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Raftel (1)

When Spirits Are Calling My Name ...
von

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7 - Sieben Truhen

Frankie hatte die Sunny von oben bis unten begutachtet. Als Erbauer war er immer noch mächtig stolz auf sein schönes Schiff. Ein technisches Wunderding der Hochseefahrt! Jedes Wetter, jede Untiefe und so manches Abenteuer hatte es umschifft. Es wäre in der Tat ein Jammer, wenn es jemals der Marine in die Hände fallen würde. Noch mehr bedauerte er es aber, das keine richtiges Leben mehr an Bord tobte wie früher. Das Schiff war leer.

Nun stand Frankie auf dem oberen Teil des Schiffes inmitten auf dem Rasen zwischen den Mandarinenbäumen. Nami hatte sie vernachlässigt. Nun sahen die Bäume tatsächlich etwas mitgenommen und geknickt aus. Frankie beschloss, sie einfach mal ordentlich zu umsorgen: Düngen, Wässern, Lichten und Zurückschneiden. Nach ungefähr zwei Stunden liebevoller Pflege, begutachtete er sein Werk und befand, dass die Navigatorin sicher damit zufrieden sein würde. Besser, als die Bäumchen verwelken zu lassen, war es allemal.

Es war mittlerweile Nacht und ein sternenklarer Himmel spannte sich wie ein großes Tuch über den Fjord. Der abnehmende Mond tauchte alles in ein mystisches Licht. Die Stille lag ruhend und schützend über allem. Seit die Crew anfing, auseinander zu brechen, war es an sich zunehmend ruhiger an Bord geworden. Chopper lief nicht mehr laut schreiend übers Deck, wenn ihn etwas verängstigte. Zoro stritt nicht mehr lauthals Sanji. Frankie ist nie so recht klar geworden, warum die beiden sich überhaupt als Konkurrenten sahen. Vielleicht lag es einfach nur an deren Alter. Vor seinem geistigen Auge sah Frankie den kleinen Arzt übers Deck rennen und Zoro in irgendeiner Ecke schlafen. Letzterer hatte sich zum Schluss ausschließlich abgegrenzt und oben im Krähennest gehockt. Als Luffy dann auch noch gefangen genommen wurde, schien der Spaß entgültig über Bord gegangen zu sein. Selbst Usopp machte keinen seiner dämlichen Streiche mehr. Die ganze Crew glich einer Beerdigungsgesellschaft.

Er räumte die Gärtnersachen wieder an ihren Platz zurück. Ihm fiel Robin ein, die er den letzten halben Tag nicht mehr richtig zu Gesicht bekommen hatte. Seit er ihr diese Idee mit der Redline gab, war sie endlich wieder aufgeblüht. Sie saß nun schon seit Stunden in ihrem Zimmer. Vermutlich lagen unzählige Bucher um sie her. Sicher wäre sie noch kein einziges Mal dahinter hervor gekommen, um wenigstens etwas zu essen oder zu trinken. Er würde ihr einfach einen Besuch abstatten und nach dem rechten sehen. Vielleicht konnte sie schon etwas berichten. Und so verschwand Frankie im Inneren der Sunny auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Unterwegs hielt er bei der Küche an. Sicher würde sie sich über einen frischgebrühten Kaffee ihrer Lieblingssorte freuen. Eine gute Viertelstunde später hatte er eine heißgefüllte Kanne in der einen und zwei Tassen in der anderen Hand. Er kam bei Robins Tür an, klopfte vorsichtig und trat ein. Sie saß umgeben von unzähligen aufgeschlagenen Büchern und eingehüllt in den warmen Schein vieler Kerzen. Sie blickte auf:

„Oh, das ist wirklich sehr nett von dir!“

„Gern geschehen. Die Sunny ist in tadellosem Zustand. Hast du schon etwas herausfinden können?“

„Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe tatsächlich etwas übersehen. Nämlich die Veränderungen am Aussehen unserer Welt.“

„Das Aussehen unserer Welt?“

„Ja, die Oberfläche und den Einfluss von Eis, Hitze, Naturkatastrophen und dergleichen. Wie konnte ich das nur verdrängen?“

Sie erklärte Frankie ausführlich, aber sehr spannend, welche Auswirkungen wohl die letzte Eiszeit gehabt haben könnte. Als die Eiszeit sich dem Ende neigte und das Eis schmolz, begannen somit die Meeresspiegel zu steigen. Das Gesicht ihrer Welt veränderte sich radikal. Es bestand durchaus die Möglichkeit, dass die Grandline und die Redline einmal weit mehr aus dem Meer heraus geragt haben könnte oder das die Urstromtäler ganz andere Schiffswege zugelassen haben mögen. Jedoch musste sie gestehen, dass Geographie und Geologie nicht ihr Fachgebiet wäre. Doch vielleicht ließen sich irgendwo Experten für diese Fragen finden. Die Weltregierung würde sicher solche Art von Forschung nicht dulden. Es könnten aber eventuell Forscher im Untergrund Arbeiten. Oder vielleicht gab es Aufzeichnungen? Robin war wieder die Alte, wie Frankie zufrieden feststellen konnte. Er schlug vor, die Suche nach solchen Geologie-Leuten oder Büchern als ein wichtiges Ziel ins Auge zu fassen. Sie könne aber sicher auch mal Nami fragen, die durch das Kartographieren alle ihrer besuchten Inseln auch viele Fachwissen über Geographie hätte. Robin viel es wie Schuppen von den Augen. Natürlich würde sie mit der Navigatorin darüber reden, wenn sie in nächster Zukunft wieder vereint wären.

Franke beschloss, dass es für heute genug sei. Er verabschiedete sich von ihr und stapfte zu seiner Koje und seinem Bett. Kurze Zeit später war ein lautes Schnarchen im gesamten Fjord zu vernehmen, als säge er einen halben Wald.

Auch Robin bemerkte, wie ihre Augen müde wurden. Sie löschte die Kerzen und kroch ebenfalls ins Bett. Sie brauchte gewöhnlich nicht viel Schlaf. Die letzten Wochen hatten jedoch auch bei ihr an den Kräften gezerrt. Friedlich schlief sie ein.
 

Als sie am nächsten Tag den Hügel hinauf zur Grasebene erklommen, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Robin benutze ihre Teufelskräfte und ließ eine kilometerlange Armkette wachsen, an dessen Ende sich in der Handfläche Augen und Ohren verbargen. Schon nach wenigen Sekunden hatte ihre Armkette das Dorf erreicht, welches sie bereits am Vortage gesehen hatten. Es schien keine Marinestützpunkt zu geben, jedoch eine Einkaufsstraße und einen Hafen, der ebenso wie die Sunny zu Füßen eines Fjordes lag. Die Prozedur war äußerst anstrengend für Robin, doch da die Luft rein schien, marschierten sie los. Dort angekommen, herrschte gerade Markttag und reges Treiben. Sie sahen sich um und schlenderten vorsichtig durch die Gassen von alten abgewohnten Häuschen umher. Obwohl sie fremd waren, schien sie niemand zu beachten oder zu erkennen, weshalb sie weniger Vorsicht walten ließen als noch zu Beginn. An einem Stand sprach sie dann doch ein Händler an:

„Piraten? Was treibt ihr denn hier? Die Grandline beginnt erst südwestlich am Riverse Mountain!“ Er lachte laut auf. Robin und Frankie sahen sich unauffällig um. Immer noch hatten sie keine Aufmerksamkeit unter den umhergehenden Anwesenden auf dem Markt erregt. „Hast du keine Furcht, Händler?“ fragte Robin, doch der Mann winkte fröhlich ab.

„Du bist doch die Archäologien? Meine Name ist Perka. Ich schließe gleich meinen Stand. Seid meine Gäste und erzählt!“ Die beiden nickten sich kaum merklich an und beobachteten den Händler. Er war klein, untersetzt und strahlte eine Herzenswärme aus, um die man ihn beneiden könnte. Er lud alles auf einen kleinen Karren, vor dem ein ebenso kleines Pony gespannt war. Es hatte ein schwarzes plüschiges Fell, viel zu kurze krumme Beine und einen dicken runden Bauch. Unter der dicken Mähne glitzerten zwei fröhliche Augen hervor und auf der Stirn waren ein paar weiße Härchen in Form einer Schneeflocke. Perka tätschelte den Hals des Ponys: „Komm, meine alte Merle! Wir haben Gäste. Lass uns schnell heimgehen!“ Und so zog er unbekümmert los mit zwei Piraten im Schlepptau, die immer noch nicht verstanden, was die Einladung bedeuten sollte. Merles Hufe klapperten auf dem Kopfsteinpflaster und sie zog unbekümmert den rumpelnden Karren. Nach einer Weile erreichten sie am Dorfrand ein kleines stark heruntergekommenes Häuschen. Der Putz blätterte von den Wänden und die Fensterladen waren von der Sonne ausgebleicht. Der Gesamteindruck vor dem Haus aber war sehr gepflegt. Perka brachte Merle auf einen kleinen angrenzenden Auslauf und wandte sich dann wieder seinen Gästen zu: „Kommt doch rein! Tee oder Kaffee?“ Im Inneren des Hauses gab es nur diesen einen Raum mit einer alten Holztreppe nach oben. Jedoch war es spärlich, aber liebevoll eingerichtet. Er deutete auf ein paar kleine urige Stühle an einem runden Tisch, auf welchem kurze Zeit später drei dampfende Tassen mit heißem Kaffee standen.

Frankie wollte nun aber doch wissen, weshalb sie hier seien. Immerhin sei es sehr ungewöhnlich, Piraten ins eigene Haus mitzunehmen. Es sei denn, man hätte selber einiges am Stecken oder sei gar selbst Pirat. Perka machte plötzlich ein ernstes und betrübtes Gesicht. „Du hast es erkannt. Die Merle ist alt und ich bin es auch. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Wir werden es kaum schaffen, unseren Traum zu erfüllen.“ Frankie rührten die Worte zu Herzen und trotz seiner emotionalen Ader konnte er sich beherrschen nicht in Tränen auszubrechen. Robin nippte regungslos am Kaffee.

Der Alte fuhr fort: „Viele Jahre habe ich gewartet, dass endlich jemand von Ohara herkommen würde. Die Weltregierung hatte es immer unterbunden. Viele mussten ihr Leben lassen. Auch ich war im Gefängnis und mein Haus wurde gefilzt von oben bis unten. Doch unseren Schatz fanden sie nie. Ich habe viel Leid erfahren müssen.“

Die Archäologin war bei dem Namen ihrer Heimatinsel Ohara zusammengezuckt und nun ganz Ohr: „Was willst du von uns? Es muss von großer Bedeutsamkeit sein, wenn nur ein Archäologe damit umgehen kann und die Weltregierung Interesse daran hegt.“

Der Händler berichtete, von sieben großen schweren Kisten, deren Inhalt höchstbrisant sei. Er könne und wolle nichts weiter dazu sagen. Er hätte zu große Angst. Die Marine bespitzele ihn auf Schritt und Tritt und machte bei ihm unangemeldete Hausbesuche. Der Cyborg war aufgebracht. Es könne sich nur um Minuten handeln, dass die Marine hier auftauchen und sie alle festnehme würde. Perka sah ängstlich zum ihm und flehte: „Bitte, nehmt die Kisten mit! Bitte! Ich zeige euch den Weg!“ Er stand auf, rollte den Teppich in der Mitte des Zimmers beiseite und öffnete eine Falltür. Eine alte Leiter führte in einen viel zu kleinen Keller, wo die beiden Piraten den Kopf einziehen mussten. Die Decke war zu niedrig. Perka verschob mit ihrer Hilfe einen Schrank. Ein steiniger Tunnel wurde dahinter sichtbar. Sie sollen sich zweimal links und dann einmal rechts halten. Es wäre eine Sackgasse, wo sich die Kisten befanden. Frankie sah den Händler schräg an, ging aber dann mit einer Fackel voran in den nasskalten Tunnel dicht gefolgt von Robin.

„Irgendetwas stinkt gewaltig an der Sache!“ grummelte der Cyborg.

„Ja, das stimmt! Wir scheinen aber den mysteriösen Schatz gefunden zu haben.“ Tatsächlich standen dort ordentlich gestapelt die sieben Truhen. Er konnte jeweils zwei unter jedem Arm tragen, während sie für die übrigen drei Kisten ihre Kräfte nutzte und ein Fließband an Armen aus dem Nichts zauberte. In der Nähe des Ausganges hörten sie plötzlich fremde Stimmen. Sie beschimpften und bedrohten Perka. Dieser wimmerte und schluchzte. Schüsse fielen. Geistesgegenwärtig ließ Frankie die Kisten fallen und schloss von der Tunnelseite mit dem Schrank den Ausgang. Sein Instinkt warnte ihn, sich unter keinen Umständen blicken zu lassen. Was zum Teufel war dort eben passiert? Es war gerade noch rechtzeitig, als auf ein Mal Poltern zu hören war. Mehrer Personen durchsuchten Haus und Keller. Ihre Wortfetzen waren zu gering, um einen Sinn zu geben. Draußen hörte man Merle ängstlich wiehern. Nach einer Weile war die Stille wieder eingekehrt.

Verwirrt öffnete der Cyborg ihr Versteck und trat mit der Archäologin heraus. Sie stürmten die kleine Leiter hoch und sahen ein entsetzliches Bild. Perka lag tot in einer riesigen Blutlache und starrte mit glasigen Augen und offenem Mund an die Decke. Zwei Einschusslöcher in Form von rote Nelken zierten seine Stirn, aus denen immer noch Blut und Hirnmasse pulsierend nachströmte. Das ganze Zimmer war blutverspritzt. Schrecklich! Der kleine Tisch war umgeworfen und der noch heiße Kaffee dampfte nun in einer großen Lake auf dem dreckigen Teppich. Ein schauderliches Szenario! Sowohl Frankie als auch Robin war vollkommen geschockt. Er konnte die Tränen kaum zurückhalten und sie rollte mit ihren Teufelskräften den leblosen Körper Perkas sanft in den weichen Webteppich ein. Sie beide hatten in ihren Leben schon viele Grausamkeiten gesehen, doch dieser Mord war einer der brutalsten Anschläge seit langem.

Sie gingen schweigend nach draußen. Eine absolut verstörte Merle trabte in Panik am Zaun auf und ab. Ihr Fell war nass vom Schweiß. Sie schien das Unglück zu spüren, dass sie nun keinen Herren mehr hatte. Die Archäologin wollte sie beruhigend streicheln, doch scheu wich das alte Pony aus. Keiner von ihnen hatte eine Erklärung für diesen, aus ihrer Perspektive betrachtet, sinnlosen Terror. Die geheimnisvollen Truhen mussten wahrlich ein Schlüssel zu allem sein.

Frankie hatten sich wieder gefangen, die Truhen aus dem Keller geholt und auf den kleinen Karren geladen. Die beiden Piraten waren sich einig, dass sie schnell gehen müssten. Man könne sonst ihnen die Schuld an der Ermordung in die Schuhe schieben. In dem Moment kam schon ein Nachbarin um die Ecke gestürmt. Sie hielt inne und kam dann ruhig auf die beiden zu: „Wartet! Ich habe alles gesehen. Die Spitzel der Marine waren hier!“ Sie hatte Tränen in den Augen, bedauerte den guten alten Perka und versprach, sich um die arme kleine Merle zu kümmern. Der alte Händler solle anständig beerdigen werden. Die beiden nickten, sprachen ihr Beileid aus und rumpelten mit dem schwerbeladenen Karren davon. Sie sprachen auf dem Rückweg kein Wort und waren verstört. Sie merkten erst einige Meter außerhalb der Ortschaft, dass sie Verfolger hatten. Es war jedoch kein Problem für das kampferprobte Duo, die gut zwei Dutzend Marinesoldaten im Nu auszuschalten. Erst als sie ganz sicher war, dass ihnen niemand mehr folgen würde, setzten sie ihren Weg zur Sunny fort. Ihre Gedanken kreisten nur noch um den fragwürdigen Inhalt ihrer Fracht. Der Weg zog sich eben so endlos, wie ihre Neugier stieg. Endlich erblickten sie in ihrem wohlbekannten Fjord die Sunny, die friedlich und ruhig vor Anker lag als wäre nichts geschehen. Sie setzen mit dem kleinen Beiboot zur Sunny über und trugen die Kisten in den großen Aufenthaltsraum am Aquarium.

Frankie untersuchte sie. Das Material war feuerfest und sehr stabile. Auch die Schlösser würden sicher nicht einfach zu knacken sein. Er holte das passende Werkzeug und nach behutsamer, langer Arbeit gab die erste Truhe ihren Schatz preis. Er war enttäuscht: nur lose bemalte Zettel bis an den Truhenrand. Mit einem Fragezeichen über dem Kopf sah er Robin sprachlos an. Diese war ebenso sprachlos; allerdings vor Freude. Sie nahm einige der Papiere in die Hand und kam aus dem Staunen nicht heraus.

„Frankie! Das ist ein wahrer Schatz! Wahnsinn!“

Er verstand nur Bahnhof, doch sie fuhr begeistert fort: „Das sind alte Grundkarten! Die sind teilweise schon Hunderte von Jahren alt. Sie belegen, wem einmal Grund und Boden gehörte. Das ist hier ein lückenloses Verzeichnis über die gesamte Redline!“

Der Cyborg wusste immer noch nicht, ob das nun gut oder schlecht sein sollte. Er ließ sich erklären, dass man auch daran Geschichte erkennen könnte und wie sich Ländern und ihre Grenzen samt Besitzern veränderten. Sie zog eine weitere Karte aus der Kiste: „Schau! Diese Karte ist erst einige Jahre alt. Das scheint hier unser Fjord zu sein und das Dorf, wo wir waren scheint Sana zu heißen. Aber hier an den Linien sieht man, dass Sana mal eine Stadt und kein Dorf war. Was mag geschehen sein? Ich werde mich da mal durch alle Karten kämpfen. Ich werde Tage brauchen. Hilfst du mir?“

Frankie nickte unmotiviert ohne zu ahnen, welch unglaublicher Papierkrieg vor ihm lag.

In den nächsten Tagen verwandelte sich die Sunny in ein einziges Archiv. Überall lagen nach Alter und Gegend geordnet Grundkarten. Es war nicht möglich, ohne akrobatische Verrenkungen einen Raum zu durchqueren, wenn man die Karten nicht berühren wollte. Viele von ihnen konnten nicht entziffert werden. Sie würden hier Namis Hilfe beim Karten lesen brauchen. Nach gut einer Woche, war alles sortiert und sie waren um eine Erkenntnis reicher: Die Weltregierung hatte noch nie Grund und Boden besessen. Alle Grundstücke der Marine waren niemals rechtmäßig erworben worden, sondern durch Betrug und Enteignung. Der Beweis lag auf Tausenden von Karten und Niederschriften schriftlich fixiert in ihren Händen. Sie waren mit ihrem Fund hochzufrieden.



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Von:  sakemaki
2015-06-27T19:49:36+00:00 27.06.2015 21:49
von: Leeloo88 - 01.11.2007 18:18:31
Kapitel: 7 - Sieben Truhen
Ah, ein klasse Kappi!

Der arme alte Mann, das war echt grausam. Aber die Sache mit den sieben Truhen sit echt interessant und macht mich wirklich neugierig.

ich muss sagen, dass mir dein Schreibstil immer mehr gefällt. Mit einer sympatischen und offen Art zu schreiben, macht es mir mehr und mehr Spaß zu lesen, egal ob traurig oder witzig. Du lässt die Charaktere sympatisch und echt rüberkommen!
Ein ganz großes Kompliment!!!

Viele liebe Grüße
deine Lee

von: WushuHaeschen - 09.07.2007 21:40:57
Kapitel: 7 - Sieben Truhen
echt cool das kapi

von: Shizuika - 13.05.2007 20:54:05
Kapitel: 7 - Sieben Truhen
aslo echt hervorragend - bis auf den armen perka, das war grausam - aber allgemein echt tolles kap!!

freu mich schon auf das nächste!!!!!

lg deine shizu

von: fanfic-fan - 13.05.2007 16:18:56
Kapitel: 7 - Sieben Truhen
gratulation zu einem weiteren herveragenden kapitel :)
ich bin gespannt wie diese grundkarten später die handlung beeinflussen!
vlt wird tashigi deshalb die marine verlassen?

ich kanns wie immer nicht erwarten bis das nächste chap kommt^^

lg fanfic-fan


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