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Die Begegnung (ich weiß toller Titel) XD

von

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Der Nebel

Die Begegnung
 

„Logbucheintrag Sternzeit 15248.4 Captain Janeway. Wir sind nun seit etwa 25 Monaten im Delta-Quadranten verschollen und versuchen immer noch einen Weg nach Hause zu finden. Langsam gehen unsere Dilitzium-Vorräte zur Neige. Wir haben einem Klasse F-Nebel lokalisiert. Fähnrich Kim hat in diesem Nebel einen kleinen Anteil an Dilitzium entdeckt, mit dem wir unsere Reise erheblich verkürzen können. Wir hoffen, dass es uns gelingt das Dilitzium zu bergen. Wir vermuten, dass es mit unserem kompatibel ist. Logbucheintrag Ende“.
 


 

„Alles Bereit zum Transport des Dilitziums?“, fragte der Captain, die zurzeit auf der Brücke das Kommando hatte.

„Ja Captain.“, bemerkte Lieutenant Belanah Torres beiläufig, die gerade im Maschinenraum die letzten Einstellungen für den Transport vorgenommen hatte, „wir beginnen jetzt mit dem Transport in den Frachtraum 2.“. Sie betätigte einige Schaltflächen ihrer Konsole, dann gab es ein kleines Ruckeln an Bord des Schiffes, doch dies wurde größtenteils von den Trägheitsdämpfern ausgeglichen.

Damit wurde der Transport des Dilitziums eingeleitet.

„Belanah? Wie lange wird der Transport dauern?“, fragte der Captain und blickte dabei zum großen Brückenscreen, der gerade das Bild des Transportstrahls zum Nebel zeigte.

„So ca. 5 Stunden, dann müssten wir genug Dilitzium haben um mehrere Lichtjahre weiter zu kommen.“

„5 Stunden?“, sie bewegte sich auf ihren Bereitschaftsraum zu und gab einen Seufzer von sich. „Ich bin in meinem Bereitschaftsraum. Commander Chakotay sie haben das Kommando“, sagte sie ohne ihn anzuschauen.

„Captain.“, sagte Chakotay in einem eher verschlafenen Ton.

In ihrem Quartier ging sie zum Replikator und sagte: „Kaffee, schwarz“, und sofort erschien eine Tasse Kaffee im Replikatorschacht. Sie nahm ihn und trank einen Schluck. Sie sah auf das Bild ihres Mannes und betrachtete es liebevoll und sagte ganz leise: „Bald werde ich wieder bei dir sein“. Dann dachte sie sich im Ruhigen: „Also, noch 5 Stunden, bis wir diesen Nebel endlich verlassen können“, sie richtete ihren Blick zum Fenster und beobachtete einen Augenblick lang den Nebel, sie schien einige blau bewegte Muster erkennen zu können, „Mir gefällt dieser Nebel überhaupt nicht“.

Damit war sie nicht alleine, denn im Kasino vernahm Neelix, der Chefkoch, einige beängstigende Gespräche der Besatzung, die sich über den Nebel unterhielten und ihm schien der Nebel auch nicht so behaglich zu sein.
 

Tuvok meditierte einige Zeit in seinem Quartier, als er eine Vision hatte: Er stand alleine auf einer Plattform ringsherum von Nebel umhüllt und er vernahm abscheuliche Geräusche. Er fühlte sich schwach und plötzlich sah er einige blaue blitzartige Gestalten, die rasant auf ihn zukamen, er wollte zurückweichen, aber sie waren zu schnell und durchbohrten seinen Körper.

Er wachte mit einem Markerschüttertem Schrei auf und lag in einer Schweißlacke, er atmete schnell und flach doch irgendwie gelang es ihm im Schock der Vision die Krankenstation zu benachrichtigen. Er wurde auf die Intensivstation gebeamt, wo der Doc, ein medizinisch-holgraphisches Notfallprogramm, der es nun endlich geschafft hat ein vollwertiges Besatzungsmitglied zu werden, ihm einige Injektionen gab, die ihn beruhigen sollten, doch er verlor bei dieser starken physischen Belastung das Bewusstsein.

Sofort erstattete der Doc dem Captain Bericht.
 

„Doktor, was ist denn jetzt genau passiert?“, fragte der Captain.

„Vor ca. 5 Minuten hörte ich wie Lieutenant Commander Tuvok eine mir unverständliche Botschaft über den Komunikator schickte in der er um Hilfe schrie, sofort habe ich ihn auf die Krankenstation gebeamt.“, sagte der Doktor, der durch einen Monitor Captain Janeway im Bereitschaftsraum betrachtete.

„Haben sie schon genaueres herausfinden können?“, fragte sie dem Doktor durch die Bildverbindung am Laptop.

„Er hat irgendetwas von Geisterhaften Erscheinungen gesagt, aber in seinem Zustand ist nicht einmal an eine Befragung zu denken.“, antwortete der Doc dem Captain.

„Ja so etwas habe ich vorhin auch schon gesehen, zumindest dachte ich das, aber jetzt weiß ich das es mir nicht nur eingebildet habe.“, sagte der Captain beunruhigt, „ich werde sofort veranlassen diesen Sektor zu verlassen.“

„Eine gute Id.......“

Der Doktor konnte nicht zuende reden, weil plötzlich das Schiff stark angefangen hat zu ruckeln, das der Laptop samt Captain den Weg zum Boden fand. Sie versuchte unterdessen zur Brücke zu gelangen, doch das fiel ihr nicht gerade leicht, weil das ruckeln immer stärker wurde, als ob das Schiff jedem Moment zerreißen würde.

Als die Tür zur Brücke aufglitt fand sie das Blanke Chaos vor, Harry Kim und Tom Paris lagen am Boden und Chakotay hat es gerade so fertiggebracht die Schilde zu aktivieren, bevor er auch zu Boden fiel und regungslos am Boden verweilte.

„Status?“, es war das letzte Wort was der Captain hervorbrachte, bevor sie gegen das Geländer der Brücke fiel und das Bewusstsein verlor.
 

Sie öffnete die Augen und ein sehr starker Schmerz ging von ihrem Kopf aus und sie fragte sich innerlich was gerade passiert war, doch ihr fiel nichts Plausibles ein. Sie stand langsam auf und fragte den Computer nach der Uhrzeit und die weibliche Computerstimme antwortete: „Es ist 15.22 Uhr.“

Sie realisierte, dass sie zwei Stunden bewusstlos war.

Sie rief: „Meldung“, in die Brücke - doch es erklang keine Antwort.

Sie blickte sich um und sah Chakotay auf dem Boden liegen. Sie rannte ihm entgegen, blieb kurz vor ihm stehen und fühlte seinem Puls. „Er lebt noch.“, dachte sie sich voller Freude.

Harry und Tom wachten langsam auf und Tom ließ es sich nicht nehmen wieder einen seiner Witze zu reißen.

„Jetzt weiß ich wie man sich in einer Waschmaschine beim Schleudergang fühlen muss.“, meinte Tom und fasste sich mit einer Hand ans Genick und stöhnte unüberhörbar.

„Ganz meine Meinung.“ gab Fähnrich Kim zurück und fasste sich ebenfalls ans Genick.

Der Captain benachrichtigte währenddessen die Krankenstation und Chakotay wurde von der Brücke gebeamt.

„Tom, lokalisieren sie unsere Position.“, befahl der Captain dem Offizier und dieser setzte sich an seine Konsole.

„Jawohl Captain.“, gab dieser zurück und tippte auf seiner Kontrollkonsole umher.

„Maschinenraum?“, sagte sie durch das Intercom.

„Ja, Torres hier“, schallte es durch die Brücke.

„Schadensbericht.“, fragte der Captain zurück.

„Bis jetzt nur einige Verletzte, keine Tote, aber unsere Schilde wurden stark beschädigt, die Reparatur wird einige Stunden in Anspruch nehmen“.

„Wissen sie denn schon was passiert ist?“, fragte Torres dem Captain.

„Nein, noch nicht, aber wir sind dabei...“, sie konnte ihren Satz nicht beenden, weil Tom ihr ins Wort gefallen ist.

„Captain, wir befinden uns auf nicht Kartographiertem Raumabschnitt, aber so wie es scheint sind wir am Rand eines Asteroidenfeldes.“, sprach der Offizier zum Captain

„Auf den Schirm!“, befahl sie Tom, der es aber als Bitte verstand.

Sie sahen auf dem Brückenscreen eine große Anzahl an Asteroiden umherschwirren, einige schnell, einige schwirrten gar nicht.

Der Captain starrte mit einer wundersamen Mine den Screen an und brachte kein einziges Wort hervor.
 

Auf der Krankenstation bereitete der Doc die Ankunft der Verletzten vor, die innerhalb der nächsten Minuten gebeamt werden sollten.

„Transporterraum 2 an Krankenstation“, erklang es durch die Lautsprecher der Krankenstation.

„Ja?“, brachte der Doc durch seine Nervosität nur hervor.

„Es ist alles für den Transport vorbereitet“, erklang es wieder aus den Lautsprechern.

„Ja!, alles bereit“, er schrie vor lauter Nervosität förmlich ins Intercom.

Sofort rematerialisierten sich 16 Personen auf den Betten und der Doc untersuchte sofort den ersten Patienten.

Cas untersuchte Fähnrich Jeffrey, der gerade eine Plasmaleitung auf Deck 12 reparierte, und einige schwere Verbrennungen im Gesichtsbereich hatte. Plötzlich bildeten sich blaue Blitze, die vom Ohr bis zur Nase gingen und sich schließlich in einem Punkt auf der Nase sammelten. Cas verwunderte das und sie wollte es dem Doc sagen, doch genau in diesem Moment gab es eine explosionsartige Entladung des Blitzes, die Cas traf. Sie fiel wie ein Stein zu Boden und stieß sich dabei an der Bettkante und sank blutend weiter zu Boden.

Der Doc bemerkte dies und rannte so schnell es ihm seine holgrafischen Beine erlaubten zu Cas und rief: „Oh mein Gott Cas!!“. Er fand sie am Boden und untersuchte sie auf Verletzungen. Er fand einige am Kopf, die sehr ernst waren. Sie wachte kurz auf und flüsterte etwas von einem blauen Blitz und dann fiel sie ins Koma, genau wie auch die anderen Personen auf der Krankenstation, hatte auch sie von einem Blitz gesprochen.
 

Im Maschinenraum wurde Alarm ausgelöst und die Crew versuchte fieberhaft die Ursache für den Alarm zu finden.

Plötzlich fiel es Belanah wie Schuppen von den Augen: „Ich hab’s!, das Leck auf Deck 12, dort die Plasmaleitung!“.

„Sie haben Recht, diese Plasmaleitung ist für die Warpkernversorgung zuständig“, meinte ein Besatzungsmitglied, „Wir haben dort vor ein paar Stunden Jeffrey hingeschickt, aber er hat sich seit dem Zwischenfall nicht mehr gemeldet“.

„ Computer, wo befindet sich Fähnrich Jeffrey zur Zeit?“, fragte Belanah den Schiffscomputer.

Prompt kam die Antwort: „Fähnrich Jeffrey befindet sich auf der Krankenstation“.

„Captain an Maschinenraum“, erklang es auf den Lautsprechern.

„Belanah hier“, meldete sie sich, als ob sie etwas wichtiges zu sagen hatte, “Ich glaube ich habe das Problem des Alarms gefunden“:

„Genau das wollte ich sie fragen, was ist denn nun das Problem?“, fragte der Captain etwas beleidigt, weil jemand schon eine Antwort auf ihre Frage hatte, ohne dass sie diesen schon gestellt hatte.

„ Also, das Problem ist eine defekte Plasmaleitung auf Deck 12, wir wollten gerade ein Reparaturteam hinschicken aber was noch verwunderlicher ist, dass Fähnrich Jeffrey, der den Befehl hatte das Leck zu beheben nun auf der Krankenstation liegt“, sagte Belanah ohne eine Pause zu machen, „Was sagen sie nun Captain?“

„Beordern sie ein Reparaturteam auf Deck 12 und zusätzlich ein Sicherheitsteam“, befahl der Captain.

„Ist dort irgendetwas vorgefallen?“, fragte Belanah in einer unsicheren Stimmlage.

„Ich glaube wir haben ungebetenen Besuch“, antwortete der Captain.

„Captain?“, fragte Belanah nun unsicherer.

„Captain Ende“, damit wurde die Verbindung beendet, aber man verstand kurz vor der Beendigung einige Worte von Belanah.
 

„Captain an Krankenstation“, sagte sie, nachdem sie auf Ihr Intercom getippt hatte.

„Hier ist der Doc, irgendetwas neues Captain?“, meldete sich der Doc

„Ich habe gehört, dass sich Fähnrich Jeffrey auf der Krankenstation liegt. Erzählen sie mir mehr von diesem Vorfall.“, forderte der Captain

„Jeffrey wurde mit den anderen auf die Krankenstation gebeamt und er wurde von Cas untersucht, dann hörte ich eine Art Knall und Cas fiel zu Boden. Sie wachte kurz auf und erzählte mir etwas über einen blauen Blitz der die angeblich getroffen haben soll. Commander Tuvok ist vor einer halben Stunde kurz aufgewacht und erzählte auch irgendetwas von blauen Blitzen, die ihn in seiner Visionen verletzt hatten“, erzählte der Doc auf eine sachliche Weise, “ Wissen sie denn schon genau...“.

Der Satz erklang nicht ganz aus, weil plötzlich auf der Brücke die Anzeigen angefangen haben zu flackern und schließlich ganz ausfielen.

Das Schiff fing kurz an zu wackeln, so dass das Bild vom Fensterbrett fiel, und es erstarrte so schnell wie es begonnen hatte.

„Bericht!“, schrie sie wie eine bekloppte ins Intercom

„Schilde ausgefallen, Antrieb, Monitore auf allen Decks ausgefallen und das Computersystem ist ausgefallen“, meldete sich Tom von der Brücke aus in einem Sekundenbruchteil, “Die einzigen funktionierenden Systeme sind das Intercom und das Sensorsystem.

Plötzlich war eine starke Erschütterung der Voyager zu spüren.

„Ach ja Captain, ich vergas zu sagen, dass wir in einen Meteoritengürtel gezogen werden“, meldete sich Tom wieder, nachdem die Erschütterung nachgelassen hatte.

„Aha, gut zu wissen“, sagte der Captain und beendete die Verbindung.
 

Nachdem der Captain ihre Haare wieder einigermaßen geordnet hatte ging sie mit Eile zur Brücke um sich die Schäden selbst anzusehen und um sich ein Bild zu machen, wohin sie gezogen werden und was die Ursache für das ruckeln war.

Nach dem die Tür vom Bereitschaftsraum aufglitt und sie noch nicht mal einen Schritt zur Brücke machte, blickte Tom sie an uns sprach: „Ich glaube... , nein ich bin mir sicher, das uns dieser große Meteorit anzieht“.

„Roter Alarm!“, sagte sie noch ruhig zu Chakotay, und kurz darauf war die Brücke in rotes Licht getaucht.

„Captain an Maschinenraum“, sprach sie so schnell das sie beinahe selbst nicht wusste was sie sagt.

„Torres hier“, meldete sich Belanah sofort.

„Funktioniert der Antrieb wieder?“, fragte der Captain etwas besorgt.

„Noch nicht ganz“, sagte Belanah, “ Aber der Impulsantrieb müsste funktionieren!

Plötzlich zischte ein großer Meteor an ihnen vorbei.

„Volle Kraft zurück, Tom! Bringen sie uns außerhalb des Gravitationsfeldes!“, donnerte es aus dem Mund des Captains.

„Eye, Eye Captain“, und sofort gab er die neuen Koordinaten ein.

Das Schiff verlangsamte die Fahrt und flog schließlich langsam vom Meteoriten weg.

Plötzlich meldete sich Harry von der anderen Seite der Brücke: “Captain, lange hält das Schiff das nicht mehr durch.“

Da warf der Captain Harry einen scharfen Blick zu, der bedeuteten sollte, dass sie es selbst wusste, es aber verschwieg, damit die Mannschaft ihre Energie nicht mit Sorge, sondern an der Behebung der Probleme benutzt.

Einige Momente später meldete sich Harry: „Die Schwerkraft des Meteoriten lässt langsam nach.“

„Gut zu hören!“, sagte Captain Janeway triumphierend, als ob sie das Schiff selbst aus der Gefahrenzone geflogen hätte.

„Captain!“, meldete sich Harry wieder, “Schlechte Nachrichten!“

„Was hätte es auch anderes sein können“, dachte sie und antwortete Harry: „Was ist Fähnrich?“

„Seitlich von uns taucht ein Nebel auf – oh mein Gott! Es ist allen Anschein nach der Nebel, von dem wir vorher Dilitzium aufgenommen haben!“, sagte Harry beängstigt, der durch den Blick noch verstärkt wurde, und fuhr fort: „ Er ist aus einer Art von Subraumspalte in unseren Raum gedrungen!“.

„Verfolgt er unseren Kurs?“, fragte der Captain.

„ Nein sieht nicht so aus, er behält seine gegenwärtige Position bei.“, sagte Harry etwas erleichtert.

„Gut.“, sagte der Captain, “ Ich bin in der Astrometrie. Chakotay, sie haben das Kommando.“
 

In der Astrometrie tippte Seven of Nine auf einigen Konsolen herum und stöhnte immer, wenn der Computer einen seiner berühmten „nicht ausführbar“ Töne von sich gab.

„Seven, konnten sie schon etwas über den Nebel herausfinden?“, fragte Janeway.

„Bis jetzt noch nicht, aber ich konnte den Computerkern reaktivieren, somit würden die Langstreckensensoren wieder funktionieren.“, sagte Seven, während sie sich durch die Astrometrie auf eine Konsole zubewegte, “ Ich werde die Analyse beginnen.“

„Falls sie irgendetwas verdächtiges entdecken, benachrichtigen sie mich sofort!“, befahl der Captain mit ihrer liebevoll dominanten Stimme.

„Captain!“, rief Seven, als der Captain die Astrometrie verlassen wollte.

Der Captain drehte sich ruckartig um und fragte“: Was ist Seven?“.

„Ich habe hier etwas entdeckt!“, sagte Seven, während sie auf einer Konsole einige Daten einspeiste, “ Sieht aus wie ein Schiff, um das sich der Nebel wie eine Art Schutzschild gebildet hat!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  --Akamaru--
2007-06-03T12:25:20+00:00 03.06.2007 14:25
Michi ich fand es richtig gut^^


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