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Die Begegnung (ich weiß toller Titel) XD

von

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Das Schiff

„Was!?, ein Schiff?“, gab Janeway stutzend zurück: „ Wie ist das möglich?“

„Diese Technologie ist mir unbekannt.“, antwortete Sven in einer eintönigen Tonlage: „Ich werde versuchen mehr herauszufinden.“

„Captain an Chakotay!“, sagte sie in den Kommunikator, nachdem sie ihn angetippt hatte.

„Chakotay hier!“, meldete er sich prompt.

„Beobachten sie den Nebel und benachrichten sie mich sofort, wenn der Nebel seine jetzige Position verändert!“, befahl sie mit einer beunruhigenden Stimmlage.

„Verstanden!“, meldete sich Chakotay sofort und beendete die Verbindung.

„Seven, benachrichtigen sie mich sofort, wenn sie etwas neues herausgefunden haben!“, sagte der Captain während sie an Seven vorbei lief und die Astronomie verließ.
 

„Computer, das MHN aktivieren!“, sagte sie zum Computer als sie eintrat.

„Bitte nennen sie Art des medizinischen Notfalls! Oh, sie sind es Captain“, antwortete der Doktor nachdem er sich materialisiert hatte.

„Nachdem wir unsere Gespräche nicht beenden konnten, dachte ich, das ich mal vorbeischaue und sie frage was sie herausgefunden haben.“, antwortete der Captain ohne das sie auch nur einmal Luft geholt hatte.

„Ich habe herausgefunden, wie die Personen verletzt worden. Sie wurden einer Art synaptischen Schock ausgesetzt, bewirkt durch eine Energieentladung. Alle Patienten werden Wahrscheinlich ohne Komplikationen wieder Genesen.“, entgegnete der Doc während er durch die Betten der Patienten huschte und ihnen Hyposprays verabreichte.

„Wie können wir uns dagegen wehren?“, fragte der Captain den Doc direkt in die Augen.

„ Ich werde versuchen unsere Kommunikatoren so zu modifizieren, dass sie die Entladungen absorbieren können, aber das braucht Zeit. Ich werde Belanah die Daten übermitteln.“, meinte der Doktor und übermittelte Belanah die Verbesserungsvorschläge.

„Gut, ich werde mich wieder melden“, erzählte der Captain dem Doktor.
 

Der Captain lief den Gang Richtung Turbolift als sich Seven meldete: „Captain, sie wollten informiert werden, wenn das Schiff seine Position verändert. Es fliegt im Abfangkurs auf uns zu. Es wird in circa 20 Minuten hier eintreffen.“, berichtete Seven.

„Gut, versuchen sie eine Schwachstelle zu finden. Janeway Ende!“, sie beendete die Verbindung und setzte ihren Weg zum Turbolift fort.

„Captain an Maschinenraum!“, sagte der Captain und stellte somit eine Verbindung zum Maschinenraum her.

„Belanah hier, was ist Captain?“, antwortete sie.

„Wir brauchen sofort den Energieabsorbierer!“, antwortete Janeway

„Wir sind hier gleich fertig, ich werde den Upload nach der Fertigstellung durchführen.“, bestätigte Belanah.

„Wie lange werden sie damit noch brauchen?“, fragte Janeway besorgt.

„Ich schätze noch 30 Minuten“, antwortete Belanah.

„Sie haben zwanzig!“, befahl der Captain und beendete die Verbindung.
 

„Roter Alarm!“, sagte Janeway, als sie die Brücke betrat.

Sofort wurde die Brücke in rotes Licht getaucht.

„Tom, verschaffen sie uns etwas Zeit ehe das Schiff uns erreicht“, sagte sie während sie Paris ansah.

„Ja mä’m!“, antwortete er und tippte auf seiner Bedientafel einen neuen Kurs ein.

„Wann werden sie uns erreichen Crewman?“, fragte sie ihn und bewegte sich dabei auf ihren Sitz zu.

„Bei unserer jetzigen Geschwindigkeit wird uns das Schiff in 20 Minuten erreichen.“, antwortete der Crewman hastig.

Nachdem sie sich setzte und einige Einstellungen auf ihrer Konsole vornahm, öffnete sie einen Kanal zum Maschinenraum und fragte: „Wie weit sind sie Belanah, wir haben nicht mehr viel Zeit!?“.

„Wir sind gerade fertig geworden und leiten den Transfer ein.“, gab Belanah mit einer leicht erheiterten Stimme zurück.

„Gut, Mr. Paris Status?“, fragte sie ihren Piloten.

„Das fremde Schiff wird in weniger als 15 Minuten erreichen.“, gab Paris zurück

„Mr. Tuvok, Sicherheitsteams bereitstellen!“, schmiss sie Tuvok entgegen, während sie auf ihrer Konsole einige Daten einspeiste.

„Seven an Brücke“, kam es durch die Brückenlautsprecher.

„Janeway hier, was gibt’s Seven?“, antwortete sie prompt.

„Der Nebel, der das Schiff umhüllte, hat sich aufgelöst. Sie sollten sich das hier mal ansehen!“, entgegnete Seven.

„Schon unterwegs!“, sie beendete die Verbindung und verlies die Brücke.
 

An der Astrometrie angekommen, entgegnete Seven: „Captain, ich glaube das fremde Schiff ist die Voyager.“, versuchte sie Janeway zu erklären.

„Wie bitte!?“, stutzte der Captain.

„Es ist so eine Art von Klon. Einen Moment bitte Captain.“, sie drehte sich vom Captain weg und befragte den Computer und antwortete dann: „Captain, es sind genauso viele Personen vorhanden wie auf unserem Schiff.“.

Nachdem sie einen Moment überlegt hatte, stellte sie eine Verbindung zur Brücke und befahl Tom: „Wenden sie das Schiff, und öffnen sie einen Kanal zum fremden Schiff“.

„Captain?“, war das einzige was Tom hervorbrachte.

„Los Mr. Paris!“, donnerte es ihm entgegen.

„Eye, Eye Captain!“, antworte Tom und setzte einen Kurs.

Die Voyager vollführte eine 180° Drehung und steuerte das fremde Schiff an.
 

Nachdem sie auf der Brücke angekommen war befahl sie Harry einen Kanal zu öffnen.

„Kanal offen, Captain“, bemerkte Harry beiläufig als er noch einige Einstellungen vornahm.

„Hier spricht Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiff Voyager. Bitte identifizieren sie sich.“, entgegnete sie dem leeren Hauptschirm.

„Bis jetzt keine Antwort.“, entgegnete Harry dem Captain.

„Geben wir ihnen etwas Zeit“, dachte der Captain laut.

Plötzlich tippte Tom auf der Konsole herum und antworte: “Captain! Die äh.. Voyager hat die Waffen und Schilde aktiviert.“

„Harry, spielen sie die Begrüßungfrequenz auf allen Subraumbändern. Geben wir ihnen noch etwas Zeit“, antwortete sie der ganzen Brückencrew: “Mr. Paris stoppen sie die Maschinen.“.

„Captain!“, antwortete ein Crewmitglied der taktischen Station: “Das Schiff lädt die Waffen!“

„Sofort die Schilde hoch und die Phaser laden!“, antwortete der Captain blitzschnell.

Im selben Moment gab es eine hiesige Explosion auf dem Schiff.

„Schadensmeldung!“, donnerte es aus dem Mund des Captains

„Schilde und Waffen ausgefallen, begrenzte Kommunikation“, antwortete das leicht Verletzte Crewmitglied an der taktischen Station.

„Captain an Maschinenraum!“, rief sie durch die qualmende Brücke in Richtung ihres Kommunikators.

Doch man hörte nur ein leises Rauschen aus den Brückenlautsprechern.

Plötzlich wurde die Voyager stark erschüttert.

„Seven an den Captain“, erhallte es klar aus den Lautsprechern: „Wir wurden von einer Art Entervorrichtung getroffen. Einige fremde Wesen befinden sich auf dem Schiff. Ich werde versuchen Kraftfelder um diese Sektion zu errichten. Seven Ende.“

„Captain an alle!“, fing sie sofort an in ihren Kommunikator zu reden:“ Hiermit tritt das Sicherheitsprotokoll Alpha 01 in Kraft: Alle verfügbaren Crewmitglieder werden mit Pulsphaserwaffen und Kompressionsgewehren ausgestattet und in Zweierteams eingeteilt. Krankenstation, Maschinenraum und Brücke werden mit zusätzlichem Sicherheitspersonal gesichert. Geben sie diese Nachricht an diese weiter, die diesen Funkspruch nicht erhalten haben. Janeway Ende“.

„Mr. Kim, Mr. Chakotay, sie begleiten mich.“, erwähnte Janeway auf dem Weg zum Turbolift.
 

Unterdessen in der Astrometrie:

„Computer Tür versiegeln!“, gab Seven hastig von sich und bewegte sich auf die Hauptkonsole der Astrometrie zu.

„Tür versiegelt“, gab der Computer zurück.

„Computer, Scan der Sektion 43 auf Deck 5 auf Organische Materie und Ergebnisse auf der Hauptkonsole anzeigen.“, äußerte Seven, die durch die hämmernden Geräusche gegen die Tür immer nervöser wurde.

„Scan komplett.“, gab die Computerstimme zurück:“ Ergebnisse werden in Konsole transferiert.

Nachdem Seven die Daten dieser Sektion vor der Tür isoliert hatte, gab sie dem Computer folgende Anweisung:„Computer, extrapolierte Ergebnisse auf dem Screen darstellen.“

„Ergebnisse extrapoliert.“, gab die Computerstimme zurück.

Auf einer Art Bühne, vor der Hauptkonsole, materialisierte sich eine drei-dimensionale Abbildung des gescannten Wesens.

Seven war einen Moment über den Anblick des Schabenförmigen Wesens so erstaunt, dass sie das gewaltsame Aufbrechen der Tür nicht bemerkte.

Seven drehte sich, so schnell es ihre physikalischen Reaktionen ermöglichten, um, als sie ein scharfes Fauchen aus Richtung Tür vernahm.

Dort sah sie ein beckenhohes, schabenähnliches Wesen, das mit einer Schleimschicht behaftet war. Das Wesen krabbelte langsam zu Seven und versuchte sie attackieren, doch Seven reagierte schnell genug um dem Wesen auszuweichen. Sie zog einen Phaser, der glücklicherweise auf der Hauptkonsole lag und feuerte auf das Wesen. Doch nichts geschah… jemand hatte vergessen ihn aufzuladen. Nachdem Seven das realisiert hatte, wurde sie von einem starken ziehen auf dem Rücken von diesem Gedanken abgelenkt.

Das Wesen, das zuvor die Tür zerstört hatte, hing auf Sevens Rücken und krallte sich

mit den Vorderläufen fest. Sie griff mit ihrer rechten Hand nach der Schabe und berührte sie auf dem Rücken. Sie aktivierte ihre Assimilations-Sonden und zwei dünne, silberne Schläuche bohrten sich in den Rücken der Schabe. Nun hatte die Schabe keine Chance mehr zu entkommen. Als sich die Schläuche vom Rücken des Opfers lösten, erschlafften die Krallen der Schabe und sie fiel zu Boden. Seven atmete auf und dachte, wie gut es ist Nano-Sonden zu besitzen.
 

Auf dem Weg zur Krankenstation zeigte sich Janeway, Kim und Chakotay ein schreckliches Bild. Überall lagen zerbrochene Wohnungsgegenstände, Bilder und Geschirr herum, aufgebrochene Türen und zertrümmerte Wände, in denen zwei Menschen gleichzeitig hätten hindurch gehen können.

„Mr. Kim, Mr. Chakotay, Phaser auf Betäubung stellen“, wies sie den beiden Offizieren an.

Die Dreiergruppe setzte ihren Marsch in Richtung Krankenstation fort, als sie an einer Kreuzung seltsame Geräusche vernahmen.

„Captain, was ist das?“, fragte Harry rhetorisch.

„Lassen sie es uns herausfinden!“, meinte der Captain selbstbewusst.

Als die Gruppe um die Ecke bog, sahen sie durch ein Loch in der gegenüberliegenden Wand, dass sich drei Schaben gerade an einem Polstermöbel zu schaffen machten und laute schrille Laute von sich gaben.

Der Captain wies ihren Begleitern durch einen Fingerschwenk an, sich jeweils rechts und links vom Loch in Stellung zu begeben. Mit einem lauten Phaserstrahl wurde das das erste Wesen in den Rücken getroffen, das zweite wurde von dem rechts stehenden Kim am Kopf erwischt und Chakotay nahm das andere unter Beschuss. Alle drei Schaben stießen vor ihrem Ableben einen eigenartigen Schrei aus, der die Dreiergruppe einen Moment in Schrecken versetze.

Nachdem die Schaben aus dem Weg geräumt waren begaben sich Captain Janeway, Chakotay und Harry Kim wieder auf den Weg zur Krankenstation.

Während dessen machte sich Seven auf den weg auf die Brücke.
 

Als Janeway und die anderen die Krankenstationen betraten, schritt ihnen der Doc entgegen.

„Captain, man hat mir berichtet, dass etwas passiert ist! Doch niemand war so frei und erzählte mir davon. Sie brachten nur ein paar Verwundete und ehe ich etwas fragen konnte waren sie schon wieder weg.“, schmiss ihr der Doc mit einer Missmutigen Geste entgegen.

„Unser Schiff wurde von einer fremden Lebensform attackiert, und breitet sich auf dem Schiff aus“, erklärte sie dem Doc mit einer monotonen Stimmlage, “noch Fragen?“

„Sollten denn keine Bewaffneten Crewmitglieder vor der Krankenstation wache halten?“, fragte der Captain den Doc.

„Davon weiß ich nichts, wie gesagt es sind alle gleich wieder gegangen.“, warf das MHN ein.

„Captain an Brücke!“ - „Brücke hier“, meldete sich Paris nach einem kurzen Moment – „Sollten nicht eigentlich bewaffnete Crewmans die Krankenstation bewachen?“

„Schon Captain, aber – Deckung Männer!“, erklang es aus dem Hintergrund..“

„Was ist da los?! Mr. Paris, Bericht!“, doch nur ein eintöniges Rauschen lag in der Leitung.

„Mr. Chakotay, Mr. Kim wir begeben uns zum Maschinenraum“, agierte der Captain blitzschnell.

„Aber Captain…“, das war alles was der Doc hervorbrachte denn die Tür schloss sich mitten im Satz und so machte er sich mit einem Seufzer wieder an die Arbeit.
 

Nachdem sie die Krankenstation verlassen hatte bogen sie an einer Weggabelung zum Turbolift ab. Kurz vor dem Eintreten hörten sie hinter sich ein Hecheln, Janeway dachte: „Diese Scheiß Schaben“, zog ihren Phaser drehte sich um und schoss der Schabe mitten in den Kopf. Harry und Chakotay blickten sich nur verwundert an und waren fast schon ein bisschen von der Reaktionsgeschwindigkeit des Captains verängstigt.

Die Schabe schrie wieder so schrill, dass es einem eiskalt dem Rücken herunterlief.

„Diese verfluchten Schaben, müssen die beim sterben immer so schreien??“, meckerte Chakotay während er sich die Ohren zuhielt.

Im selben Moment erhallte durch die Gänge des Decks ein noch lauterer und schrillerer Klang.

„Wer oder was war das?“, fragte Harry, obwohl er die Antwort gar nicht wissen wollte.

„Ich möchte nicht hier bleiben um dies festzustellen, los in den Turbolift, verschwinden wir hier!!“, sagte der Captain und betätigte die Turboliftkonsole um den Lift zu rufen.

„Captain!!“, erklang es von Harry und Chakotay im selben Moment.

Ein hiesiges Monster bog auf allen vieren um die Ecke und richtete sich vor der getöteten Schabe auf. Diese größere Version berührte die kleine Schabe mit ihren Vorderläufen und nachdem sich diese nicht mehr bewegte begann sie wieder einen schrillen Ton von sich zu geben. Dieses Alien machte einen großen Satz und landete kurz vor der Gruppe.

„Wir müssen hier weg!“, stammelte Harry und war schon fast im Turbolift, nachdem sich die Türen geöffnet hatten. Chakotay und Janeway folgten seinem Beispiel und suchten rückwärts gehend Schutz im Turbolift.

„Maschinenraum!“, brachte der Captain hastig hervor und feuerte auf das Wesen, das sich weiter in Richtung Turbolift bewegt hatte. Harry und Chakotay unterstützten ihren Captain indem sie auch auf das Monster feuerten, doch irgendwie schien diese größere Version die Phaserenergie absorbieren zu können.

„Auch das noch!“, dachte sich der Captain, doch die Lifttüren schlossen sich bevor das Monster den Lift erreichen konnte.

„Habt ihr das gesehen? Es hat sich wie eine Mutter um die Schabe gekümmert.“, berichtete Harry während sich der Turbolift auf dem Weg zum Maschinenraum befand.

„Na toll, was ist schlimmer als eine wütende Mutter!?“, entgegnete Chakotay mit einer Nuance Wut in der Stimme.

„Wir müssen davon ausgehen das es noch mehr davon gibt“, entgegnete der Captain missmutig, „ Am schlimmsten ist aber, das diese größeren Wesen anscheinend gegen die Phaserstrahlung immun sind.

„ Ich pflichte ihnen bei, Captain. Ich schlage vor das wir innerhalb des Schiffes die Kraftfelder aktivieren um die Wesen einzuschließen. Wir könnten dann ein Sicherheitsteam zu jedem Feld schicken und die Luft ablassen.“, erzählte Chakotay in die Stille des Turbolifts.

„Was passiert aber mit den Crewmans die zufällig einem Wesen über den Weg laufen und plötzlich merken dass sich hinter ihnen ein Kraftfeld aufgebaut hat?! In so einer Situation möchte ich sie mal erleben!“, erwiderte Harry sofort.

„Jungs hört auf zu streiten, das ist das letzte was wir gebrauchen können!“, warf sie mit ihrer beruhigenden Stimme den beiden entgegen, „Chakotays Plan werden wir für den Notfall aufheben“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Oogie-Boogie
2007-05-13T08:20:46+00:00 13.05.2007 10:20
Ganz guter Stil...
Aber die Story...
Bisher nur Verfolgunsjagden und Geballer, und diese "Schaben" wirken mir wie Klischee Aliens.
Darüber hinaus benimmt sich Janeway leicht komisch finde ich...
Und Seven of Nine...
Die hat doch keine Nano-Sonden-Schläuche mehr, um andere zu assimilieren...
Was soll der Blödsinn? Janeway würde eine derart Unenthische Technologie sofort auf ihrem Schiff verbieten (was sie wohl schon getan hat).
Tja...
Mehr fällt mir leider im Moment nicht ein.^^

gez. Mr.Oogie-Boogie


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