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Rache oder Liebe?

Ist die Liebe stark genug, den Rachedurst zu besänftigen?
von

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Bei der Hokage

Neugierig folgte Naruto seinem Sensei. Sakura und Sasuke waren nicht so begeistert, da sie lieber etwas Zeit miteinander verbracht hätten. Zumindest Sakura. Sie wollte wissen, was der Uchiha jetzt zu ihrer Beziehung sagen würde. Das war ihr jetzt viel wichtiger als alles andere.

Sasuke dagegen wusste dagegen nicht, wie er sich der Kunoichi gegenüber verhalten sollte. Er hatte ihr in Oto gesagt, er würde so etwas nur mit einer Person machen, die ihm wichtig ist. Im Moment hatte der Uchiha jedoch etwas anderes vor. Sasuke war sich sicher, zumindest wollte er so das es so ist, dass er nur mit Sakura geschlafen hatte, weil er Neji etwas beweisen wollte. Er war ein Uchiha und die bekamen immer was sie wollten. Doch da war noch die Sache mit Itachi und auch mit Orochimaru und Kabuto hatte er noch eine Rechnung offen. Sasuke ließ sich von niemandem benutzen. Er hatte Orochimaru benutzt, um an mehr Macht zu kommen. Trotzdem hatte er Sachen machen müssen, die ihm nicht gefallen hatten. Dafür würde er noch bezahlen.

Kakashi war etwas überrascht gewesen, als er Sasuke, Neji, Naruto und Sakura in der Wohnung vorgefunden hatte. Besonders, wie Sakura gekleidet gewesen war. Es war nicht schwer für ihn gewesen, eins und eins zusammen zu zählen. Trotzdem hätte er nicht gedacht, dass seine Schülerin so schnell auf den Uchiha eingehen würde. Auch wenn es sich Kakashi nicht eingestehen wollte, so hatte er doch ab und zu Zweifel, dass Sasuke auch wirklich in Konoha blieb.
 

------------------------------------------ Flash-Back --------------------------------------------------------
 

Kakashi und Kurenai hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und redeten noch einmal über die letzte Mission.

„Was hältst du davon? Du bist immer noch nicht zufrieden, stimmt’s?“

Fragend hatte Kurenai den Kopf angehoben und sah den Kopierninja an. Dieser hielt seine Freundin im Arm und sah aus dem Fenster. Langsam nickte er.

„Es ging mir noch immer viel zu leicht. Ich werde dieses Gefühl nicht los, dass Orochimaru das irgendwie eingefädelt hat, und wir nur seine Schachfiguren sind.“

„Aber das ist doch Unsinn. Weißt du, wie komisch sich das anhört?“

Als Antwort nickte Kakashi nur.

„Trotzdem bin ich mir sicher, dass er einen Plan hat und wir genauso gehandelt haben, wie er es wollte.“

„Wenn er aber wollte, dass Sasuke wieder nach Konoha kommt, dann hätte er Sakura doch nicht entführen müssen!“

Seufzend schloss Kakashi seine Augen. Er wusste ja selbst nicht, was er von seinen Spekulationen halten sollte, doch wusste er, dass davon etwas wahr sein musste.

Langsam drehte sich Kurenai in seinen Armen und setzte sich etwas auf. Ohne seine Augen aufzumachen, wusste er, dass die Jonin ihm immer näher kam. Schon wenige Sekunden darauf spürte er ihre weichen, warmen Lippen auf seinen. Sofort erwiderte Kakashi den Kuss. Jedoch klopfte es, in diesem Moment an der Tür. Nur widerwillig lösten sich die zwei Ninjas voneinander. Kurenai stand auf und ging, nicht ohne Kakashi ein warmes Lächeln zu schenken, zur Tür.

Vor der Tür stand ein Bote der Hokage.

„Ich soll Kakashi Hatake sagen, dass die Hokage ihn sprechen möchte. Sofort.“

Danach war der Bote wieder verschwunden. Kurenai drehte sich zu dem Kopierninja um.

„Hast du gehört?“

„Ja, habe ich.“

Kakashi war aufgestanden und hinter die schwarzhaarige Jonin getreten. Er lächelte sie an, küsste sie kurz und war dann verschwunden. Seufzend dachte sich Kurenai: „Jetzt ist er weg. Männer.“

Als der Kopierninja beim Büro der Hokage angekommen war, klopfte er und trat direkt danach ein.

„Ah, Kakashi. Da bist du ja. Ich muss dir etwas sagen.“

Ernst sah Tsunade den Kopierninja an. Dieser war näher an den Schreibtisch herangegangen und hatte sich auf einen Stuhl gesetzt.

„Was ist passiert? Ich rate mal. Itachi Uchiha.“

Verwundert sah die Hokage drein. Doch schnell hatte sie ihre Fassung wieder gefunden. Mit gefalteten Händen vor dem Gesicht, sah sie zu dem Kopierninja und nickte.

„Woher weißt du das?“

„Nur so ein Gefühl. Also, was ist mit ihm.“

„Er ist hier in der Nähe gesichtete worden. Ich will, dass du Naruto, Sakura und Sasuke bescheid sagst.“

Verdutzt sah Kakashi seine Vorgesetzte an. Das konnte doch unmöglich ihr Ernst sein!

„Was sollte das denn bitte bringen? Sasuke wird wie ein Wahnsinniger Itachi hinterher laufen. Naruto sicherlich auch. Sakura wird sich nur Sorgen machen und den Jungs hinterher rennen. Sie stürzen sich alle damit nur ins Unglück.“

„Lass das nur meine Sorge sein. Ich will etwas überprüfen.“

„Es hat etwas mit Orochimaru zu tun?“ fragte Kakashi, klang aber noch immer nicht überzeugt. Er machte sich schon jetzt Sorgen um seine Schüler.

Die Hokage sah erneut verwundert drein. Mit seinen Vermutungen lag Kakashi die ganze Zeit richtig.

„Woher weißt du das denn jetzt schon wieder?“

Sofort begann der Kopierninja Tsunade von seinen Vermutungen und Spekulationen zu berichten. Zu seiner Verwunderung nickte die Hokage und meinte: „Zu ähnlichen Schlüssen bin ich auch gekommen. Ich will wissen, was Orochimaru vor hat. Daher müssen deine Schüler leider als Köder herhalten. Du weißt, wie stark Sakura und Naruto sind. Sie werden damit schon fertig. Zudem werde ich, zur Unterstützung noch Anbu-Einheiten dazu schicken.“

„Das soll ich ihnen alles sagen?“ fragte Kakashi und klang wenig begeistert. Ihm gefiel es jetzt noch weniger, dass seine Schüler zu Ködern wurden. Aber Tsunade war nun mal die Hokage und was sie sagte, war ein Befehl.

„Nein. Du holst sie her. Ich werde dann alles nötige erklären. Allerdings werde ich die Geschichte etwas ändern. Wenn Sasuke in Orochimarus Auftrag hier ist, will ich ihn nicht darauf aufmerksam machen.“

Zustimmend nickte Kakashi.

„Dann werde ich sie mal holen gehen.“

Der Kopierninja stand auf und wollte schon gehen, doch da hielt die Hokage ihn noch kurz zurück.

„Ach Kakashi. Wenn du deine Schüler suchst, geh bei Sasuke vorbei. Dort dürftest du sie dann finden.“

Der Jonin nickte kurz mit dem Kopf und ging dann aus dem Büro. Sofort machte er sich auf den Weg zu Sasukes Wohnung.
 

------------------------------------------- Flash-Back Ende ------------------------------------------------
 

Mit leichtem Erstaunen stellten Sasuke, Sakura und Naruto fest, dass Kakashi sie zur Hokage führte.

„Was will denn Tsunade von uns?“ fragte Sakura neugierig, doch der Kopierninja drehte sich nur um, gab einen vielsagenden Blick von sich und lief dann weiter.

„Arg! Das ist doch echt schrecklich! Warum muss Kakashi denn immer alles so geheimnisvoll machen?“ jammerte Sakuras innere Stimme los. Die Kunoichi stimmte ihrem zweiten Ich innerlich zu und sah auch etwas enttäuscht aus. Sie hasste es, wenn sie etwas nicht wusste.

Auf einmal spürte Sakura, wie sie jemand am Handgelenk packte und zurück hielt. Erschrocken drehte sie sich nach hinten um und… sah verwirrt drein.

Sasuke war stehen geblieben und hielt sie fest. Naruto und Kakashi hatten davon anscheinend nichts mitbekommen, denn sie liefen nebeneinander weiter, während der blonde Chunin verzweifelt versuchte, Informationen aus seinem Sensei heraus zu locken. Doch diese Bemühungen waren vergeblich.

„Was will er denn?“ fragte sich Sakura und sah den Uchiha immer noch verwundert an.

Dieser hatte ihr Handgelenk inzwischen losgelassen und sah sie mit einem Blick an, den sie nicht wirklich deuten konnte.

Sasuke wusste nicht genau, was er hier tat. Er wusste nur, dass sich seine Hand wie mechanisch bewegt hatte und Sakura zurück gehalten hatte. Jetzt wollte er nicht wie ein Depp da stehen, denn fragend, aber auch Erwartungsvoll sah Sakura ihn an.

„Mist. Was soll ich denn jetzt machen?“ fragte er sich.

Aus den Augenwinkeln konnte der Uchiha sehen, wie Naruto und Kakashi um eine Kurve gingen. Sie waren nicht mehr weit weg von dem Büro der Hokage. Auf einmal beschlich ihn ein ungutes Gefühl. Warum konnte er nicht sagen.

„Sasuke?“ fragte Sakura irgendwann leise. Sie hatte schon bemerkt, dass Naruto und Kakashi schon fast beim Büro der Hokage waren. Was wollte Sasuke denn nur von ihr? Es war nie gut, Tsunade warten zu lassen. Da konnte Sakura nur aus Erfahrung sprechen.

Weiterhin sah die Kunoichi fragend zu dem schwarzhaarigen Ninja.

„Ich wollte dir nur sagen, dass mit heute Nachmittag, also…“

Sasuke konnte es nicht glauben. Ihm fiel wirklich einmal etwas schwer. Aus irgendeinem Grund konnte er es nicht über sich bringen.

Sakura hoffte inständig, dass Sasuke jetzt mit ihr über seine Gefühle sprechen würde. Sie war sich sicher, dass sich Neji getäuscht hatte, da Sasuke ihr in Oto gesagt hatte, dass er nur mit jemandem schlafen würde, für den er etwas empfindet.

„Oh ja, bitte sag es! Sag es!“ fieberte die innere Stimme mit Sakura mit.

Doch auf einmal wurde der Blick des Uchihas distanziert und abweisend.

„Wir sollten Kakashi und Naruto hinter her.“

Ohne auf die verdutzte und enttäuschte Kunoichi zu achten, ging Sasuke gelassen wieder weiter. Schnell war er bei dem Büro der Hokage angekommen und trat, ohne zu klopfen ein. Kakashi und Naruto saßen bereits auf Stühlen vor dem Schreibtisch. Etwas mürrisch meinte Tsunade: „Ah, schön das du auch einmal kommst. Und so höflich. Wo ist Sakura?“

Gelassen zuckte der Angesprochene mit den Schultern und setzte sich neben seinen Sensei.

Kakashi war etwas verwundert, als er sah, dass nur Sasuke das Zimmer betrat. Er hatte sehr wohl gemerkt, dass der Uchiha seine andere Schülerin zurückgehalten hatte. Er dachte, sie wollten über heute Nachmittag reden. Auch wenn Kakashi nicht von Anfang an dabei gewesen war, so sah es für ihn so aus, als ob die Beiden noch nicht so wirklich über ihre Gefühle gesprochen hatten.

Jetzt machte sich der Kopierninja wirklich Sorgen um Sakura. Was, wenn Sasuke ihr etwas angetan hatte?

Noch während sich der Kopierninja Sorgen um Sakura machte und sich schon Schuldgefühle in ihm entwickelten, weil er nicht aufgepasst hatte, hörte er ein zaghaftes Klopfen an der Tür. Alle, bis auf Sasuke, drehten sich zur Tür um, die nach einem „Herein“ von Tsunade langsam geöffnet wurde. Sakura kam herein. Sie sah sehr traurig und verletzt aus, versuchte es aber zu überspielen. Mit einem gemurmelten „Tschuldigung“ ging die Kunoichi zu dem letzten freien Platz und setzte sich neben Naruto.

Sakura fühlte sich elend. Sasuke hatte sie also doch nur benutzt. Neji hatte Recht gehabt. Auch wenn Sasuke mit ihr geschlafen hatte, hatte er ihr die ganze Zeit etwas vorgespielt. Schon in Oto musste er das getan haben.

Verzweifelt kämpfte die Kunoichi gegen die Tränen an. Zu ihrem Erstaunen gewann sie den Kampf gegen ihre Tränen. Vor Sasuke wollte sie sich keine Blöße geben. Zudem wollte Tsunade etwas Wichtiges von ihnen, sonst wären sie nicht herbei gerufen worden.

„Ich muss euch etwas Wichtiges sagen. Aber bitte bleibt ruhig.“

Bei diesen Worten sah Tsunade besonders Naruto und Sasuke eindringlich an, was diese auch bemerkten.

„Was ist denn los? Jetzt sag schon, alte Oma!“ quengelte der blonde Ninja los.

Anders als sonst wurde die Hokage nicht sauer, sondern sah weiterhin ernst aus.

„Ich habe vor kurzem die Bestätigung erhalten, dass sich eine gesuchte Person hier in der Nähe aufhält.“

„Sollen wir sie finden und herbringen?“

Sofort war Naruto Feuer und Flamme, doch mit einem Blick der Hokage, hielt er eingeschnappt den Mund. Wenn er weiter so aufgedreht war, konnte er im schlimmsten Fall noch von der Mission abgezogen werden. Und das wollte er nicht. Naruto wusste, dass er die Hokage in den letzten Wochen ganz schön strapaziert hatte. Jetzt sollte er sie nicht weiter provozieren.

„Nun gut. Wenn ich jetzt nicht mehr unterbrochen werde, kann ich ja weiter machen.“

Kurz sah Tsunade warnend den Chaosninja an, fuhr dann aber fort.

„Wie gesagt, ein gesuchter Ninja hält sich hier in der Nähe auf. Dabei handelt es sich um Itachi Uchiha.“

Erschrocken sah Sakura sofort zu Sasuke. Dieser saß wie erstarrt da. Sein Gesichtsausdruck war nur eine emotionslose Maske. Naruto dagegen hatte seine Hände zu Fäusten geballt und presste seine Kiefer aufeinander. Kakashi hatte beruhigend seine Hände auf die Schultern seiner Schüler gelegt. Er wollte nicht, dass sie ausflippten.

„Ich möchte euch damit beauftragen, ihn zu finden und herauszufinden, was er hier macht. Aber ich will nicht, dass ihr gegen ihn kämpft!“

Noch immer saß Sasuke verkrampft da, aber Naruto war aufgestanden.

„Wo ist er? Ich mach ihn fertig!“

„Naruto! Jetzt beruhige dich! Du weißt, dass du keine Chance gegen ihn hast?“

Kakashi versuchte seinen Schüler zu beruhigen, was sogar funktionierte. Das verwunderte den Kopierninja zwar, aber solange es funktionierte, war ihm das auch egal.

„War das alles?“ fragte Sasuke, mit zusammengebissenen Zähnen und war sehr damit beschäftigt, sich zusammen zu reißen.

„Nein. Erst einmal nicht. Übermorgen werdet ihr aufbrechen. Dazu werdet ihr am Tag der Abreise mehr erfahren.“

Mit eindringlichen Blick fügte sie noch hinzu: „Und stellt keine Dummheiten an!“

Ohne der Hokage eine Antwort zu geben, ging der Uchiha aus dem Zimmer. Naruto dagegen sagte mürrisch: „Ich stelle keine Dummheiten an.“

Das führte nur dazu, dass Tsunade die Augenbrauen hochzog. Sie sagte aber nichts dazu.

„Keine Angst, ich werde schon auf die Jungs aufpassen“, sagte der Kopierninja beschwichtigend.

Naruto nickte nur und meinte dann: „Ich geh dann mal. Ich hab Hinata versprochen, sie anzurufen.“

Mit diesen Worten drehte sich der Chaosninja um und verlies das Büro. Auch Kakashi verabschiedete sich von der Hokage. Nur Sakura saß noch da, wo sie die ganze Zeit über gesessen hatte, und sah bedrückt drein.

„Sakura, was ist los?“ fragte die Hokage besorgt.

„Nichts!“

Die Kunoichi war in Gedanken versunken gewesen, sodass sie erst gar nichts mitbekommen hatte. Doch jetzt war sie schnell aufgestanden, ging zur Tür und meinte: „Tut mir Leid, aber ich muss jetzt.“

Danach verließ sie schnell das Büro. Die Tränen würde sie nicht mehr lange zurück halten können. Schnell rannte sie die Flure entlang. Sie traf auf niemanden. Alle aus ihrem Team waren bereits verschwunden. Und dafür war sie auch froh. Wenn sie Kakashi begegnen würde, könnte sie das noch verkraften. Auch vor Naruto zu weinen, wäre jetzt nicht so das Problem. Doch bei Sasuke schon.

Mit, gerade noch unterdrückten Tränen, rannte Sakura durch die Straßen von Konoha. Neji würde sie ganz schön was schuldig sein.

Gerade als die Kunoichi um die nächste Ecke rannte, knallte sie mit einer Person unsanft zusammen.

„Au!“ war alles, was sie von sich gab, nachdem sie unsanft auf dem harten Boden aufkam.

Jedoch half das Sakura, die Tränen endgültig zu verdrängen. Sie rieb sich den Hintern, auf den sie so unsanft gefallen war, und stand langsam auf. Genervt meinte sie: „Kannst du nicht aufpa…“

Sakura blieben die Worte im Munde stecken, als sie die Person vor sich ansah. Seine schwarzen Haare wurden vom Wind ganz leicht bewegt, doch ansonsten war alles starr an ihm. Aus seinen schwarzen, tiefen, emotionslosen Augen sah er Sakura kalt an.

Eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen. Das sie ihn so schnell sah, hätte sich die Kunoichi nicht gedacht.
 

So, hier endet das Kapi! ^^

Ja, tut mir Leid, dass es ein wenig kürzer ist, als sonst. *schnief*

Aber ich will ja nicht die Spannung nehmen! *g*

Ich hoffe aber, dass es euch gefallen hat! *smile*

Über Kommis bin ich immer dankbar, wie ihr wisst. *süchtig danach bin*

Also, dann hoffe ich mal, dass auch viele kommen werden! *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Doena
2007-11-06T18:37:06+00:00 06.11.2007 19:37
gutes kappi
möchte mal hoffen das sakura das ales ohne seelische störung überwindet^^
Von:  susanoo_no_mikoto
2007-08-31T19:51:24+00:00 31.08.2007 21:51
Auf wen ist sie gestoßen auf wen ?
Ich will das jetzt wissen.
Könnte ich nicht sofort das nächste Kapitel lesen wär das die reinste folter.Obwohl ich ja schon einen verdacht habe.^_^
Von:  Blanche-Neige
2007-08-14T21:52:09+00:00 14.08.2007 23:52
Böser, böser sasuke. *böse zu sasuke schau*
Er versauts doch immer wieder^^
naja, muss schnell weiter,
Kappi war übrigens der absolute Hammer.
Von:  Mileys
2007-08-14T16:33:09+00:00 14.08.2007 18:33
sasuke?
na dann wirds ja jetzt rosig
na ganz toll der muss ie aber echt imemr zum heulen bringen
und jetzt ist er feuer und flamme wegen itachi
na das aknn aj echt was werden
gg
hdsl
deine jessi^^
Von: abgemeldet
2007-08-14T13:55:40+00:00 14.08.2007 15:55
Schönes Kapitel, bloß ist mirn bissel schleierhaft das nur weil sasuke ihr nix gesagt hat, das er sie damit automatisch ausgenutzt hat, wie kommt sie bitte auf die idee?


Von: abgemeldet
2007-08-03T21:13:29+00:00 03.08.2007 23:13
Sooo...hab nun all deine Geschichten durch. Auch zu dieser kann ich nur sagen, sehr gut. Hoffe du machst bald weiter, bin nämlich schon sehr gespannt. Besser gesagt kann ich's kaum noch erwarten. Immer weiter so!
Von: abgemeldet
2007-08-02T13:34:55+00:00 02.08.2007 15:34
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!! Sasuke was fällt dir ein!!! sasuke sorg sofort dafür das sakura nicht mehr so denkt und hör selber auf so über deine gefühle für sakura nachzudenken!!!!! mieses a*********
upps....schon wieder ausgeflippt^^ pardon^^
schreib schnell weiter ich kann kaum erwarten^^
mach weiter so^^
busserls yours hinata_1993
Von:  Sasuke_chan92
2007-08-01T12:45:30+00:00 01.08.2007 14:45
wie kann sas nur so gemein zu saku sein??? hoffe das sich das sehr bald wieder ändert!! ^^ mach schnell weiter !!!
HDGGGGGDL Sasuke_chan92 ^^
Von:  XlaramoonX
2007-08-01T10:58:21+00:00 01.08.2007 12:58
Wie fies da einfach aufzuhören xD
Aber ich denke das der Typ gegen den sie gerannt ist entweder Itachi oder Neji ist. Ich gla<b nicht das das Sasuke ist. Der ist bestimmt zu Hause und macht i-welche Pläne wie er ihn fertig machen könnte xD
ich bin aber gespannt. hdl
Von:  -_Cherry-chan_-
2007-08-01T09:42:35+00:00 01.08.2007 11:42
boah.. is Sasu jetzt fies -.-
Find ich gar nich toll -.-
Das wird jetzt echt spannend mit der Mission und so^^
Freu mich schon^^
Krieg ich wieder ne ENS, wenn es weiter geht?? *lieb glubscht*
hdl sasuke-girl94


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