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Telefonieren auf koreanisch

Das Geburtstagsgeschenk an meine Maria Schnegge...
von

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Kapitel 6

Kapitel 6
 

An der Villa angekommen, parkte Eunhyuk sein Cabrio und dann luden sie die Einkaufssachen aus.

„So, dann wollen wir mal anfangen mit dem Kochen!“, sagte Eunhyuk und holte alles raus, was er dazu brauchte. Mariöööh wollte sich gerade aus dem Staub machen, als sie Eunhyuks Räuspern hörte.

„Hier geblieben! Du hilfst jetzt mit und in 2 Stunden muss das fertig sein mit allem, also Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch! LOOOOS!“, wies er Mariöööh an.

„Womit habe ich das nur verdient. Ich mache ja schon und glaube ja nicht, dass du mich unterdrücken kannst, VERSTANDEN!“, bölkte sie ihn an, aber der lachte nur ein wenig und machte sich an die Arbeit. Mariöööh tat genau das was er sagte, weil sie ja von dem Essen keine Ahnung hatte. Sie waren eine halbe Stunde früher fertig, als geplant und die Küche sah aus, wie ein Kriegsfeld.

„Viel Spaß beim Saubermachen!“; sagte Mariöööh.

„Heeee? Du hilfst auch mit sauber machen.“, beklagte sich Eunhyuk.

„Ich bin eine Frau und ich brauche die Zeit um mich schick zu machen. Also Tschüß und wenn die Küche nicht richtig glänzt, dann gibt es richtig Stress. Denn ich will nicht, dass deine Eltern denken, ich bin nicht als Hausfrau geeignet.“; sagte sie zu ihm.

„Bist du ja auch nicht!“, sagte er feststellend.

„SCHNAUZE!!! Mache jetzt sauber.“, befahl sie ihm und zischte danach nach oben um sich umzuziehen. Eunhyuk schmunzelte nur und machte sich an die Arbeit. Mariöööh stylte ihre Haare so richtig auf und warf sich echt in Schale. Sie zog einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse an, dazu silberne Stöckelschuhe. Sie sah perfekt aus um einen guten Eindruck auf ihre Schwiegereltern zu machen. Das gehörte natürlich zu ihrem Plan, denn sie wollte keine unnötigen Streitereien anzetteln. Eigentlich, man soll es nicht glauben, ist Mariöööh ein sehr friedliebender Mensch. Nun ja, sie war also fertig und genau in diesem Moment klingelte es an der Haustür.

„Mach mal bitte auf Schatzi!“, trällerte Eunhyuk von oben hoch. Bei dem Wort „Schatzi“ stellten sich alle Nackenhaare bei ihr auf, aber sie tippelte runter, weil es ja seine Eltern sein konnte, die zu früh waren. Sie machte die Tür auf und auf einmal war sie blass.

„Hallo! Du musst Mariöööh sein. Herzlichen Glückwunsch, dass du solch einen super Ehemann abbekommen hast!“, sagte der Typ an der Haustür und trat ein. Mariöööh versuchte über dieses Kompliment zu lächeln, konnte es aber nicht.

„Hyuki mein Freund. Wie geht es dir denn so? Wie ich sehe, hat unser Deutschkurs ja bei dir zum Erfolg geführt. Hervorragende Wahl mein Sportsfreund!“, sagte er zu Eunhyuk und klopfte ihm auf die Schulter.

„Ach ja, mein Name ist übrigens Lee Wan!“, sagte er stolz. Mariöööh drehte sich nur um und sagte leise: „Waruuuuum?“ Dann flitze sie hoch ins Schlafzimmer und holte ihr Handy raus. Anschließend kroch sie in einen Kleiderschrank von Eunhyuk, sie konnte ja nicht wissen, dass es sein Unterwäscheabteil war. Sie wählte schnell und dann ging Löni ran!

„Ja, wer da?“, fragte Löni.

„Ich bin es und wie war das mit dem, dass er niemals nach Deutschland kommen wird!“, motzte Mariöööh gleich los.

„Ups… ja man, das tut mir leid, aber wie ist es denn so?“, fragte Löni neugierig.

„Ich will zurüüüüück! Und wieso habt ihr denn nix gemacht um mich vor diesem Perversling zu retten?“, fragte die inzwischen traurige Mariöööh.

„Wollten wir, aber da waren auf einmal alle anderen Super Junior- Mitglieder. Ich habe mich wenigstens auf Si Won und Sungmin gestürzt. Na ja… ich habe sie eher zur Bewusstlosigkeit geschlabbert. Es tut uns leid, aber wir werden an dich denken!“, sagte Löni ernsthaft zu Mariöööh.

„Na toll! Ich sitze ja wohl hier und außerdem wollte ich dir nur sagen, dass Lee Wan hier ist! Da wirst du nun neidisch was?“, fragte sie Löni.

„Waaaaas?“, kreischte Löni so laut ins Telefon, dass sie nicht das Klingeln an der Haustür hörte und auch nicht die Schritte, welche sich der Schranktür näherten.

„Nicht so laut, okay!... Moment mal, was habe ich denn da in der Hand?“, fragte Mariöööh und dann ging die Tür auf. Lee Wan stand vor ihr und sie hielt einen Tanga von Eunhyuk in ihrer linken Hand und das Handy in ihrer rechten.

„Was ist denn los?“, fragte Löni laut und Mariöööh ergriff das Handy und sagte, dass sie sie später noch einmal anrufen würde. Dann drehte sie sich zu Lee Wan und sagte: „Das sieht jetzt nicht so aus, wie es ist!“ und schmiss den Tanga zurück in den Schrank und machte die Tür zu.

„Ja ja…Komm, Eunhyuks Eltern sind da und warten auf ihre Schwiegertochter. Loooooos!“, sagte er und zog sie hinter sich her. Mariöööh wurde plötzlich ganz flau im Magen, aber es war schon zu spät.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  marioeoeoeh
2007-05-09T06:54:39+00:00 09.05.2007 08:54
Man man xD
kriege ich auch noch nen kerl mit tangas ab.. na ja ich finds ja sexy *eeks*
weiter los xD
(nein ich kenne es ja alles sc hon xDDD)


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