Zum Inhalt der Seite

BreakAway

Leben heißt Veränderung
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter Six: Just An Ordinary Day-Part I

Hallo!
 

Und willkommen zu BreakAway!
 

Erst einmal wieder vielen lieben Dank fürs Reinschauen in diese Fanfic, obwohl der neue Teil ja schon etwas auf sich hat warten lassen - leider kam der Beginn der Schulzeit und somit die 12-te Klasse etwas dazwischen, wodurch ich den Upload verschieben musste. I'm sorry!!! T.T'

Aber es ist bei meiner Planung geblieben:

Dies ist der erste Part zu einem Fillerchap!

Obwohl hier etwas mehr die neue Situation in Konoha ausgeschrieben wird und die Story noch nicht richtig in Fahrt kommt, hoffe ich dennoch, dass Euch der erste Part gefallen wird!
 

Danke auch für all diese tollen Kommentare! Nicht nur, dass das letzte Chapter ganze 20 Feedbacks zu verzeichnen hatte, nein, auch die BreakAway an sich zählt bereits ganze 100 Stück!!!

WOW! Vielen, vielen Dank!

Das war wirklich ein großer Ansporn!
 

An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an PabloPicasso, die nun den "Job" des Betalesers übernommen hat!!!
 

So und jetzt werde ich Euch auch nicht länger vollschreiben, wünsche Euch allerdings zuletzt noch ganz viel Spaß beim Lesen!
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

Thankx
 

Favole
 

Kita-Kitsune
 

KakashiH
 

Lucy-Sky
 

Ming-sama
 

SweetAngel1993
 

Goldschwinge
 

tranquillity91
 

Robino
 

Niua-chan
 

Uke-Yun
 

mor
 

Driger-Drigen
 

PabloPicasso
 

taki-chan
 

Lux09
 

Zennor
 

Itachi92
 

rikkusfp
 

rose-of-light
 

--------------------------------------------------------------------------------
 


 

Titel: BreakAway

Part: I, WindSpirit

Chapter: Six von ?

Chapter Part: One

Music: None

Autorin: Marlene aka xXDeadPoetXx

Betaleserin: PabloPicasso

Fanfiction: Naruto, own Story

Pairing (Möglichkeiten!): SasuNaru, KakaNaru, ItaNaru; SasuSaku; ItaSasu; LeeSaku; SaiIno; ShiTen; KiHin; NejiHin; NejiTen

Disclaimer: Siehe Kurzbeschreibung / erstes Chapter

Warning: OOC, Romantik, Drama, Shounen-Ai (nicht nur), Darkfic, Lemon (?!)
 

xXx _____________________xXx
 

BrakeAway – Chapter Six
 

Just An Ordinary Day

Part I
 

Jetzt, da alles wieder so wie früher war, konnte es nur noch besser werden.

Sasuke und Naruto schauten sich an und wussten es.
 

Ein kleiner Vogel, der zuvor auf der äußeren Fensterbank von Narutos Zimmer gesessen hatte, zirpte und zwitscherte vergnügt, als hätte ihn diese Szene erfreut.

Im nächsten Moment fühlte er jedoch den Wind und breitete seine Flügel aus.

So flog er davon, einem inneren Ruf folgend, dem Himmel entgegen ...
 

- x_X_x -
 

„Sakura-chan!”, schallte der Ruf einer altbekannten Stimme durch die Straßen und ließ die Angesprochene verwundert herumwirbeln. Die junge Medic-nin traute im nächsten Augenblick ihren Augen nicht, als ein völlig genesener und hyperaktiver Naruto auf sie zugestürzt kam und den beiden Kameraden seines Teams freudig zuwinkte.

Als sich der Blondhaarige, in seine normalen Shinobisachen gekleidet, zu den beiden auf die Brücke gesellte hatte, die schon immer Treffpunkt für Team Sieben gewesen war, schien er noch aufgedrehter zu sein als für gewöhnlich.
 

Naruto strahlte übers ganze Gesicht, während er sich an Sakuras Seite gesellte und ehe die anderen beiden etwas von sich geben konnten, redete er auch schon wie ein Wasserfall drauf los.

„Tadaima!“, rief er als erstes laut aus und grinste schelmisch, ehe er seine Hände hinter seinem Kopf ineinander faltete und an diesen anlegte.

„Aber... wo ist den Kakashi-sensei? Ach, was frag ich überhaupt, der ist doch bestimmt zu spät, wie immer, hab ich Recht? Wahrscheinlich ließt er wieder diese bescheuerten Pornoheftchen von Ero-senin oder treibt sich sonst wo herum.“
 

„Naruto...“, versuchte Sakura, ihn einmal zu unterbrechen, während Sai wie immer nur teilnahmslos daneben stand.

„Ich frag mich sowieso, was alle so an denen finden, die sind schrecklich langweilig! Ich hab die ersten Seiten vom neusten Teil gelesen und bin dabei eingeschlafen...“

„Naruto!“

„Also, wenn so viele Leute nicht richtig schlafen können und diesen Mist dafür lesen, würd ich’s ja noch kapier’n. Is meistens aber halt nich’ so.“
 

„Naruto, matte!“ Eine Augenbraue der Rosahaarigen zuckte gefährlich, während ihre Hände sich zu Fäusten ballten.

„Auf jeden Fall bekommen wir’s am Ende ab, weil wir unseren Auftrag wieder viel zu spät beendet haben. Is doch immer wieder dasselbe -“

„NARUTO!“, schrie die Medic-nin ihm beim dritten Mal mitten ins Gesicht, wodurch er perplex in seinem Redeschwall innehielt.

„H-hai, Sakura-chan?“
 

Sakura musste erst einmal durchatmen und sich beruhigen, ehe sie fortfahren konnte. Zugleich war sie froh darum, dass Naruto diesen Moment nicht dazu nutzte, um wieder weiterzureden. Sai wiederum lehnte sich gegen das Geländer der Brücke und grinste sein stilles, geheimnisvolles Lächeln bei dieser Szene.

„Was in Kamis Namen machst du hier?!“, brachte die Kunoichi schließlich hervor, während sie ihren Gegenüber mit einem strafenden Blick taktierte.
 

„Wie – was mache ich hier? Ich gehe auf eine Mission! Na ja... würde gern, wenn wir den Auftrag hätten!“, erwiderte Naruto ohne zu zögern.

„Baka! Du bist gut an die zwei Wochen aus dem Hospital heraus und willst schon auf Missionen gehen? Dir geht’s wohl zu gut!“ Drohend erhob Sakura eine ihrer geballten Hände, was den Shinobi einen Schritt zurücktreten ließ.

„Mir geht’s richtig gut Sakura-chan!“, versuchte er sie etwas zu beruhigen, doch seine Kameradin glaubte ihm natürlich kein Wort.

„Du wurdest schwer verletzt, wärst beinahe...“ Mitten im Satz brach Sakura unerwartet ab und senkte ihren Blick. Als sie sich gefangen zu haben schien, fuhr sie fort:
 

„Du lagst im Koma, Naruto! Und jetzt willst du mir erzählen, dass du nach zwei Wochen wieder topfit bist und auf Missionen mit uns gehen kannst?! Du... du spinnst ja wohl!“

In den Augen der jungen Medic-nin spiegelte sich Zorn, aber auch große Sorge wieder, sodass Naruto erst nicht wusste, was er darauf erwidern sollte.

„Du gehörst ins Bett! Erst richtig auskuriert kannst du deinen Dienst wieder aufnehmen.“

„Sa... Sakura-chan...“

„Sonst passiert dir noch irgendwas und wer soll dann für dein Leben garantieren?!“
 

„Sakura!“ Naruto war vorgetreten und hatte seine Hände auf ihren Schultern abgelegt, mit fester, bestimmender Stimme gesprochen und sie damit überrascht zum Schweigen gebracht.

Der ernste Gesichtsausdruck des Blonden wich sogleich, als er ihr in die Augen sah, stattdessen breitete sich ein Grinsen auf seinen Lippen aus.
 

„Keine Sorge, Sakura-chan! Mir passiert schon nichts. Schließlich - schließlich bist du doch da“, sprach er sanft. Ihre Augen weiteten sich bei dieser Aussage und schließlich lösten sich ihre geballten Hände, erschlafften an ihrer Seite.

„Außerdem habe ich Obaa-chans Erlaubnis, wieder auf Missionen gehen zu dürfen“, fügte er an und nahm zugleich seine Hände von ihren Schultern zurück.
 

„Mir geht’s wirklich wieder gut – ich könnte sogar Orochimaru kräftig in die Pfanne schlagen, so fit bin ich!“, grinste der blondhaarige Shinobi.

„Also mach dir keine Sorgen, Sakura-chan. Alles wird gut.“

Für einen Moment sah es so aus, als ob die junge Kunoichi nochmals zu einem Protest ansetzten würde, doch dann schloss sie ihren Mund und lächelte ganz leicht. Sie wusste, dass Naruto sowieso nicht auf sie hören würde, so stur wie er war und wenn sie ihn ins Bett prügelte, das würde es nur noch schlimmer machen, also was tun?

Dennoch brachen bittere Erinnerungen über sie herein.
 

>Naruto... das letzte Mal, als du diese Worte sagtest, warst du von Sasuke schwer verletzt worden und jetzt wärst du sogar beinahe gestorben! Bitte lass diesen Satz nicht zu einem bösen Omen werden!<

Ihr Blick wurde wieder ernst, während sie im Bruchteil einer Sekunde vortrat, den Reißverschluss von Narutos orangeschwarzer Jacke schnappte und die Jacke mit einem Zug öffnete. Ihr Gegenüber sah sie perplex an, während sich Sai interessiert an den nächsten Geschehnissen, etwas weiter vorlehnte, um die Szene besser betrachten zu können.
 

„S-Sakura-chan... w-was machst du da?!”, fragte der junge Shinobi sogleich und schaute überaus verdattert drein, als Sakura ihren einen Handschuh auszog und ihre Hand auf seine Brust ablegte.

„Nach was sieht’s denn aus? Ich untersuche dich. Ich kann immer noch nicht glauben, dass Tsunade-sama dir gestattet hat, deinen Dienst wieder aufzunehmen!“, entgegnete Sakura und fuhr mit ihrer Hand schließlich unter sein schwarzes, durchsichtiges Shirt und weiter über seine Brust von einem bestimmten Punkt zum nächsten.
 

„A-aber doch nicht hier und... so!“, brachte Naruto hervor, der sogar leicht rot um die Nasenspitze herum geworden war und seinen Blick daher zur Seite warf. Jedoch half dies dem Blondhaarigen auch nicht weiter, da er so Aussicht auf die Leute bekam, die bei ihrem Vorübergehen einen seltsamen Blick auf die beiden warfen.

„S-Sakura-“

„Halt doch still, Naruto! So kann ich nicht richtig arbeiten, ich bin ja gleich fertig!“

„Aber Sakura-chan... die Leute gucken schon komisch!“, protestierte Naruto, der mittlerweile einfach nach oben schaute. Dies schien Sakura darauf aufmerksam zu machen, dass sie sich hier mitten in der Öffentlichkeit befanden.
 

„O-oh...“ Sogleich zog sie ihre Hand zurück und streifte sich, selbst leicht gerötet, wieder ihren einen Handschuh über und vertrieb die glotzenden Passanten daraufhin mit einer drohenden Geste, indem sie leicht ihre Faust erhob.

Die Menschen schienen sie gut genug zu kennen und über ihre gefährliche Stärke Bescheid zu wissen, da die meisten ihren Blick im nächsten Moment wieder von ihnen abwandten und schnellstmöglich die Brücke überquerten.
 

„Das Ergebnis?“ Die dunkle Stimme riss die junge Kunoichi aus ihrer Haltung und ließ sie zum dritten in ihrem Bund herüberschauen. Sai hatte erneut einen überaus gleichgültigen Gesichtsausdruck und strahle auch sonst die Ruhe in Person aus, doch seine Augen verrieten Neugier.

„Ergebnis?“, ermittelte sie erst verwundert, als sie jedoch wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, verstand sie sogleich, was der Schwarzhaarige wissen wollte.

„Oh! Ja, natürlich...“ Sofort schaute die Rosahaarige herüber zu Naruto, der gespannt dreinschaute.
 

„Also... deine Chakraflüsse sind konstant, dein Herzschlag ist regelmäßig und deine Stoffwechselprozesse scheinen auch ohne jegliche Verzögerung abzulaufen. Dein Puls befindet sich im normalen Bereich und von der Farbe deiner Haut zu schließen, scheinst du auch kein Fieber zu haben. Du bist... vollkommen genesen.“ Sakura schien es überaus schwer zu fallen, die letzten Worte auszusprechen.

„Ne..., dass hatte ich doch gesagt Sakura-chan“, lächelte sie ihr Gegenüber an, während er seine Hände in die Hüften stemmte.

Sakura hatte schon immer gewusst, dass Naruto ein schnell heilender Patient war, aber so schnell?
 

„Aber das ist -“

„Möglich, Sakura- chan!“, beendete der Blondschopf ihren Satz, während sich erneut ein ernster Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht ausgebreitet hatte. Zugleich hob Naruto seine eine Hand zur Brust und legte jene auf dieser ab, ein bitteres Lächeln zierte mit einem Mal seine Lippen.

„Oder hast du etwa vergessen, was in mir ist?“
 

Getroffen und bedrückt senkte Sakura sogleich ihren Blick. Sie hatte es tatsächlich für einen Augenblick vergessen. Allerdings änderte diese Erkenntnis nichts daran, dass sie Naruto mochte. Denn Naruto war immer noch er selbst, ein aufgedrehter, lebensfroher Mensch und einfühlsamer Freund. Das neunschwänzige Fuchsungeheuer Kyuubi änderte absolut nichts an dieser Tatsache!

Naruto war kein Monster oder Ungeheuer, wie es manche der Dorfbewohner sagten. Sie kannten ihn nicht und urteilten völlig falsch! Naruto war... eben Naruto.
 

Sie kannte ihn. Und dafür, wie er war, liebte sie ihn auch.

So wollte sie schon etwas auf seine Aussage hin erwidern, als der Blondhaarige sich plötzlich Sai zuwandte und die Trauer wieder vollkommen aus seinen Zügen gewichen war.

Er sah den Schwarzhaarigen für einen Moment an, bevor er zum Sprechen ansetzte.

„Sai, ich wollte...“ Er brach wieder ab, während ihn sein Gegenüber tatsächlich etwas gespannt anschaute. Naruto schien immer noch nach den richtigen Worten zu suchen, doch unerwartet lächelte er wieder frei und schüttelte leicht seinen Kopf.
 

„Arigatou gozaimasu – einfach nur das. Dafür, dass du uns geholfen hast, Sasuke zurück zu bringen“, sagte er schließlich weiterhin lächelnd.

Und mit einem Mal schien die ganze Spannung zwischen den Drein vom Moment zuvor gewichen zu sein.

Auch Sai grinsten nun erneut.

„Gern geschehen, Naruto-san.“

Der Blonde nickte nochmals.
 

„Ohne mich, hättet ihr es ja sowieso nicht geschafft“, fügte der schwarzhaarige Shinobi beiläufig an. Sakura rang das nur ein schwaches Lächeln ab, während Narutos Auge unkontrolliert zuckte und er seine Hände zu Fäusten ballte, um nicht im nächsten Augenblick auf den anderen loszugehen.

Stattdessen versuchte auch er wieder zu grinsen.

„Ja, na klar...“, brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus.
 

Und obwohl Naruto wie auch Sakura leicht verärgert waren, nahmen sie es Sai keineswegs mehr so übel wie am Anfang. Sie kannten ihn ja nun bereits länger und wusste, dass dies einfach seine Art war. Und dennoch mochten sie ihren neuen Freund.

Dennoch beschloss Sakura auf ein anderes Thema überzugehen, damit Naruto am Ende nicht doch auf die Idee kam, dem Schwarzhaarigen an die Gurgel zu springen.
 

„Naruto, wie... wie geht es eigentlich Sasuke-kun?“, ermittelte sie daher, was den Blonden dazu brachte, sich von Sai abzuwenden. Ein bisschen Bedrücktheit war dem jungen Shinobi dabei schon anzusehen.

Sakura fragte jedoch gerade ihn, weil Naruto der einzigste war, den Sasuke an sich heranließ. Mit niemanden sonst wechselte der Erbe des Uchiha Clans länger ein Wort. Sakura konnte sich dabei noch gut an den Tag zurückerinnern, als sie mit den anderen Naruto nach seinem Aufwachen im Krankenhaus besucht hatten und Sasuke in dem Zimmer des Blondhaarigen vorgefunden hatten...
 

//
 

Sakura hatte sich sehr gefreut, als sie so viele ihres Jahrganges in der Vorhalle des Krankenhauses wiedergetroffen hatte. Sie hatten ausgemacht, dass sie zum Ende der Woche Naruto auch einmal alle gemeinsam besuchen würden, da sie wussten, dass der Blonde unter vielen Leuten erst so richtig auflebte und er nun jegliche Erheiterung gut gebrauchen konnte...
 

Die rosahaarige Medic-nin hatte gerade ihren morgendlichen Dienst im Hospital zu Ende gebracht und sich umgezogen als sie mit einem Blick auf die Uhr festgestellt hatte, dass es wirklich an der Zeit war.

So war sie sogleich in den Eingangsbereich gespurtet, um die anderen dort zu treffen, wie sie zuvor mit Ino und Hinata, die nun auch teilweise im Hospital arbeiteten, ausgemacht hatte. Die drei jungen Frauen hatten den Tag und die Zeit ausgemacht und versprochen, auch den anderen Mitgliedern ihrer Teams Bescheid zu geben.
 

Sakura hatte eigentlich gedacht, dass dadurch nicht so viele kommen würden – schließlich mussten sie alle ihre Pflicht gegenüber Konoha erfüllen, Missionen erfolgreich beenden oder sonstige Dienste verrichten...

Aber als sie zur Pforte trat und dort bereits eine große Gruppe versammelt stehen sah, freute sie sich wirklich sehr, vor allem auch für Naruto.

Als sie nur noch wenige Meter von den jungen Eliteshinobi Konohas entfernt war, hatten sie Ino und Hinata bereits erspäht, sodass Sakura sogleich ihre Hand zum Gruß hob und die meisten ihren Gruß mit Worten, andere mit Gesten erwiderten.
 

Zugleich ließ Sakura einen Blick durch die Reihe schweifen, um zu sehen, wer genau da war.

So stand neben Ino Chouji, mit einem abgedeckten Korb. Die Kunoichi ahnte schon, was sich darunter verbarg und würde es später sogleich einkassieren, da Naruto so etwas noch nicht essen durfte, es aber garantiert tun würde, wenn sie es nicht einsammeln würde. Sicherlich würde der Blondschopf dabei lauthals protestieren, aber sie war immerhin nur auf sein Wohl bedacht!
 

Zur anderen Seite Inos stand etwas weiter abseits Sai, dem sie bei ihrer letzten gemeinsamen Mission vor zwei Tagen von diesem Treffen erzählt hatte. Und da es für Sai auch immer ein Vorteil zum Studieren von Menschen war, hatte er den heutigen Weg wohl auch angetreten. Obwohl Sakura sich auch sicher war, dass er ebenso wegen Naruto hier war. Irgendwie schien der Schwarzhaarigen den Blonden auch so sehr zu mögen, wenn er es auch nicht offen zugab oder gar zeigte. Allerdings hatte Sai es wohl am meisten Naruto zu verdanken, dass er in einem gewissen Grad mit anderen Menschen reden konnte, ohne dass diese ihn gleich für einen verrückten Mistkerl hielten...
 

Hinter Ino erspähte sie wiederum Shikamaru, was nicht verwundernswert war, schließlich waren Chouji, Shikamaru, Kiba und Naruto früher in der Schule immer diejenigen gewesen, die dem meisten Mist oder Ärger verzapft hatten. Man hätte sie schon damals fast als Freunde bezeichnen können. Sie waren nämlich damals die Seltsamen, die Außenseiter gewesen... Heute jedoch war es etwas ganz anderes.
 

Was Sakura jedoch ein kleinwenig überraschte – aber wirklich nur etwas – war die Frau an Shikamarus Seite, Temari Sabakuno. Die Jounin aus Suna, welche als Vermittlerin ihrer beiden Länder, desöfteren in Konoha vorzufinden war. Und erstaunlicherweise teilte Godaime immer Shikamaru die Aufgabe zu, für das Wohlbefinden Temari-sans zu sorgen. Diesem wiederum schien dies, obgleich er ja sonst immer alles zu langweilig, anstrengend oder ermüdend fand, gar nicht mal so unrecht zu sein.
 

Jedenfalls beschwerte er sich nicht so oft wie für gewöhnlich, wenn sie in seiner Nähe war. Entweder es lag daran, dass er wirklich ihre Gesellschaft mochte oder daran, dass Temari-san manchmal auch ganz schön gruselig sein konnte, wenn sie wütend wurde.

Allerdings tippte Sakura rein aus weiblicher Intuition heraus, eher auf ersteres. Allein das, was sie von Ino gehört hatte, bestätigte ihr, dass Shikamaru die Jounin aus Suna wirklich sehr zu mögen schien und sie freute sich auch für ihn, da Temari-san wiederum ebenso wenig ihm gegenüber abgeneigt zu sein schien.
 

An Hinatas Seite wiederum stand Kiba, der ihr zumeist nicht von der Seite wich, mit Akamaru und auch Neji, der sich noch bis vor kurzem mit seiner Cousine unterhalten hatte. Die Situation zwischen den Hyuugas hatte sich mittlerweile weitgehend entspannt. Man konnte sogar sagen, dass Hinata und Neji so etwas wie Freunde geworden waren und sich ihr Cousin auch wirklich sehr um ihr Wohl sorgte.

Als sie schließlich vor Ino und Hinata Halt gemacht hatte, nickte sie nochmals Temari zu, die mit Shikamaru nähergetreten war.

„Schön dich wieder zu sehen, Temari-san. Ich wusste gar nicht, dass es wieder neue Verhandlungen zwischen Konoha und Suna geben wird“, grüßte sie die Jounin.
 

Das Verhältnis zwischen Suna und Konoha hatte sich im letzten Jahr ungewohnt positiv verändert, ein starkes Bündnis war daraus entstanden. Vor allem, nachdem die beiden Mächte sich zusammengeschlossen hatten, um den letzten entscheidenden Schlag gegen Akatsuki auszuführen und die Organisation zu zerschlagen – was ihnen letztlich ja auch tatsächlich gelungen war. Zwar unter großen Opfern, aber nun musste wenigstens kein Jinchuuriki mehr um sein Leben fürchten musste und auch Naruto konnte sich freier bewegen.
 

Zwar noch mit Vorsicht, da die Mitglieder, unter ihnen auch Uchiha Itachi, es geschafft hatten, dem Angriff zu entkommen, aber der Fels der Beschwörung war entgültig von den beiden Nationen zerstört worden, wodurch es keinerlei Möglichkeit mehr für die Akatsuki, die Ungeheuer von ihren „Gefäßen“ zu trennen, wo wie es zuvor mit dem Kazekage Sunas geschehen war.

Und auch der Schlag gegen Orochimaru hatte die beiden Länder näher zusammen geführt, da Suna auf Bitte Konohas, an dem Übergriff auf Sound Country tatsächlich teilgenommen hatte und sie die Rice Country Bewohner von der Unterdrückung Orochimarus gemeinsam befreit hatten.

Die Kunoichi aus Suna lächelte sie leicht an und schüttelte etwas den Kopf.
 

„Es gibt auch keine neuen Verhandlungen. Alle Verträge mit Konoha sind so weit beschlossen und unterzeichnet. Ich bin hier im Namen meines Bruders.“

Sakura musste erst gar nicht nachfragen, welchen Bruder Temari meinte. Es konnte nur Gaara-san, der neue Kazekage Sunas, sein.

„Ihm war von dem schweren Kampf Naruto-kuns mit Orochimaru berichtet worden und man hatte ihn auch über die schwere, gesundheitliche Lage unterrichtet, sodass er überaus froh war, als er hörte, dass Naruto-kun nun wieder auf dem Weg der Besserung und Genesung ist. Er schickte mich sogleich auf den Weg nach Konoha mit den besten Wünschen und einem Geschenk, dass ich ihm persönlich übergeben soll.“
 

Die junge Medic-nin hätte ja schon gern gewusst, was die Kunoichi aus Suna für Naruto mitgebracht hatte, da sie nichts dergleichen bei Temari-san vorfinden konnte, wagte jedoch nicht, danach zu fragen. Es ging ja eigentlich nur Naruto und die Jounin wirklich etwas an. So nickte sie nur mit einem Lächeln.

„Das wird ihn bestimmt freuen!“, fügte sie nach kurzem Zögern hinzu.

Als jedoch Neji im nächsten Moment zu ihr trat, wandte sie ihre Aufmerksamkeit diesem zu.

„Tenten und Lee werden erst später nachkommen können. Sie wurden mit Gai-sensei auf eine Mission geschickt“, erklärte der Jounin die Abwesenheit seiner beiden Teamkameraden.
 

„Tsundade-sama hat sie ohne dich auf eine Mission geschickt?“, fragte Sakura leicht überrascht.

Dabei war doch Hyuuga, Neji der Stärkste unter den neuen Jounin Konohas. Eine Mission würde immer schneller mit ihm, als ohne ihn beendet werden. Eigenartig war Godaime Entscheidung in dieser Hinsicht also schon.

Neji wiederum schien diese Frage etwas unangenehm zu sein.
 

Doch schließlich antwortete er der Kunoichi: „Hokage-sama meinte, ich hätte mir eine Auszeit verdient, da ich in den letzten Wochen ständig auf vielen Einzelmissionen gewesen bin. Und da der Rang der Mission sowieso nicht so gewichtig war, sagte sie mir, dass die anderen auf jeden Fall auch ohne mich zurecht kämen.“

Sie merkte an seinen Worten, dass Neji sich dennoch Sorgen um sein Team machte und lieber mitgegangen wäre. Aber als Jounin durfte man seine Kräfte nicht überschätzen, das konnte schnell auch gefährlich für die anderen Teammitglieder werden. Und Sakura wusste genau, dass auch Neji unglaublich viel arbeitete, um als junger Shinobi einer höheren Klasse anzugehören.
 

Er musste sich wirklich einmal ausruhen, sonst würde er am Ende noch zusammenbrechen. Und das würde dann schlimmer sein, als wenn er nur eins, zwei Tage nicht im Dienst war. Doch die Rosahaarige wusste, dass dies auch dem Hyuuga deutlich bewusst war und sagte daher nichts dazu. Schließlich waren sie alle mittlerweile schon so gut wie erwachsen und kannten die Gefahren des Shinobidaseins gut.

„Na dann, was stehen wir noch so rum? Lasst uns gehen!“, rief Ino unerwartet mit einem Lächeln auf dem Gesicht und erhielt ab und an mit einem Nicken Zustimmung aus der Reihe.
 

So schritt Sakura voran, um die anderen zu dem Zimmer des blonden Chaosninja Konohas zu führen. Auf ihrem Weg unterhielt sie sich mit Ino, welche die ganze Zeit an Sais Seite klebte und die sie über ihren geheimnisvollen, neuen Teamkameraden ausfragte, obwohl Sakura ihr bereits vor Wochen alles erzählt hatte, was sie über den Schwarzhaarigen wusste. Da dieser nicht gerade auch wie Naruto ein Plappermaul war, und alles Private nicht so einfach von sich gab.
 

Die anderen folgten gruppenartig, immer einzelne in ein kleines Gespräch vertieft. Bei dieser Gelegenheit erzählte Hinata der Medic-nin auch, weshalb Shino nicht anwesend war, ehe Sakura schließlich mit ihren beiden Freundinnen als erstes vor dem Zimmer Narutos stehen blieb. Sakura warf dabei nochmals einen letzten Blick über die Schulter zu ihren Freunden und Kameraden.

Ino neben ihr hatte Naruto einige Blumen aus ihrem Shop mitgebracht, auch Hinata hielt etwas in ihren Händen, was wie ein Glücksbringer aus einem der Schreine aussah und selbst Kiba hatte irgendwelche Hefte für seinen Freund mitgebracht. Sie alle dachten an Naruto...
 

Das machte Sakura sehr froh. Es hatte sie schon damals glücklich gemacht, als Naruto noch geschlafen hatte und die Freunde einzeln oder zu zweit zu Besuch gekommen waren – auch Iruka-sensei von früher und ihm dabei immer irgendetwas mitgebracht hatte, was sich dann auf der Fensterbank und auf der kleinen Nachttischkommode gesammelt hatte. Aber vor allem waren Konohamaru und seine Freunde wirklich niedlich gewesen.
 

Sie waren immer nach der Schule gleich zu Naruto gekommen und hatten ihm Süßes mitgebracht, ihre eigenen Ersparnisse dafür geopfert. Und manchmal hatten sie sich sogar nicht von Sasuke vertreiben lassen, trotz dessen angsteinflössendem Blick, mit dem er sie immer taktiert hatte – jedenfalls, wenn sie Konohamarus Erzählungen Glauben schenken dürfte...
 

Als Sakura sich wieder umwandte, hatte sich zugleich ihre Hand auf die Klinke abgelegt und öffnete darauf die Tür. Sie hatte einfach in ihren Gedanken versunken vergessen, vorher anzuklopfen und auch nicht speziell auf die Chakraflüsse im Raum geachtet.

Hätte sie es getan, hätte sie sogleich gespürt, dass etwas nicht in Ordnung war.

So jedoch betrat sie mit einem Lächeln den Raum, um Sasuke und Naruto in einer seltsamen Stimmung vorzufinden.
 

„Naruto! Schau mal wer alles...“ Sie brach mitten im Satz ab, als sie die Szene vor ihren Augen in ihrem vollen Ausmaß sah.

„gekommen ist“, fügte sie leiser und verwundert an.

Sie hatte weder Naruto noch Sasuke schon einmal so gesehen, wie in diesem Augenblick.

Sasuke stand vor Narutos Bett mit geballten Fäusten und hatte anfangs zu Boden geblickt. Zorn und Bedrückung waren deutlich auf seinem Gesicht zu erkennen, während er Narutos Blick mied.
 

Der blondhaarige Shinobi wiederum, der aufrecht im Bett saß, hatte seine Hände fest in seine Bettdecke gekrallt, sodass die Knöchel weiß hervortraten. Sein Gesicht wurde von einer Mischung aus Ärger und Verzweiflung beherrscht und sie glaubte sogar zu sehen, dass in seinen hellblauen Augen die ersten Tränen schimmerten. So hatte er zugleich zu Sasuke aufgesehen, ehe sie gestört hatte.

Auch einige der anderen hatten bereits den Raum betreten und blickten auf diese seltsame Szene mit Verwunderung und Überraschung. Anscheinend hatte auch niemand der anderen zuvor etwas gespürt, weil sie einfach nicht darauf geachtet hatten...
 

„Wir... wir können auch etwas später wiederkommen, Naruto. Entschuldige, dass wir gestört haben...“, brachte Sakura etwas übereilt und peinlich berührt hervor, was den Blonden aus seiner Trance zu lösen schien.

Sogleich wandelte sich mit einem Schlag die Gefühle des Blondhaarigen. Er schüttelte schnell den Kopf und setzte sein altbekanntes Grinsen auf.
 

„Das wird wirklich nicht nötig sein. Ich wollte sowieso gerade gehen“, erhob nun unerwartet Sasuke das Wort.

Sakura, die für den Bruchteil einer Sekunde noch auf Naruto geachtet hatte, sah, wie diesem die Gesichtszüge entglitten und Panik in ihm aufstieg.

Im nächsten Moment war Sasuke schon an ihr vorbeigeschritten, ein kalter Wind folgte ihm. Mit einem kurzen Nicken hatte er noch die anderen gegrüßt, ehe er an Neji vorbei zur Tür raus wollte.

Naruto zugleich schien dies wieder aus seiner Starre gelöst zu haben, er machte Anstalten das Bett zu verlassen.
 

„SASUKE! SASUKE, WARTE! BITTE!“, schrie er dem schwarzhaarigen Nuke-nin hinterher, doch dieser war schon verwunden. Sakura stürzte zugleich vor, um Naruto aufzufangen, der beinahe aus dem Bett gefallen wäre, weil er sich eben noch nicht so gut bewegen, geschweige denn aufstehen konnte!

„N-Naruto... du musst liegen bleiben! Du bist noch viel zu schwach“, ermahnte sie den Blondschopf, der sich wiederwillig aufs Bett zurückziehen ließ.
 

„Was ist denn überhaupt passiert?“, fragte nun Neji recht monoton, der wie all die anderen, sich an das Bett des Blonden gestellt hatte.

Naruto schien einen Moment in Gedanken versunken, ehe er nur leicht seinen Kopf schüttelte und dann wieder lächelte. „Es ist nichts... Alles okay, Leute.“
 

Er hatte den Blick auf seine Decke gerichtet und Sakura legte eine Hand auf seine Schulter, um ihn dazu zu bringen, sie anzuschauen, doch er reagierte nicht. Zugleich wäre sie Sasuke gern hintergegangen, um wenigstens ihn einmal zu sprechen, doch sie wusste, dass dies nichts gebracht hätte. Sasuke wollte nicht mit ihr reden und solange er seine Einstellung ihr gegenüber nicht änderte, würde er auch nicht mit ihr reden.

Das war eben Sasuke. Und obwohl sie dies schon früher von ihm gewohnt war, schmerzte es sie dennoch weiterhin. Schließlich war auch sie ein Mitglied Team Siebens!
 

Doch nun gab es andere Sachen an die sie denken musste. Nicht an sich und auch nicht an Sasuke... sondern an Naruto!

Kiba war auf einmal der nächste, der noch näher trat und von der anderen Seite sich direkt zu Naruto gesellte.

„Ich sag dir, was passiert is, Neji – unser ach so toller Uchiha hat Naruto mal wieder irgendeinen Scheiß an den Kopf geworfen, das ist passiert! Und daher ist absolut nichts okay!“, rief er im nächsten Moment laut aus und erhielt Zustimmung von Akamaru, welcher neben seinem Herrchen auf dem Boden saß und durch seine Größe trotzdem problemlos Naruto bis zum Oberkörper reichte.
 

Hinata ergriff im folgenden Augenblick den Braunhaarigen leicht am Ärmel und trotz ihrer Schüchternheit, zierte große Sorge ihr Gesicht.

„Sag doch so etwas nicht, Kiba-kun...“, wisperte sie schon fast.

„Aber es ist doch wahr! Nicht Naruto? Sag es einfach. Sag einfach, dass er dich, genauso wie den Rest von uns, wie Scheiße behandelt, seitdem er zurück ist! Dass er sich von allen fern hält und nicht mit einem von uns ein richtiges Wort gewechselt, geschweige denn sich dafür bedankt hat, dass wir uns für ihn den Arsch aufgerissen haben!“
 

Eine bedrückende Stille legte sich plötzlich über den Raum, die alle in Besitz zu nehmen schien, bis auf Sai, der sich wiedereinmal teilnahmslos im Hintergrund hielt.

„Sasuke-kun wird schon seine Gründe dafür haben“, sprach Ino und war damit die Erste, welche die Spannung etwas lösen wollte. Sakura teilte da ihre Meinung und wollte sich auch nicht weiter in diese Angelegenheit einmischen.

„Welche Gründe rechtfertigen denn, dass man seine Freunde im Stich lässt?“, warf nun Kiba wieder ein und erhielt sogar ein zustimmendes Nicken von Chouji und Neji.
 

„Halt deine Klappe, Inuzuka.“ Narutos Stimme war nicht mehr als ein Wispern, doch der Braunhaarige hatte ihn schon verstanden.

„Was?!“

„Ich hab gesagt, du solltest die Klappe halten!“, entgegnete Naruto mit einem Mal, während er urplötzlich seinen Kopf anhob und Kiba mit einem vernichtenden Blick taktierte. Naruto zitterte vor Wut am ganzen Körper und sogar seine Augen hatten sich rot gefärbt.
 

„Ich fass es nicht... hast du etwa vergessen, wer deine Freunde sind, seitdem dieser... Kerl zurückgekommen ist?!“, konterte Kiba, keinesfalls von Narutos immensem Chakra beeindruckt, während Hinata verzweifelt versuchte, ihn zurück zu halten und nun auch Hilfe von Chouji bekam. Währenddessen hielt Sakura Naruto zurück, während Kyuubi immer stärker Besitz von ihm ergriff. „Naruto, bitte! Reiß dich zusammen!“
 

Ihre Stimme schien ihn wieder in die Realität zurück zu bringen, sogleich nahm das furchtbare und blutige Chakra in ihm ab, er beruhigte sich wieder und auch seine Augen nahmen wieder die Farbe des Himmels an. Der blondhaarige Shinobi löste seine Hände aus der Bettdecke und senkte leicht seinen Blick, atmete einmal tief durch, um sich wieder zu fassen.

„Entschuldige Kiba...“, gab er schließlich von sich und hob daraufhin wieder seinen Kopf.

Der Angesprochene erwiderte seinen Blick und auch er zeigte Reue. „Ja, mir auch, Kumpel... mir auch.“
 

„Ich glaube, wir sind alle einwenig mit dieser Situation überfordert und daher leicht gereizt. Wir sollten uns auf jeden Fall beruhigen und seine Entscheidung einfach akzeptieren“, warf Neji als nächstes ein, wonach er von einigen ein zustimmendes Nicken erhielt.

„Und jetzt ist entgültig Schluss damit!“, erhob auch Sakura daraufhin das Wort. Worauf Shikamaru nur seinen Kopf schüttelte und sein „Wie ist das alles doch nervig“, von sich gab, das sie alle von ihm gewohnt waren.
 

Dies wiederum lockerte etwas die Stimmung und brachte sie zu lachen, nur nicht Naruto. Immer noch schien etwas schwer auf seinen Schultern zu lasten, doch Sakura sah, wie er sich dazu rang, leicht zu lächeln.

Im Folgenden jedoch löste sich Temari von Shikamarus Seite und trat an Sakuras Seite ans Bett.

„Uzumaki, Naruto“, grüßte sie recht förmlich, doch mit einem leichten Lächeln.

Der Shinobi erkannte sie natürlich sogleich und war recht erstaunt.

„Temari-san!“

„Wie geht es dir, Naruto-kun?“, fragte sie schließlich.

„Na ja... so gut wie es einem gehen kann, wenn man ans Bett gefesselt ist, Temari-san“, antwortete er ihr mit einem Grinsen.

„Naruto!“, warf die rosahaarige Medic-nin sogleich ein, doch Temari lächelte daraufhin nur.
 

„Das kann ich gut verstehen. In diesem Sinne sind Jungs wohl alle gleich – Kankuro und Gaara sind da nicht anders. Sie wollen auch so schnell wie möglich immer wieder zurück zum Geschehen.“ Der Blonde nickte nur, während die anderen stillschweigend der Unterhaltung zu hörten.

„Wie... wie geht es Gaara?“, fragte Naruto schließlich leicht bedrückt, wusste er doch, dass der Kazekage aus Suna einen großen Teil seiner Macht eingebüßt hatte, nachdem die Akatsuki ihm sein Ungeheuer entrissen und ihn dabei hatten sterben lassen.
 

Gaara musste sich nun noch vorsichtiger bewegen als zuvor, dadurch, dass er anfälliger für Attacken und zugleich noch Sunas Oberhaupt war. Doch die Shinobi von dort akzeptierten ihn endlich und kümmerten sich überragend um den Schutz ihres Kazekage.

Doch seit diesem Tage, da sie Gaara zurück nach Suna gebracht hatten und sich die damalige Älteste für ihn geopfert hatte, hatte Naruto seinen rothaarigen Freund nicht mehr gesehen. Selbst damals nicht, als man Akatsukis Pläne durchkreuzt hatte oder nun, als sie Orochimaru einen deutlichen Schlag versetzt hatten.
 

Immer hatte Gaara in Suna bleiben müssen. Einerseits stimmte Naruto dies traurig, weil er schon gern einmal mit dem anderen gesprochen hätte, andererseits verstand es der Blondhaarige auch, schließlich war Gaara das Oberhaupt des Wind Country und konnte seine Leute nicht einfach so im Stich lassen.

„Oh... ihm geht es sehr gut! Er ist nur ziemlich beschäftig, Naruto-kun. Die ganzen Konferenzen und Verhandlungen. Es kann schon ziemlich stressig werden“, meinte sie.

„Ach... er schafft das schon! Ich bin mir ganz sicher – nein, ich weiß es! Gaara ist stark, er schafft das. Schließlich ist er Kazekage und... er hat auch noch euch! Dich und Kankuro.“
 

Temari blickte für den Bruchteil einer Sekunde überrascht drein, doch dann legte sich Freude auf ihr Gesicht, Naruto überaus dankbar für diese Worte, nickte sie. Doch letztlich blickte sich leicht bedrückt drein, als sie den Blick des Jüngeren erwiderte, der fest und sicher war, geschmückt mit einem Lächeln.
 

„Er... er wäre gern selbst gekommen, Naruto-kun“, sagte sie darauf etwas leiser und senkte etwas ihren Blick.

„Ja, ich weiß“, erwiderte Naruto mit unglaublicher Sicherheit, die Temari wieder dazu brachte, ihn anzuschauen.

„Aber wenn er wirklich gekommen wäre, hätte ich ihm das niemals verziehen!“, fügte er hinzu und überraschte damit alle im Raum, bis auf Temari selbst, die endlich verstand.
 

„Ich bin mir sicher, dass er das wusste und auch genauso sieht wie ich. Gaara ist nun Kazekage und daher gehört er nach Suna, ins Wind Country und nicht hierher. Er muss für Menschen da sein, die ihn brauchen! Was nicht heißt, dass dies etwas an unserer Freundschaft ändert – es verbindet uns nur noch mehr...“

Wiedereinmal wurde damit allen im Zimmer vor Augen geführt, wie verschieden Naruto sich doch geben konnte. Im Bruchteil einer Sekunde war er laut und aufmüpfig im nächsten Moment wieder einfühlsam und verständnisvoll.
 

Temari ergriff wieder die Initiative, indem sie in ihren Kimono griff und etwas hervorzog, dass in ein seidenes Tuch gewickelt war.

„Gaara hat mich jedoch nicht nur geschickt, um dir seine besten Wünsche zur Genesung zu bringen“, begann die Blondhaarige schließlich, was Naruto dazu brachte, gespannt aufzusehen.

Sie reichte ihm im darauffolgenden Augenblick das Tuch, das dieser fast schon ehrfurchtsvoll annahm. Er schaute er erst auf dieses, dann wieder zu Temari auf, die daraufhin nur zustimmend nickte.
 

So faltete er das Tuch bedacht auf, um unter dessen Hüllen einen Anhänger für eine Kette vorzufinden. Es war ein bräunlicher, reingeschliffener Stein, der im Licht jedoch in verschiedenen weiteren Farben schimmerte und fast gänzlich durchsichtig war. Man hatte ihn zu einer Sanduhr geformt, dem Zeichen, das Suna Shinobi immer auf ihrem Stirnband trugen.

Naruto war Seltenheit und Kostbarkeit dieses Steines wohl nicht bewusst, aber Sakura erkannte ihn sogleich. Sie hatte einmal von diesem speziellen Gestein gelesen, das nur im Wind Country vorkam und dort in unglaublichen Tiefen vorzufinden war. Durch ihre Seltenheit waren sie überaus teuer und eine wahre Rarität in solch einer Größe, wie Naruto gerade einen in der Hand hielt.
 

„Dies ist ein Geschenk des Kazekage und auch im Namen der Wind Country an Uzumaki, Naruto für seine Hilfe und ständige Unterstützung.“ Der blondhaarige Shinobi blickte folgend überaus seltsam drein, wusste anscheinend nicht, ob er erstaunt oder erfreut sein sollte über diese Geste des Wind Country an einen Shinobi Konohas.

„Mit diesem Anhänger wird man dich im Wind Country und vor allem Suna immer gern und herzlich willkommen heißen und dir Hilfe und Beistand in jeglicher Art zusichern“, fuhr Temari fort, woraufhin sich Naruto Augen weiteten und es ihm wohl einfach die Sprache verschlagen hatte.

Auch alle anderen, die versammelt waren, wusste, welch gewichtige Bedeutung dieses Geschenk darstellte.
 

Naruto war damit offiziell vom Kazekage durch diese Ehrung zu einem Shinobi des Wind Country gemacht worden und somit auch zur stärksten Verbindung zwischen Suna und Konoha. Ein unzertrennlicher Bund, wenn... wenn Naruto dieses Geschenk annahm und damit ihre Nationen so gut wie vereinen würde.

Sie alle konnten sich schon denken, wie viel Zeit es Gaara wohl gekostet hatte, den Rat Sunas dazu zu bringen, diesen Vorschlag zu akzeptieren und jenem Antrag statt zu geben.

„Temari-san, ich weiß nicht -“

„Dann sag einfach ja, Naruto-kun! Gaara würde sich wirklich sehr freuen“, entgegnete sie verständlich, woraufhin der Blondhaarige mit einem Grinsen auf dem Gesicht nickte.
 

„Na klar nehm ich’s an! Würde fast alles von Gaara annehmen, nur nicht seinen Sand, wäre mir dann doch etwas zu gefährlich!“, erwiderte der Blonde schließlich.

„NARUTO!“, schrie Sakura sogleich und boxte ihm in die Schulter, um seiner frechen Äußerung Einhalt zu gebieten, doch Temari lachte nur.

„Itai, Sakura-chan!“, rief dieser wiederum im nächsten Moment aus und legte den Stein auf seiner Bettdecke ab, ehe er leicht über seine linke Schulter strich.
 

„Selbst Schuld, wenn du auch so etwas sagen musst!“, knurrte die Medic-nin nur und sah für einen kurzen Moment böse auf ihn herab. Doch nur solange, bis Naruto unerwartet die Kette hervorzog, die er schon seit langer Zeit trug und die er, so weit sie wusste, von Tsunade-sama bekommen hatte.
 

Im folgenden Moment löste er den Knoten, der sie um seinen Hals hielt und griff daraufhin nach dem Stein, fädelte ihn ein und band sich daraufhin die Kette wieder um seinen Hals.

Nachdem er damit fertig war, ergriff er nochmals die Kette und barg die beiden Steine in seiner Hand. Sein wertvollster Besitz...

Ehe einer von ihnen im darauffolgenden Moment etwas sagen konnte, wurde mit einem Mal ganz unerwartet die Tür zu dem Zimmer des Blonden aufgeschlagen und ein schweratmender, aber grinsender Lee und eine überaus mit den Nerven fertig aussehende Tenten standen zwischen Tür und Angel.
 

Die gesamte Gruppe wandte sich augenblicklich zu den beiden um, auch Naruto. Und während Tenten sich noch am Türrahmen abstützte und atmete, als ob sie gerade einen Marathon gelaufen wäre, war Lee schon wieder auf seinem Weg zu Narutos Bett.

Er gesellte sich rasch zwischen Sakura und Temari, an deren Seite wieder Shikamaru stand und ergriff die Hand des Blondhaarigen im Bett.

„Oh mein Freund, was bin ich froh, dass du wieder genesen bist, Naruto-kun! Ich wusste ganz genau, dass du nicht aufgeben würdest! Denn, wie Gai-sensei immer zu sagen pflegt: Wo das Feuer der Jugend brennt, gibt es nur Gewinner!!!“, schrie er voller Freude, während man direkt das Feuer in seinen Augen sehen konnte, es war beinahe schon beängstigend.
 

Naruto blickte perplex auf Lee und dann auf dessen Hände, welche seine Linke umschlossen und schließlich wieder zurück.

„Äh... ja, sicher“, war das einzige, was er gerade noch so hervorbringen konnte, nachdem ihn der Schwarzhaarige mit seiner seltsamen Topffrisur geradezu überfallen hatte.

„Und nun, da wir im Geiste der unendlichen und über alles triumphierenden Jugend als Freunde versammelt sind, wird es dir bestimmt durch unsere Energie bald noch viel besser gehen, Naruto-kun! Wart’s nur ab!“, grinste Rock Lee bis über beide Ohren, während der Blonde verzweifelt versuchte ihm seine Hand zu entziehen, da sie schon ganz taub von seinem festen Zudrücken war.
 

Die anderen im Raum sagten nichts dazu, kannten sie die Verrücktheit ihres Freundes ja bereits seit Jahren.

„Hallo... Naruto-kun”, grüßte nun auch Tenten ihrem Kameraden weiter in das Zimmer folgend. Sie sah völlig fertig aus, sodass Neji ihr im nächsten Augenblick zur Hilfe kam und sie etwas stützte.

„Was ist denn passiert, Tenten?“, ermittelte er, wodurch er die Frage aussprach, die sich alle anderen auch stellten, obwohl sie auch alle glaubten, indirekt die Antwort darauf zu wissen.
 

„Oi... Dieser Verrückte! Er hat mich den ganzen Weg aus Cloud Country bis hierher geschleppt, nachdem wir unsere Mission beendet hatten! Das war der Wahnsinn! Und Gai-sensei hat natürlich mitgemacht. Es war einfach nur... schrecklich! So was Unmenschliches!“ Neji konnte das gut verstehen, bekam er es doch auch jedes Mal zu spüren, wenn sein Seinsei und Lee auf irgendwelche blöden Ideen kamen. Er nickte ihr verstehend zu.

„Ach was, Tenten! Das war doch nichts. Wir haben gute drei Stunden zurück gebraucht, das nächste Mal schaffen wir es in einer! Ja, das ist es! Diesen Vorschlag unterbreite ich später Gai-sensei! Das wird ein Spaß!!!“
 

„NEIN!“, schrieen Tenten und Neji im nächsten Moment unisono und brachten Lee damit endlich zum Schweigen. Auch die anderen schwiegen unter diesen Umständen für einen Moment, ehe die Stille von Naruto durchbrochen wurde, er auf einmal zu lachen anfing.

Doch schnell schlossen sich auch die anderen an.

Es tat einfach gut, einmal ohne Sorgen und Bedenken frei lachen zu können. Und wenn es eines gab, in dem sie alle übereinstimmten, dann war es, dass man dies nur allein wirklich mit Naruto tun konnte...
 

//
 

„Sakura-chan?“, riss sie unerwartet eine Stimme wieder zurück in die Realität und ließ sie in zwei himmelsblaue Augen schauen.

„Oh... entschuldige. Was sagtest du?“, fragte sie sogleich und versuchte, sich wieder zusammen zu nehmen.

„Ich sagte, Sasuke geht’s gut. Jedenfalls halbwegs. Er is halt Sasuke – brummig und unfreundlich. Aber sonst is alles okay.“

„Ah... ja, richtig. Das freut mich.“
 

Naruto sah sie daraufhin leicht verwundert an, so als ob er sich gleich fragen würde, ob alles mit ihr in Ordnung sei. Aber er ließ es dann doch lieber, wusste er doch, wie sie werden konnte, wenn sie einmal sauer wurde.

Dennoch hätte der Blonde wirklich eine andere Reaktion erwartet, so etwas wie: Wo ist Sasuke-kun denn? Kann ich ihn nicht besuchen gehen? Oh, ich vermisse ihn so, meinen Sasuke-kun!!!

Aber andererseits wusste der blauäugige Shinobi auch, dass er nicht der Einzige war, der erwachsen geworden war.
 

Ehe einer der beiden noch etwas sagen konnte, tauchte unerwartet Yamato mit einem kleinen Lächeln vor ihnen auf, sodass sie sich verwundert zu diesem umwandten.

„Naruto-kun, schön dich wieder dabei zu haben!“, sprach der Shinobi sogleich, als er den Blondhaarigen erblickte. Dieser nickte ihm nur überrascht zu.

Als sich der Ältere schließlich vor ihnen postiert hatte, räusperte er sich kurz.

„Also dann... unser Auftrag heute -“
 

„Äh... Yamato-san, wo ist denn Kakashi-sensei?“, fragte Naruto unerwartet und unterbrach damit den anderen. Dieser sah ihn im ersten Moment etwas perplex an, doch setzte schließlich zu einer Antwort an:

„Kakashi-sensei lässt sich entschuldigen. Er hat eine besondere Mission von Godaime-sama bekommen und hat mich daher als seine Vertretung ausgewählt.“

Die anderen Mitglieder des Teams nickten verstehend, nur Naruto schien etwas unschlüssig, gar fast enttäuscht zu sein.

Nach kurzem Zögern stellte er daraufhin eine weitere Frage:

„Und wann wird er wiederkommen und Missionen mit uns ausführen?“

Yamato zögerte dieses Mal seine Antwort länger hinaus.
 

„Nun... Naruto-kun, das weiß ich leider nicht. Es dürfte aber länger dauern... Sein auszuführender Dienst ist sehr anspruchsvoll, daher ist es zeitlich kaum absehbar. Es könnte einige Wochen dauern, einige Monate oder möglicherweise... ein Jahr.“

Diese Worte trafen den Blonden hart, auch wenn dies keiner der anderen bemerkte.

So war das eben... Alles veränderte sich. Team Sieben ebenso.
 

„Nun aber zu unserem Auftrag, Team Kakashi!“, meinte Yamato, um zurück zum Wichtigen zu gelangen. Sogleich stellten sich die drei in einer Reihe, um die Befehle entgegen zu nehmen und ihren Auftrag zu erfahren.

Es war kein all zu gefährlicher oder großer Auftrag, aber doch anspruchsvoll. Nachdem sie alles wichtige abgesprochen und geklärt hatten, machten sie sich sogleich auf den Weg, da sie innerhalb weniger Tage wieder zu Hause sein wollten.

Naruto verließ dabei schweren Herzens Konoha.
 

Er ließ Menschen zurück, die ihm fiel bedeuteten... vor allem zwei ganz besonders.

Und unweigerlich musste er sich an jenen Tag vor gut zwei Wochen im Krankenhaus erinnern, als Sasuke und er sich so schrecklich gestritten hatten.

Sie hatten bereits am darauffolgenden Tag nicht mehr darüber gesprochen und so getan, als wäre es niemals passiert, doch es lag seit all dieser Zeit immer noch schwer über ihnen und beschäftigte sie beide, auch wenn Naruto es nicht so offen zeigte, wie sein schwarzhaariger Freund...
 

//
 

Es war ein Tag wie jeder andere gewesen und sollte es dennoch nicht werden. Sasuke war am Morgen, wie fast jeden Tag zuvor, zu ihm zu Beginn der Besucherzeit gekommen. Er hatte schweigend sein Zimmer betreten, sich stumm hingesetzt und ihn still angeschaut.

So, wie immer...
 

to be continued...
 


 

- x_X_x –
 

Chapter Six: Just An Ordinary Day
 

Part I

End
 

xXx _____________________xXx
 

Nun denn, es ist vollbracht! Der erste Part des ersten Fillerchaps hat sein Ende gefunden lol

Ich hoffe, ich habe so weit die Charaktere noch in einem guten Rahmen getroffen, aber ich wollte sie endlich mal auftauchen lassen, schließlich hat Naruto auch später eine viel bessere Bindungen zu ihnen im Manga!
 

Die ersten kleineren Pairingandeutungen sind auch gefallen (aber wirklich minimal) lol

Und ich kann jetzt weiter im Text fortfahren.

Sorry, dass ich dabei mitten im Flashback aufgehört hab, aber etwas Spannung muss ja noch aufrecht erhalten werden! ^^
 

Das nächste Mal also: weswegen haben sich Sasu und Naru im Krankenzimmer in die Haare bekommen? - Und ist wirklich alles vergessen? Zudem: die erste kleinere Schritte zum Antasten aneinander! Möglicherweise sogar ein Neubeginn der Freundschaft?

Ich und auch Ihr werdet das noch sehen! lol
 

So weit, danke fürs Reinschauen!

Würd mich natürlich wieder sehr über Eure Kommentare freun!

Bis zum nächsten Mal! ^__^
 

Eure
 

Marli-chan aka xXDeadPoetXx



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (19)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-06T14:44:01+00:00 06.05.2008 16:44
Ach ja wieder so ein tolles Kapitel^^

Also die Stimmung zwischen den drein ist echt geil, Sakura regt sich total auf, Sai bleibt total cool und Naru nimmt wieder alles als Scherz auf und ihm geht es schon wieder total gut xD
Aber das mit der Behandlung von Saku *lach* ach einfach genial, da hat Sakura ja mal wirklich „Hand angelegt“ , was? ;D
Na ja ich will glaube ich gar nicht wissen, was sie sonst noch so alles, beim Behandeln von Naru betatscht hat xDDDDDDDDDDD

Na ja aber das zwischen Naru und Sasu ist wirklich seltsam, ach wie konntest du jetzt nur mitten im Flashback aufhören -.-


Na ja aber zurück zu den restlichen Shinobi, die ihn besucht haben, Kiba hat ja ganz schön stress gemacht, meine Güte, okay, er hat ja Recht, Sasuke scheint sich gerade ja wirklich nur Naru zu öffnen (was es ja noch schlimmer macht, dass man nicht weiß, was passiert ist T.T), na ja, aber das die beiden sich so anschnauzen, oh man… na ja gut, dass sie sich schnell wieder beruhigt haben, was hätte da alles passieren können!!!!

Ach und dann das Geschenk von Temari beziehungsweise Gaara, eigentlich schade, dass er nicht da war, aber na ja Naruto hatte schon recht, er hätte ihn sicherlich eh weggeschickt xDD
Aber das mit dem Anhänger, ach der ist toll *.* total niedlich von Gaara, so etwas weiterzuverschenken und jetzt gehört Naruto zu beiden Ninjadörfern O______o ? Na ja wenn Naur irgendwann mal Hokage ist, werden die beiden eh ein Dorf werden, da bin ich mir fast sicher xDDDD

Aber dann das mit Lee, oh man, der wird Gai ja immer änhlicher!! Wie der schon spricht, man da kriegt man ja fast Angst ^^“““


Doch kehren wir nun wieder zum Gegenart zurück, mich würde es brennend interessieren, wo Kakashi ist und was er macht o.o
Na ja aber noch schlimmer als das ist, nicht zu wissen, was zwischen Naru und Sasu vorgefallen ist, man das macht mich ganz verrückt!!!


Schreib weiter so, echt geile Geschichte!!
*knuddel*

Lg Uchi

Von: abgemeldet
2008-01-01T21:57:53+00:00 01.01.2008 22:57
yay~
das kapi ist auch wieder cool!
(ich kann einfach keine langen kommis schrieben TT_TT)
Von: abgemeldet
2007-12-23T23:42:12+00:00 24.12.2007 00:42
ok langsam glaub ich echt, es wird eine Kakashi x Naruto FF oO’
Aber tolles Kapitel ^^
Und ich frag mich echt, wegen was Sasuke und Naruto sich gestritten haben oO’
Musste ja was heftiges gewesen sein oO
Aber wieder mal toll ^^

Von: abgemeldet
2007-09-06T15:06:23+00:00 06.09.2007 17:06
hy dp ^^
erstmal wollte ich mich für die ens bedanken und auch entschuldigen, dass ich erst jetzt ein kommi schreibe (verdammte schule) ^^°
das chap. war richtig klasse! an manchen stellen musste ich mir echt das lachen verkneifen, z.b. als sakura naruto untersucht hatte und so.
die szenen im krankenhaus sind echt interessant gewesen. worüber haben sich eigentlich naru und sasu so gestritten, dass die sich vll. fast an die gurgel gesprungen wären?
naja...hauptsache naruto geht es wieder gut :)
außerdem hat er ja noch so viele freunde, da kann er sich ein wenig ablenken ;)
lee macht mir langsam richtig angst mit seinem geschwafel, von wegen, das feuer der jungend und so...dem ist wohl beim training das gehirn angesenkt worden XD
naja...
schade, dass kakashi auf mission ist, wäre bestimmt auch lustig geworden, wenn die 4 zusammen unterwegs gewesen wären. tja, da kann man nun mal nichts dran ändern.

ich hoffe, dass ich im nächsten kappi endlich mal erfahre, warum sich die beiden (ns) so gestritten haben und mit persönlich würde es auch gefallen, wenn sie sich ein bisschen näher kommen würden :)

na dann, tschaui erstmal ;)
ach ja...ehe ich es vergesse...kannst du mir bitte wieder eine ens schicken, wenn das nächste chap. drausen ist? ich würde mich sehr freuen.
viel spaß noch beim schreiben und tschaui, deine rose >^.^<
Von:  Seranita
2007-08-30T23:15:37+00:00 31.08.2007 01:15
Ich gestehe, ich lese kaum SasuNaru Geschichten, einfach, weil ich kaum welche finde, die den beiden Charakteren gerecht werden. Aber ich muss zugeben, deine hat mich bisher wirklich völlig überzeugt, sowohl von der Ausarbeitung, als auch vom Schreibstil.

Ich fand es vor allem sehr bewundernswert, wie IC du die einzelnen Charaktere dargestellt hast. Sai, der natürlich erst mal eine Definition aus dem Wörterbuch anbringt (und damit vollauf zufrieden scheint) und natürlich Kakashi, der es einfach nicht lassen kann, seine Schützlinge aus der Fassung zu bringen. (Diese Stelle, an der Kakashi offen lässt, ob er sie aufhalten oder begleiten soll, fand ich genial *__*)

Dieses Unverständnis seitens Naruto, als er dann endlich auf seinen Freund trifft, fand ich auch wahnsinnig überzeugend. Du schaffst es, diese unbewusste Naivität, dass Sasuke zurückkommen, wieder der alte und sein Freund zu werden, sobald er ihn sieht, die Naruto irgendwie noch immer besitzt, ausgezeichnet rüberzubringen.
Das gleiche gilt für die Reaktion Sasukes, als Naruto es letzten Endes dann doch schafft zu ihm durchzudringen. Die ganze Atmosphäre, all das Ungesagte, was da noch zwischen ihnen steht… das war so schrecklich deutlich, dass ich wirklich mit ihnen mitgefiebert habe (Und wow, ich muss zugeben, ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, dass Sasuke/Orochimaru Naruto wirklich mit dem Schwert durchbohren würde, danke für diesen Klischeebruch, das hat der Geschichte noch mal eine ganz andere Dimension verliehen)

Das Aufeinandertreffen, nachdem sie nicht mehr auf feindlichen Seiten stehen, war dann auch sehr interessant. Mir gefällt, wie Sasuke und Sakura sich anschweigen, als Fremde und ohne jedes Gefühl – einfach, weil sie erstmal gar nichts miteinander anzufangen wissen, nach allem, was passiert ist. Das sie versucht, so zu tun, als sei nichts passiert… das war einfach toll. Man erkennt ganz deutlich die Entwicklung, die Sakura im Laufe der Zeit durchgemacht hat.

Insgesamt gefällt mir besonders, dass du dir Mühe gegeben hast, alles möglichst realistisch wirken zu lassen. Die Reaktion der Passanten wird einfach viel zu oft vergessen oder überspielt. Auch werden Ino und Sakura sehr oft oberflächlich dargestellt, dass sie wieder zu einfachen Fangirl mutieren, sobald Sasuke zurückkehrt. Ich finde, bei dir ist viel eher deutlich geworden, dass Sasuke zur Rückkehr zu bringen eigentlich noch der einfachste Teil war und die richtigen Prüfungen erst kommen.
Das war dann auch mein Eindruck, als ich von den Einschränkungen gelesen habe… ich meine, sie sind wirklich übel – vor allem, dass Sasuke sich alles gefallen lassen muss. Andererseits war ich ohnehin schon sehr überrascht, dass man ihm seine Waffen nicht bereits in Konoha, spätestens jedoch im Krankenhaus abgenommen hat.

(Sasuke fragt sich einmal kurz, ob Tsunade wohl so „gerissen wie ein Wiesel“ sei – lol? Ist das eine Anspielung? xD)

Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht, ich lese selten Geschichten, in denen sich jemand durchgehend bemüht, seine Charaktere originalgetreu rüberzubringen.
Keep it up^___^

Seranita
Von:  Ice-Kyubi
2007-08-30T20:00:01+00:00 30.08.2007 22:00
So ich faule socke habe es auch wieder geschaft hier zu sein...
Das kapi war echt super und mich interesirt schon was an dem tag passiert ist ich hoffe du sagst mir wieder besche.
Gruß Goldi =)
Von:  Favole
2007-08-29T21:30:44+00:00 29.08.2007 23:30
Immer an den besten Stellen...
*schnief*
du bist sowas von fies
als strafe poke ich dich >_<
*poke poke poke*
XD~

Bin wirklich gespannt wie es weiter geht ^-^
*gespannt wart*
Schreib also schnell weiter...

lg,
Favole
*keks dalass*
*grien*
Von: abgemeldet
2007-08-29T19:15:33+00:00 29.08.2007 21:15
du bist soo fies immer hörst du an de besten tellen auf T.T
aber dafür freu ich mich schon umso mehr aufs nächste kappi hast ja geschrieben dass sie sich antasten xD
endlich!! xDD~
das kappi war übrigens toll wie immer ^.^
schreib schnell weitaaa ja :D
Von:  Niua-chan
2007-08-29T18:27:36+00:00 29.08.2007 20:27
das kapitel war fantastisch^^
ich freu mich ganz doll auf das nächste
vielen lieben dank fürs bescheidsagen^^
knuddel
niua^^
Von:  Lucy-Sky
2007-08-29T17:18:29+00:00 29.08.2007 19:18
Super genial!
Das Kapitel war mal wieder einfach toll. Es hat Spaß gemacht den Teil zu lesen. Bei Sasuke und Naruto bin ich schon gespannt warum sie sich gestritten haben, irgendwie können die beiden es einfach nicht lassen.




Zurück