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Rache oder Liebe?

Ist die Liebe stark genug, den Rachedurst zu besänftigen?
von

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Vertrautheit

-Drei weitere Tage später-
 

„Auf geht’s Leute!“

Mit erhobenem Arm, einen dick gepackten Rucksack und einem breiten Grinsen im Gesicht stand Naruto am Ein- bzw. Ausgangstor von Konoha. Hinter ihm standen Kakashi und Kurenai, die sich keines Blickes würdigten und so gut es ging die Anwesenheit des anderen zu ignorieren. Etwas verschüchtert schaute Hinata zwischen den zwei Jonins hin und her und sah dann fragend zu Naruto, doch der Blonde bekam davon nichts mehr mit. Er war bereits losgerannt und rief immer wieder: „Sakura, ich komme und werde dich jetzt retten!“

Sofort rannte Kakashi seinem Schüler hinter.

„Warte Naruto! Du weißt doch gar nicht, wo es lang geht! Ich führ hier die Gruppe an!“

Kurenai und Hinata folgten den Zwei und die Jonin ließ nur ein verächtliches Schnauben von sich hören, als der grauhaarige Ninja dies gesagt hatte.

„Das wird noch was. Zwar bin ich mit Naruto hier, doch Kakashi und Kurenai haben sich anscheinend gestritten. Ich hoffe doch mal, dass das nicht behinderlich sein wird, denn schließlich müssen wir Sakura finden und bestimmt gegen feindliche Ninjas kämpfen“, dachte sich Hinata, während sie langsam zu Naruto und Kakashi aufschloss.

„Die Zwei sind doch einfach nur kindisch! Wie sollen wir denn da jemals Sakura finden?“ meinte Kurenai schlecht gelaunt. Hinata antwortete nicht. Anscheinend hatte ihre Sensei auch gar nicht mit einer Antwort gerechnet, denn ungerührt fuhr sie fort.

„Es ist doch immer wieder dasselbe mit denen. Männer sind und bleiben kindisch. Egal in was für einem Alter. Arme Sakura. Mit ihnen werden wir sie bestimmt nicht finden. Was hat sich Tsunade nur dabei gedacht?“

Die junge Hyuuga wollte Naruto in Schutz nehmen. Es ging sie zwar nichts an, was Kurenai und Kakashi privat so machten, doch mit diesem Verhalten störte es nur den Zusammenhalt der Gruppe. So etwas wurde den Ninjas schon auf der Akademie immer beigebracht.

„Sensei? Bitte, sagen sie doch so etwas nicht. Wir müssen uns schließlich auf Sakuras Rettung konzentrieren.“

Verwundert schaute die schwarzhaarige Jonin ihre Schülerin an. Zunächst wollte Kurenai etwas mürrisches erwidern, doch als sie in Hinatas betrübtes Gesicht sah, sagte sie versöhnlich: „Tut mir Leid. Ich weiß wie wichtig dir Sakura ist. Sie ist deine beste Freundin, stimmts? Ich werde mich zusammenreißen. Versprochen.“

Kurenai zwang sich sogar zu einem glaubwürdigen Lächeln durch, obwohl sie sich nicht danach fühlte.

„Lass uns die Zwei da vorne überholen. So treiben wir sie etwas an!“

Weiter lächelnd schaute Kurenai Hinata an. Diese nickte etwas besser gelaunt. Sofort begannen die zwei Kunoichi schneller zu laufen. Schon nach kurzer Zeit hatten sie ihre männlichen Teamkameraden eingeholt und schließlich überholt. Seufzend nahm Kakashi das nur Kenntnis.

„Sie will mich unbedingt reizen, wie?“ dachte sich Kakashi, sagte aber dann: „Geht aber nicht zu weit vor! Wir dürfen uns nicht verlieren! Außerdem kann es passieren, dass wir von anderen Ninjas angegriffen werden.“

„Ja, ja. Sei mal nicht so. Wir können gut auf uns selbst aufpassen!“ rief Kurenai nach hinten zurück.

„Hmpf“, war alles was Kakashi von sich gab. Naruto ließ es natürlich nicht auf sich sitzen lassen, dass die Zwei ihn überholt hatten, sodass er ebenfalls beschleunigte.

„Wer benimmt sich hier kindisch?“ dachte sich der Kopierninja und holte ebenfalls auf.
 

„Sag mal, müssen wir denn immer nur trainieren oder uns anschweigen?“

Fragend schaute die rosahaarige Kunoichi Sasuke an. Seit ihrem Gespräch vor drei Tagen, hatten sie nicht mehr viel geredet. Sasuke hatte sich etwas zurück gezogen und wirkte immer so in Gedanken vertieft. Langsam nervte es Sakura.

„Klar, ich kann froh sein, dass ich so human behandelt werde, obwohl ich ja eine Gefangene bin, aber trotzdem, wir waren doch einmal im selben Team. Da erwartet man schon etwas mehr als ein <hallo>, <es gibt Essen> oder >gute Nacht>. Mal ehrlich, geht es dir nicht auch gegen den Strich immer nur hier in diesem Steinhaufen zu leben? Tag und Nacht hier zu sein? Nie nach draußen zu gehen?“

Desinteressiert schaute Sasuke Sakura an. Am Anfang war es für den Uchiha auch nicht einfach gewesen immer unter der Erde zu hausen. Man vermisste das Sonnenlicht und die frische Luft, das Grün der Wälder und die Geräusche der Natur, doch irgendwann kommt man damit zurecht und lernt damit zu leben.

„Du wirst dich daran gewöhnen“, sagte Sasuke schlicht und setzte sich auf den kalten, grauen, steinige Boden.

„Und was, wenn ich mich nicht daran gewöhnen will?“ fragte Sakura gereizt.

„Jetzt streite doch nicht gleich mit ihm! Das wird sonst nicht gerade dazu beitragen, dass du dich an ihn ranschmeißen kannst. Mal ehrlich, so von Frau zu Frau, wenn du so wütend guckst, siehst du nicht mehr so attraktiv aus.“

„Was?“ fuhr Sakura ihre innere Stimme an. In den vergangenen Tagen wurde sie immer frecher und aufdringlicher. Das ging einem echt auf die Nerven.

„Spinnst du jetzt total? Hast du mal darüber nachgedacht, dass wir hier gefangen sind? Ich will wieder zurück nach Hause! Zu meinen Freunden und meiner Familie! Und komm mir nicht mit Sasuke! Das ist mir ziemlich egal!“

Darauf sagte die innere Stimme nichts mehr und sah nur beleidigt drein.

„Du willst raus? Dann geh doch einfach.“

Erschrocken und verwundert drehte sich Sakura zur Seite und schaute Kabuto an.

Auch Sasuke verwunderten die Worte seines „Trainers“, doch ließ er es sich nicht anmerken.

„Du willst also mal wieder Mutter Natur besuche. Dann kannst du gehen. Sasuke, du wirst auf sie aufpassen. Wenn ihr oder dem Amulett etwas zu stößt, oder Sakura fliehen sollte, wirst du dafür zahlen. Merk dir das Sakura.“

Nachdem Kabuto dies gesagt hatte verschwand er grinsend und ließ eine verwirrte Sakura und einen genervten Sasuke zurück.

„Also ehrlich, Orochimaru macht wirklich alles, damit du ihm das Amulett aushändigst.“

„Darauf kann er aber lange warten. Jedoch werde ich Kabutos Angebot nicht ablehnen. Somit bist du wohl oder übel gezwungen mit mir nach Draußen zu gehen.“

„Es gibt schlimmeres“, meinte Sasuke und stand dann vom Boden auf.

„Willst du jetzt gehen?“

Mit einem Nicken bejahte Sakura Sasukes Frage. Ohne ein weiteres Wort drehte sich Sasuke um und ging aus der Trainingshalle. Schnell folgte Sakura ihm durch die vielen Gänge. Noch immer konnte sie sich nicht hier zu Recht finden. Lediglich den Weg zum Trainingsplatz und wieder zu Sasuke Zimmer zurück konnte sie sich merken. Doch Sasuke hatte anscheinend keine Schwierigkeiten den Weg nach Draußen zu finden.

„Ich bin lange nicht mehr hier lang gegangen“, meinte Sasuke irgendwann.

Sakura reagierte nicht darauf, denn sie war darauf bedacht sich den Weg zu merken. Schon nach wenigen Minuten hatte sie keine Ahnung mehr, wo sie sich befand.

„Ich weiß, es ist sehr verwirrend hier, aber das ist ja auch Sinn und Zweck davon. Daher hat die alte Schlange anscheinend auch keine Bedenken dich mal vor die Tür zu lassen. Ich habe sehr lange gebraucht mich hier nicht zu verlaufen.“

Während Sasuke dies gesagt hatte, hatte er immer nur nach vorne geschaut. Sie waren wieder bei einer Kreuzung abgebogen, doch durch diese kurze Information von Sasuke hatte Sakura nun endgültig den Überblick verloren. Seufzend ließ sie Kopf und Schulter hängen.

„Man, so werde ich nie hier heraus kommen!“

„Wer will denn hier schon raus? Sasuke ist doch hier, also ist der Rest doch egal.“

„Halt jetzt endlich mal deine Fresse! Es gibt wichtigeres als meine Liebe zu Sasuke. Er hat mich verlassen. Er will nicht wieder zurück nach Konoha, aber ich. Und wenn es so sein wird und ich mich entscheiden muss, dann werden wir ja sehen, wie ich mich entscheide!“

Nach diesem erneuten Wutausbruchs ihrer inneren Stimme gegenüber verzog sie sich beleidigt in ein kleines Eckchen in Sakuras Unterbewusstsein zurück.

„Sakura?“

Durch diese kurze Auseinandersetzung mit ihrer inneren Stimme hatte Sakura nicht mitbekommen, dass Sasuke sie angesprochen hatten. Jetzt schaute er sie verwundert an.

„Was?“ fragte Sakura schnell.

„Geht es dir gut?“ wollte Sasuke wissen.

„Ja, ja, es ist nichts!“

Schnell lächelte Sakura und fuchtelte mit ihrer Hand vor ihrem Gesicht herum.

„Was ist denn?“ fragte die Kunoichi um schnell das Thema zu wechseln.

Nach einem kritischen Blick des Uchiha meinte Sasuke dann: „Wir sind da. Nur noch durch diese Tür und wir kommen bei einer Lichtung raus.“

Mit einer Hand deutete er auf eine Tür hinter sich. Verwundert schaute Sakura diese an. Sie hatte nicht gedacht, dass sie so früh ankommen würden.

„Na dann lass uns doch mal endlich wieder frische Luft schnappen!“ meinte Sakura gut gelaunt. Das war wirklich ein Höhepunkt der vergangenen Tage.

Gelassen drehte sich Sasuke um und war nach wenigen Schritten bei der Tür. Ohne Probleme öffnete er die schwere Holztür. Mit einem leisen Knarren schwang die Tür auf und ließ helles Sonnenlicht in den dunklen Gang fallen. Sofort kniffen Sasuke und Sakura ihre Augen zu und hoben schützend die Arme vor das Gesicht. An so helles Licht waren ihre Augen nicht mehr gewöhnt. Nachdem sich die Zwei an das helle Licht gewöhnt hatten, traten sie langsam aus den Gang hinaus. Sasuke blieb direkt hinter der Tür stehen, doch Sakura ging, mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen, weiter. In der Mitte der Lichtung blieb die Kunoichi dann auch stehen und sah nach oben. Das warme Licht der Sonne prickelte leicht auf ihrer Haut. Der Gesang der Vögel kam Sakura wie eine längst vergessene Melodie vor, so unbeschreiblich schön, dass sie sich für verrückt hielt. Es waren schließlich nur sieben Tage gewesen, wo sie nicht in der freien Natur war. Doch kamen ihr die Gerüche des Waldes so intensiv und eindringlich vor, wie noch nie zuvor. Die Wiese unter ihren Füßen war saftig grün und noch immer war etwas Morgentau darauf und brach das Licht und gab es in verschiedenen Formen und Farben wieder. Der Geruch von Kiefer, Eiche, Blumen und der feuchten Wiese, das helle Licht überall und das Zwitschern der Vögel oder das Geräusch der Windes, wie er durch die Blätter wehte, ließen Sakura die Lichtung wie das Paradies vorkommen. Langsam streckte Sakura ihre Arme zur Seite aus, schloss die Augen und ließ sich mit einem wohligen Seufzer auf den Boden fallen.

Sasuke hatte Sakura von der Tür aus beobachtet. Er konnte ihr nachempfinden, auch wenn er es nicht so zeigte. Für Sakura war es nur eine Woche gewesen, doch für ihn mehrere Jahre. In dem Steinlabyrinth, was auch als Oto bekannt war, herrschte immer nur Zwielicht und Dunkelheit. Das konnte einem schon ganz schön aufs Gemüt schlagen und so einem lebensfrohen Menschen wie Sakura auch recht schnell.

Ohne das Sasuke es bemerkte schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht und auch er schloss die Augen und genoss die Wärme der Sonne auf seinem Gesicht.

„Sasuke?“

Sakura hatte die Worte nur geflüstert, denn sie wollte diesen Augenblick nicht zerstören. Sie hatte sich inzwischen wieder aufgesetzt und sah Sasuke überglücklich, aber auch etwas verwirrt an. Langsam öffnete Sasuke wieder die Augen und sah Sakura an. Aus einem, ihm nicht erklärbaren Grund, ging er auf sie zu und ließ sich neben sie ins nasse Gras fallen.

„Es ist wunderschön, nicht?“ sagte er leise.

„Hm“ gab Sakura leise von sich, lehnte ihren Kopf an Sasukes Schulter und schaute in den blauen, klaren Himmel.

Nach einem kurzen Zögern legte der Uchiha seinen Arm um Sakuras Schulter und ließ seinen Blick durch die Anmut und Schönheit der Natur schweifen. Beide genossen diesen Augenblick der Nähe und keiner von ihnen wollte ihn durch eine Bemerkung, Bewegung oder ähnliches unterbrechen. So saßen sie dann einfach stumm nebeneinander in dieser Vertrautheit, die den Beiden in diesem Moment völlig normal vorkam, und ließen die Eindrücke der Natur auf sich wirken. Weder Sakura noch Sasuke konnte sagen wie lange sie so dasaßen, doch auf einmal wurden sie von herannahenden Schritten und dem knarren von Ästen aus dieser Situation gerissen. Schnell stand Sasuke auf und Sakura schaute ihn verwirrt an. Danach schaute sie sich kurz um. Als ihr Blick dann eine kleine Gruppe von Ninjas ausmachte, riss sie diese erstaunt auf.

„Sakura! Sasuke!“ brüllte einer von ihnen und kam stürmisch auf sie zu gerannt.
 

So, wie man sieht bin ich wieder aus Spanien zurück! *g*

Also erst mal tut es mir Leid, das der Teil mit Naruto, Kakashi, Kurenai und Hinata so kurz geraten ist… Aber ich werde im nächsten Kapi mehr davon bringen! ^^

Ja also ich hoffe es hat euch gefallen. Es ist auch etwas kürzer als die andern geworden… *schnief* Aber wenn ich jetzt weiter gemacht hätte, wäre ja die Spannung futsch gewesen. Bis jetzt hab ich auch noch keinen Plan wer das sein wird. Ob es wohl Kakashi und die anderen sind oder jemand ganz anderes? Lasst euch überraschen und hinterlasst mir gaaaaanz viele Kommis! *smile*



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-05-26T19:20:27+00:00 26.05.2008 21:20
ich hoffe sasuke tut nich nur so nett wegen dem amulett ^-^
Waren das am schluss naruto & co ? *--*
Von:  flyingAngel
2007-11-20T11:54:28+00:00 20.11.2007 12:54
Hm...hm.....
Was soll ich dazu sagen?
*sprachlos bin*
Ich kann eig nur sagen: wehe Sasuke macht i- etwas mit ihr, nur wegen diesem blöden Amulett!
*knurr*
Seine Antwort war aber wirklich schön, aus Liebe...
Mal sehen=)
Von:  Doena
2007-11-01T19:16:26+00:00 01.11.2007 20:16
wenn das net naruto ist weiß ich auch net weiter
aber jahre lang in einem labyhrint aus stein da würde ich ja verückt werden
Von:  Mileys
2007-08-14T12:30:08+00:00 14.08.2007 14:30
o mein gott na das aknn aj jetzt was werden wenn da alle auftauchen ach du scheiße fällt mir dazu nur noch ein
aber wo sasu und saku auf der wiese saßen das fand ich i-wie voll romantisch ach *herzchen augen hab*
hdsl
jessi
Von:  susanoo_no_mikoto
2007-08-12T13:22:51+00:00 12.08.2007 15:22
JAAAAAA das war mal wieder ne spitzenleistung von dir
^_^
Von: abgemeldet
2007-08-09T09:47:08+00:00 09.08.2007 11:47
tolles kapitel.

wer sollte des sonst sein außer naruto?
Von:  Izusu-chan
2007-08-01T12:27:22+00:00 01.08.2007 14:27
XXXXD
ich fand es i-wie komisch,d ass sasuke gar nichts gegen sakus nähe hatte....
mhm~
naja wer das am ende wohl ist???

knuddel izu
Von:  fragile
2007-07-26T20:49:31+00:00 26.07.2007 22:49
das sind wohl jetzt naru und co.
:3
glaub ich

du hast alles voll schön geschildert


Von:  Blanche-Neige
2007-07-11T18:34:14+00:00 11.07.2007 20:34
*überleg*
...
...
...
...
...
....
*immer noch überleg. Du weißt du. Mir fällt nicht ein Wort ein, dass deine FF annähernd beschreiben würde Die ist so gut, da gibt es einfach keine passenden Wörter,
mach weiter so. hdl
Von: abgemeldet
2007-06-26T08:48:56+00:00 26.06.2007 10:48
Jaa^^
Das Kapite is mega toll!!!!
und und und bitte lass es nich so weitergehen das sasuke bei orochimaru bleibt^^
denn ich hab so ne ahnung wer diese kleine gruppe von ninjas ist^^
und das dieser eine ninja sasuke und sakura kennt^^
.......:D
Und diese vertrautheit zwischen sakura und sasuke als sie draußen waren....total romantisch *schmelz*
Sasuke wirkte aufeinmal so nett zu Sakura^^
Lass das nicht enden pls!
Aber ich möche hier nich sinnlos auf dich einreden^^
schreib schnell weiter und sag uns was DEINE idee war :P
yours hinata_1993


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