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Die Begegnung (ich weiß toller Titel) XD

von

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Der Nebel

Die Begegnung
 

„Logbucheintrag Sternzeit 15248.4 Captain Janeway. Wir sind nun seit etwa 25 Monaten im Delta-Quadranten verschollen und versuchen immer noch einen Weg nach Hause zu finden. Langsam gehen unsere Dilitzium-Vorräte zur Neige. Wir haben einem Klasse F-Nebel lokalisiert. Fähnrich Kim hat in diesem Nebel einen kleinen Anteil an Dilitzium entdeckt, mit dem wir unsere Reise erheblich verkürzen können. Wir hoffen, dass es uns gelingt das Dilitzium zu bergen. Wir vermuten, dass es mit unserem kompatibel ist. Logbucheintrag Ende“.
 


 

„Alles Bereit zum Transport des Dilitziums?“, fragte der Captain, die zurzeit auf der Brücke das Kommando hatte.

„Ja Captain.“, bemerkte Lieutenant Belanah Torres beiläufig, die gerade im Maschinenraum die letzten Einstellungen für den Transport vorgenommen hatte, „wir beginnen jetzt mit dem Transport in den Frachtraum 2.“. Sie betätigte einige Schaltflächen ihrer Konsole, dann gab es ein kleines Ruckeln an Bord des Schiffes, doch dies wurde größtenteils von den Trägheitsdämpfern ausgeglichen.

Damit wurde der Transport des Dilitziums eingeleitet.

„Belanah? Wie lange wird der Transport dauern?“, fragte der Captain und blickte dabei zum großen Brückenscreen, der gerade das Bild des Transportstrahls zum Nebel zeigte.

„So ca. 5 Stunden, dann müssten wir genug Dilitzium haben um mehrere Lichtjahre weiter zu kommen.“

„5 Stunden?“, sie bewegte sich auf ihren Bereitschaftsraum zu und gab einen Seufzer von sich. „Ich bin in meinem Bereitschaftsraum. Commander Chakotay sie haben das Kommando“, sagte sie ohne ihn anzuschauen.

„Captain.“, sagte Chakotay in einem eher verschlafenen Ton.

In ihrem Quartier ging sie zum Replikator und sagte: „Kaffee, schwarz“, und sofort erschien eine Tasse Kaffee im Replikatorschacht. Sie nahm ihn und trank einen Schluck. Sie sah auf das Bild ihres Mannes und betrachtete es liebevoll und sagte ganz leise: „Bald werde ich wieder bei dir sein“. Dann dachte sie sich im Ruhigen: „Also, noch 5 Stunden, bis wir diesen Nebel endlich verlassen können“, sie richtete ihren Blick zum Fenster und beobachtete einen Augenblick lang den Nebel, sie schien einige blau bewegte Muster erkennen zu können, „Mir gefällt dieser Nebel überhaupt nicht“.

Damit war sie nicht alleine, denn im Kasino vernahm Neelix, der Chefkoch, einige beängstigende Gespräche der Besatzung, die sich über den Nebel unterhielten und ihm schien der Nebel auch nicht so behaglich zu sein.
 

Tuvok meditierte einige Zeit in seinem Quartier, als er eine Vision hatte: Er stand alleine auf einer Plattform ringsherum von Nebel umhüllt und er vernahm abscheuliche Geräusche. Er fühlte sich schwach und plötzlich sah er einige blaue blitzartige Gestalten, die rasant auf ihn zukamen, er wollte zurückweichen, aber sie waren zu schnell und durchbohrten seinen Körper.

Er wachte mit einem Markerschüttertem Schrei auf und lag in einer Schweißlacke, er atmete schnell und flach doch irgendwie gelang es ihm im Schock der Vision die Krankenstation zu benachrichtigen. Er wurde auf die Intensivstation gebeamt, wo der Doc, ein medizinisch-holgraphisches Notfallprogramm, der es nun endlich geschafft hat ein vollwertiges Besatzungsmitglied zu werden, ihm einige Injektionen gab, die ihn beruhigen sollten, doch er verlor bei dieser starken physischen Belastung das Bewusstsein.

Sofort erstattete der Doc dem Captain Bericht.
 

„Doktor, was ist denn jetzt genau passiert?“, fragte der Captain.

„Vor ca. 5 Minuten hörte ich wie Lieutenant Commander Tuvok eine mir unverständliche Botschaft über den Komunikator schickte in der er um Hilfe schrie, sofort habe ich ihn auf die Krankenstation gebeamt.“, sagte der Doktor, der durch einen Monitor Captain Janeway im Bereitschaftsraum betrachtete.

„Haben sie schon genaueres herausfinden können?“, fragte sie dem Doktor durch die Bildverbindung am Laptop.

„Er hat irgendetwas von Geisterhaften Erscheinungen gesagt, aber in seinem Zustand ist nicht einmal an eine Befragung zu denken.“, antwortete der Doc dem Captain.

„Ja so etwas habe ich vorhin auch schon gesehen, zumindest dachte ich das, aber jetzt weiß ich das es mir nicht nur eingebildet habe.“, sagte der Captain beunruhigt, „ich werde sofort veranlassen diesen Sektor zu verlassen.“

„Eine gute Id.......“

Der Doktor konnte nicht zuende reden, weil plötzlich das Schiff stark angefangen hat zu ruckeln, das der Laptop samt Captain den Weg zum Boden fand. Sie versuchte unterdessen zur Brücke zu gelangen, doch das fiel ihr nicht gerade leicht, weil das ruckeln immer stärker wurde, als ob das Schiff jedem Moment zerreißen würde.

Als die Tür zur Brücke aufglitt fand sie das Blanke Chaos vor, Harry Kim und Tom Paris lagen am Boden und Chakotay hat es gerade so fertiggebracht die Schilde zu aktivieren, bevor er auch zu Boden fiel und regungslos am Boden verweilte.

„Status?“, es war das letzte Wort was der Captain hervorbrachte, bevor sie gegen das Geländer der Brücke fiel und das Bewusstsein verlor.
 

Sie öffnete die Augen und ein sehr starker Schmerz ging von ihrem Kopf aus und sie fragte sich innerlich was gerade passiert war, doch ihr fiel nichts Plausibles ein. Sie stand langsam auf und fragte den Computer nach der Uhrzeit und die weibliche Computerstimme antwortete: „Es ist 15.22 Uhr.“

Sie realisierte, dass sie zwei Stunden bewusstlos war.

Sie rief: „Meldung“, in die Brücke - doch es erklang keine Antwort.

Sie blickte sich um und sah Chakotay auf dem Boden liegen. Sie rannte ihm entgegen, blieb kurz vor ihm stehen und fühlte seinem Puls. „Er lebt noch.“, dachte sie sich voller Freude.

Harry und Tom wachten langsam auf und Tom ließ es sich nicht nehmen wieder einen seiner Witze zu reißen.

„Jetzt weiß ich wie man sich in einer Waschmaschine beim Schleudergang fühlen muss.“, meinte Tom und fasste sich mit einer Hand ans Genick und stöhnte unüberhörbar.

„Ganz meine Meinung.“ gab Fähnrich Kim zurück und fasste sich ebenfalls ans Genick.

Der Captain benachrichtigte währenddessen die Krankenstation und Chakotay wurde von der Brücke gebeamt.

„Tom, lokalisieren sie unsere Position.“, befahl der Captain dem Offizier und dieser setzte sich an seine Konsole.

„Jawohl Captain.“, gab dieser zurück und tippte auf seiner Kontrollkonsole umher.

„Maschinenraum?“, sagte sie durch das Intercom.

„Ja, Torres hier“, schallte es durch die Brücke.

„Schadensbericht.“, fragte der Captain zurück.

„Bis jetzt nur einige Verletzte, keine Tote, aber unsere Schilde wurden stark beschädigt, die Reparatur wird einige Stunden in Anspruch nehmen“.

„Wissen sie denn schon was passiert ist?“, fragte Torres dem Captain.

„Nein, noch nicht, aber wir sind dabei...“, sie konnte ihren Satz nicht beenden, weil Tom ihr ins Wort gefallen ist.

„Captain, wir befinden uns auf nicht Kartographiertem Raumabschnitt, aber so wie es scheint sind wir am Rand eines Asteroidenfeldes.“, sprach der Offizier zum Captain

„Auf den Schirm!“, befahl sie Tom, der es aber als Bitte verstand.

Sie sahen auf dem Brückenscreen eine große Anzahl an Asteroiden umherschwirren, einige schnell, einige schwirrten gar nicht.

Der Captain starrte mit einer wundersamen Mine den Screen an und brachte kein einziges Wort hervor.
 

Auf der Krankenstation bereitete der Doc die Ankunft der Verletzten vor, die innerhalb der nächsten Minuten gebeamt werden sollten.

„Transporterraum 2 an Krankenstation“, erklang es durch die Lautsprecher der Krankenstation.

„Ja?“, brachte der Doc durch seine Nervosität nur hervor.

„Es ist alles für den Transport vorbereitet“, erklang es wieder aus den Lautsprechern.

„Ja!, alles bereit“, er schrie vor lauter Nervosität förmlich ins Intercom.

Sofort rematerialisierten sich 16 Personen auf den Betten und der Doc untersuchte sofort den ersten Patienten.

Cas untersuchte Fähnrich Jeffrey, der gerade eine Plasmaleitung auf Deck 12 reparierte, und einige schwere Verbrennungen im Gesichtsbereich hatte. Plötzlich bildeten sich blaue Blitze, die vom Ohr bis zur Nase gingen und sich schließlich in einem Punkt auf der Nase sammelten. Cas verwunderte das und sie wollte es dem Doc sagen, doch genau in diesem Moment gab es eine explosionsartige Entladung des Blitzes, die Cas traf. Sie fiel wie ein Stein zu Boden und stieß sich dabei an der Bettkante und sank blutend weiter zu Boden.

Der Doc bemerkte dies und rannte so schnell es ihm seine holgrafischen Beine erlaubten zu Cas und rief: „Oh mein Gott Cas!!“. Er fand sie am Boden und untersuchte sie auf Verletzungen. Er fand einige am Kopf, die sehr ernst waren. Sie wachte kurz auf und flüsterte etwas von einem blauen Blitz und dann fiel sie ins Koma, genau wie auch die anderen Personen auf der Krankenstation, hatte auch sie von einem Blitz gesprochen.
 

Im Maschinenraum wurde Alarm ausgelöst und die Crew versuchte fieberhaft die Ursache für den Alarm zu finden.

Plötzlich fiel es Belanah wie Schuppen von den Augen: „Ich hab’s!, das Leck auf Deck 12, dort die Plasmaleitung!“.

„Sie haben Recht, diese Plasmaleitung ist für die Warpkernversorgung zuständig“, meinte ein Besatzungsmitglied, „Wir haben dort vor ein paar Stunden Jeffrey hingeschickt, aber er hat sich seit dem Zwischenfall nicht mehr gemeldet“.

„ Computer, wo befindet sich Fähnrich Jeffrey zur Zeit?“, fragte Belanah den Schiffscomputer.

Prompt kam die Antwort: „Fähnrich Jeffrey befindet sich auf der Krankenstation“.

„Captain an Maschinenraum“, erklang es auf den Lautsprechern.

„Belanah hier“, meldete sie sich, als ob sie etwas wichtiges zu sagen hatte, “Ich glaube ich habe das Problem des Alarms gefunden“:

„Genau das wollte ich sie fragen, was ist denn nun das Problem?“, fragte der Captain etwas beleidigt, weil jemand schon eine Antwort auf ihre Frage hatte, ohne dass sie diesen schon gestellt hatte.

„ Also, das Problem ist eine defekte Plasmaleitung auf Deck 12, wir wollten gerade ein Reparaturteam hinschicken aber was noch verwunderlicher ist, dass Fähnrich Jeffrey, der den Befehl hatte das Leck zu beheben nun auf der Krankenstation liegt“, sagte Belanah ohne eine Pause zu machen, „Was sagen sie nun Captain?“

„Beordern sie ein Reparaturteam auf Deck 12 und zusätzlich ein Sicherheitsteam“, befahl der Captain.

„Ist dort irgendetwas vorgefallen?“, fragte Belanah in einer unsicheren Stimmlage.

„Ich glaube wir haben ungebetenen Besuch“, antwortete der Captain.

„Captain?“, fragte Belanah nun unsicherer.

„Captain Ende“, damit wurde die Verbindung beendet, aber man verstand kurz vor der Beendigung einige Worte von Belanah.
 

„Captain an Krankenstation“, sagte sie, nachdem sie auf Ihr Intercom getippt hatte.

„Hier ist der Doc, irgendetwas neues Captain?“, meldete sich der Doc

„Ich habe gehört, dass sich Fähnrich Jeffrey auf der Krankenstation liegt. Erzählen sie mir mehr von diesem Vorfall.“, forderte der Captain

„Jeffrey wurde mit den anderen auf die Krankenstation gebeamt und er wurde von Cas untersucht, dann hörte ich eine Art Knall und Cas fiel zu Boden. Sie wachte kurz auf und erzählte mir etwas über einen blauen Blitz der die angeblich getroffen haben soll. Commander Tuvok ist vor einer halben Stunde kurz aufgewacht und erzählte auch irgendetwas von blauen Blitzen, die ihn in seiner Visionen verletzt hatten“, erzählte der Doc auf eine sachliche Weise, “ Wissen sie denn schon genau...“.

Der Satz erklang nicht ganz aus, weil plötzlich auf der Brücke die Anzeigen angefangen haben zu flackern und schließlich ganz ausfielen.

Das Schiff fing kurz an zu wackeln, so dass das Bild vom Fensterbrett fiel, und es erstarrte so schnell wie es begonnen hatte.

„Bericht!“, schrie sie wie eine bekloppte ins Intercom

„Schilde ausgefallen, Antrieb, Monitore auf allen Decks ausgefallen und das Computersystem ist ausgefallen“, meldete sich Tom von der Brücke aus in einem Sekundenbruchteil, “Die einzigen funktionierenden Systeme sind das Intercom und das Sensorsystem.

Plötzlich war eine starke Erschütterung der Voyager zu spüren.

„Ach ja Captain, ich vergas zu sagen, dass wir in einen Meteoritengürtel gezogen werden“, meldete sich Tom wieder, nachdem die Erschütterung nachgelassen hatte.

„Aha, gut zu wissen“, sagte der Captain und beendete die Verbindung.
 

Nachdem der Captain ihre Haare wieder einigermaßen geordnet hatte ging sie mit Eile zur Brücke um sich die Schäden selbst anzusehen und um sich ein Bild zu machen, wohin sie gezogen werden und was die Ursache für das ruckeln war.

Nach dem die Tür vom Bereitschaftsraum aufglitt und sie noch nicht mal einen Schritt zur Brücke machte, blickte Tom sie an uns sprach: „Ich glaube... , nein ich bin mir sicher, das uns dieser große Meteorit anzieht“.

„Roter Alarm!“, sagte sie noch ruhig zu Chakotay, und kurz darauf war die Brücke in rotes Licht getaucht.

„Captain an Maschinenraum“, sprach sie so schnell das sie beinahe selbst nicht wusste was sie sagt.

„Torres hier“, meldete sich Belanah sofort.

„Funktioniert der Antrieb wieder?“, fragte der Captain etwas besorgt.

„Noch nicht ganz“, sagte Belanah, “ Aber der Impulsantrieb müsste funktionieren!

Plötzlich zischte ein großer Meteor an ihnen vorbei.

„Volle Kraft zurück, Tom! Bringen sie uns außerhalb des Gravitationsfeldes!“, donnerte es aus dem Mund des Captains.

„Eye, Eye Captain“, und sofort gab er die neuen Koordinaten ein.

Das Schiff verlangsamte die Fahrt und flog schließlich langsam vom Meteoriten weg.

Plötzlich meldete sich Harry von der anderen Seite der Brücke: “Captain, lange hält das Schiff das nicht mehr durch.“

Da warf der Captain Harry einen scharfen Blick zu, der bedeuteten sollte, dass sie es selbst wusste, es aber verschwieg, damit die Mannschaft ihre Energie nicht mit Sorge, sondern an der Behebung der Probleme benutzt.

Einige Momente später meldete sich Harry: „Die Schwerkraft des Meteoriten lässt langsam nach.“

„Gut zu hören!“, sagte Captain Janeway triumphierend, als ob sie das Schiff selbst aus der Gefahrenzone geflogen hätte.

„Captain!“, meldete sich Harry wieder, “Schlechte Nachrichten!“

„Was hätte es auch anderes sein können“, dachte sie und antwortete Harry: „Was ist Fähnrich?“

„Seitlich von uns taucht ein Nebel auf – oh mein Gott! Es ist allen Anschein nach der Nebel, von dem wir vorher Dilitzium aufgenommen haben!“, sagte Harry beängstigt, der durch den Blick noch verstärkt wurde, und fuhr fort: „ Er ist aus einer Art von Subraumspalte in unseren Raum gedrungen!“.

„Verfolgt er unseren Kurs?“, fragte der Captain.

„ Nein sieht nicht so aus, er behält seine gegenwärtige Position bei.“, sagte Harry etwas erleichtert.

„Gut.“, sagte der Captain, “ Ich bin in der Astrometrie. Chakotay, sie haben das Kommando.“
 

In der Astrometrie tippte Seven of Nine auf einigen Konsolen herum und stöhnte immer, wenn der Computer einen seiner berühmten „nicht ausführbar“ Töne von sich gab.

„Seven, konnten sie schon etwas über den Nebel herausfinden?“, fragte Janeway.

„Bis jetzt noch nicht, aber ich konnte den Computerkern reaktivieren, somit würden die Langstreckensensoren wieder funktionieren.“, sagte Seven, während sie sich durch die Astrometrie auf eine Konsole zubewegte, “ Ich werde die Analyse beginnen.“

„Falls sie irgendetwas verdächtiges entdecken, benachrichtigen sie mich sofort!“, befahl der Captain mit ihrer liebevoll dominanten Stimme.

„Captain!“, rief Seven, als der Captain die Astrometrie verlassen wollte.

Der Captain drehte sich ruckartig um und fragte“: Was ist Seven?“.

„Ich habe hier etwas entdeckt!“, sagte Seven, während sie auf einer Konsole einige Daten einspeiste, “ Sieht aus wie ein Schiff, um das sich der Nebel wie eine Art Schutzschild gebildet hat!“

Das Schiff

„Was!?, ein Schiff?“, gab Janeway stutzend zurück: „ Wie ist das möglich?“

„Diese Technologie ist mir unbekannt.“, antwortete Sven in einer eintönigen Tonlage: „Ich werde versuchen mehr herauszufinden.“

„Captain an Chakotay!“, sagte sie in den Kommunikator, nachdem sie ihn angetippt hatte.

„Chakotay hier!“, meldete er sich prompt.

„Beobachten sie den Nebel und benachrichten sie mich sofort, wenn der Nebel seine jetzige Position verändert!“, befahl sie mit einer beunruhigenden Stimmlage.

„Verstanden!“, meldete sich Chakotay sofort und beendete die Verbindung.

„Seven, benachrichtigen sie mich sofort, wenn sie etwas neues herausgefunden haben!“, sagte der Captain während sie an Seven vorbei lief und die Astronomie verließ.
 

„Computer, das MHN aktivieren!“, sagte sie zum Computer als sie eintrat.

„Bitte nennen sie Art des medizinischen Notfalls! Oh, sie sind es Captain“, antwortete der Doktor nachdem er sich materialisiert hatte.

„Nachdem wir unsere Gespräche nicht beenden konnten, dachte ich, das ich mal vorbeischaue und sie frage was sie herausgefunden haben.“, antwortete der Captain ohne das sie auch nur einmal Luft geholt hatte.

„Ich habe herausgefunden, wie die Personen verletzt worden. Sie wurden einer Art synaptischen Schock ausgesetzt, bewirkt durch eine Energieentladung. Alle Patienten werden Wahrscheinlich ohne Komplikationen wieder Genesen.“, entgegnete der Doc während er durch die Betten der Patienten huschte und ihnen Hyposprays verabreichte.

„Wie können wir uns dagegen wehren?“, fragte der Captain den Doc direkt in die Augen.

„ Ich werde versuchen unsere Kommunikatoren so zu modifizieren, dass sie die Entladungen absorbieren können, aber das braucht Zeit. Ich werde Belanah die Daten übermitteln.“, meinte der Doktor und übermittelte Belanah die Verbesserungsvorschläge.

„Gut, ich werde mich wieder melden“, erzählte der Captain dem Doktor.
 

Der Captain lief den Gang Richtung Turbolift als sich Seven meldete: „Captain, sie wollten informiert werden, wenn das Schiff seine Position verändert. Es fliegt im Abfangkurs auf uns zu. Es wird in circa 20 Minuten hier eintreffen.“, berichtete Seven.

„Gut, versuchen sie eine Schwachstelle zu finden. Janeway Ende!“, sie beendete die Verbindung und setzte ihren Weg zum Turbolift fort.

„Captain an Maschinenraum!“, sagte der Captain und stellte somit eine Verbindung zum Maschinenraum her.

„Belanah hier, was ist Captain?“, antwortete sie.

„Wir brauchen sofort den Energieabsorbierer!“, antwortete Janeway

„Wir sind hier gleich fertig, ich werde den Upload nach der Fertigstellung durchführen.“, bestätigte Belanah.

„Wie lange werden sie damit noch brauchen?“, fragte Janeway besorgt.

„Ich schätze noch 30 Minuten“, antwortete Belanah.

„Sie haben zwanzig!“, befahl der Captain und beendete die Verbindung.
 

„Roter Alarm!“, sagte Janeway, als sie die Brücke betrat.

Sofort wurde die Brücke in rotes Licht getaucht.

„Tom, verschaffen sie uns etwas Zeit ehe das Schiff uns erreicht“, sagte sie während sie Paris ansah.

„Ja mä’m!“, antwortete er und tippte auf seiner Bedientafel einen neuen Kurs ein.

„Wann werden sie uns erreichen Crewman?“, fragte sie ihn und bewegte sich dabei auf ihren Sitz zu.

„Bei unserer jetzigen Geschwindigkeit wird uns das Schiff in 20 Minuten erreichen.“, antwortete der Crewman hastig.

Nachdem sie sich setzte und einige Einstellungen auf ihrer Konsole vornahm, öffnete sie einen Kanal zum Maschinenraum und fragte: „Wie weit sind sie Belanah, wir haben nicht mehr viel Zeit!?“.

„Wir sind gerade fertig geworden und leiten den Transfer ein.“, gab Belanah mit einer leicht erheiterten Stimme zurück.

„Gut, Mr. Paris Status?“, fragte sie ihren Piloten.

„Das fremde Schiff wird in weniger als 15 Minuten erreichen.“, gab Paris zurück

„Mr. Tuvok, Sicherheitsteams bereitstellen!“, schmiss sie Tuvok entgegen, während sie auf ihrer Konsole einige Daten einspeiste.

„Seven an Brücke“, kam es durch die Brückenlautsprecher.

„Janeway hier, was gibt’s Seven?“, antwortete sie prompt.

„Der Nebel, der das Schiff umhüllte, hat sich aufgelöst. Sie sollten sich das hier mal ansehen!“, entgegnete Seven.

„Schon unterwegs!“, sie beendete die Verbindung und verlies die Brücke.
 

An der Astrometrie angekommen, entgegnete Seven: „Captain, ich glaube das fremde Schiff ist die Voyager.“, versuchte sie Janeway zu erklären.

„Wie bitte!?“, stutzte der Captain.

„Es ist so eine Art von Klon. Einen Moment bitte Captain.“, sie drehte sich vom Captain weg und befragte den Computer und antwortete dann: „Captain, es sind genauso viele Personen vorhanden wie auf unserem Schiff.“.

Nachdem sie einen Moment überlegt hatte, stellte sie eine Verbindung zur Brücke und befahl Tom: „Wenden sie das Schiff, und öffnen sie einen Kanal zum fremden Schiff“.

„Captain?“, war das einzige was Tom hervorbrachte.

„Los Mr. Paris!“, donnerte es ihm entgegen.

„Eye, Eye Captain!“, antworte Tom und setzte einen Kurs.

Die Voyager vollführte eine 180° Drehung und steuerte das fremde Schiff an.
 

Nachdem sie auf der Brücke angekommen war befahl sie Harry einen Kanal zu öffnen.

„Kanal offen, Captain“, bemerkte Harry beiläufig als er noch einige Einstellungen vornahm.

„Hier spricht Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiff Voyager. Bitte identifizieren sie sich.“, entgegnete sie dem leeren Hauptschirm.

„Bis jetzt keine Antwort.“, entgegnete Harry dem Captain.

„Geben wir ihnen etwas Zeit“, dachte der Captain laut.

Plötzlich tippte Tom auf der Konsole herum und antworte: “Captain! Die äh.. Voyager hat die Waffen und Schilde aktiviert.“

„Harry, spielen sie die Begrüßungfrequenz auf allen Subraumbändern. Geben wir ihnen noch etwas Zeit“, antwortete sie der ganzen Brückencrew: “Mr. Paris stoppen sie die Maschinen.“.

„Captain!“, antwortete ein Crewmitglied der taktischen Station: “Das Schiff lädt die Waffen!“

„Sofort die Schilde hoch und die Phaser laden!“, antwortete der Captain blitzschnell.

Im selben Moment gab es eine hiesige Explosion auf dem Schiff.

„Schadensmeldung!“, donnerte es aus dem Mund des Captains

„Schilde und Waffen ausgefallen, begrenzte Kommunikation“, antwortete das leicht Verletzte Crewmitglied an der taktischen Station.

„Captain an Maschinenraum!“, rief sie durch die qualmende Brücke in Richtung ihres Kommunikators.

Doch man hörte nur ein leises Rauschen aus den Brückenlautsprechern.

Plötzlich wurde die Voyager stark erschüttert.

„Seven an den Captain“, erhallte es klar aus den Lautsprechern: „Wir wurden von einer Art Entervorrichtung getroffen. Einige fremde Wesen befinden sich auf dem Schiff. Ich werde versuchen Kraftfelder um diese Sektion zu errichten. Seven Ende.“

„Captain an alle!“, fing sie sofort an in ihren Kommunikator zu reden:“ Hiermit tritt das Sicherheitsprotokoll Alpha 01 in Kraft: Alle verfügbaren Crewmitglieder werden mit Pulsphaserwaffen und Kompressionsgewehren ausgestattet und in Zweierteams eingeteilt. Krankenstation, Maschinenraum und Brücke werden mit zusätzlichem Sicherheitspersonal gesichert. Geben sie diese Nachricht an diese weiter, die diesen Funkspruch nicht erhalten haben. Janeway Ende“.

„Mr. Kim, Mr. Chakotay, sie begleiten mich.“, erwähnte Janeway auf dem Weg zum Turbolift.
 

Unterdessen in der Astrometrie:

„Computer Tür versiegeln!“, gab Seven hastig von sich und bewegte sich auf die Hauptkonsole der Astrometrie zu.

„Tür versiegelt“, gab der Computer zurück.

„Computer, Scan der Sektion 43 auf Deck 5 auf Organische Materie und Ergebnisse auf der Hauptkonsole anzeigen.“, äußerte Seven, die durch die hämmernden Geräusche gegen die Tür immer nervöser wurde.

„Scan komplett.“, gab die Computerstimme zurück:“ Ergebnisse werden in Konsole transferiert.

Nachdem Seven die Daten dieser Sektion vor der Tür isoliert hatte, gab sie dem Computer folgende Anweisung:„Computer, extrapolierte Ergebnisse auf dem Screen darstellen.“

„Ergebnisse extrapoliert.“, gab die Computerstimme zurück.

Auf einer Art Bühne, vor der Hauptkonsole, materialisierte sich eine drei-dimensionale Abbildung des gescannten Wesens.

Seven war einen Moment über den Anblick des Schabenförmigen Wesens so erstaunt, dass sie das gewaltsame Aufbrechen der Tür nicht bemerkte.

Seven drehte sich, so schnell es ihre physikalischen Reaktionen ermöglichten, um, als sie ein scharfes Fauchen aus Richtung Tür vernahm.

Dort sah sie ein beckenhohes, schabenähnliches Wesen, das mit einer Schleimschicht behaftet war. Das Wesen krabbelte langsam zu Seven und versuchte sie attackieren, doch Seven reagierte schnell genug um dem Wesen auszuweichen. Sie zog einen Phaser, der glücklicherweise auf der Hauptkonsole lag und feuerte auf das Wesen. Doch nichts geschah… jemand hatte vergessen ihn aufzuladen. Nachdem Seven das realisiert hatte, wurde sie von einem starken ziehen auf dem Rücken von diesem Gedanken abgelenkt.

Das Wesen, das zuvor die Tür zerstört hatte, hing auf Sevens Rücken und krallte sich

mit den Vorderläufen fest. Sie griff mit ihrer rechten Hand nach der Schabe und berührte sie auf dem Rücken. Sie aktivierte ihre Assimilations-Sonden und zwei dünne, silberne Schläuche bohrten sich in den Rücken der Schabe. Nun hatte die Schabe keine Chance mehr zu entkommen. Als sich die Schläuche vom Rücken des Opfers lösten, erschlafften die Krallen der Schabe und sie fiel zu Boden. Seven atmete auf und dachte, wie gut es ist Nano-Sonden zu besitzen.
 

Auf dem Weg zur Krankenstation zeigte sich Janeway, Kim und Chakotay ein schreckliches Bild. Überall lagen zerbrochene Wohnungsgegenstände, Bilder und Geschirr herum, aufgebrochene Türen und zertrümmerte Wände, in denen zwei Menschen gleichzeitig hätten hindurch gehen können.

„Mr. Kim, Mr. Chakotay, Phaser auf Betäubung stellen“, wies sie den beiden Offizieren an.

Die Dreiergruppe setzte ihren Marsch in Richtung Krankenstation fort, als sie an einer Kreuzung seltsame Geräusche vernahmen.

„Captain, was ist das?“, fragte Harry rhetorisch.

„Lassen sie es uns herausfinden!“, meinte der Captain selbstbewusst.

Als die Gruppe um die Ecke bog, sahen sie durch ein Loch in der gegenüberliegenden Wand, dass sich drei Schaben gerade an einem Polstermöbel zu schaffen machten und laute schrille Laute von sich gaben.

Der Captain wies ihren Begleitern durch einen Fingerschwenk an, sich jeweils rechts und links vom Loch in Stellung zu begeben. Mit einem lauten Phaserstrahl wurde das das erste Wesen in den Rücken getroffen, das zweite wurde von dem rechts stehenden Kim am Kopf erwischt und Chakotay nahm das andere unter Beschuss. Alle drei Schaben stießen vor ihrem Ableben einen eigenartigen Schrei aus, der die Dreiergruppe einen Moment in Schrecken versetze.

Nachdem die Schaben aus dem Weg geräumt waren begaben sich Captain Janeway, Chakotay und Harry Kim wieder auf den Weg zur Krankenstation.

Während dessen machte sich Seven auf den weg auf die Brücke.
 

Als Janeway und die anderen die Krankenstationen betraten, schritt ihnen der Doc entgegen.

„Captain, man hat mir berichtet, dass etwas passiert ist! Doch niemand war so frei und erzählte mir davon. Sie brachten nur ein paar Verwundete und ehe ich etwas fragen konnte waren sie schon wieder weg.“, schmiss ihr der Doc mit einer Missmutigen Geste entgegen.

„Unser Schiff wurde von einer fremden Lebensform attackiert, und breitet sich auf dem Schiff aus“, erklärte sie dem Doc mit einer monotonen Stimmlage, “noch Fragen?“

„Sollten denn keine Bewaffneten Crewmitglieder vor der Krankenstation wache halten?“, fragte der Captain den Doc.

„Davon weiß ich nichts, wie gesagt es sind alle gleich wieder gegangen.“, warf das MHN ein.

„Captain an Brücke!“ - „Brücke hier“, meldete sich Paris nach einem kurzen Moment – „Sollten nicht eigentlich bewaffnete Crewmans die Krankenstation bewachen?“

„Schon Captain, aber – Deckung Männer!“, erklang es aus dem Hintergrund..“

„Was ist da los?! Mr. Paris, Bericht!“, doch nur ein eintöniges Rauschen lag in der Leitung.

„Mr. Chakotay, Mr. Kim wir begeben uns zum Maschinenraum“, agierte der Captain blitzschnell.

„Aber Captain…“, das war alles was der Doc hervorbrachte denn die Tür schloss sich mitten im Satz und so machte er sich mit einem Seufzer wieder an die Arbeit.
 

Nachdem sie die Krankenstation verlassen hatte bogen sie an einer Weggabelung zum Turbolift ab. Kurz vor dem Eintreten hörten sie hinter sich ein Hecheln, Janeway dachte: „Diese Scheiß Schaben“, zog ihren Phaser drehte sich um und schoss der Schabe mitten in den Kopf. Harry und Chakotay blickten sich nur verwundert an und waren fast schon ein bisschen von der Reaktionsgeschwindigkeit des Captains verängstigt.

Die Schabe schrie wieder so schrill, dass es einem eiskalt dem Rücken herunterlief.

„Diese verfluchten Schaben, müssen die beim sterben immer so schreien??“, meckerte Chakotay während er sich die Ohren zuhielt.

Im selben Moment erhallte durch die Gänge des Decks ein noch lauterer und schrillerer Klang.

„Wer oder was war das?“, fragte Harry, obwohl er die Antwort gar nicht wissen wollte.

„Ich möchte nicht hier bleiben um dies festzustellen, los in den Turbolift, verschwinden wir hier!!“, sagte der Captain und betätigte die Turboliftkonsole um den Lift zu rufen.

„Captain!!“, erklang es von Harry und Chakotay im selben Moment.

Ein hiesiges Monster bog auf allen vieren um die Ecke und richtete sich vor der getöteten Schabe auf. Diese größere Version berührte die kleine Schabe mit ihren Vorderläufen und nachdem sich diese nicht mehr bewegte begann sie wieder einen schrillen Ton von sich zu geben. Dieses Alien machte einen großen Satz und landete kurz vor der Gruppe.

„Wir müssen hier weg!“, stammelte Harry und war schon fast im Turbolift, nachdem sich die Türen geöffnet hatten. Chakotay und Janeway folgten seinem Beispiel und suchten rückwärts gehend Schutz im Turbolift.

„Maschinenraum!“, brachte der Captain hastig hervor und feuerte auf das Wesen, das sich weiter in Richtung Turbolift bewegt hatte. Harry und Chakotay unterstützten ihren Captain indem sie auch auf das Monster feuerten, doch irgendwie schien diese größere Version die Phaserenergie absorbieren zu können.

„Auch das noch!“, dachte sich der Captain, doch die Lifttüren schlossen sich bevor das Monster den Lift erreichen konnte.

„Habt ihr das gesehen? Es hat sich wie eine Mutter um die Schabe gekümmert.“, berichtete Harry während sich der Turbolift auf dem Weg zum Maschinenraum befand.

„Na toll, was ist schlimmer als eine wütende Mutter!?“, entgegnete Chakotay mit einer Nuance Wut in der Stimme.

„Wir müssen davon ausgehen das es noch mehr davon gibt“, entgegnete der Captain missmutig, „ Am schlimmsten ist aber, das diese größeren Wesen anscheinend gegen die Phaserstrahlung immun sind.

„ Ich pflichte ihnen bei, Captain. Ich schlage vor das wir innerhalb des Schiffes die Kraftfelder aktivieren um die Wesen einzuschließen. Wir könnten dann ein Sicherheitsteam zu jedem Feld schicken und die Luft ablassen.“, erzählte Chakotay in die Stille des Turbolifts.

„Was passiert aber mit den Crewmans die zufällig einem Wesen über den Weg laufen und plötzlich merken dass sich hinter ihnen ein Kraftfeld aufgebaut hat?! In so einer Situation möchte ich sie mal erleben!“, erwiderte Harry sofort.

„Jungs hört auf zu streiten, das ist das letzte was wir gebrauchen können!“, warf sie mit ihrer beruhigenden Stimme den beiden entgegen, „Chakotays Plan werden wir für den Notfall aufheben“.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  --Akamaru--
2007-06-03T12:25:20+00:00 03.06.2007 14:25
Michi ich fand es richtig gut^^
Von:  Oogie-Boogie
2007-05-13T08:20:46+00:00 13.05.2007 10:20
Ganz guter Stil...
Aber die Story...
Bisher nur Verfolgunsjagden und Geballer, und diese "Schaben" wirken mir wie Klischee Aliens.
Darüber hinaus benimmt sich Janeway leicht komisch finde ich...
Und Seven of Nine...
Die hat doch keine Nano-Sonden-Schläuche mehr, um andere zu assimilieren...
Was soll der Blödsinn? Janeway würde eine derart Unenthische Technologie sofort auf ihrem Schiff verbieten (was sie wohl schon getan hat).
Tja...
Mehr fällt mir leider im Moment nicht ein.^^

gez. Mr.Oogie-Boogie


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