweit er wusste war Sasuke ihnen immer entkommen! Warum sollte ihm dieses Meisterstück also nicht gelingen?

Er war schließlich ein Genie!
 

Und somit hatten wir noch einen gefunden der in den Club der „Ich bin ein Genie und keiner von euch kann sich mit mir messen!“ Typen beigetreten war.

Obwohl, Typen?
 

„Hyuuga, du verdammte Tunte! Bleib sofort stehen und gib uns Sasuke-kun!“
 

Neji erstarrte mitten im Sprung.

Hatte diese verflixte Schlampe das jetzt wirklich gesagt?

Was bildete sie sich eigentlich ein?

Ihn als Tunte zu bezeichnen!

Sie war doch nur eifersüchtig auf seine Haare! Hinata war der Meinung, dass es gut aussah und Sakura hatte dem auch zugestimmt! Und jetzt bildete dieses Flittchen sich ein ihn als Tunte zu bezeichnen?

Was konnte er dafür, dass sie Schuppen hatte und ihre Haare strohig waren?

Nichts!

Eigentlich wollte er stehen bleiben und ihr das direkt ins Gesicht sagen, sein inneres ich war der Meinung, dass dieses Mädchen mal eine richtige Abreibung gebrauchen könnte! Doch Neji lief weiter.

Er wollte Sasuke und Naruto, auch wenn die beiden, oder besser, auch wenn Sasuke der Grund dafür war, dass Ino ihn verfolgte und Naruto der Grund dafür, dass die Fangirls sie überhaupt gefunden hatten, wollte er die Beiden da nicht mit reinziehen.

Sie waren schließlich, also zumindest im Moment, Kinder!

Er würde sich später um diese Blondine kümmern! Dann konnte er auch gleich seine schlechte Laune an ihr auslassen!

Aber jetzt wollte er zum Krankenhaus. Sollte Sakura sich doch mit diesen Gören, auf dieses Wort legte er eine mehr als nur abwertende Betonung, herumplagen. Er würde es nicht tun. Nur um Ino würde er sich, wie bereits erwähnt, später kümmern!

Augenblicklich beschleunigte er seine Schritte und sprang von der Straße auf ein Hausdach.

Er war ein Shinobi!

Da konnte er doch nicht wie ein feiger Dieb auf der Straße lang laufen.
 

In seinem ach-so-genialen Plan hatte er leider nicht berücksichtigt, dass Ino, auch wenn sie momentan keine Aufträge erledigen konnte, genau wie viele andere von Sasukes Fangirls ebenfalls Shinobi waren!

Sie, oder zumindest ein Großteil, konnten ihm folgen.

Und schon wieder verfluchte das Hyuuga Genie seine Tratschpartnerin. Was fiel der Hokage eigentlich ein solche Menschen zu Ninjas auszubilden?

Gut, das hatte er auch mal über jemanden anders gedacht und diese Person hatte ihm schon häufiger den Arsch gerettet…

Naruto.

Überhaupt erinnerte die Situation Neji stark an eine von denen(,) die er gar nicht leiden konnte und seiner Meinung nach viel zu oft geriet.
 

Da waren sie also wieder gewesen! Und wer war Schuld?

Naruto!

Wer auch sonst?

Er war damals auch schon immer, oder zumindest meistens, der Auslöser dafür, wenn sie wie die Bekloppten auf der Flucht waren!

Warum musste er ihre Tarnung auch ständig aufliegen lassen? Nur weil eines ihrer Opfer, die im Übrigen auf sie angesetzt gewesen waren, gesagt hatte, dass er kein ernst zu nehmender Gegner war, dass dieser im Satz danach gesagt hatte, dass Sasuke am gefährlichsten war hatte nicht gerade dazu geführt, dass Naruto die Kontrolle behalten hatte.

Selbst die mahnenden Blicke des Teamführers, Sasuke der so was wohl schon geahnt hatte, hatten ihn nicht davon abhalten können, den Feinden lautstark zu erzählen, dass er der nächste Hokage werden würde!

Auch die Tatsache, dass seine Teamkameraden ihn nach seinem Ausruf alle böse ansahen und Sasuke ihm eine Kopfnuss à la Sakura verpasste, änderten nichts daran, dass er der Meinung war alles richtig gemacht zuhaben!

Es geschah wirklich viel zu oft…

Mit einem niedrigen IQ schien das Leben überraschend einfach zu sein.

Wirklich beneidenswert!
 

Plötzlich wurde Neji sich klar, seine innere Stimme sah ihn böse an, dass dies ein verdammt blöder Augenblick war um in Erinnerungen zu schwelgen. Hinter ihm war eine Horde verrückter Fangirls und vor ihm…

Nejis Augen weiteten sich.

Sasuke atmete erleichtert aus und Naruto ließ einen Freudenschrei vernehmen.
 

Da war es! Es glänzte in den schmeichelnden Strahlen der Sonne und es kam ihm vor wie das Tor zum Himmel! Er hatte es geschafft!

Sie hatten es geschafft!

Alle drei „Männer“ hatten Tränen in den Augen und Nejis innere Stimme war sich ziemlich sicher, dass er zu viel Zeit mit Gai verbracht hatte.

Aber im Moment war ihm das einfach nur egal!

Sie hatten es geschafft!

Wirklich, ganz ehrlich!

Und nicht nur dem großen Hyuuga kam es vor als wären Weihnachten, Ostern und sein Geburtstag auf einen Tag gefallen!

Auch Sasuke und Naruto, die nicht nur von Neji umarmt wurden sondern ihn auch umarmten, hatten noch nie etwas so schönes gesehen wie das Krankenhaus.

Der schwer verletze Ninja, der gerade von Sanitätern an ihnen vorbei getragen wurde störte das wunderbare Bild nicht im Geringsten.

Die Erleichterung, es endlich geschafft zu haben, war zu groß!

Nach diesen qualvollen Erfahrungen hatten sie es tatsächlich geschafft!

Sie waren nur noch zwei Meter vom Eingang entfernt!

Doch dann durchriss ein spitzer Schrei die friedliche Atmosphäre.
 


 

So!

das kapitel ist wieder mal etwas kurz geworden...

ich wusste niht was ich noch schreiben sollte, da ich hier aufhören wollte...

ich fahre jetzt aber bald weg nd deshalb wird es dauern bis das nächste kapi kommt... sry

^^bis denne

HEAL Izu

Endlich da und alles wird gut... Oder?!

Kapitel 14:

Sie waren nur noch zwei Meter vom Eingang entfernt!

Doch dann durchriss ein spitzer Schrei die friedliche Atmosphäre.
 

Die Köpfe der drei „Männer“ ruckten herum.

Diese Stimme!

Was war geschehen? Wer gab einen solchen Laut von sich?

Ihre Frage sollte beantwortet werden, als jemand die Fangirls, die den Dreien schon viel zu nah waren, zur Seite schleuderte.

Auf Nejis Gesicht zeichnete sich pure Glücksseligkeit ab, als er erkannte, wer der Herbeieilende war.

Hinata!

Doch warum hatte sie Tränen in den Augen?
 

Hinata wusste gar nicht wie ihr geschah, als sie ihren Cousin über die Dächer Konohas hechten sah und auch die Fangirls, die ihn verfolgten, machten die Szene nicht gerade verständlicher.

Als sie jedoch etwas Blondes und etwas Schwarzes unter den Armen Nejis entdeckte aktivierte sie ihre Byakugan.

Und sie sollte Recht behalten.

Es waren wirklich Sasuke und Naruto gewesen! Die Beiden die sie schon überall gesucht hatte!

Warum sie ihre Byakugan nicht benutzt hatte war eine andere Frage, aber auf die wollte sie jetzt nicht extra eingehen.

Sie hatte sie gefunden. Endlich!

Gott, hatte sie Panik bekommen, als sie bei Sakura Zuhause ankam um die Tür offen war und keiner der beiden Jungen Zuhause.

Sie hatte schon gedacht, dass die beiden entführt worden waren!

So niedlich wie sie waren - Naruto war zwar niedlicher als Sasuke, doch ein Großteil der weiblichen Bevölkerung Konohas schien diese Ansicht nicht zu teilen - waren sie schließlich ständig in Gefahr vor Angriffen von bösen Kinderschändern, Fangirls oder ähnlichen Mitsreittern vonMutternatur.

Doch darüber konnte sie sich doch jetzt keine Gedanken machen!

Sie musste ihre Jungs retten!
 

So war es dazu gekommen, dass Hinata sich jetzt, mit Hilfe von Juken, ihren Weg durch die Reihen der Feinde, pardon Fangirls, kämpfte.

Sie spürte unglaublich viel Energie in sich, vor allem als sie feststellte, dass Naruto, Neji und Sasuke, Neji auf der Treppe und je einen der Jungs auf seinen Beinen sitzend, sie lautstark anfeuerten.

Nach einiger Zeit waren alle Fangirls besiegt und die, die noch dazu in der Lage waren zu laufen - die anderen waren ja schon beim Krankenhaus - machten sich schnell aus dem Staub.

Innmitten ihrer geschlagenen Gegner blieb Hinata mit dem Rücken zu den „Männern“ stehen. Ihre Schultern begannen zu beben, sie wirbelte herum und viel den drein um den Hals. Oder besser sie viel Naruto an den Hals und drückt Neji und Sasuke dabei ebenfalls an ihren Vorbau. Neji erstarrte und Sasuke hatte plötzlich dass Gefühl, dass ihm so etwas schon einmal passiert war…

Aber er war sich sicher, dass es nichts mit Hinata-nee-chan zu tun hatte… Komisch!

Aber irgendwie auch nicht wichtig, denn die Fangirls waren weg und sie konnten endlich herausfinden was Sakura-nee-chan hatte.
 

Naruto fand es ganz toll, dass er in den Arm genommen wurde. Das war ihm in seinem langen Leben sehr selten passiert!

… Langen Leben?

Himmel er war sechs und das war nun wirklich keine allzu lange Zeit! Sein Kopf war irgendwie komisch…, aber das sollte er lieber nicht zu laut sagen, denn er war sich sicher, dass Sasuke dazu ein weniger schmeichelnders Kommentar einfallen würde.
 

Hinata hatte sich mittlerweile wieder einigermaßen beruhigt und ließ von den drei Jungs ab. Diese waren jedoch noch alle in ihren Gedanken versunken, weswegen die junge Frau sich erst einmal Gehör verschaffen musste.

Sie räusperte sich, sie räusperte sich lauter, sie räusperte sich noch lauter.

Sie verschluckte sich und fing an zu husten.

Das hatte Hinata zwar nicht beabsichtigt, aber anders als das räuspern brachte es ihr die Aufmerksamkeit aller Anwesenden ein.
 

Naruto klopfte ihr leicht panisch auf den Rücken und fragte sich, ob Hinata vielleicht auch schwer krank war! Sie verbrachte schließlich viel Zeit mit Sakura-nee-chan, glaubte er zumindest… Aber irgendwie wusste er es auch.

Komisch!

Irgendetwas musste, wie bereits gedacht, mit seinem Kopf nicht stimmen!
 

Naruto war so in Gedanken versunken, dass er nicht merkte, dass Sasuke und Neji ihn schief anguckten und Hinata ihn liebevoll anlächelte. Er hatte den letzten gedachten Satz laut ausgesprochen.
 

Sasuke zuckte leicht mit den Schulten. Er hatte ja schon immer gesagt, dass Naruto verrückt wäre. Aber man musste ihn doch nur anschauen!

Wer trägt denn bitte Freiwillig orange?!

Richtig!

Außer jemandem mit starken Geschmacksverirrungen würde das keiner tun.

Und diese komischen grünen Männchen gehörten auch zu diesen Geschmacksverirrten. Wer läuft den bitte in einem grünen Ganzkörperstrampler rum?

Richtig!

Außer jemandem mit starken, nahezu Gehirnzellen zerstörenden Geschmacksverirrungen würde sich das niemand antun.

Dann schon lieber orange!

Irgendwie war er vom Thema abgekommen! Es gab wichtigeres als Hinata-nee-chan, die Monster verprügelte, komische Vögel, die ihnen noch immer nicht gesagt hatten wie sie hießen und Leuten mit schweren Geschmacksstörungen. Allein schon der Geschmack was das Lieblingsessen anging bewies, dass Naruto wirklich auch einer von diesen Menschen war! Aber wie gesagt, es gab wichtigeres! Sakura-nee-chan!

Sie hatten noch immer nicht herausgefunden, was mit seiner Sakura-nee-chan nicht stimmte. Es musste etwas schlimmes sein, schließlich musste sie so gut wie jeden Tag ins Krankenhaus!

Schnell sprang der momentan kleine Junge auf seine Füße und riss somit jegliche Aufmerksamkeit auf sich.

Und Neji ebenfalls.

Denn was Sasuke nicht bedacht hatte war, dass er immer noch auf dem Schoß des Hyuugas saß. Man konnte sich also vorstellen was passieren musste, wenn der Schwarzhaarige einfach aufsprang sich umdrehte und in die Richtung lief in die bis vor kurzem noch sein Rücken gezeigt hatte und wo Neji saß.
 

Richtig!

Er lief genau gegen den Hyuuga und die beiden fielen, in Nejis Fall rücklings zu Boden!
 

Ohne sich um den Shinobi zu kümmern sprang Sasuke auf und lief ins Krankenhaus. Die Blicke der drei Zurückgebliebenen folgten ihm fragend und in Nejis Fall empört.
 

Naruto fragte sich, was Sasuke den gestochen hatte, da er aus langjähriger Erfahrung wusste, dass dieses Verhalten nicht zu dem Uchiha passte. So verhielt er sich nur wenn es um seinen Bruder ging…

Moment!

Sasuke hatte einen Bruder?

Und wie verdammt noch mal kam er auf langjährige Erfahrung?

Langsam zweifelte er wirklich an seinem Verstand! Irgendetwas ging hier nicht mit rechten Dingen zu, da war er, der zukünftige Hokage und allseits bekannter Chaosninja sich tot sicher!

Und wie kam er jetzt bitte wieder auf Chaosninja?

Das war doch wirklich zum verzweifeln!!!
 

Hinata war die Erste, die aus ihren Gedanken schreckte und ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit galt zum ersten Mal an diesem Tag ihrem Cousin!

Was viel ihm eigentlich ein Sasuke und ihren süßen, kleinen und wehrlosen Naruto zu entführen?

Der würde sie kennen lernen!
 


 

so ich melde mich nach langer zeit endlich mal mit einem neuen kapitel zurück Xd

ich hoffe ihr nehmt mir nicht übel, dass es ein bisschen länger gedauert hat^^

mit dem titel bin ich nicht gerade zufrieden...

naja^^

hoffe es hat euch gefallen

HEAL Izu

Der Countdown läuft!

Kapitel 15
 

Hinata war die Erste die aus ihren Gedanken schreckte und ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit galt zum ersten Mal an diesem Tag ihrem Cousin.

Was viel ihm eigentlich ein, Sasuke und ihren süßen, kleinen und wehrlosen Naruto zu entführen?

Der würde sie kennen lernen!
 

Neji zuckte erschrocken zusammen, als er plötzlich eine mörderische Aura vor sich spürte. Hatte Hinata eins der Fangirls verschont? Und war es dieses Fangirl, das sich nun an ihm rächen wollte, weil er ihren Sasuke entführt hatte?

Er drehte sich zu Hinata, um sie zu bitten, den kleinen Naruto in Sicherheit zu bringen. Er wollte schließlich nicht, dass seine Mühe umsonst war.
 

Womit er nicht gerechnet hatte, war, dass die Bedrohung und die Mordlust von seiner Cousine ausgingen…
 

„Neji… Was hast du mit Naruto und Sasuke gemacht?“ Ihre Stimme sorgte dafür, dass es ihm angesprochenen eiskalt den Rücken herunter lief. So hatte er sie noch nie erlebt… Na gut, einmal schon, aber dass war, als Kiba aus Versehen ihr Bild, gut man könnte es eher als Poster in einem Rahmen bezeichnen, von Naruto herunter geschmissen hatte.

Gott sei Dank hatte er an dem Tag nicht in der Haut des Inuzukas gesteckt… Er wollte grundsätzlich nicht in dessen Haut stecken… Neji mochte vielleicht nicht so aussehen, aber er mochte Hunde nicht besonders, grundsätzlich mochte er Tiere nicht… Nur Vögel!
 

Aber irgendwie war das nicht gerade der Moment, in dem man Zeit hatte sich über Vorlieben und Abneigungen zu unterhalten… Ganz und gar nicht!
 

Naruto hatte, als Hinata Neji freundlich angesprochen hatte, die Aufmerksamkeit von dem Punkt abgewendet, an dem bis vor kurzen noch Sasuke gestanden hatte.

Jetzt hatte er endlich den Namen des komischen Vogels erfahren!

Neji!

Ein toller Name, dass musste Naruto zugeben… Vorausgesetzt, man stand auf Schrauben…
 

War bei ihm ja nicht der Fall… Aber vielleicht hatte die Mama von Neji ja eine Schwäche für metallische Dinge gehabt…

Moment!
 

Das „freundliche“ Grinsen Hinatas wurde immer breiter, als sie den Gesichtsausdruck ihres Cousins erkannte. Ja, er erinnerte sich noch an den Tag, an dem sie Kiba durch die Wände des Haupthauses geschleudert hatte!

Die Wände waren im Eimer gewesen und Kiba vorerst auch. Im Nachhinein hatte es Hinata ja Leid getan, aber sie war eine Hyuuga, und ob die Leute es nun glaubten oder nicht, auch sie hatte ihren Stolz. Eigentlich hätte sie nur wegen des wunderschönen Bildes ja auch nicht die Beherrschung verloren, aber was Kiba gesagt hatte, hatte das Fass zum Überlaufen gebracht!
 

Die Worte würde sie wohn nie vergessen!

„Na ja, um den Rahmen ist es schade, aber um das Bild von diesem Idioten? Warum ist der eigentlich einer der stärksten Ninja Konohas? Ich wette, er ist schwächer als ich!“
 

Hinata wusste, dass Naruto und Kiba nicht gerade dicke Freunde gewesen waren, aber die Bemerkung hatte das Fass zum Überlaufen gebracht! Sie hatte sich nicht beherrschen können wie sonst, wenn sie die Streitereien der beiden mit einem Seufzen quittierte und darauf hoffte, dass Sasuke den Streit beenden würde.
 

Aber an dem Tag war Sasuke nicht bei ihr zu Hause gewesen.

War er eigentlich nie, nur dann, wenn er zusammen mit Neji eine Mission zu erledigen hatte, aber dann war Naruto ja auch immer dabei gewesen, genau wie Shikamaru.
 

Hinata wollte gerade nach ihrem Cousin fassen, als Neji anfing zu sprechen, er setzte jetzt alles auf eine Karte und versuchte, es seiner Cousine beizubringen, ohne irgendwelchen Schaden davonzutragen.

Oder um den Schaden möglichst klein zu halten.
 

„Hinata, ich habe Naruto und Sasuke nur auf der Straße getroffen! Sie sind in mich rein gerannt! Ehrlich!“

Hinata sah ihren Cousin überrascht an, als er anfing zu sprechen hatte sie damit gerechnet, ihn erst recht zusammenschlagen zu müssen, damit er damit wieder aufhörte! Es war nämlich exakt der Tonfall gewesen, mit dem er immer seine endlosen Predigten über das Schicksal gehalten hatte!

Nun ja, es war zumindest fast der gleiche Tonfall gewesen… Nur ein klitzekleines Bisschen panischer.

Doch dann realisierte sie, was Neji gesagt hatte.

Und ganz langsam zog sie ihre Augenbraue nach oben.
 

Neji erstarrte, als er Hinatas Reaktion auf seine Erklärung bemerkte. Sie misstraute dem, was er gesagt hatte!

Er musste sich schnell noch etwas einfallen lassen, sonst war er geliefert!
 

„Ich habe sie vor den Fangirls gerettet!“

Na toll, Nejis innere Stimme sah ihn zweifelnd an und wies ihn darauf hin, dass das wohl eine der blödesten Ausreden war, die sie je gehört hatte.

Obwohl es ja nur zum Teil eine Ausrede war.
 

Anders als die innere Stimme erwartet hatte, Neji war sich nicht mal sicher, ob sie überhaupt etwas erwartet hatte, oder einfach nur ihre schlechte Laune an ihm auslassen wollte, zutrauen würde er es ihr, also eigentlich sich, beides!
 

Nun ja, wieder zurück zu Hinata, ihre mörderische Aura war genau in dem Moment verschwunden, in dem Neji den Satz beendet hatte, Nejis innere Stimme schien plötzlich der Meinung zu sein, dass sie ja von Anfang an der Meinung gewesen war, dass diese „Ausrede“ die Beste war, die ihm je eingefallen war, gleich nach „mein Hund hat meine Hausaufgaben gefressen“…

Die hatte er auch schon mal benutzt und irgendwie fragte er sich immer wieder warum die Leute ihm die blödesten Ausreden abnahmen und die, für die er sich sehr angestrengt hatte, nicht ernst nahmen und ihm irgendwelche blöden Strafen auftischten…

Ein neues Thema, das er mit Tsunade besprechen sollte, mal schauen, was ihre Meinung dazu war.
 

Hinatas grausige und Furcht einflößende Grimasse war inzwischen wieder zu einem Lächeln geworden, Hinatas freundliches Kleinmädchenlächeln.

In ihren Augen war ihr Cousin ein Held, er hatte sich mit der wohl grausamsten Spezies auf diesem Planteten angelegt! Fangirls!
 

Eigentlich hatte diese Aufgabe sie selbst übernommen, aber wir wollen es mal nicht allzu genau nehmen, wie heißt es doch so schön?

Es ist der Wille der zählt!
 

Naruto hatte die Szene mit seinen Augen aufmerksam verfolgt, eigentlich hatte er ja etwas sagen wollen, doch er hatte sich auf Action gefreut.

Das mit den Fangirls, die von Hinata-nee-chan zusammengefaltet wurden, war ja schon toll gewesen, aber wenn sie Neji, er kannte ja jetzt den Namen des Vogels, noch bearbeitet hätte, hätte das alles andere Dimensionen erreicht, vor allem, weil der Weißäugige ja wirklich unschuldig war.

„Hinata-nee-chan?“

Alle Aufmerksamkeit lag auf Naruto, und der Junge wusste plötzlich, was eine seiner Lieblingsbeschäftigungen war! Im Mittelpunkt stehen!

Das Dumme war jetzt aber, dass Naruto über die Freude der ihm geschenkten Aufmerksamkeit vergessen hatte, was er eigentlich hatte sagen wollen!

Also musste er sich schnell etwas einfallen lassen…
 

„Ja, Naruto-chan?“ Hinata hatte sich nun wieder ihm zugewandt und sich vor ihm hingekniet.

„Warum bist du hier?“

Eine überaus freundlich formulierte Frage, aber halt so wie Naruto es schon immer getan hatte. Er war schließlich schon immer die Höflichkeit, Wortgewandtheit und Zurückhaltung in Person gewesen.
 

Die Stammhalterin des Hyuuga Clans lächelte nur weiter und funkelte Naruto dann plötzlich gespielt böse an.

„Sakura hatte mich darum gebeten, nach euch zu schauen, während sie im Krankenhaus ist… Doch als ich dann bei ihr zu Hause ankam, war keiner mehr da… Ich hab mir ganz schön Sorgen gemacht… Also, macht das bitte nicht noch mal, ja?“

Genau in dem Moment, in dem Sakuras Name fiel, wurde Naruto kreidebleich, im war gerade etwas sehr, sehr, sehr wichtiges wieder eingefallen.

Zwar war es nicht das, was er vorhin hatte fragen wollen, aber etwas, das er heute schon viel zu oft vergessen hatte!

Sakura-nee-chan!

Und er konnte sich auch denken, warum Sasuke vor einigen Minuten wie von der Tarantel gestochen ins Krankenhaus gerannt war!

Ihm war es früher wieder eingefallen, der Grund warum sie eigentlich hier waren!

Sie wollten herausfinden, was Sakura-nee-chan hatte und ob sie ihr irgendwie helfen konnten!
 

Also tat Naruto genau das gleiche wie Sasuke vor einigen Minuten, er sprang auf und rannte in das Krankenhaus.

Die Rufe von Hinata und Neji, die einen Augenblick lang zu perplex waren, um ihm zu folgen, überhörte er, auch die der Krankenschwester, die ihn darauf hinwies, dass laufen im Krankenhaus verboten war, bekam er gar nicht mit.

Es gab nur Eins, was er hörte, das Ticken der Uhr in seinem Kopf und er wusste, dass der Countdown lief!
 


 

so hier ist endlich mal ein neues kapitel...

ich hoffe ihr nehmt mir nicht überl, dass es so lange gedauert hat...
 

ich hatte es schon länger fertig, habe aber vergessen es on zu stellen...

gomen...
 

naja, ich hoffe es hat euch gefallen^^

Spürsinn

Kapitel 16
 

Naruto hatte es fast geschafft, er hoffte, dass er es schaffen würde, bevor die Uhr in seinem Kopf aufhören würde zu ticken, gemeinsam mit Hinata-nee-chan und Neji-nii-san, Naruto hatte sich angewöhnt den Hyuuga so zu nennen, Sakuras Büro zu erreichen.

Er war nicht voraus gelaufen, sondern Hinata, die den Weg zu kennen schien.

Allerdings hatte es Naruto gewundert, dass Sakura-nee-chan ein eigenes Büro hatte, wo sie doch selber krank war.
 

Jetzt waren sie, laut der Hyuuga Erbin, nicht mehr weit von Sakuras Büro entfernt.

Hinata rannte so schnell wie sie konnte, die Tatsache, dass sie Naruto auf dem Arm hatte, schien sie nicht im Geringsten zu stören.
 

Mittlerweile machte Naruto sich keine sorgen mehr um Hinata, da diese ihm bereits versichert hatte, dass es ihr bestens ging.
 

Nachdem Naruto wie ein Verrückter Richtung Eingang gelaufen war, waren Hinata und Neji ihm so schnell gefolgt, wie sie konnten, auch wenn Letzterer sich eher unfreiwillig dazu herabließ. Aber was tat man nicht alles, damit seine Cousine sicher war, oder auch, damit man vor seiner Cousine sicher war.

In dem Moment war Neji sich nicht sicher gewesen. welches sein Antrieb zu der Handlung gewesen war, die nun so gar nicht seinem Charakter entsprach.

Vielleicht lag es einfach daran, dass er nicht wusste wie er die Sache mit Tenten regeln sollte.

Tenten.

Seine innere Stimme begann augenblicklich wieder damit, ihn mit ausdrücken zu betiteln, die er noch nie in seinem Leben gehört hatte, zumindest konnte er sich nicht daran erinnern.

Auch, dass der innere Neji schon wieder zu heulen anfing, passte nicht wirklich zu dem kühlen Hyuuga Genie.

Seit wann hatte er eigentlich diese verrückte innere Stimme?

Gute Frage, nächste Frage…

Oder besser zurück zur ersten Frage… Nein zur Zweiten, die Erste hatte etwas mit Hinata zu tun gehabt.

Er hingegen wollte wissen, wie er mit Tenten zurechtkommen sollte.

Warum mussten Mädchen, insbesondere Frauen auch immer so anstrengend sein…

In diesem Moment hatte Neji da Gefühl, dass er nicht nur zu viel Zeit mit Gai verbrachte… Shikamaru gehörte scheinbar auch zu diesen Kandidaten…

Es gab sowieso nur drei Orte, an denen sich der Nara aufhielt… Bei sich zu Hause, auch wenn das aufgrund seines Hausdrachens, pardon, seiner Mutter, nicht allzu häufig vorkam.

Bei Tsunade, die es liebte, die schweren Entscheidungen, die sie zu treffen hatte, auf den Nara abzuwälzen… Manchmal bat Shika, irgendwann hatte Tsunade damit begonnen ihn, ganz nach Temaris Vorbild auch so zu nennen, sogar schon, an ihren Kaffeekränzchen teilzunehmen.

Dann war der Nara noch häufig in Suna, angeblich um wichtige Botschaften zu überbringen, was Neji jedoch stark bezweifelte…

Im Übrigen war er da nicht der Einzige… Denn als sie, Sasuke, Naruto und seine Wenigkeit, der große Neji Hyuuga persönlich, ihn einmal darauf angesprochen hatten, glich Shikamarus Gesicht einige Augenblicke später einer Tomate.

Naruto hatte ihm die Ausrede mit den Botengängen zwar abgekauft, er hatte nichts gegen den Uzumaki selbst, aber manchmal fragte er sich, wie es dieser beschränkten Person gelungen war, ein Jo-Nin zu werden, Sasuke und er hingegen nicht.

Oder im Hyuuga Anwesen.

Häufig auch zusammen mit Naruto und Sasuke.

Nachdem der Uchiha nach Konoha zurückgekehrt war, hatte sich zwischen den vieren eine echte Männerfreundschaft entwickelt.

Naruto und Sasuke waren beste Freunde, genau wie Shikamaru und er. Es hatte sich einfach so ergeben.
 

Also, was sollte er jetzt mit Tenten anstellen, er konnte ja schlecht einfach so tun, als wäre nichts geschehen, na gut, er konnte schon, aber er bezweifelte, an dieser Stelle funkelte seine innere Stimme ihn wütend an, weil er auch nur an diese Möglichkeit gedacht hatte, dass Tenten ihm deshalb verzeihen würde.

Er sah ja ein, dass das, was er gesagt hatte, nicht gerade freundlich war…

Aber er konnte es nicht mehr ändern, was in Gottes Namen sollte jetzt tun?
 

Da er nicht glaubte, dass Naruto oder Hinata im zuhörten, geschweige denn eine Antwort geben würden, wenn er sie um Rat bitten würde, hielt er den Mund. Sie hatten ihm ja auch nicht zugehört, besser noch, sie hatten ihn nicht einmal zu Wort kommen lassen, als er ihnen seinen Verdacht bezüglich Sakuras Krankheit mitteilen wollte.

Er glaubte nämlich nicht, dass die Haruno krank war, vielmehr glaubte er, dass Naruto und Sasuke da etwas falsch verstanden hatten.

Naruto hatte ihm und Hinata nämlich von der grausamen Entdeckung erzählt, die er und Sasuke gemacht hatten.

Der Uzumaki, der genau wie der Uchiha seinen Namen nicht kannte, hatte ihnen sogar einige Tage sagen können, an denen Sakura zu ihren „Untersuchungen“ musste, und ob man es ihm nun abnehmen würde oder nicht, er wusste, wann Sakura Dienst hatte, und er wusste, dass sie sich in ihrem Kalender nur Notizen machte, manches Mal hatte sie ihn sogar gefragt, wie sie etwas abkürzen konnte. Die Kunoichi hatte ihm den Kalender zwar nie gezeigt, aber Tsunade erzählte gern von ihrer Schülerin, besonders wenn sie schon etwas Sake intus hatte, und daher wusste er auch, wann Sakura Dienst hatte. Wenn man ein und dasselbe immer und immer wieder hört, prägt es sich schließlich irgendwann ein.

Neji war sich sicher, dass manche Leute zu Beginn seines Gedankenganges der Meinung gewesen wären, dass er Sakura hinterher spionierte, aber wer war er denn?

Der Uchiha?

Bitte wenn er jemandem hinterher spionierte, dann war das Tenten…

Das Einzige, was er und der Uchiha über die Teilzeitbeschäftigungen des anderen wussten, waren die besten Tricks, die sie gelegentlich austauscht-

Erschrocken unterbrach Neji sich selber, das sollte er wohl lieber nicht laut sagen, geschweige denn zu Ende bringen…
 

Also, wie gesagt, der Vogel war sich sicher, dass Sakura nicht krank war.
 

Hinata und Naruto bekamen von Nejis kleinem Monolog nichts mit, sie hatten ihre ganz eigenen Probleme, oder besser Sorgen.

Hinata machte sich unglaubliche Sorgen um ihre beste Freundin, warum hatte sie ihr nie erzählt, dass sie schwer krank war?

Vielleicht war das der Grund, warum sie mit der Ausbildung zur Medic-nin begonnen hatte und sie hatte das mit Sasuke und dem stark werden nur als Ausrede benutzt!

… Das passte aber nicht zu Sakura.

Also musste sie sich erst in ihrer Zeit als Medic-nin mit dieser schrecklichen Krankheit infiziert haben.

Warum starben die Guten immer so früh?
 

Halt! So was durfte sie gar nicht denken, Sakura war schließlich noch am Leben.

Noch…
 

Auf die letzten Paar Metern legten die mehr oder weniger Besorgten, mehr oder weniger hochrangigen Ninja, noch einmal einen Endspurt hin und kamen schließlich quietschend vor dem Büro der Haruno zum stehen. Mit einer schnellen Handbewegung riss Hinata die Tür auf und sah die Szene vor sich überrascht an.
 


 

so damit ist dann auch das 16 kapi da.

est ut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab es echt nicht schneller geschafft.

außerdem hab ich mir vorgenommen jetzt jeden zweiten freitag ein kapitel on zu stellen.

wennich es irgendwie hinbekomme!
 

nun ja, ich hoffe es hat euch gefallen

HEAL IZu

Kämpfe und Kriechtiere

Etwas so niedliches bekam man schließlich nicht alle Tage zu sehen. Und vor allem sah man Sasuke Uchiha nicht häufig weinen. Und schon gar nicht in den Armen von Sakura Haruno! Auch wenn die meisten, die die beiden näher kannten und keine Fangirls waren, kein Problem damit gehabt hätten. Denn insgeheim waren sich Tenten, Temari und Hinata sicher, dass aus den beiden Mal etwas werden würde.

Und was sie gerade sah war doch schon mal ein unglaublicher Fortschritt!

Wenn man davon absah, dass Sasuke im Moment sowohl geistig, als auch körperlich sechs Jahre alt war. Aber wie gesagt, es war schon einmal ein Fortschritt!

Das Bild blieb leider nicht allzu lange so, denn schon kurze Zeit später war Naruto zu den beiden gerannt und sah Sakura panisch an.

Hoffentlich ging es ihr gut.
 

Hinata hatte irgendwie das Gefühl, dass mit Sakura alles in Ordnung war und sie hatte auch langsam so einen Verdacht wie es dazu kam, dass Sasuke und Naruto dachten, dass die Haruno schwer krank wäre.

Hoffentlich würde sich ihre Vermutung bewahrheiten!

Und wenn ja würde sie sich mehrfach selber in den Hintern treten. Sie hatte sich schließlich so einiges ersparen können!

Aber nein, sie musste ja mal wieder Hals über Kopf handeln!

Das war nicht gut für ihre Gesundheit.

Und es gehört sich nicht für eine Hyuuga, panisch zu reagieren.

Eine Hyuuga zeigte keine Gefühle!

Aber selbst ihr Vater hatte darin mittlerweile versagt.

Er war es schließlich gewesen, der letztes Wochenende mit Badehose, und was das, damit war sein Kleidergeschmack gemeint, anging, hatte ihr Vater einen wirklich schlechten Geschmack, durch das Dorf gelaufen und hatte gekreischt wie ein Fangirl, und der Grund für seine Schreierei war übrigens nicht seine pinke Badehose gewesen.

Neon Pink, wie man hier nebenbei anmerken könnte.

Aber das war ja, wie gesagt, nicht der Grund gewesen.

Der Grund für die Kreischattacke ihres Vaters war ihr Teamkollege Shino gewesen, der seine Insekten aus Versehen ihrem Vater gezeigte hatte.

Hinata hatte sich unglaublich darüber geärgert, schließlich hatte sie Shino schon so oft gesagt, dass Hiashi Hyuuga nicht mit aktivierten Byakugan herumlief, weil er die Leute verschrecken wollte.

Und auch nicht, weil er unerlaubte Eindringlinge von Anwesen der Hyuugas vertreiben wollte.

Es hatte einen ganz anderen Grund.

Der große und allmächtige Hiashi Hyuuga hatte, und hat, eine schrecklich Käfer-, Spinnen, und Schneckenphobie.

Und er setzte sein Byakugan ein, um zu wissen, wo sie waren und ihnen so aus weichen zu können.

Ja, Hiashi wollte nur diesen Ausgeburten der Hölle entkommen.

Diese miesen kleinen Tiere, die überall herumlungerten und nur darauf warteten, dass er sich eine Blöße gab und sie über ihn herfallen konnten.

Ja!

Davon war das große Oberhaupt des Hyuuga Clans fest überzeugt!

Und diese miesen kleinen Viecher waren auch der Grund dafür, dass Hiashi manchmal in Schlangenlinien durch die Straßen ging/lief/rannte/flüchtete.

Er wollte den kleinen Monstern nicht zu nahe kommen.
 

Während Hinata sich in Gedanken gerade für die peinlichen Anwandlungen ihres Vaters schämte, hatte Neji sich dazu entschlossen, so schnell wie möglich aus dem Krankenhaus zu verschwinden.

Er würde sonst wahrscheinlich noch mehr Probleme bekommen und darauf konnte er verzichten.

Mit einer überaus gelassenen und vor Königlichkeit nur so strotzenden Bewegung holte er einen rosafarbigen Herzchenblock aus seiner Tasche und schrieb schnell auf, dass er noch überaus wichtige Dinge zu erledigen hatte.

Dann verschwand er, so schnell, wie er konnte, aus dem Zimmer.

Neji hasste den pinken Herzchenblock, aber das war der einzige gewesen, den er im Moment zur Hand gehabt hatte.

Und eigentlich auch der einzige Block, den er hatte.

Er hatte ihn letztes Jahr von Guy und Lee zum Geburtstag bekommen…
 

Sakura lächelte, als sie bemerkte, wie Naruto sie mit dem gleichen Blick ansah, mit dem sie auch Sasuke vor einigen Minuten angesehen hatte. Scheinbar machte er sich auch Sorgen um ihre Gesundheit.

„Sakura-nee-chan? Bist du krank? So ganz dolle schlimm?“

Sakura sah den kleinen Jungen liebevoll an.

So eine niedliche Wortwahl. Hatte er ein Glück, dass er im Moment wirklich sechs war, sonst hätte sie ihn jetzt wieder anschreien müssen.

Aber sie tat das ja nur zu seinem besten. Schließlich durfte ein Hokage sich nicht ausdrücken wie ein Kleinkind.

„Nein Naruto, mir geht es gut!“

Sie lächelte ihn an und der Blonde machte große Augen. Sakura-nee-chan war nicht krank?

„Und warum musst du dann immer ins Krankenhaus?“

„Ich bin eine Medic-nin.“

Naruto atmete erleichtert aus. Er wusste zwar nicht, was ein Medici-nin oder so ähnlich, war, aber es schien scheinbar ein Grund zu sein, ständig ins Krankenhaus zu gehen, auch wenn man nicht verletzt oder krank war.

Aber wenn Sakura-nee-chan nicht krank war...

Warum weinten Sasuke-Teme dann?

Eine Frage die auch sogleich gestellt werde musste.
 

Überrascht beobachtet Naruto, wie Sakura nur mit Mühe einen Lachanfall unterdrückte und Sasuke wieder auf sah.

„Ich weine doch nicht, Dobe!“

Sein kalter Blick, der an Fangirls erprobt war, aber leider die Wirkung verfehlt hatte, richtete sich auf Naruto.

Jedoch brachte dieser Blick dieses mal wahrscheinlich noch weniger, denn rote Augen, und es waren nicht die Sharingan, waren nicht besonders furchteinflößend.

„Wenn du meinst…“

Naruto hatte jedoch keine Lust, sich jetzt zu streiten. Ja, wie gesagt, die Welt war voller Wunder.

„Es ist wirklich so!“
 

Wütend funkelte Sasuke seinen Gegenüber an.

Was erlaubte der sich eigentlich? Er war der letzte Überlebende der Uchihas…

Was auch immer das war…

Er war sich mittlerweile sicher, dass Uchiha eine Art Ehrentitel war, der nur den ganz tollen und starken Ninja verliehen wurde.

Und er war deshalb auch der tollste von allen, schließlich hatte er den Titel erhalten ohne überhaupt ein Ninja zu sein…

An die Zeremonie erinnerte er sich auch nicht mehr.

Er erinnerte sich aber noch dunkel an den Tag, an dem er zum Ge-nin wurde.

Er war doch gar kein Ninja!?

Warum konnte er sich dann bitte an eine Ge-nin Prüfung erinnern?

Das war doch nicht normal!

Und vor allem war er noch nie in seinem Leben größer gewesen als jetzt, aber in seiner Erinnerung war er so groß wie Sakura –nee-chan…

Er war verrückt!

Jetzt war es in seinem Kopf amtlich.
 

Naruto sah überrascht zu Sasuke herüber. Eigentlich müsste er doch noch etwas sagen, oder?

Er war doch noch nicht fertig, oder?

Das würde so gar nicht in sein Schema über Sasuke Uchiha passen!

Was war ein Uchiha?

Und noch viel wichtiger, was war ein Schema?

Ja, mal ganz im Ernst, Sasuke war schließlich unwichtig! Vor allem im Vergleich zu seinem Wortschatz!

Er wollte schließlich Hokage werden!

Dafür musste er nicht nur ein Musterschüler sein, sondern sich auch sehr gewählt und weise ausdrücken. Deshalb musste er jetzt wissen, was ein Schema war!

Er würde, sobald sie bei Sakura-nee-chan zu Hause waren, nach einem Lexikon suchen und es auswendig lernen! Zusammen mit dem Duden!
 

Sakura und Hinata tauschten über die plötzlich Stille der beiden Jungen nur einen kurzen Blick aus.

„Hey, ihr zwei?“

Wie in Zeitlupe drehten sich die beiden Köpfe der Jungen zu Sakura um.

„Wollen wir nach Hause gehen?“

Die beiden nickten und ließen sich ohne Widerworte von den Mädchen bei der Hand nehmen.
 

Doch vor dem Ausgang erstarrten sie.

„Wir gehen da nicht raus!“

Überrascht drehten Hinata und Sakura sich zu den Kindern um.

„Da sind die bösen Monster!“

Es dauerte einige Augenblicke, bevor Sakura und Hinata verstanden, was, oder besser, wer, mit Monstern gemeint war. Sie kamen darauf, was die Kleinen so in Angst und Schrecken versetzte.

Die Fangirls.

Mit flinken Bewegungen nahmen sie je einen der Jungen auf den Arm und rannten aus dem Krankenhaus.

Hinata aktivierte ihr Byakugan und sah sich nach der schlimmsten Bedrohung, der sich die Ninjaheit je gegenüber sah, um.

Aber sie sah etwas anders.

Einen Person die in Schlangenlinien ging und verdächtig nach einer, ihr nur zu bekannten Person aussah. Schnell wandte sie ihren Blick ab.

Sie wollte es nicht sehen.
 

Keine zwanzig Minuten später waren die vier vor Sakuras Wohnung angekommen. Sie waren auf ihrem Weg gut zwanzig Fangirls, hier sollte man die null nicht wegstreichen, auch wenn das die wahre Zahl wäre, wir lassen sie der Dramatik halber stehen, begegnet und hatten sich eine unglaubliche und grausame Schlacht mit Büschen geliefert.

Hinata war sich sicher, dass diese Büsche etwas gegen sie oder ihre Haare hatten.

Es war schließlich nicht normal, dass sie diese gemeingefährlichen Spezies so auf sie stürzten wie die Motten aufs Licht.

Aber wie bereits gesagt. Mittlerweile hatten sie die Wohnung der rosahaarigen Kunoichi bereits erreicht.

Im Inneren der Wohnung sah alles so aus wie immer, nur, dass der Tisch nicht abgedeckt war. Schließlich hatte Sakura fluchtartig das Haus verlassen und Naruto und Sasuke waren ihr gefolgt. Da hatte keiner Zeit gehabt, den Tisch abzudecken. Nun gut, Sasuke und Naruto hätten die Zeit dazu gehabt, aber sie hatten zu dem Zeitpunkt ja bereits anderer Probleme gehabt.

Hinata war zwar auch da gewesen. Dank ihr hatte die Tür nicht die ganze Zeit offen gestanden, aber auch sie war in Eile gewesen.

Seufzend machte die rosahaarige Kunoichi sich also als erstes daran, den Tisch abzuräumen, wären die drei anderen es sich im Wohnzimmer bequem machten.

Innerlich regte Sakura sich tierisch darüber auf. Die hätten ihr doch schließlich auch ohne Probleme helfen können oder?

Es war ja nicht so, dass einer von ihnen verletzt war, von dem geistigen Zustand der beiden Kinder mal abgesehen. Herrje, Fangirls sollte man wirklich wegsperren. Sie würde gleich morgen den Antrag bei Tsunade stellen.

So konnte das schließlich nicht weiter gehen.

Und irgendwie hatte die rosahaarige Kunoichi das Gefühl, dass Tsunade sich auch schon des häufigen über Fangirls aller Art aufgeregt hatte. Sie war schließlich mit Orochimaru in einem Team gewesen… und Sakura erinnerte sich noch zu gut an die Hassparolen (heheh), die an ihrem Haus gestanden hatten, als sie noch mit Sasuke in einem Team gewesen war.

Damals hatte sie zwar auch zu den Fangirls gehört, aber so schlimm wie die Spezies, der sie heute begegnet war, so schlimm war sie nun wirklich nicht gewesen.

Ja, alles entwickelte sich weiter, das Familienleben, die Medizin, die Justus und auch die bisher unerforschte Spezies der Fangirls.

Aber das, sie wusste nicht, ob man die Spezies der Fangirls noch als weibliche Wesen bezeichne konnte, schließlich wäre das eine beleidigen für den Rest der weiblichen Bevölkerung, war nun einmal etwas, womit ein Ninja leben musste.

Wie sagt man so schön? A Ninja´s life!
 

Doch nach einer knappen Viertelstunde hatte Sakura es endlich geschafft. Ihr Abend war gerettet.

Mit einem tiefen Seufzer ließ sie sich neben Sasuke auf das Sofa fallen. Drei Augenpaare richteten sich augenblicklich auf sie. War es denn so anstrengend, sich auf ein Sofa zu setzten?

Sasuke sah Sakura besorgt an. Sie hatte zwar gesagt, dass sie nicht krank sei, aber vielleicht hatte sie das ja auch nur gesagt um ihn und die anderen zu beruhigen?

Was, wenn sie wirklich nur gelogen hatte?

Auch wenn das irgendwie merkwürdig wäre, schließlich arbeitete Sakura wirklich im Krankenhaus. Das hatte man schon allein an ihrer Uniform erkennen können.

Sie würde schließlich nicht freiwillig eine Schwesternuniform tragen, oder?
 

Gut das Sasuke im Moment ein unschuldiger kleiner Junge war, denn sonst wären ihm hier wahrscheinlich ein paar weniger jugendfreie Gedanken gekommen… oder besser noch, sie wären zurückgekommen.
 

Wie auch immer, Hinata, die nichts von den, mal wieder besorgten, Gedankengängen des Uchihas wusste, bemerkte etwas, das ihr gar nicht gefiel.

Und zwar Naruto.
 

Währenddessen betrat ein grauhaariger Ninja den Raum, in dem sich das Rührende Wiedersehen abgespielt hatte. Ein schwarzes Auge heftet seinen Blick auf einen rosafarbigen Zettel, der auf dem Boden lag, und eine Augenbraue zuckte amüsiert.

Woher kannte er diesen Zettel nur?
 


 

So!

das nächste Kapitel ist da!

ich hoffe es hat euch gefallen und ich weiß das ich dieses mal schleichwerbung...
 

nun ja, wie auch immer...

due FF ist echt klasse A Ninja´s Life
 

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/favoriten/287348/131257/
 

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/196666/142086/
 

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/196666/151043/
 

Xd

nun ja.... zum Kapitel.
 

ich bin damit nicht wirklich zufreiden. wenn ich ehrlich bin hatte ich auch nicht wirklich Lust zum Schreiben. Aber.. Da ich die Idee hatte hab ich es hinter mich gebracht.

ich hoffe es ist nicht zu schlimm geworden!
 

Und dann möchte ich noch einmal werbung machen!

diese Mal aktuell^^
 

Und zwar für eine FF die ich zusammen mit einer Freundin schreibe!

Sie heißt Fight!

Fals ihr Lust habt euch das ma anzuschauen, es ist übrigen eine SasuSaku, findet ihr den Link bei den Charabeschreibungen!
 

Nun ja!
 

HEAL Izu

Über B wie Baden und G wie Gewitter bis zu F wie Fliegen

Zwar nicht der Uzumaki selber, aber die Tatsache, wie er aussah, er war dreckig!

Er war dreckig und saß auf Sakuras schönem, sauberem Sofa.

Und das kam der Hyuuga nicht unter. Schließlich war sie ein ordnungsliebender Mensch und selbst wenn das hier nicht ihr Zuhause war, konnte sie nicht zulassen, dass Naruto alles schmutzig machte.

Ja, selbst wenn es Naruto war, konnte sie es nicht zulassen.

Langsam wanderte der Blick der Hyuuga-Erbin zu Sakura, doch die schien viel zu sehr damit beschäftigt zu sein, über irgendetwas nachzudenken um zu bemerken, dass ihr Sofa verschandelt wurde. Woher sie das wusste? Ganz einfach! Jedes Mal wenn Sakura angestrengt nachdachte oder eine Unterhaltung mit ihrer inneren Stimme führte, zuckte ihre linke Augenbraue. Und das tat sie jetzt auch, also war Hinata sich ziemlich sicher, dass sie nachdachte und die Art, wie sich ihre Finger immer wieder ver- und entkrampften, war ein Zeichen dafür, dass sie eine innere Schlacht schlug!
 

Sasukes Gedanken hatten sich inzwischen wieder in eine ganz andere Richtung gedreht. Er hatte entschieden, dass es wahrscheinlich das Beste wäre, Sakura zu vertrauen, sie war schließlich ein erwachsener Mensch! Auch wenn er ja älter war…
 

Vielleicht sollte er sich lieber um seine eigene Gesundheit sorgen, in seinem Kopf schien irgendetwas ganz schön kaputt zu sein.

Vielleicht war er ja Ramen geschädigt?

Er hatte eindeutig zu viel Zeit mit Naruto verbracht! Über drei Jahre!

Hatte er?

Er sollte am besten gar nicht mehr denken und sich auf seinen Instinkt verlassen, das war es schließlich auch, was Kakashi ihm einmal auf seiner Mission geraten hatte!

Und wer war jetzt bitte Kakashi?

Ein ganz schlechtes Thema…
 

Naruto saß auf dem Sofa und er kam sich ziemlich merkwürdig vor. Diese Stille gefiel ihm nicht! Er mochte Stille grundsätzlich nicht!

Das war viel zu still!

Aber er wusste auch nicht, wie er diese unangenehme, völlig überflüssige Stille unterbrechen sollte, ohne Hinata-nee-chan oder Sakura-nee-chan auf die Nerven zu gehen.

Er wollte anderen Leuten grundsätzlich nie auf die Nerven gehen, oder sie in einer anderen Art und Weise belästigen…

Wenn es doch mal passierte…

Na ja, dann hatten die einfach Pech gehabt…
 

Sakura und ihre innere Stimme hatten währenddessen ganz andere Ding zu erledigen. Sie mussten sich schließlich irgendwie abreagieren… ohne etwas zu zerstören…

Ohne etwas Reales zu zerstören.

Deshalb hatten sich die beiden dazu entschlossen, Ino in Gedanken fertig zu machen. Es war schließlich nicht so, dass sie jetzt einfach zu der Yamanaka nach Hause laufen konnte, um sie ohne Grund, oder zumindest ohne einen für anderen ersichtlichen Grund, zusammenzuschlagen.

Sie könnte eigentlich schon, aber das würde nicht gerade einen guten Eindruck bei Tsunade oder einem der anderen Bewohner Konohas machen. Nicht, dass sie das stören würde. Zumindest letzteres nicht.
 

„Also…“

Hinata riss alle, die mehr oder weniger tief in ihren Gedanken versunken waren, aus eben diesen.

„Mir ist etwas aufgefallen.“

Sakura, Sasuke und Naruto nickten.

„Mir ist aufgefallen…“

Erneutes Nicken.

„Das Naruto-chan und Sasuke-chan ganz dringend ein Bad brauchen.“

Dieses Mal war die Reaktion der drei Zuhörer nicht einstimmig oder gleich.

Sakura musterte die beiden Kinder und stellte fest, dass Hinata Recht hatte. Der Dreck hatte sich wie eine zweite Haut um die beiden gelegt. Sie nickte daher erneut zustimmend.

Naruto, der plötzlich das Gefühl hatte, dass sein innerer Schweinefuchs damit gar nicht einverstanden war, schüttelte schnell den Kopf. Er wollte Hinata-nee-chan ja gern einen Gefallen tun und ihr keinen Ärger machen, aber er hatte das Gefühl, dass er in den letzten Jahren viel zu oft im Wasser gelandet war…

Im Wellenreich als sie gegen einen komischen verrückten gekämpft hatten, der sich selbst als Meister der lautlosen Gefangennahe bezeichnet hatte, auf diversen anderen, allein durch seine meisterliche Leistung bestandenen Missionen und dann auch noch beim Training mit dem Krötenopa…
 

Ja, diese Missionen waren wirklich unglaublich spannend gewesen… Wie oft hatte er Sasuke-Teme und Sakura-chan beschützt und so mit die Missionen zum Erfolg geführt?

Noch gar nicht, oder?

Auch egal! Er hatte gerade ganz andere Probleme.

Und zwar diese verflixte Baden.
 

Sakura konnte sich schon denken, dass die beiden keine Lust auf das nun wirklich nötige Bad hatten. Sie hatte schon häufiger auf Kinder aufgepasst, und die hatten nie Lust zum Baden gehabt. Warum sollten ihre geschrumpften Teamkollegen denn da anders sein? Schnell zauberte sie ein strahlendes Lächeln auf ihre Lippen und sah die beiden auffordernd an.
 

Sasuke und Naruto bemerkten diesen Blick. Ob das jetzt gut oder schlecht war, lag ihm Auge des Betrachters.

Denn die beiden hatten keine Lust zu baden, überhaupt keine Lust, deshalb hatten sie eine andere Entscheidung getroffen!

Sie würden abhauen!
 

Noch bevor Sakura und Hinata überhaupt reagieren konnten, gut sie hätten reagieren können, sie waren nicht umsonst erfahrene Ninja, aber sie hatten eben nicht damit gerechnet, sprangen die beiden von dem mittlerweile etwas dreckigen Sofa auf und ergriffen die Flucht.
 

Zurück blieben Sakura und Hinata, die perplex auf den Fleck starrten, auf dem die beiden Jungen bis eben noch gesessen hatten. Zum Pech für die beiden Kleinen hatten sie sich doch relativ schnell wieder gefangen und machten sie daran die Verfolgung aufzunehmen.
 

Naruto hatte seine Beine in die Hand genommen und war die Treppe nach oben gehüpft. Er fand, dass er dabei unglaublich graziös aussah. Auch wenn er schon einmal hier übernachtet hatte, kannte er sich in Sakura-nee-chans Haus nicht besonders gut aus, also konnte er sich sicher sein, dass das hier jetzt ein unglaubliches Abenteuer werden würde! Er liebte Abenteuer!

Und das Chaos liebte er auch…
 

Sasuke hatte sich dazu entschlossen, Naruto die Treppe hinauf zu folgen, jedoch änderte er seinen Entschluss schon einige Augenblicke später.

Der Grund?

Dieses blonde Monster machte einen auf Barbie und die… , er hatte die Zahl vergessen, tanzenden Prinzessinnen und tänzelte die Treppen hinauf, als wolle er einen neuen Weltrekord im sich lächerlich machen aufstellen.

Mit solchen Leuten wollte er nichts zutun haben.

Dann schon lieber mit perversen Schlangenfetischisten…

Wie kam er jetzt darauf? Und was war ein Fetischist?
 

In dem Moment war die Entscheidung gefallen!

Von diesem Moment an hatte nicht nur Naruto, sondern auch Sasuke vor, sich ein Wörterbuch zu schnappen und es auswendig zu lernen.

Diese Unwissenheit war ja nicht zum Aushalten!

Aber vielleicht war es ja auch einfach ihr Schicksal?
 

Hinatas Augenbraune zogen sich missbilligend zusammen. Sie war heute schon so viel gelaufen! Warum sollte sie sich den jetzt noch einmal der Verfolgung der beiden kleinen machen?

Sie hatte sie schon einmal gejagt!

Damals, oh ja, es war schon sooooo lange her, waren die beiden zwar in Begleitung ihres seit neustem Waffen sammelnden Cousins gewesen.

Was auch immer er mit den Waffen wollte…

Sie hatte sich schon häufig darüber Gedanken gemacht und sie hatte noch immer keine Antwort gefunden. Der gesamte Hyuuga-Clan kämpfte eigentlich mit bloßen Händen, und soweit sie wusste, war Neji ein Meister dieser Art zu kämpfen.

Sie selbst hatte sich in den letzten Jahren zwar verbessert, aber es gab kaum jemanden, der bis an Neji heranreichte.

Der einzige war wohl ihr, zur Zeit etwas verwirrter, Vater.

Nicht, dass ihr Vater ein bisschen peinlich sein würde…

Er war ihr verdammt peinlich!

Es war doch nicht normal, dass ein erwachsener Mann Angst vor winzig kleinen Insekten hatte. So was war doch normalerweise etwas, dass man als Klischee beim weiblichen Geschlecht kannte, oder?

So eine Schwäche sollten große, mächtige und unter Umständen auch einmal recht furchteinflößende Oberhäupter nicht haben, verdammt!

Warum mussten Eltern auch immer so peinlich sein?

Aber wie auch immer.

Auch Hinata Hyuuga hatte einen Entschluss gefasst!

Sie würde Sakura die Jagd nach den beiden Kleinen überlassen und schon einmal das Badewasser einlassen.

Schließlich reden sie hier von Sakura Haruno, der Sakura Haruno, die mit einem einzigen Schlag den Boden aufreißen konnte. Der Sakura Haruno, die die Schülerin von Tsunade war und ihr in Stimmvolumen eigentlich in nichts nachstand…

Das einzige, was noch nicht so ganz stimmte war die Oberweite…

Aber was nicht war, konnte ja noch werden!

Ein fröhliches Lied summend erhob sich Hinata Hyuuga also von dem Sofa und machte sich in Richtung Badezimmer. Das ganze Theater konnte sich ja nur noch um Sekunden handeln.
 

Und sie sollte Recht behalten!

Keine fünf Minuten später, sie hatte das Wasser gerade ausgestellt, trat eine über das ganze Gesicht strahlenden Sakura in das geräumige Badezimmer.

Unter ihren Armen hatte sie zwei kleine, ihr natürlich völlig unbekannten, Jungen geklemmt von denen einer ein Wörterbuch las.

Ja genau, ein dickes, fettes Wörterbuch voller Wörter, die die meisten heutzutage eh nicht mehr kannten.

Aber wie sagt man so schön?

Wunder gibt es immer wieder!

Hinata hatte zwar nichts von Sakuras Schlacht mitbekommen, also eigentlich hatte sie eher nichts davon gesehen…

Gehört hatte sie genug…

Der Blick der jungen Hyuuga wanderte erneut über die Gesichter der beiden Jungen vor sich, ja genau, vor ihr, Sakura hatte sie auf eine sehr sanfte Art und Weise einfach auf die Fliesen gesetzt.

Naruto hatte, im Gegensatz zu Sasuke, eine dicke Beule am Kopf und bei dem Uchiha war sie sich nicht einmal sicher, ob der wusste, dass er im Badezimmer war. Konnte ein Wörterbuch wirklich so fesselnd sein?

Und wenn schon, weiter würde er jetzt nicht lesen können.

Die rosahaarige Kunoichi schien sich nämlich dazu entschlossen zu haben, dem Uchiha sein Buch wegzunehmen.

Lag es an ihr oder war es wirklich so, dass das Bild von Mini-Sasuke, der ein Buch las, sie ganz stark an Kakashi erinnerte?

Wie auch immer, mit ihrer Vermutung etwas weiter oben schien sie Recht gehabt zu haben.

Es schien wirklich so, als würde der große, momentan aber eher kleine, Uchiha erst jetzt bemerken, dass erst ich im Badezimmer befand.
 

Sakura hatte es satt. Sie würdest nie wieder babysitten.

Das war ja wohl die Höhe!

Jetzt musste sie auch noch kleine Kinder jagen, nur weil diese nicht baden wollten!

Wenn sie eigene Kinder haben würde, dann würden diese ganz sicher immer dann baden, wenn sie es wollte.

Sie war schließlich die Meisterin und jeder hatte ihren Worten Folge zu leisten!

Gut, im Moment hörte sie sich an, wie eine über beiden Ohren besoffene Tsunade und sie war sich sicher, dass es besser war, wenn die Hokage nie Mutter werden würde…

Konoha brauchte nicht noch mehr Alkoholiker!
 

Und auch nicht noch mehr dreckverschmierte Kinder!

Das war auch der Grund dafür, dass Sasuke und Naruto einen Augenblick später nebeneinander in der Wanne saßen und sich ohne Widerrede von Hinata die Haare einschäumen ließen.

Sakura-nee-chan konnte wirklich furchteinflößend sein.

Dieser Blick…

Der würde wohl jeden dazu bringen, sich an das andere Ende der Welt zu wünschen.
 

Sasuke war sich im Moment sehr sicher, dass es eine dumme Idee gewesen war, das Wörterbuch zu lesen. Aber er hatte einfach nicht widerstehen können, als er es im Regal stehen sah.

Deshalb hatte er sich auch dazu durchgerungen, wenn er ehrlich sein sollte, hatte es ihn nicht viel Überwindung gekostet, die Neugierde siegte eben immer, und war das Regal hoch geklettert.

Nicht, dass er nicht gewusst hatte, dass das wohl das Blödeste war, was er hätte machen können.

Das Regal war schließlich nicht an die Wand geschraubt gewesen…

Man kann sich denken, was passiert war.

Das Regal war umgekippt und alle Bücher und das Regal waren auf ihm gelandet.

Er war froh gewesen, dass ihn keiner gesehen hatte, denn sonst wäre sein Ruf als kalter, unnahbarer und kontrollierter Shinobi, der nicht nur sich selbst sondern alles andere unter Kontrolle hatte, im Eimer gewesen.

Nicht, dass er ein Shinobi war oder einen solchen Ruf hatte….

Ach, er hatte so gehofft, in dem Wörterbuch eine Erklärung für sein nicht ganz richtig funktionierendes Gehirn zu finden.

Es war schließlich nicht normal, Erinnerungen zu haben, die ihm zwar irgendwie gehörten, aber irgendwie in der Zukunft lagen.

Vielleicht hatte er ja Visionen?
 

Über diese Frage konnte der kleine Schwarzhaarige jedoch nicht weiter nachdenken, nicht, dass er eine Antwort gefunden hätte, aber wie auch immer. Er konnte nicht weiter darüber nachdenken, da er in die große Badewanne gesteckt wurde.

Wo waren seine Klamotten abgeblieben?
 

Naruto konnte es nicht fassen!

Er hätte nicht gedacht, dass Sasuke so ein Verräter wäre.

Er war ja an die Gemeinheiten und bösen Blicke gewöhnt und auch an die Gelegentlichen Schläge und…

Wie auch immer.

Er hätte nicht damit gerechnet, dass Sasuke ein Verräter sein würde.

Er konnte diese Quälereien doch nicht einfach widerstandslos über sich ergehen lassen, oder?

Sakura-nee-chan und Hinata-nee-chan, in diesem Moment hätte die Bezeichnung Monster wohl auch zu ihnen gepasst, ja, sie waren ordnungsfanatische Monster, waren dabei sie auszuziehen und er wehrte sich nicht?

Er durfte doch auch noch etwas fragen, oder?

Was war fanatisch?

Er hatte mal gehört, wie jemand dieses Wort benutz hatte, damals als er noch klein gewesen war…

Oder war das fantastisch gewesen?

Wie auch immer…

Die ordnungsbesessenen Monster waren dabei, sie in die Badewanne, der wohl größte Albtraum eines jeden Schmutzfinken, zu stecken und dieser Verräter von einem Teme wehrte sich nicht einmal!

Damit war es dann wohl ein für alle mal bewiesen.

Er war der bessere!

Sasuke-Teme hatte keine Chance gegen ihn!

Es tat unsere blonden Super-Ninja zwar Leid, dass er sich gegen Hinata-nee-chan wehrte, aber er musste doch verhindern, dass er auf das gleiche Niveau abrutschte, wie sein Kollege, der sich gerade von Sakura-nee-chan ausziehen ließ.

Er hatte unglaubliche Ähnlichkeit mit einer Puppe und Naruto verspürte irgendwie den Drang, über den Satz mit dem Ausziehen zu lachen…

Warum bloß?
 

Darüber hätte er jedoch, wie er einen Augenblick später bemerkte, nicht weiter nachdenken sollen, denn die Hyuuga hatte ihre Chance ergriffen und dem Blonden seine restlichen Klamotten vom Leib gerissen.

Warum kam sie sich bloß so vor, als wäre sie gerade dabei jemanden zu vergewaltigen?

Nicht, dass sie wusste, wie das war… aber Träu-

Wie auch immer…

Sie hatte eine Mission zu erfüllen!

Und diese Mission lautete: Befördere den geschrumpften Uzumaki in die Badewanne ohne ihn anzuschauen!
 

Damit hatte Sakura kein Problem, zumindest nicht wirklich…

Sie versuchte es sich einzureden.

Es war schließlich nichts, was sie noch nicht gesehen hatte…

Was konnte sie dafür?

Was konnte sie dafür, dass Sasuke gerade in dem Moment nackt aus dem Bad hatte kommen müssen, als sie ihm etwas zu essen bringen wollte?

Warum hatte er denn kein Handtuch getragen?

Nun gut, das wollte er sich gerade hohlen…

Aber, es war nicht ihre Schuld!
 

Gut, sie hatten, wie gesagt, keine Probleme damit…

Weder Hinata noch Sakura und das war auch der Grund, warum sie es schafften, die beiden wirklich dazu zu bringen, zu baden.

Nicht, dass es gleich viel einfacher ging, wenn man die beiden im Schaum versenkt hatte…

Aber wie auch immer, sie hatten es geschafft und keine halbe Stunde später konnten sie die beiden ins Bett bringen und Gutenachtküsschen verteilen.

Es war wirklich komisch…

Aber egal, der Abend war überstanden. Fast.

Im Gegensatz zu Hinata, die ins Bett gehen konnte, musste Sakura noch das Bücherregal wieder einräumen.

Was hatte Sasuke eigentlich mit dem Duden gewollt?

Es war auch egal, oder?

Sie würde sich jetzt endlich in ihr Bett legen und schlafen…

Diese friedliche und ruhige Nacht hatte sie sich doch wirklich verdient, nicht wahr?

Schade nur, dass die Nacht nicht ganz so friedlich werden würde, wie Sakura es sich erhofft hatte…

Es waren keine Probleme, die auf sie zukamen, nur etwas, womit sie nicht gerechnet hätte.
 

Und zwar trafen sie keine drei, vielleicht waren es auch vier, Stunden später ein, als es draußen zu Gewittern begann.

Was dafür sorgte, dass zwei kleine Jungen sich in ihren Betten nicht mehr wohl fühlten und der Meinung waren, dass es besser wäre, das Zimmer vielleicht zu verlassen.

Nicht, dass einer der beiden Angst vor einem mickrigen Gewitter gehabt hätte, sie machten sich einfach nur Sorgen um Sakura-nee-chan und Hinata-nee-chan.

Schließlich waren die beiden Mädchen und würden ganz sicher Angst haben und deshalb ging der kleine Naruto, völlig unerschrocken, total mutig und am ganzen Körper zitternd nach unten ins Wohnzimmer wo Hinata auf dem Sofa schlief.

Sasuke war natürlich ganz anders. Erstens, war er nicht klein, und zweitens, würde er niemals am ganzen Körper zittern!

Er war schließlich ein mutiger zukünftiger Ninja.

Er machte es ganz anders als Naruto, er drückte sich so dicht an die Wand und machte sich langsam auf den Weg zu Sakura-nee-chans Zimmer.

Warum er sich an die Wand drückte?

Nun, dass war ja wohl logisch, oder?

Es könnte schließlich sein, dass ein Blitz sich von hinten an ihn anschleichen würde, oder?

Ein Ninja musste auf alles gefasst sein!
 

Nach zehn quälend langen Minuten und mit verdammt kalten Füßen, hatte er es dann endlich geschafft, sich bis zu Sakura-nee-chans Zimmertür vorzukämpfen. Dort den großen Raum zu durchqueren, das war bei weitem das Schlimmste gewesen, schließlich hatte er hier keine Rückendeckung gehabt, und sich zu der rosahaarigen Kunoichi, die ihn fragend ansah, ins Bett zu kuscheln.

Ja, Sakura-nee-chan war sogar aufgewacht, als er die Tür geöffnet hatte!

Sie war schon eine tolle Kunoichi, das musste er zugeben.

Schließlich war sie nur von dem leisen Klicken der Tür aufgewacht.

Das hätte auch daran liegen können, dass Sasuke auf dem Weg durch Sakuras Zimmer, der Raum war dunkel, muss man zu seiner Verteidigung jedoch anmerken, zwei mal gegen diesen doofen Tisch gelaufen war, der mitten im Zimmer stand. Einmal von links und einmal von rechts, dann war er noch über ihre Schuhe gestolpert, die mitten im Raum herumlagen, und schließlich noch über ein Buch, von dem er wirklich keine Ahnung hatte, wie es da hinkam.

Aber wie auch immer, er hatte es ja geschafft und lag jetzt müde in Sakura-nee-chans warmen Bett, die ihn ohne zu zögern ihn zugedeckt hatte und ihm noch einmal durch die Haare gewuschelt hatte.

Jetzt konnte er in Ruhe schlafen.

Das Gewitter hatte schließlich nicht die geringste Chance gegen Sakura-nee-chan.
 

Naruto hingegen hatte ganz andere Probleme gehabt. Er war beinahe diese verdammt Treppe heruntergefallen.

Das war ihn noch nie passiert!

Er war noch nie in seinem Leben irgendwo heruntergefallen!

Weder von einem Wasserfall noch von einer komischen Statue in einem riesigen Tal und auch noch nie von einem Baum.

Genauso wenig war er noch nie ein eine Falle getappt.

Doch heute war alles anders gekommen.

Es kam ihm so vor, als wäre Sakura-nee-chans Haus eine einzige große Falle!

Überall waren Stolperfallen und er hätte schwören können, dass die Treppe plötzlich zu einer Rampe geworden war…

Wirklich merkwürdig…

Es gab also ein lautes Poltern.

Und dieses Poltern kam garantiert nicht davon, dass er die Treppe heruntergefallen war, echt jetzt!

Es war…

Es musste der Wind gewesen sein.

Und am Ende der Treppe, die er, so müssen wir hier noch einmal anmerken, nicht heruntergefallen war, stand Hinata-nee-chan, die ihn, da er die Treppe ja nicht heruntergefallen war, nicht auffing.

Aber wie auch immer.

Hinata-nee-chan hatte ihn dann auf dem Arm genommen und mit ins Wohnzimmer genommen.

Sie hatte ihn erst auf den Arm nehmen müssen!

Das muss jetzt jedem klar sein, ja? Er war die Treppe schließlich nicht heruntergefallen.

Aber wie auch immer.

Hinata-nee-chan sah ihn ziemlich besorgt an.

„Ist alles in Ordnung mit dir? Hast du dir wehgetan?“

Sie setzte ihn auf das Sofa und kniete sich vor ihm hin.

„Dieser Sturz hat doch sicher weh getan?“
 

Hier wollen wir noch einmal anmerken, dass er die Treppe nicht heruntergefallen war.

Er war sie heruntergeflogen.

I believe I can fly.

… And he even proved it.
 


 

Ich hab es auch endlich geschafft^^
 

und ich habe zusammen mit einer freundin eine weiter ff geschrieben. sieh heit "Von A bis Z" und ist eine gemeinschaftsarbeit von mir und kimiko93.

schaut sie euch doch einfach mal an XD

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/favoriten/287348/166254/

Schlimmer geht´s immer! Oder auch Morgenstund hat Gold im Mund

Also! Das hier werdet ihr alle lesen! Bitte!

Ich meine das ganz ernst.

ich freu mich natürlich über jeden, der meine FF ließt, doch kann ich es nicht verhindern, dass ich mir ein wenig verarscht vorkomme.

Nun, vll ist verarscht nicht gerade das richtige Wort. Aber ich bin doch schon etwas enttäuscht, wenn ich ein kapitel schreibe und mir nur um die 30 leute ein Kommentar hinterlassen.

Nun gut, 30 ist nicht wenig. Aber wenn man bedenkt, dass 326 Mitglieder mein FF auf ihrer favoliste haben ist das doch recht wenig.

ich möchte mich beim schreiben verbessern und deshalb fände ich es sehr nett von euch, wenn ihr mir sagen könnte, was mir gut gelungen ist und was ich voll in den Sand gesetzt habe.

danke für eure Aufmerksamkeit!
 


 

Hell und freundlich schien die Sonne auf das Gesicht unseres schwarzhaarigen Helden, welcher genervt aufstöhnte.

Warum musste ihn diese vermaledeite Sonne auch gerade jetzt wecken?

Das war doch nicht fair!

Er war doch gerade erst ins Bett gegangen.

Aber es war schließlich jeden Morgen so…

Nun! Eigentlich nicht!

Es war jeden morgen so gewesen, bis er auf die geniale Idee gekommen war, sich eine schwarze Jalousien zu kaufen!

Die hielt die Sonne jetzt davon ab ihn morgens um unmögliche Uhrzeiten zu wecken!

Eigentlich…

Hatte er vergessen sie gestern Abend herunter zulassen?

Moment was war eigentlich gestern Abend gewesen?

Hatte er getrunken?

Nein, er hatte keine Kopfschmerzen…

Erneut stöhnte der Schwarzhaarige auf und kuschelte sich tiefer in das Weiche warme Kissen welches sich in einem gleichmäßigen Takt auf und ab bewegte.

Wann hatte er sich denn ein solch tolles Kissen gekauft?

Und was war das für ein Kissen?

Und seit wann bewegten Kissen sich bitte schön auf und ab?

Er war sich ganz, ganz, ganz, ganz... ach verdammt! Er war sich sicher, dass Kissen sich nicht auf und ab bewegten!

Ganz sicher!

Aber das wusste jetzt bestimmt jeder.

Genau wie sich jeder denken konnte was das Kissen sein musste, wenn es sich nicht wirklich um ein Kissen handelte, oder?
 

Nun, unser schwarzhaariger Held wusste es nicht.

Aber er war sich sicher, dass er das Kissen mochte.

Es war schön weich, warm, bewegte sich und roch nach Sakura…

Moment!

Ruckartig öffnete er seine Augen und erstarrte!

Irgendetwas war hier falsch!

Wie war er, der große Mädchenschwarm Sasuke Uchiha, oder Uchiha Sasuke, im Bett von Haruno Sakura oder Sakura Haruno gelandet?

Und warum verdammt noch mal hielt sie ihn ganz fest im Arm und drückte sein Gesicht in ihren schönen, warmen, weichen... Ach verdammt noch mal!

Was machte sein Gesicht in ihrem Busen?

Und was machte er eigentlich hier?

Nun, dass war ja eigentlich auch egal…

Er musste hier nur ganz, ganz, ganz schnell verschwinden!

Am besten noch ohne Sakura aufzuwecken…

Schnell versuchte er sich aus ihrer Umarmung zu lösen, doch es gelang ihm nicht.

Sakura murmelte irgendetwas, was sich verdächtig nach Sasuke-chan anhörte und der Angesprochene, gut, der indirekt angesprochene erstarrte.

Sie sollte doch nicht etwa aufwachen?

Oder?!

Das wäre nicht gut… ganz und gar nicht gut!
 

Es gab nichts Schlimmeres als zusammen mit einer schlafenden Sakura in einem Bett zu liegen... außer mit einer Sakura, vorzugsweise Haruno Sakura, in einem Bett wenn diese wach war, oder besser gesagt wach wurde…

Und sein Gesicht in ihrem Ausschnitt steckte…

Das wäre sein Ende. Er hatte so viele Missionen überstanden und hatte es sogar geschafft seinen Bruder und Orochimaru, den komischen Schlangen Feti-Typ zu töten, vorher hatte er sie korrekter Weise sogar besiegt, aber wie auch immer.

Das war sein Ende.

Sakura würde ihn umbringen!

Wer oder was auch immer ihn in diese Situation gebracht hatte!

Er verfluchte ihn! Oh ja, Fluchen, dass war wohl das erste gewesen, was Orochimaru dem Uchiha beigebracht hatte,… gleich nach dem komischen Trick mit der Zunge…

Aber wie auch immer!

Da er nicht wusste, wer oder was ihn in diese Situation gebracht hatte stellte er sich einfach mal Narutos Gesicht vor.

Der war eigentlich immer daran Schuld, wenn er ihn Schwierigkeiten geriet…

Aber wie auch immer…

Wieso verdammt noch mal konnte er sich nicht aus Sakura Klammergriff befreien?

Er wusste, dass sie in den letzten Jahren verdammt stark geworden war, er hatte Naruto oft genug durch irgendwelche unschuldigen wände fliegen stehen, und auch, dass sie eine Chakrakontrolle hatte wie keine zweite, aber warum konnte er?

Und er war stark!

Verdammt stark!

Also, warum konnte er sich nicht aus ihrem Klammergriff befreien?

Sie schlief?

Sie schlief verdammt noch mal!

Wie in kleiner unschuldiger, gut aussehender, verdammt attraktiver, starker, beeindruckender, liebevoller…

Gut, dass Engel ließ er jetzt einfach mal weg, er hatte sich schon genug zum Affen gemacht!

Und er hatte wichtigere Dinge zu klären!

Wie würde er hier raus kommen?

Nichts gegen Sakura, aber…

Er war doch stark!

Er war ein Mann!

Und was für ein Mann!

Aber er konnte sich nicht aus der Umarmung eines Mädchens befreien, dass schlief und kein Chakra benutzte?

Das war so entwürdigend!

Wo er gerade dabei war…

Es gab noch andere Dinge, die ihm im Moment ziemlich entwürdigend vorkamen.

Nicht zuletzt, dass er immer noch in Sakuras Ausschnitt stecke... und sie größer war als er.

Warum verdammt noch mal war sie größer?

War er nicht eigentlich fast zwei Köpfe größer?

Er war es doch immer gewesen, der der größte ihm Team war!

Nicht nur von der Körpergröße her sondern auch von der Charakterlichen Größe, aber nicht von der Großherzigkeit…

Aber wie auch immer, zurück zum Thema!

Warum war er in Sakuras Armen?

Warum konnte er sich nicht befreien?

Und warum verdammt noch mal war sie größer als er???

Das war doch nicht normal…

Aber was war in Konoha eigentlich normal?

Nun ja, er konnte jetzt nicht über die geistige Gesundheit der Bewohner Konohas nachdenken, er musste sich um sein körperliches Wohl kümmern!

Er wäre nämlich tot wenn Sakura ihn erwischen würde…

Nun ja, vielleicht auch nicht… wenn sie-

Darüber sollte er jetzt besser NICHT nachdenken!
 

Er musste die Situation zu seinem Vorteil nutzen!

Und nicht zu dem Vorteil verdammt!

Er wollte doch NICHT darüber nachdenken.

Er meinte etwas ganz anderes!

Er meinte die Sache, die ziemlich erniedrigende Sache, oder sagen wir besser Situation, mit der Körpergröße.

Wenn er denn schon einmal kleiner war als sie, dann musste er sich doch auch irgendwie aus ihren armen befreien können?

Notfalls würd er sich herauswinden!

Gesagt getan. Es war vielleicht nicht die ehrenhafteste und majestätischste Weise sich aus dem Klammergriff von Tsunades Schülerin zu befreien, aber die einzige zu der er im Moment in der Lage war!

Und er hatte es sogar geschafft.

Er hatte es geschafft sich aus dem Arm der riesigen Sakura zu befreien.

Mit einem erleichterten Seufzen schwang er die Beine aus dem Bett der Kunoichi und stand auf.

Oder besser versuchte aufzustehen…
 

Er stand nämlich irgendwie nicht!

Er fiel!

Zwar nicht tief, aber er fiel!

Der Morgen wurde wirklich immer besser!

Und erniedrigender!

Er, Sasuke Uchiha war wirklich aus dem Bett gefallen!

Nun, ja nicht im eigentlichen Sinne…

Er war aufgestanden und hatte dabei irgendwie den Boden, auf dem er jetzt saß, nicht erreicht und war deshalb gefallen…

Hatte Sakura ein so hohes Bett?

Nein!

Hatte sie nicht…

Er war schon oft genau hier gewesen!

Er wusste, dass Sakura kein hohes Bett hatte!

Er war sich ganz, ganz sicher, dass sie kein hohes Bett hatte!

Aber warum verdammt noch mal war er dann gefallen?!
 

Grummelnd richtet der stolze Uchiha sich auf und sah sich um.

Die nervige Sonne fiel durch die geöffneten Vorhänge und alles in diesem Zimmer hatte eine unglaubliche Größe…

Das war nicht normal…

Das musste ein Traum sein!

Ja, das würde alles erklären!

Träume zeigten schließlich immer die Wünsche, Sakura, verdammt, nein, dass hatte er jetzt nicht gedacht!, und Ängste eines Menschen… in seinem Fall das frühe ausstehen und die Tatsche plötzlich wider klein und hilflos zu sein!

Nun, jetzt wo er das erkannt hatte wurde es aber höchste Zeit, dass er aufwachte!

Er hatte schließlich nicht den ganzen Tag Zeit!

Er und der Dobe mussten schließlich Missionen erfüllen und die Lustreisen, ha, das Wort traf den Nagel auf den Kopf, von Shikamaru und der Tee verbrauch von Tsunade und Neji finanzieren!

Waren sie eigentlich die einzigen in diesem Dorf die noch arbeiteten?

Nein, das war so nicht richtig!

Sakura arbeitet schließlich auch hart!

Jeden Tag zog sie sich diese unglaublich tolle, enge, perfekt zu ihren Augen passende, modische und erreg-

Nein verdammt!

Sie zog sich jeden Tag die Uniform der Krankenschwestern aus dem Konoha Hospital an und rettete Menschen das Leben!

Da war nicht mit... warum hatten die eigentlich keine Ledersachen an?

Oder zumindest Dienstmädch-

Nein!!!

Verdammt wie auch immer…

Er musste jetzt mit seinen Gedanken sehr, sehr schnell woanders hin…

Wo war er also stehen geblieben?

Und er meinte nicht die Beschreibung von Sakuras sexy Hint-…

Er war auch nur ein Mann! Verdammt!

Aber dafür hatte er jetzt keine Zeit!
 

Gut, er wusste es wieder!

Er war dabei gewesen sich darüber zu wundern warum er so klein war.

Genervt fuhr er sich mit den Hand durch die schwarzen Haare und seufzte erneut.

Heute war definitiv nicht sein Tag.

Erneut sah er sich in Sakuras zu groß geratenem Zimmer um und sah dann auf seine Hand.

Sein kleine Kinderhand…

Verdammt noch mal. Was?!

Kinderhand?

Erschrocken drehte er sich um und sah in den großen Spiegel der an Sakuras Wand hing.

Dort stand er.

Der große Mädchenschwarm Sasuke Uchiha.

Dort stand er... mit verstrubbelten haaren und einem ziemlich komische n Gesichtsausdruck…

Und er war…

Ein kleines Kind!

Das war doch nicht wirklich möglich oder?

Er holte einmal tief Luft und ließ sich dann auf Sakuras Teppich fallen.

Er musste nachdenken…

Gang dringend.

Warum verdammt noch mal war er ein Kind…

Das letzte an das er sich erinnern konnte war, wie er und Naruto…

Mhm.. es war irgendetwas mit seiner Mission gewesen und dann…

Er hatte Sakuras Hand gehalten…

Verdammte scheiße!

Mit einem mal viel ihm wieder ein wie verdammt Kindische er sich verhalten hatte!

Er hatte doch nicht wirklich gedacht, dass Sakura krank war oder?

Er hatte nicht wirklich darüber nachgedacht was ein Uchiha war?! Oder?! Das wusste jedes Kleinkind…

Oder zumindest jedes eigentliche Kleinkind!

Nun…

Er hatte genug scheiße angestellt…
 

Ha! aber nicht so viel wie der doofe Hyuuga!

Er hatte es sich mit Tenten ein für alle mal verdorben!

Das würde er nie wieder hinbekommen! Damit Tenten ihm das verzeihen würde müsste nämlich ein Wunder geschehen!

Der Hyuuga müsste über seine Gefühle reden! Und das würde nie geschehen! Da war er sich sicher, schließlich waren Neji und er sich in manchen Dingen ziemlich ähnlich! Und das mit dem keine Gefühle eigentlich gehörte das auch dazu! Er zeigte sogar noch weniger Gefühle als Neji… warum kam ihm das gerade in diesem Moment so falsch vor?

Der Hyuuga hatte schließlich… nun gut, der Hyuuga hatte viel gemacht zum Beispiel aus angst vor seiner Cousine gezittert, aber das eine hatte er nicht getan!

Er hatte Sakura auch nicht nach einem Gutenachtkuss gefragt…

Gott, er hoffte nur, dass das hier wirklich ein Traum war…

Auch, wenn das von Sekunde zu Sekunde unmöglicher wurde…

Nun, aber wenigsten wusste er wieder, wie er in Sakuras Bett gelandet war!

Was für eine Ausdrucksweise.

Er hatte Angst vor einem Gewitter gehabt!

Oh mein Gott!

Wie erniedrigend war das denn???

Nun, aber das war nicht sein Tag, dass hatte er schon fest gestellt. Nun, er würde es überleben… schlimmer konnte es schließlich nicht mehr werden oder?

„Sasuke-chan? Du bist schon wach?“

Gut, er hatte sich geirrt.

Schlimmer geht’s immer!
 

Währenddessen erwachte auch der zukünftige Hokage aus seinem Schönheitsschlaf und fragte sich, warum er nicht dazu in der Lage war zu atmen…

Zumindest nicht so richtig, echt jetzt!

Müde öffnete er seine strahlendblauen Augen um die ihn jede Blondine Beneiden würde, wenn sie ihm mal in die Augen schauen würde und nicht auf den Arsch…

Ja, Naruto Uzumaki konnte im Alter von 18 Jahren stolz behaupten, dass auch er eigene Fangirls hatte!

Sie waren vielleicht nicht so krankhaft wie die von Sasuke, aber immerhin.

Nun gut… Er hatte auch einige Krankhafte Fangirls…

Sie waren im Übrigen auch der Grund dafür, warum er es sich angewöhnt hatte sich bevor er die Augen öffnete auf die Seite zu drehen…

Denn ob ihre es glaubt oder nicht, es grenzt schon fast an ein traumatisierendes Erlebnis wenn man Morgens aufwacht und über einem ein Mädchen an der Decke hängt, dass sehr leicht bekleidet ist und einem auf den Bauch sabbert.

Wofür Chakra nicht alles gut war…?

Aber egal, oder eigentlich auch nicht!

Man sollte sie in eine Anstalt stecken!

Es ist doch einfach nur ekelig oder?

Sabber!

Oder Spucke wie es die Hochkultivierten Menschen sagen, und die die noch höher kultiviert sind sagen Speichel…
 

Aber wie auch immer…

Das war ihm aus irgendeinem Grund nicht möglich…

Da etwas schweres, etwas verdammt Schweres auf ihm drauf lag. Genervt, ja, er Naruto Uzumaki war wirklich genervt und das hatte schon etwas zu bedeuten!

Er war schließlich nicht Sasuke Uchiha und sondern Naruto Uzumaki und Naruto Uzumaki war immer gut gelaunt... oder neben der Spur, das behauptete zumindest Sasuke…

Er glaube es ja wirklich nicht…
 

Aber wie auch immer was lag da verdammt noch mal auf ihm drauf?

Das war doch nicht wirklich Hinata oder?
 

Was machte Hinata in seinem Bett?

Nein, das hier war nicht sein Bett…

Was machte er in Hinatas Bett?

Nein, dass konnte es auch nicht sein…

Er war schon das ein oder andere Mal im Hyuuga Anwesen gewesen um Neji für eine Mission abzuholen… auch wenn man den meist eh bei Tsunade antraf…

Ob da was am Laufen war?

Nein…

Eher nicht…

Hoffte er zumindest…

Oh…

Er wollte nicht daran denken!

Die Bilder waren grauenhaft!

Naja…

Wie auch immer!

Die Bilder mussten weg!

Neji gehörte nicht zu Tsunade!

Er gehörte zu Tenten! Das schien er noch nicht zu wissen!

Aber wieder zurück zum eigentlichen Problem…

Was machten Hinata und er in einem Bett?

Besagter Neji Hyuuga, der hoffentlich nie etwas mit Tsunade gehabt hatte würde ihn umbringen…

Aber es war schon komisch.

Wenn man nämlich mal logisch darüber nachdachte, dann müsste er sich auch dann aufrichten können wenn die hübsche Hyuuga auf ihm drauf lag.

Sie war schließlich nicht schwer, streicht an dieser Stelle doch bitte den Satz der er vorhin gedacht hatte, ja?

Sie war nicht verdammt schwer!

Wenn sie jemals herausfinden würde, dass er das gedacht hatte, dann würde sie ihn umbringen!

Er wäre so tot!

So was von tot!

Da würde ihm keiner mehr helfen können!

Schließlich war es der eigentlich schüchternen und zurückhaltenden Hyuuga gelungen ihren Cousin vor Angst erzittern zu lassen.

Ja, Hinata-chan hatte auf jeden Fall mehr als nur eine Persönlichkeit!

Und er hatte sie in den letzte Tagen... es war doch nur einer gewesen oder?

Wirklich von einer oder zwei, oder waren es drei? Wie auch immer, er hatte sie von verschiedenen Seiten kennen gelernt!

Und jetzt musste er aufstehen!

Was er nicht konnte!

Weil er geschrumpft war! Er wusste zwar nicht den Grund!

Aber er war ein kleines Kind!

Das war wirklich unglaublich…

Cool!

Er war ein kleines Kind!

Das hieß er konnte so viel Scheiße anstellen wie er wollte!

Er konnte so viel Scheiße anstellen wie er wollte ohne das Tsunade ihn schlagen würd… schließlich war er 0ffiziel nicht er selbst!

Ja, er war der böseste der Oberbösewichte!

Nur an dem lachen musste er nach arbeiten.

Doch das musste warten…

Atmen war im Moment schwer genug…

Da musste er es sich nicht noch schwerer machen als es eh schon war,,…

Was er sich noch schwerer machen musste als es eh schon war?

Das war doch ganz einfach!

Das Überleben!

Hinata würde ihn noch zerquetschen!!!

Jemand musste ihn retten! Und zwar ganz, ganz schnell!
 

Und er sollte Glück haben!

Denn genau in diesem Moment kam Sakura zufälliger Weise die Treppe herunter und sah sich das Schauspiel mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht an, während Sasuke, den sie auf dem Arm hatte, versuchte alles und jeden in seinem Umfeld zu ermorden…

Er war sich zwar nicht sicher, aber Naruto ging einfach mal davon aus, dass sich auch der Uchiha wieder daran erinnerte, wer und wie er eigentlich war…

Sonst hatte er schließlich keine Probleme damit gehabt auf Sakuras Arm zu sein.

Und das war auch der Grund warum Naruto nicht anders konnte als breit zu Grinsen und lauf aufzulachen…

Blöd nur, oder nein, eigentlich nicht, das Hinata davon wach wurde und sich so schnell erhob, so schnell konnte er gar nicht denken…

Ähm…

Doch konnte er, echt jetzt!
 

Sasuke erkannte sofort in was für eine Situation Naruto steckte, schließlich lief der schon leicht blau an. Und blau war wenn es um die Hautfarbe ging keine besonders Gesunde Farbe…

Kisame musste es echt nicht leicht gehabt haben…

Nun wie auch immer, er sah Naruto die Situation an, doch der schien auch zu begreifen, in was für einer Situation er sich befand…

Mist!

Sein Ruf war im Eimer!

Aber was sollte er schon groß machen?

Nun, er könnte seinen Job machen…

Er war schließlich ein verdammt guter Anbu…

Aber es war Anbu verboten Ninja aus ihrem Dorf zu töten…

Mhm~
 

Hinata sah Naruto erschrocken an.

Sie hatte ihn plattgequetscht!

Das war unverzeihlich…

Was sollte sie jetzt bloß tun?

Wie auch immer…

Sie wollte gerade den Mund aufmachen um Naruto auf Knien um Verzeihung anzuflehen als sie ein lautes Puff davon abhielt.

Und warum es puffte?

Nun ja, plötzlich tauchte ein Mann mit grauen Haaren, einem halb verdeckten Gesicht, einem leicht schläfrigen Gesichtsausdruck und einem für alle in diesem Raum mehr oder weniger bekannten orangen Buch, und es war wie Sasuke feststellte sogar die neuste Ausgabe!, in der Hand auf.

„Yo!“

„Kakashi-Sensei?“

Fragend schaute die rosahaarige Kunoichi ihren ehemaligen Sensei an.

Was machte der bitte um diese Uhrzeit in ihrem Haus?

Und dann noch mit diesem Buch?

Mit diesem Buch vor kleinen Kindern die unter ihrem Schutz standen?

Das war nicht gut, nicht gut für ihn.

Auch sie wollte den Mund gerade aufmachen als sie unterbrochen wurde.

Tja, schien so, als hätte der Kopierninja ein neues Talent entwickelt.

„Sakura? Hyuuga-san?“

Die beiden Frauen nickten, irgendetwas musste passiert sein… Kakashi sah nicht so… ähm… lahm? aus wie sonst!

„Ihr sollt sofort ins Krankenhaus kommen… es geht um Tenten! Es ist ein Notfall!“

Und dann ging alles schneller, als Naruto und Sasuke begreifen konnten was vor sich ging, denn nur einen Liedschlag später fanden sich Sasuke und Naruto gemeinsam auf dem Sofa wieder und die beiden Frauen standen in der Tür und sahen Kakashi mit entschlossenen Blicken an.

„Pass auf die beiden auf!“

Sakuras Stimme war kaum mehr ein Zischen, ein Zischen der Sorte, dass Orochimaru vor Neid hätte erblassen lassen.

Kakashi nickte nur und schlug die nächste Seite seines Buches auf was Sakura noch mit einer kurzen Verrenkung der Augenbraue quittiert bevor sie von Hinata davon geschliffen wurde.

Die Blicke von Sasuke und Naruto wanderten daraufhin zu Kakashi der plötzlich einen leicht beunruhigenden Gesichtsausdruck hatte, soweit man ihn sehen konnte zumindest.

„Also ihr zwei…“ das Grinsen auf dem Gesicht des Jo-nin veränderte sich und Sasuke war sich ganz, ganz sicher.

Schlimmer geht’s immer!
 

Sasuke und Naruto sahen Kakashi noch immer leicht zweifelnd an. Sie waren sich sicher, dass Kakashis Grinsen nichts Gutes bedeuten konnte.

„Also ihr zwei…“ Er wendete das Gesicht von seinem Buch am und steckte es zurück in seine Tasche.

„Ich hatte ja die Mission auf euch beide aufzupassen! Aber das ist jetzt ja nicht mehr nötig nicht war?“

Er kniete sich vor den beiden hin und das amüsierte Funkeln in seinen Augen war nicht mehr zu übersehen.

„Ihr hatte beide eine angenehme Nacht... und jetzt gehen wir zu Tsunade und sagen ihr, dass ihr wieder normal denken könnt!“

„Nein!“

Geschockt sah Naruto Kakashi an.

„Das kannst du doch nicht machen! Wenn die Oma weiß, dass ich wieder normal bin kann ich nicht ungestraft Blödsinn anstellen.“

Kakashi grinst und richtete sich wider auf.

„Ich glaube ihr solltet euch eher darüber Gedanken machen, wie Sakura und Hinata darauf reagieren…“

Mit diesen Worten fasste er die Beiden an den Kragen ihrer T-Shirts und ging langsam und gemächlich mit den beiden sich sträubenden Jungen in Richtung Krankenhaus.

Nun ja, eigentlich wehrte sich ja nur Naruto, Sasuke war viel zu sehr damit beschäftigt sein Testament zu verfassen…

Jeder Vogel wird mal flügge!

Und was geschah etwas 20 Minuten früher?

Tja, der Meister der Meister war dabei eine seiner Missionen zu erfüllen…
 

Mit einer gezielten und überaus galanten Bewegung wirbelte der langhaarige Anbu der im Moment jedoch als Jo-Nin unterwegs war, jedoch seine weißen Klamotten trug, herum und verpasste seinem Gegner den unglaublich eindrucksvollen letzten Schlag.

Er war ja soooo gut!

Er hatte nicht mal einen Fleck auf der Kleidung!

Keiner hatte eine Chance gegen seine unglaublichen Angriffe.

Keiner konnte vorhersehen was er als nächstes tun würde, er war zwar nicht Naruto, aber er war auch unberechenbar und seinen wir mal ganz ehrlich?

Der Titel eines kalten Genies war schließlich viel cooler als der Ruf eines unberechenbarer Überraschungsninja, oder?

Das der Ruf als kaltes Genie auch dem Uchiha gehören könnt, genau wie die Tatsache, dass dieser auch dazu in der Lage war seine Angriffe vorherzusehen ließen wir hierbei einmal außen vor!

Den konnte man seiner Meinung nach sowieso viel besser als unterkühlten Ex-Rächer bezeichnen!

Tja, Schicksal nicht war?

Der innere Neji grinste selbstbewusst und schenkte dem Tenten Poster auf der Rückseite seines Kopfes ein unglaublich männliches und liebenswürdiges Lächeln!

Bald würde dieser Kampf zu Ende sein und er würde jeden seiner Gegner in den Boden gestampft, nein, er stampfte nicht, aber wie auch immer bald wäre kein Gegner mehr über…

Hatte er schon erwähnt wie gut er war?!

Nein, bestimmt noch nicht!

Er war schließlich kein bisschen arrogant, überheblich oder so!

Er war einfach nur ein Genie!

Er war ein Genie und keiner konnte ihm etwas entgegensetzten, er war ja so verdammt toll und gut!

Nun ja, wie auch immer.

Seine Gegner waren jetzt weg…

Mist!

Wen sollte er den jetzt mit seiner Kraft und seinem können beeindrucken?

Und wo war eigentlich sein Team?

Nun ja, Team war in diesem Zusammenhang wohl eher der falsche Begriff, oder besser die falsche Beschreibung…

Es war nun einmal so, dass weder Gai und Lee sie auf dieser Mission begleitet hatten.

Und was konnte man daraus schließen?

Richtig!

Tenten und er waren allein auf diese Mission geschickt worden.

Und sie machte ihm Angst!

Nun ja, nicht wirklich…

Er würde sich nie von einem Mädchen einschüchtern lassen!

Nun ja, außer vor Hinata, oder Sakura oder…

Wir hören jetzt hiermit auf.

Zurück zu der eigentlichen Handlung, oder besser den eigentlichen Gedankengängen!

Er und Tenten, die noch nicht ein Wort mit ihm geredet hatte und ihn nicht einmal anschaute, waren allein auf dieser Mission und er hatte keine Ahnung wo sie sich im Moment befand!

Und das wiederum war Grund genug sein inneres ich dazu zubringen völlig in Panik zu verfallen!

Er hasste es manchmal wirklich…

Aber wie gesagt Schicksal und noch mal wie gesagt!

Er musste wissen wo Tenten ist!

Verdammt noch mal!

Aufgebracht und völlig aufgelöst sprang der innere Neji auf und ab!

Irgendetwas stimmte hier nicht!

Wo war Tenten seine wunderbare Waffenmeisterin?

Wo war sie?

Sie konnte doch nicht einfach verschwunden sein!

Das würde er verdammt noch Mal nicht zulassen!
 

Mit einer schnellen Pirouette drehte sich der gutgebaute und sehr, sehr, sehr starke eigentlich Anbu aber Momentan Jo-Nin um und sah sich nach seiner Partnerin um.

Aber überall waren Bäume!

Und wer konnte schon durch Bäume schauen?!

Nun ja…

Eigentlich konnte er das oder?

Gott! Hatte er ein Glück, dass keiner hier war!

Er hätte sich zum Affen gemacht!

Aber so was von zum Affen gemacht!

Oder zum Horst, zur Gertrude oder was auch immer!

Er war auf jeden Fall verdammt froh, dass er alleine war!

Die einzige Gesellschaft die er jetzt gerne hätte wäre Tenten!

Denn nicht nur, dass er sich verdammte Sorgen machte, wenn sie bei ihm gewesen wäre, dann würde er jetzt gar nicht in dieser Situation stecken!

Nicht, dass er in einer Situation stecken würde, aber er hätte sich nicht zum Affen gemacht wenn sie bei ihm gewesen wäre!

Oder zumindest nicht so wie er es jetzt getan hatte!

Zum Affen machte er sich irgendwie fiel zu oft…

Zumindest in Gedanken!

Aber wie auch immer!

Er hatte ja eine Lösung für sein Grundproblem gefunden!

Er war ein Hyuuga!

Und nichts und damit meinte er überhaupt gar nichts, blieb den Augen eines Hyuugas verborgen!

Also machte er es so wie er es eigentlich gleich von Anfang an hätte tun sollen!

Er aktivierte seine Byakugan und sah sich in seiner Umgebung um.

Nun, mit denen war es dann auch kein Kunststück mehr Tenten zu finden die auf dem Boden saß und eine Wunde an ihrem Arm verarztete.

Sie war verletzt?!

Nein!

Das durfte nicht sein!!!
 

So schnelle wie er noch nie zuvor in seinem Leben gerannt war setzte er sich in Bewegung und rannte!

Auch wenn sich das jeder halbwegs normale Mensch denken kann.

Und jeder wusste auch wohin er rannt, oder?!

Zu Tenten seiner wunderschönen Waffenblume!

Und er gab dabei auch noch ein unglaublich attraktives Bild ab!

Da war er sich sicher!

Wann sah man denn schon einmal einen in einer Jo-Nin Uniform bekleideten Mann mit langen dunklen Haaren und weißen Augen durch den Wald rennen…? (wie einen Bekloppten?)

Nun aber das tat ja hier nichts zur Sache!

Seine weißen Augen blitzen düster, war das überhaut möglich?, und die Adern an den Seiten seiner wunderbaren Augen traten auf eine sehr männliche Art und Weise hervor.
 

Tenten behielt er mit seinen tollen Augen, hatte er schon erwähnt, dass nicht nur seine Augen toll waren sondern auch er?, natürlich die ganze Zeit im Blick, oder im Auge!

Da sah man einmal wider, dass nicht nur Naruto ein Talent für beindruckende Wortspiele hatte!

Aber wie auch immer!

Er rannte also so schnell wie er konnte und sah Tenten die ganze zeit über mit seinen tollen Augen an, als das unvermeidbare passierte!

Er rannte gegen einen Baum!, und rutschte zu Boden

Wer hatte diesen beschissenen Augen eigentlich die Fähigkeit gegeben durch dinge hindurch zu schauen?

Das war ja total lästig!

Und nicht nur das, es war auch noch gefährlich! Verdammt gefährlich!

Er hätte sich schließlich ernsthaft verletzten können!

Also er solle wirklich mal ein Wort mit dem Urvater des Hyuuga Clans sprechen! Es sei denn, es war eine Urmutter… dann würde er mit der sprechen! Schließlich wollte er keinen diskriminieren!

Und den Uchiha würde er, sobald diese wieder groß war, nein, er konnte eigentlich auch klein bleiben... wenn es sich bei dem Urteil wirklich um eine Frau handelte hatte er mit einem kleinen Kind im Schlepptau bessere Chancen, mitnehmen!

Der Hyuuga und der Uchiha Clan sollen ja angeblich vor langer, langer Zeit mal eine Familie gewesen sein…

Bitte?

Sasuke und er waren sich doch nicht ähnlich oder?

Er brauchte nur noch einen Grund den Uchiha mitzunehmen…

Ha! Das war es, dass war wirklich genial!

Es war schließlich nicht gesund so häufig den Kopf zu verlieren!

Und der Uchiha sah schließlich ständig Rot!

Da hatte er seinen Grund!

War vielleicht eher weniger überzeugen aber wie auch immer…

Diese Augen waren doch nicht verantwortbar!

Er konnte froh sein, dass er immer brav sein Ninjastirnband trug!

Dann hätte er jetzt eine dicke Beule auf der Stirn!

Aber er hatte jetzt keine zeit sich mit solch sinnlosen und völlig verplanten Geschichten herumzuschlagen, an dieser Stelle schlug der innerer Neji mit einem schuldbewussten Lächeln das dicke Geschichtsbuch wider zu, er musste Tenten so schnell wie möglich retten!
 

Also setzte er sich erneut in Bewegung und achtete darauf, dass er die Arme vor seinem Körper ausstreckte, war zwar umständlich, funktionierte aber besser.

Und er schaffte es wirklich bei Tenten anzukommen, natürlich nahm er bevor er die Lichtung betrat die Arme wieder runter und deaktivierte die Byakugan.

Durch die Geräusche die er verursacht hatte, er war nicht gegen einen Baum gerannt, sondern mit Absicht auf einen Ast getreten, damit er Tenten nicht erschreckte, war Tenten alarmiert worden und schnell in Verteidigungsposition gegangen.

Doch als sie den Hyuuga erkannt nahm ihr Gesicht wieder einen abwertenden Ausdruck an und sie drehte ihm den Rücken zu ohne auch nur in Wort zu ihm zu sagen.

Der innere Neji seufzte erst einmal kurz auf und fing dann an zu heulen wie ein kleines Kind, dass nicht sein Lieblingsspielzeugt bekommen hat.

Äußerlich blieb er jedoch wie immer völlig gelassen.

„Bist du dann endlich fertig? Die Mission wurde erfüllt.“

Ja, er war wie immer die Freundlichkeit in Person!
 

Tenten hingegen schluckte und nickte schweigend. Was fiel diesem Körperlich und geistig zurückgebliebenen Idioten eigentlich ein sie so heranlassend zu behandeln?

Er war vielleicht ein Anbu, aber was tat das hier zur Sache?

Gar nicht!

Tsunade hatte sie zu Partnern gemacht!

Und sie hatte keinen Teamführer ernannt!

Das bedeutete doch im Klartext, dass er sie nicht herumkommandieren durfte oder?

Und wenn sich einer fragt, wie sie das mit dem körperlich zurückgeblieben meinte…

Nun ja, er schien die Pubertät noch nicht erreicht zu haben!

Schließlich hatte sie noch nie gesehen wie er einem Mädchen hinterher schaute… oder er war schwul…

Es könnte aber auch sein, dass er, weil der große Neji Hyuuga ja immer vorne gehen musste, seine Byakugan benutze und den Mädchen damit nicht nur hinterher sah sondern ach noch durch ihre Klamotten hindurchsah!

Moment!

Sie war doch seine Trainingspartnerin oder?

Dann hatte er sie schon einmal nackt gesehen?

Wenn ja würde er einen grausamen Tod sterben.

Ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich noch weiter und sie stand schnell auf um den Hyuuga zur Rede zu stellen.
 

Neji hatte Tenten aus den Augenwinkeln beobachtet und als sie sich erhob und ihr Gesicht dabei einen weniger freundlichen Ausdruck annahm schluckte er schwer.

Sie würde ihn doch nicht töten wollen oder?

Hier wäre schließlich der perfekte Platz!

Man würde ihn nie finden, es sei denn man schickte ein anderes Mitglied des Hyuuga Clans los, aber wahrscheinlich wäre die Gefahr zu groß, dass die auch gegen einen Baum laufen würden, und seine Leiche würde hier verrotten!

Und was wäre mit Tenten?

Die würde einfach behaupten sie seien von ihren Angreifern getrennt worden.

Der innere Neji schluckte noch schwerer als es das große Hyuuga Genie in der Realität tat und dann verschwand er so schnell er konnte unter dem Bett, was sich unter dem Tenten Poster befand. Nun, es befand sich ebenfalls unter dem Poster, welches an der Wand seines Hinterkopfes hing… über der Tenten Tapete mit der sein ganzer Kopf gepflastert war.

Aber dann viel ihm etwas auf, dass ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.

„Tenten! Du blutest!“

Die Kunoichi schaute misstrauisch zu der Stell auf die Neji zeigte, dann wurde sie kalkweiß.

„Oh Gott.. D-Das ist unmöglich wie-“

Doch weiter kam sie nicht, denn Neji war in diesem Moment vor ihr aufgetaucht und hatte ihr den Mund zugehalten.

„Du darfst nicht sprechen!“ Meinte er beherrscht und Tenten kam nicht umhin sich darüber zu wundern warum sie das Gefühl hatte, dass sein Blick nicht auf ihrem Bein lag…

Aber das war nebensächlich! Warum hatte sie heute diese Hose anziehen müssen?

Und dieses Shirt?

Jedoch kam die Kunoichi nicht dazu weiter darüber nachzudenken, da Neji sie genau in diesem Moment hochhob und sie trug wie eine Braut.

Nicht, dass es ihr nicht gefallen würde, aber ersten war sie noch sauer auf ihn und zweitens zeigte er etwas, dass er normalerweise niemals zeigen würde.

Panik.

Neji Hyuuga hatte Panik!

Aber das war ja nicht ihr Problem!

Sie blutete!

Dann war es doch eigentlich an ihr Panik zu schieben, oder?

Vor allem in so eines Situation.

Ihre Finger verkrampften sich in den Kleidern des jungen Hyuugas und sie sah ihn von der Seite her ängstlich an.

Was wenn sie ernsthaft verletzt war?

Es musste Gift an der Waffe mit der man sie verletzt hatte gewesen sein!

Sie spürte nicht einmal Schmerz!
 

Neji wusste wenn er ganz ehrlich war nicht, was er tun sollte.

Am klügsten wäre es wahrscheinlich so schnell wie möglich nach Konoha zu rennen und Tsunade davon abzuhalten noch mehr Sake zu trinken und sie dazu zu bringen sich um Tentens Wunden zu kümmern!

Und zwar so schnell wie möglich

Erneut aktivierte Neji seine Byakugan und rannte los, das er dieses mal nicht zwischen normalen Augen und Byakugan hin und her wechselte hatte er vergessen, doch ob ihr es nun glaubt oder nicht, ihm gelang es ohne größere Probleme den Wald zu durchqueren und die Ebene zu erreichen die er mit seiner teuren Waffenblume in dem Armen noch überwinde musste,

So schnell er konnte rannte Neji weiter.

Er lief durch Seen, Flüsse und Sümpfe wobei er Tenten, die mittlerweile bewusstlos war, ob es daran lag, dass sie vergiftet war oder daran, das er sie gegen einen Ast gehauen hatte wusste er nicht, über dem Kopf trug damit sie nicht auch noch mit dem Dreckigen Wasser in Berührung kam.

Das wäre ganz und gar nicht gut für ihre Wunden.

Er ging einfach mal davon aus, dass sie mehr als diese eine Wunde hatte.

Aber wie auch immer!

Er musste sich aufs Laufen konzentrieren!

Und zwar nicht nur auf das Laufen!

Momentan musste er auch springen!

Warum gab es den bitte Zäune, die sich in Schlangenlinien über einen Hügel zogen?

War jetzt nicht nur Konoha sondern auch noch das gesamte Feuerreich verrückt geworden?!

Langsam war er sich da ganz, ganz sicher!

Das war doch nicht normal!

Er rannte so schnell er konnte und sprang erneut.

Doch dieses Mal unterlief ihm ein kleiner Fehler…

Aber auch nur ein klitzekleiner Fehler.

Zu seiner Verteidigung müssen wir jedoch sagen, dass er die Art von Kleidung die er heute trug schon lange nicht mehr angehabt hatte.

Er war schließlich sonst immer als Anbu unterwegs.

Aber wie auch immer, wieder zurück zu dem kleinen Fehler.

Er war doch tatsächlich mit seinem Hosenbein, verflucht sei es, an dem Zaunpfahl hängen geblieben.

Und dann war er gefallen.

Eigentlich wäre es ja kein Problem gewesen, er war schließlich ein Ninja, er würde dich doch nicht wegen einer solchen Kleinigkeit, sein Hosenbein war bis über das Knie hinauf aufgerissen, aber es war halt gerade anders.

Er trug Tenten, seine wunderbaren undbewusstlose Tenten auf den Armen!

Ihr durfte unter keinen Umständen etwas geschehen!

Das war der Grund warum er das einzige tat, was er in dieser Situation tun konnte.

Er riss seine Arme über den Kopf, hielt Tenten ganz, ganz fest und bremste seinen Fall.

Mit seinem Gesicht!

Ja, er war wirklich ein Kavalier.

Er hatte es doch tatsächlich geschafft.

Tenten war nichts passiert.

Sie befand sich sicher über ihm und seinem schmerzenden Gesicht.

Ja, manchmal musste in Mann einfach tun, was ein Mann tun musste.

Der innere Neji, dem irgendwie nichts wehtat außer das Herz da seine Waffenblume ja verwundet war, setzte wieder sein seiner Meinung nach unglaublich männliches grinsen auf. Der echte Neji sprang ungeachtet seines verschrammten Gesichtes und seiner blutenden Nase auf und lief weiter Richtung Konoha.

Jetzt hatte seine Kleidung doch Flecken bekommen.

Er hoffte nur, dass das mit der Nase nicht falsch interpretiert wurde.
 

Keine zehn Minuten später hatte er es geschafft und er rannte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit die selbst Hiachi Hyuuga auf der Flucht vor den Insekten in den Schatten gestellt hätte durch das Dorftor und dann direkt ins Krankenhaus.

Er war schließlich ein genialer Shinobi und wusste, dass Tsunade sich um diese Uhrzeit immer im Krankenhaus befand.

Also war es doch nur logisch das er dahin lief der?

Im Krankenhaus könnte man Tenten helfen!

Allein dieser Gedanke ließ ihn noch schneller laufen und er war sich sicher, dass Lee ihn in dieser Situation nie in einem Wettrennen besiegt hätte!

Es ging schließlich um Tenten!

Seine Tenten!

Mit unglaublicher Geschwindigkeit lief er durch die Tür des Krankenhauses.

Ja, durch, schließlich beherrschte er nicht umsonst Juken!

Da war so eine dumme Tür doch kein Hindernis für ihm!

Also wirklich.

Mit einem Quietschen kam er vor dem Tresen zu stehen und funkelte die Krankenschwester, die ängstlich einige Schritte zurückwich, wüteten an.

„Wo. Ist. Tsunade!“

Es klang nicht wirklich wie eine Frage, sondern eher wie ein Befehl.

Ein ziemlich unhöflicher befehl.

Und Neji, oder zumindest der innere Neji der sich um einiges schneller ablenken ließ als sein Original, fragte sich seit wann er dazu in der Lage war solche Befehle zu geben.

Tsunade musste echt auf ihm abgefärbt haben.

Aber wie auch immer, zurück zur eigentlichen Situation.

Die Krankenschwester, die ihn noch immer so anstarrte, als wäre er Orochimaru und Itachi in einer Person, nun ja, eigentlich wäre das ja eher ein lustiges Bild, deutete mit dem Finger nach Links was den Kopf des Hyuugas dazu brachte sich in diese Richtung zu drehen.

Und, Oh Wunder!

Da kam sie auch, die legendäre Verliererin, seine Tratschkollegin und nebenbei auch noch das Oberhaupt und die mächtigste Medic-nin des Dorfes.

„Tsunade!“

Oh ja…

Der innere Neji schlug mit seinem Kopf gegen die Wand seines Schädels, wenn ihn jetzt jemand hören würde, nun, eigentlich war er sich sicher, dass ihn jemand hörte schließlich stand er in einem Raum voller Menschen, der würde denken der große Hyuuga sein nun völlig verweichlicht.

Er hörte sich an wie ein kleines fast schon heulendes Kind wäre.

Nun, er war kein Kind mehr und er heulte auch nicht….

Nein. Er heulte nicht.

Aber wie auch immer.

Tsunade sah ihn nur verblüfft an, zumindest so lange, bis ihr Blick auf Tenten fiel.

„Oh Gott! Was ist passiert?“

Mit einem riesigen Schritt, der einen Riss in den Fliesen verursachte, war Tsunade neben ihm und riss ihm seine Tenten aus den Armen.

„Kakashi!“

Ihre Stimmer war ein donnern und dazu in der Lage jedes gewitter zu übertönen und Neji kam nicht umhin sich zu wünschen, dass besagten, oder besser verlangter Jo-Nin hier schnellstmöglich auftauchen würde.

Er und die andren Leute in der Umgebung wollten nämlich nicht so gerne taub werden.

Und sie wurden erhört.

Mit einem Puff tauchte der Jo-Nin mit seinem Markenzeichen, dem orangenen Buch, in der Hand auf und sah Tsunade fragend und leicht beunruhigt an.

„Kakashi! Du holst Sakura und Hinata sofort hier her! Es geht um Tenten! Notfall! Dann bringst du Naruto und Sasuke hier her, es geht um die Gegenkunst! LOS!“

Erneut war Neji erleichtert, dass Kakashi diesen Befehl sofort ausführte. Auch wenn er sich fragte ob das überhaupt nötig war…

Bei der Lautstärke?

Nun ja… und was dann alles geschah…

Das wusste Neji nicht mehr so ganz genau.

Er erinnerte sich nur noch daran, dass er von Tsunade am Arm gepackt und von ihr durch das Krankenhaus gezogen wurde.

Auf dem Weg hatte die Frau ganz laut Befehle gebrüllt und nach einiger zeit waren dann Sakura und Hinata bei ihnen gewesen.

Entweder Kakashi war verdammt schnell, oder Tsunade war verdammt langsam.

Aber wie auch immer, dann hatte das ehrenwerte Oberhaupt ihn in auf einen Stuhl gedrückt und die Tür zu dem Raum in den sie mit Tenten und den anderen beiden Mädchen verschwunden war vor seinen Nase zugeworfen.

Und Neji wusste nicht wieso, aber mit einem Mal kam er sich verdammt allein vor.

Jedoch nicht für lange…

Denn nach kurzer zeit hörte er dann schon wieder ein stimme die ihm verdammt bekannt vorkam.

Langsam wendete er seinen Blick in die Richtung, ja wofür Ohren nicht alles gut waren, hätte er die nicht gehabt hätte er nicht gewusst, woher die Geräusche kamen, dass er dann überhaupt keine Geräusche gehört hätte übergehen wir einfach einmal, und sah sie auf sich zukommen.

Nun ja, eigentlich kam nur eine Person wirklich auf ihn zu, die anderen wurden eher hinter der Person her geschliffen oder getragen, was man halt bevorzugte,.

„Yo Neji!“

Der Weißäugige nickte nur und wand seien Blick auf die beiden kleinen Kinder die Kakashi mittlerweile auf den Boden hatte fallen lassen.

Sie schien anders zu sein als das letzt mal…

„Hyuuga.“

Gut, sie waren anders und es war gruselig!

„Nun, Naruto und Sasuke sind wieder die alten.. zumindest mehr oder weniger…“

Neji nickte nur, war doch schön für sie, aber er hatte jett ganz andere Sorgen.

Tenten!

Er hoffte, dass es ihr gut ginge.

Und als ob jemand seine innerlichen Schreie gehört hätte, die leicht verblüften Gesichter der drei anderen ließen ihn im übrigen gar nicht daran zweifeln, dass er wirklich nur innerlich geschrienen hatte, öffnete sich die Tür und Tsunade steckte den Kopf heraus.

Mit einem Satz war Neji auf den Beinen und stand ganz dicht vor der blonden Frau die ihn leicht überrascht anschaute und dann die Tür öffnet damit sie eintreten konnten.

Schnell betraten sie das Zimmer und was Neji dann sah brachte sein Herz beinahe zum Stillstand.

Dort lag sie, seine Waffenblume. Seine wunderschöne und zerbrechliche Waffenblume.

Sie sah so schwach und zerbrechlich aus, dass Neji nicht wusste was er tun sollte.

Sie konnte doch nicht sterben.

Das war nicht fair!

Sie war doch noch in der Blüte ihrer Jugend!

Mit einem Satz war er an ihrem Bett und griff nach ihrer Hand, Tsunades Stimme drang nur noch durch einen dichten Nebel zu ihm hindurch.

„Neji, da ist etwas wichtiges, was du wissen solltest… Tenten sie…“

Mehr konnte Neji nicht ertragen, langsam ging er in die Knie und klammerte sich an Tentens Hand, er wusste, dass die Blicke all der anderen alle auf ihm langen. Aber es war ihm egal.

Er musste es ihr einfach sagen!

Wenn er sie denn schon nie wieder sehen würde!

Er hatte ihr so sehr wehgetan und wusste, dass er das nie wieder rückgängig machen konnte.

„Tenten! Du darfst mich nicht verlassen! Ich liebe dich doch!!!“
 


 

GUT! Hier ist das nächst Kapitel! Eines von denen auf die ich mich schon die ganze zeit gefreut habe. Zumindest zum Teil.

ich hoffe es hat euch auch gefallen.

Auch wenn das Kapitel sich ja eigentlich nur um Neji und ein bisschen um Teten gedreht hat.

LG Izu

Klopf, Klopf, wer ist denn da?

Stille. Alles war ruhig.

Und alle starrten ihn an. Alle!

Auch Tenten!

Und irgendwie kam Neji sich gerade etwas blöd vor.

Aber auch nur irgendwie.

Vorerst nur irgendwie.

Jedoch änderte sich das seiner Meinung nach viel zu schnell.

Und wer war schuld?

Hinata, Sakura und Tsunade.

Warum?

Weil die einfach anfingen zulachen.

Nun ja, lachen war vielleicht untertrieben.

Sie hörten sich so an, als würden sie verrückt werden.

Langsam wanderte sein Blick wieder zu Tenten, die ihn leicht perplex ansah.

Leicht perplex und so rot wie die Tomaten, die der verflixte Uchiha doch so liebte.

Verdammt!

Und es schien ihr gar nicht so schlecht zu gehen, wie es auf den ersten Blick ausgesehen hatte.

„Also, Neji…“

Hörte er die Stimme von Tsunade, woraufhin er nickte, ohne seinen Blick von Tentens Augen abzuwenden.

„Ich wollte dir vor deiner… nun ja, ich wollte dir eigentlich sagen, dass sie nur einen Beule am Kopf hat. Das ist alles.“

Überrascht wandte Neji jetzt seinen Blick doch von Tenten ab und fixierte Tsunade die neben Kakashi und den beiden geschrumpften Anbus stand.

„Und das Blut?“

Sein Blick huschte zu seiner Cousine, die nicht umhin kam, etwas zu kichern und auch Tsunade und Sakura schienen die Angelegenheit sehr lustig zu finden.

„Nun ja…“ Tsunades Grinsen wurde noch eine Spur breiter.

„Du hast doch sicher schon mal was von der so genannt Periode, der Regel oder auch den Monatsblutungen gehört, oder?“

Augenblicklich wurde Neji blass.

Ja. DAS hatte er schon Mal gehört…

Sie meinte doch nicht etwas?

Leicht unsicher und sich irgendwie auch ganz sicher, dass er ganz schön in der Patsche saß, sah er zu Tenten, die noch roter geworden war, und dann wieder zu Tsunade.

Allein schon an ihrem Grinsen konnte er sehen, dass er mit seiner Vermutung vollkommen ins Schwarze getroffen hatte!

Das konnte doch nicht war sein!

Dann hatte er sich wirklich zum Affen gemacht… ohne einen wirklichen Grund?

Naja, er konnte ja noch hoffen, dass Tenten ihm jetzt die Sache von gestern verzeihen würde, aber…

Warum hatte er ihr das nicht schon auf dem Weg hierher sagen können?

Da hätte es wenigsten keiner gehört…

Aber andererseits…

Er war sich nicht ganz sicher, ob er es geschafft hätte in seiner Panik einen klaren Gedanken zu fassen.

Hatte er gerade Panik gesagt?

Das war ja lächerlich!

Also wirklich!

Er war ein Hyuuga und Hyuugas gerieten nicht in Panik…

Außer vielleicht in Ausnahmesituationen und er musste zu seinem Leidwesen zugeben, dass er die Situation am heutigen Tag als eine solche Situation eingeschätzt hatte.

Aber irgendwie war das jetzt doch nebensächlich, oder?

Er hatte Tenten gerade auf eine mehr als nur peinliche Weise sein Liebe gestanden und sich dabei auch noch vor Naruto und Sasuke zum Affen gemacht!

Verdammt!

Warum mussten die beiden ausgerechnet jetzt wieder so denken wie erwachsenen?

Hätten sie nicht noch ein paar Tage richtige Kleinkinder bleiben können?

Er hätte sogar freiwillig auf die beiden aufgepasst…

Naja, zumindest hätte er sie aus einem großen Sicherheitsabstand nicht aus den Augen gelassen!

Er konnte schließlich sogar durch Bäume sehen!

Hatte doch alles seine positiven und negativen Seiten, oder?

Na ja, vielleicht traf es fast alles doch etwas genauer.

Er hatte nämlich beim besten Willen keine Ahnung, was an dieser Situation gut sein konnte… außer der Tatsache, dass Tenten in Ordnung war und er sich keine Sorgen um sie machen musste.

„Neji-kun?“

Wer wagte es, ihn aus seinen Gedanken zu reißen?

Sein Kopf drehte sich in die Richtung und sofort wieder zurück.

Es war Tenten gewesen, und der konnte er nun beim besten Willen nicht in die Augen schauen.

„Neji-kun? Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“

Wie auf Kommando, nun gut, irgendwie war da ja auch ein Kommando gewesen, aktivierte Neji seine Byakugan und sah Tenten an.

„Und zwar von Angesicht zu Angesicht…“

Es gelang dem unbesiegbaren Hyuuga Genie nur schwer, einen Seufzer zu unterdrücken.

Sie kannte ihn einfach zu gut.

Nun ja, während der eigentliche Neji, der der nicht ständig die Kontrolle über sich verlor und in Tränen ausbrach, nur schwer einen Seufzer unterdrücken konnte, freute sich der innere Neji mal wieder einen runden Keks, damit er die Ecken abbeißen konnte. Seine Waffenblume kannte ihn einfach viel zu gut!

Sie waren wirklich für einander geschaffen.

„Neji-kun?“

Ohne es wirklich zu wollen, drehte sich Neji zu seiner Teamkollegin, die noch immer auf ihrem Bett lag und der er vor einigen Aufblicken seine Liebe gestanden hatte, um, und sah sie fragend an.

Warum er sich umgedreht hatte, auch wenn er es nicht wollte?

Nun, er konnte dieser Frau denn schon bitte etwas abschlagen, wenn sie einen mit dieser Stimme ansprach?

Er?

Nein, irgendwie nicht…

„Also... Neji-kun… meintest du das ernst?“

Sie sah in mit ihren wunderschönen braunen Rehaugen an und Neji fühlte nicht zum ersten Mal in seinem Leben, wie er sich in der unendlichen Tiefe ihres Blickes verlor.

Sein Herz begann schneller zu schlagen und…

Nein, irgendwie konnte er sich doch noch unter Kontrolle behalten?

Wer war er denn bitte?

Kakashi?

Und Tenten war Itachi, sodass er sich in ihren Augen plötzlich in einer anderen Welt wiederfand?

Nicht wirklich…

Also?

Nun, er hatte Klasse, er machte etwas anderes!

Er starrte Tenten einfach nur wortlos an.

Naja, aber wenigsten war er nicht der einzige im Raum, der Tenten anstarrte…

Naja, aber die anderen starrten wohl eher die beiden an…

Wenn auch nur mehr oder weniger interessiert…

Warum konnten sie nicht alle bewusstlos oder schlafend umfallen?

„Was?“

Oh… wow, er hatte es schon wieder geschafft.

Natürlich wusste er, was sie meinte, auch wenn es ihm aus irgendeinem Grund, und der Grund war nicht der im Hintergrund kichernde Naruto, lieber gewesen wäre, wenn sie ihn das nicht gefragt hätte.

Verdammt, konnte sie sich das nicht denken?

Er war schließlich nicht die Art von Mensch, die so etwas einfach mal so zum Spaß sagte… oder zumindest nicht dann, wenn er nüchtern war.

Aber naja, seine Antwort hatte ja auch etwas Gutes…

Tenten lief nämlich tomatenrot an.

Stand ihr wirklich gut… musste er schon zugeben… Auch wenn er Tomaten eigentlich nicht mochte, warum bloß?

„N-Nun ja…“

Jetzt stotterte sie auch noch, wie niedlich!!!

„Naja, du“, sie tippte mit ihrem Zeigefinger gegen seine Brust. „du hast gesagt, dass du mich liebst! Und ich möchte wissen, ob das stimmt!“

Oh Gott… was jetzt? Sollte er es sagen oder nicht?

Oder sollte er einfach abhauen…auch wenn er bezweifelte, dass er weit kommen würde…

Naja, was solls, schlimmer konnte es ja nicht mehr kommen.

„Warum sollte ich das sonst sagen?“

Gut, er hatte absolut cool geklungen und dazu auch noch eine Frage gestellt… das hatte er in diesem Buch gelesen, coole Typen beantworteten jede Frage mit einer Gegenfrage…

Warum nannte man den Uchiha dann bitte cool?

Der sagte gar nichts…

Aber das hier war ja eigentlich nicht der Zeitpunkt, um über den Tomatenverrückten nachzudenken.

Denn er hatte ganz andere Dinge im Kopf... wie zum Beispiel eine zweite Persönlichkeit, auch wenn das eigentlich nicht das war, was er mit anderen Dingen im Kopf meinte.

Naja, eigentlich herrschte in seinem Kopf eher Leere… zumindest im Moment.

Warum?

Nun ja, Tenten war im grade um den Hals gefallen.

„Ich liebe dich auch Neji-kun.“

Moment, hatte sie das jetzt wirklich gesagt?

Sie liebte ihn, sie liebte ihn, sie liebte ihn, sie liebte ihn.

Ha!

Er hatte es schon immer gewusst!

Wer konnte seinem unglaublichen Charme denn schon wiederstehen?

Er war einfach zu gut!

Aber wie auch immer…

Und was sollte er jetzt machen?

Er wusste nicht wieso, aber ausnahmsweise erschien das, was seine innere Persönlichkeit sagte, Sinn zu machen.

Na dann, ihm blieb nichts anderes über, als es zu probieren, oder?

Er konnte schließlich einfach nur blöd hier sitzen bleiben und hohl auf den Fleck starren, an dem Tenten sich befunden hatte, bevor sie ihm um den Hals gefallen war.

Naja, er tat ja wie gesagt, das, was sein inneres Ich von ihm verlangte.

Er nahm sie auch in den Arm.

Auf seine eine Idee wäre er selbst nämlich nie gekommen…

Und einen klitzekleinen Augenblick später bereute er es schon.

Warum?

„Aww… wie niedlich!!!“

Weil seine Cousine und das Fräulein Haruno… und die Hokage einfach nicht die Klappe halten konnten!

Man…wenigsten sagten Kakashi, Naruto und der Uchiha nichts.

„.. jaja… das ist fast so gut wie mein Buch… schade, dass Jiraiya-sama nicht hier ist…“

Gut, er hatte sich zu früh gefreut.

„Also.“

Naruto schein auch noch etwas dazu sagen zu wollen, doch er kam nicht dazu seinen Satz zu beenden, da die Tür zu dem Krankenzimmer, in dem sie sich befanden, sich öffnete und Shizune eintrat.
 

Unter normalen Umständen, auch wenn sein ganzen Tag irgendwie nicht normal verlaufen war, hätte Neji sich jetzt darüber geärgert, dass ihn noch jemand in dieser Position zu Gesicht bekam, aber das Bild, was er jetzt sah, war es irgendwie wert.

Wenigstens steckte er jetzt nicht mehr in der peinlichsten Situation. Und die anderen hatten ihre Aufmerksamkeit anderen Leuten zugewandt.

Denn die Personen, die das Krankenzimmer betreten hatten, gaben ein weitaus lustigeres Bild ab als er und Tenten… auch wenn er und Tenten nicht lustig aussahen… Sollten sie zumindest nicht.

Tja, aber selbst wenn, er war sich sicher, dass Shizune und Iruka, besagte Personen die gerade gekommen waren, lustiger aussahen als sie.

Warum?

Nun, was sollte denn nicht lustig daran sein, wenn man Shizune mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht in ein Zimmer kommen sah… in der Hand eine Hundeleine an der Iruka hing?

Also, ihm gefiel das Bild…

Naja, zumindest irgendwie…
 

„Iruka.“

Scheinbar war der Hatake gerade sehr redefreudig , erst musste er sich über ihn lustig machen und jetzt nahm er den armen Akademielehrer in die Mangel.

„ich hatte dich doch gewarnt… ich hab dir doch gesagt, dass sie dich sucht… aber naja, scheinbar hast du dir meinen Ratschlag nicht zu Herzen genommen…“

Dann lachte der grauhaarige Kopierninja noch auf eine Art, die Neji nicht genau definieren konnte, und er war sich sicher, dass er das auch gar nicht wollte.
 

Iruka, er war scheinbar die Person, die Kakashi angesprochen hatte, wurde daraufhin mehr als nur bleich.

Was dachte Kakashi sich eigentlich?

Natürlich hatte er sich den Ratschlag des perversen Lehrers seines Lieblingsschülers zu Herzen genommen.

Aber was konnte er dafür, dass diese verdammte Medic-nin ihn gefunden hatte!

Sie war eine Jo-Nin!

Er war nur ein Chu-Nin!

Eigentlich konnte man ihm gar nichts vorwerfen!

„Du hast ihn gewarnt?“
 

Ein würgendes Geräusch war zu hören und selbst Tenten, die sich bis eben nicht um das Geschehen um sie herum gekümmert hatte, nahm ihren Kopf jetzt von der Schulter des noch immer von ihr umklammerten Hyuugas und sah zu Iruka, der eben jenes Geräusch von sich gegeben hatte.

Shizune schien es gar nicht zu gefallen, dass Iruka gewarnt worden war und deshalb hatte die schwarzhaarige Medic-Nin einen Sprung nach vorne gemacht und sich mehr oder weniger drohend vor dem grauhaarigen Ex-Anbu aufgebaut.

Dummerweise hatte ihre kleine Showeinlage, die sich in diesem Fall nicht auf Tierdressur sondern auf Balletsprünge bezog, eine kleine, für Iruka mehr als nur unangenehme Nachwirkung gehabt.

Warum?

Er hing immer noch an der Leine und das ist wahrscheinlich Antwort genug.

„Shizune-san?“

Sakura schien ebenfalls dieser Ansicht zu sein. Denn sie erhob ihre leicht verwunderte Stimme um der Quälerei ihres ehemaligen Lehrers ein Ende zu machen.

„Ich wusste gar nicht, dass sie beide ein Paar sind! Meine Glückwünsche!“ Nun, zumindest war es das gewesen, was Sasuke von Sakura erwartet hätte.

Aber sie schien , nein, sie hatte etwas anderes gemeint.

Armer Iruka…

Aber er konnte ihm auch nicht helfen!

Erstens war er nur ein kleines Kind und zweitens hing er an seinem Leben.
 

„Weißt du, Saku-„

Leider, nein , vielleicht doch eher Gott sei Dank, kam Shizune nicht dazu, ihren Satz zu beenden, da noch weitere Personen durch die Tür traten, die nebenbei nicht geschlossen worden war.

In Nejis Kopf arbeitete es und er stellte fest, dass es so noch mehr Leute waren, die ihn und Iruka in dieser Situation sahen.

Wer es diese Mal war, der kam?

Keine geringeren als Shikamaru, Temari... und seine Majestät der Kazekage persönlich, der, nebenbei bemerkt, mehr als nur angepisst wirkte.

War er etwa in Tenten verliebt?

Ha, dann hatte er jetzt verloren!

Der innere Neji, der komischerweise in dem Moment die Klappe gehalten hatte, als er Tenten in den Arm genommen hatte, war plötzlich wieder da und streckte dem Kazekage die Zunge heraus.

Doch irgendwie hatte Neji das Gefühl, dass ihr Auftauchen einen anderen Grund hatte.

Irgendwie schienen die sich auch in einer recht lustige Position zu befinden, hatte er das schon erwähnt?

Wenn nicht, hatte er das ja nun getan.

Nun ja, zurück zu dem neuen komischen Ausstellungsstück im Krankenzimmer.
 

Der königlich angepisste Kazekage stand zwischen seiner Schwester und dem faulsten Ninja, den Konoha zu bieten hatte, jedoch versuchte der im Moment mehr als nur aktiv zu verschwinden…

was der Sand den seine Majestät der Kazekage mit sich herumzutragen pflegte jedoch verhinderte…

Und die Schwester seiner Majestät?

Naja, deren Gesicht konnte einer Tomate Konkurrenz machen.

Der Hyuuga brachte sich in eine etwas bequemere Position, jedoch ohne Tenten von sich zu drücken, das ganze schien noch interessant werden zu können.

„Hokage-sama?“

Die Stimme des Kazekage durchschnitt die Stille in dem noch immer offenen Raum.

„Es gibt etwas wichtiges was ich mit ihnen besprechen muss und es duldet keinen Aufschub!“

Da Tsunade seine Vermutung, dass dieser Tag noch ganz interessant werden konnte, zu teilen schien, hatte er schon einmal erwähnt, dass er und die Hokage so etwas wie Seelenverwandte waren?, wandte sie sich dem viel Jüngeren zu und sah in fragend an.

„Um was für eine Angelegenheit handelt es sich?“

„Nun-“

Doch dieses mal war es der Kazekage, der unterbrochen wurde, und zwar nicht von neuen Ankömmlingen, sondern von seiner eigenen Schwester.

„Wollen wir das nicht lieber privat besprechen?“

Ihre Stimme klang schon fast flehentlich, streicht das schon fast, und sie sah ihren kleinen Bruder, der mittlerweile größer war als sie, mit bittenden Augen an.

„Mach die Tür zu.“

Neji war sich zwar irgendwie sicher, dass das nicht war, was die Sabakuno gemeint hatte, aber er würde mal lieber nichts sagen… der Kazekage musste es schließlich wissen. Oder er war einfach nur zu angepisst um sich um die Sorgen anderer Leute zu kümmern.

Wohl eher letzteres.

Mit einem Seufzen schloss Shikamaru, der seinen Arm gerade soweit austrecken konnte, dass er der Tür einen Schubs geben konnte, die Tür und schien sich noch viel mehr als vor einigen Augenblicken zu wünschen, dass unter ihm plötzlich ein Loch auftauchen würde, durch das er ans andere Ende der Welt verschwinden konnte.

Tja… diesen Gefallen wollte man ihm scheinbar nicht tun…

Sakura und Tsunade hätten es ja machen können.

„Also es ist ein sehr ernstes Thema Tsunade-sama… es ist nämlich so-“

Irgendwie schien es heute keinem vergönnt zu sein, seine Sätze zu beenden.

Denn die Tür des eindeutig überfüllten Raumes ging schon wieder auf, aber mit der Person, die jetzt in das Zimmer kamen, und dem Nara die Tür an den Hinterkopf schlug, hätte wohl keinen gerechnet, nicht, dass man mit dem Kazekage gerechnet hatte, aber es war halt viel eindrucksvoller plötzlich aufzutauchen, wenn die Tür zu war…
 


 

So.

Nun, ich bin nicht tot.

Naja, zumindest nicht wenn man es, oder besser mich aus medizinischer Sicht betrachtet, meine Schreibkünste lassen zur Zeit etwas sehr zu wünschen übrig.

Abere nun ja, da ich das kapitel schon einige zeit auf meinem rechner habe... und es mir nicht geglükt es in irgendeiner Form zu verbessern!

Selbst nicht aufd er hütte beim Skifahren!!!

habe ich es aufgegeben und mich dazu entschieden es so wie es ist on zu stellen.

Ich hoffe das Kapitel ist noch einiger maßen lebenswert und die Frage wann es denn endlich weiter geht...

Nun ja, sagen wir es so.

Es bringt mich nicht wirklich weiter.

Ich freue mich natürlich darüber, dass so viele Leute interesse an meiner Fanfic haben, aber es bringt mich nicht weiter und setzt mich irgendwie unter Druck.
 

Und damit komme ich dann auch zum Schluss und bedanke mich bei allen die sich dieses kapitel (und mein Nachwort) angetan haben.

Nur mal so: Kennt einer von euch D.Gray-man??
 

Lg Izusu-chan



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Von:  HannyBunny
2014-11-24T00:22:33+00:00 24.11.2014 01:22
Huhu also erstmal großes Kompliment ich liebe deine ff hab Tränen gelacht und muskelkater bekommen XD
Dein schreibstil ist super und lässt sich schön locker flockig lesen. Außerdem macht er Lust auf mehr. Bitte schreib schnell weiter ich platz jetzt schon vor Neugierde.

:-D
Cucu
Von:  Eyella
2009-09-19T08:18:43+00:00 19.09.2009 10:18
ich finde diene ff einfach nur genial, muss mich öfters wegn lachen einkriegen XD
freu mich schon aufs nächste kapitel
Von:  Milena
2009-09-10T12:55:35+00:00 10.09.2009 14:55
Die Geschichte ist echt witzig und sollte weitergeschrieben werden denn sie ist es wert.

Vielleicht machst du ja weiter dann würde ich mich freuen dein neues Kapitel zu lesen und natürlich auch zu kommentieren.

LG,Milena
Von:  moonlight_005
2009-03-29T12:18:44+00:00 29.03.2009 14:18
Oh ... es geht weiter. Ich habe ja ewig nichts mehr von dir gelesen XDD
Der Sarkasmus hat mir gut gefallen, auch wenn Neji nun ja ... ooc war. Zwecklos drum rum zu reden, aber in dieser FF ist das wohl passend, von deswegen sei dir verziehen ^^

Wenn ich Zeit habe, werde ich wohl nohc mal wieder in die FF reinschauen, aber ich kann dir nicht sagen, ob ich so schnell kommentieren werde, wenn ein neues Kapitel rauskommt, da ich so viel zu tun habe.

Noch ein Rat: Ich weiß nicht, was für einen Plot du noch hast, aber ich würde die Fanfiktion jetzt abschließen. Irgendwie würde es besser passen glaube ich. Vielleicht so eine Art Abrundung, dass Naruto und Sasuke ja wieder erwachsen sind und du am Ende dann einen schönen SasuSaku und NaruHina- Schluss einbaust. Aber wie gesagt: Ich finde, dass du das jetzt nicht weiter hinaus zögern solltest.

hdl
moony
Von:  MoonlightWhisper
2008-10-31T11:10:22+00:00 31.10.2008 12:10
Armer Shika
patpat
Das ist aber wirklich genial...
Also ist nich nur Neji ein genie xD
Ich mag die FF voll gerne..
freu mich schon wenns weiter geht...
lg
Suki
Von: abgemeldet
2008-08-28T14:39:33+00:00 28.08.2008 16:39
dein ff ist wirklich lustig. nur schade, dass sich die jungs nun erinnern können..
mal sehen, was noch so passiert bei denen^^
mach weiter soo
lg, yesilli
Von:  Aki23
2008-08-19T08:25:17+00:00 19.08.2008 10:25
Hi!

schöne FF!
super lustige Story! ich freue mich schon drauf wie es weiter geht! würde mich freuen wenn ich dann ein ENS bekommen könnte!
LG
Von:  Sasu-chan1989
2008-06-30T23:41:22+00:00 01.07.2008 01:41
Hi,hi!^^

Und schon wieder ich!^^
Wieder ein super Kapi und dieser Schlagabtausch zwischen den Mädels, einfach göttlich, obwohl Ino eine meiner Lieblingscharas ist und ich es irgendwie schade finde, dass sie hier so fies ist, aber...
das ist nun mal deine FF und da hab ich nix zu melden!-.-
Trotzdem ist es hammer geschrieben, dat kann ich nicht leugnen, also sei dir diese Ino-Feindseligkeit hier AUSNAHMSWEISE mal verziehen!^^

Also dann, werde ich mich mal so schnell wie möglich auf die nächsten Kapis stürzen...
In diesem Sinne erstmal ne gute Nacht...ist schon spät und leider muss ich morgen wieder arbeiten, sonst würde ich jetzt noch weiter schmöckern...
Na jut...
bye,bye lg die Ino-chan!!!^^
Von:  Sasu-chan1989
2008-06-30T23:26:32+00:00 01.07.2008 01:26
Hey, hey!!!^^

Da bin ich wieder...
Gott das war so süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!!!>.<
Sasuke-chan ist so putzig...ähm...ach du Schande jetzt hör ich mich schon an wie diese verrückten Fangirls...naja...egal, is halt süß, was soll ich machen!^^

Wieder ein spitzen Kapi, also dann gleich mal weiterlesen...
Lg die Ino-chan!^^
Von:  Sasu-chan1989
2008-06-30T23:14:52+00:00 01.07.2008 01:14
Hey du!^^

Sorry, bin leider doch erst jetzt zum weiterlesen gekommen...
Das war zwar nen kurzes Kapi, aber trotzdem super süüüüüüüüß!>.<
Ja,ja die lieben kleinen "Engel", mal sehen was Sakura noch so alles erwartet.
Lee tat mir leid, aber nur ein kleines bisschen, aber dat war echt lustig!^^ *in die Ecke schmeiß vor lachen* Haste ihm aber echt nen schönen Spitznamen gegeben...*Klein-Sasuke auf die Schulter klopf*

Na dann, bin schon gespannt wie es weitergeht...
Bye,bye lg die Ino-chan!!!^^


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