Zum Inhalt der Seite

My dead

The burned soul of a witch
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Who am I?

Am nächsten Morgen wurde ich 'sanft' von Beates Mutter geweckt. Murrent wollte ich die Decke über meinen Kopf ziehen, doch da kitzelte mich das Mädchen neben mir im Bett bereits. Kichernd, aber gleichzeitig jammernt wand ich mich auf dem Bett. beate blieb liegen, doch leider war ich Jemand, der nach dem aufwachen nicht einfach so auf dem Bett liegen konnte. Deshalb stand ich auf und zog mich um. Als ich dann wieder in meiner Straßenkleidung war, sah ich im Augenwinkel wie sich das jüngere, aber größere Mädchen aus dem Bett bewegte. Ich schmunzelte kurz als sie gähnte und ging ins Bad. Dort erledigte ich alles, doch ließ diesma die Schminke weg, da ich so frühst einfach keine Lust hatte mich groß rauszuputzen. ich kämmte meine Haare ud sah dann, das Beate, die immernoch total verschlafen war sich auch ins Bad gesellte. "Beate...kann ich dich etwas fragen?" Ich sprach erneut kaum hörbar und sah durch den Spiegel hinurch in das Mädchen neben mir die ickte und mit mit ein "Klar, frag." antwortete. Ich zögerte leicht doch dann sprudelte alles herraus. Ich erzählte ihr von meinen Träumen, von Kira, mir und der Freundin, die mir alles gesagt hatte. Sie sah mich überrascht an, doch sah ich kein funken davon, das sie mir nicht glaubte. Es tat so gut jemanden zu haben, dem ich es erzählen konnte. Zuerst wollte ich nicht auf eine Antwort warten, doch als sich ihre Lippen zu ein Wort verformten stoppte ich. "Elizia? mh...nein, den Namen kenne ich nicht...aber mir geht es genauso wie dir!" Beate schüttete ihr Herz nun ebenfalls aus, genauso wie ich es vorhin tat. Wir waren schließlich wieder in ihrem Zimmer und sie erzählte mir von eier Bekannten, die seltsame Bücher in ihren Keller gefunden hatte. "Kann ich die mal sehen? Was genau sind das für Bücher?" Man onnte nu merken, das meine neugierde wieder aufflammte. Ich liebte alte, wertvolle und myteriöse Dinge obwohl ich eher aussah als ob ich mich nur für silbernen Schmuck und schwarze Klamotten interessierte. Doch keiner weiß wirklich was für Dinge ich mag, das war auch gut so. Es verunsicherte mich nämlich nur, wenn man zu viel von mir wusste.
 

Ich und Beate verabredeten uns, in die nächste Stadt zu fahren. Ich ging nach Hause und merkte, das meine Mutter bei der Arbeit war. //Gott sei dank...// Als erstes kuschelte ich mit meinen Katzen und machte mich für den Abend fertig. Dieser seltsame Kira began mich jedoch wieder zu bedrücken. Ich wollte ihn wiedersehen. Ich wollte wissen, wer mich so geliebt hatte, das er so geschrieen hatte als ich starb. Und ich wollte die Liebe erfahren, die ich in meinem Leben noch nie erlebt hatte.
 

Gelangweilt zündete ich mir eine Zigarette an und stand am Bahnhof. Doch die langeweile verflog schnell, als ich Beate wieder sah. Lächelnd begrüßten wir uns und wir stiegen schnell in den Zug ein. Wir redeten über belangloses Zeug, doch ich genoss jeden Augenblick. Schließlich angekommen stiegen wir aus und gingen über die große Straße. Ich wollte ir unbedingt neue Boots kaufen, und in der Stadt hier gab es genügend Geschäfte nach meinem Geschmack. Wir quetschten uns durch die Menschen, die am Weihnachtsmarkt in der Stadt waren. Es schneite zwar, doch fand ich es unerträglich heiß durch die ganzen Leute. Doch auf einmal drehte sich Beate um. Ich wäre fast in ihr gerannt, doch konnte ich schnell genug stoppen. Sie sagte schell, ich soll hier warten, da sie eine ihrer Freunde gesehen hatte, die ich aber leider nicht leiden konnte. Ich nickte leicht und ging zu einem Glühwein-Stand der nur 3 Meter von mir entfernt war. Ich kaufte mir eine Tasse von der heißen Flüssigkeit und stellte mich etwas abseitz vom Stand, an einem großen Brunnen mitten auf dem Markt. Erleichternd hielt ich die heiße Tasse in der Hand und spührte, wie meine durchgefrohrenen Finger sich erwärten. Ich trank etwas davon und stellte mich auf die 3. Stufe des Brunnens, sodas ich mich etwas umsehen konnte - mit meinen 1,55 Metern war das ohne Stufen verdammt schwer. Ich beobachtete kurz, wie Beate ihre Freundin zusammen stutzte, als diese scheinbar verlangte, das sie mich hier stehen ließ und mit ihr mitging. Ich rümpfte missbilligend die Nase und sah mich weiter um. Vor lauter träumere merkte ich noch nicht einmal, das jemand auf mich zuging. Erst als ich eine unheimlich tiefe Stimme hörte, zuckte ich zusammen. Erschrocken und überrascht sah ich in das Gesicht des jungen Mannes.
 

Er hatte langes schwarzes Haar und tiefbraune Augen die einen wie in einen Bann zogen. Der Man war unheimlich groß, da er locker auf Augenhöhe war, obwohl ich auf 3 Stufen stand. Ich sah dem Mann in die Augen. Ich fühlte, wie ich in den Augen versank, doch auf einmal kamen wieder die Visionen. Ich keuchte auf und sah lauter Bilder vor mir. Und zum Schluss...lag ich wieder in den Armen von dem Mann namens Kira. Doch diesmal...zum ersten mal konnte ich sein Gesicht erkennen. Ich merkte, wie es mich wieder in die realität riss. Geschockt sah ich dann in die Augen des Mannes vor mir. "K...Kira...?" hauchte ich leiße und merkte, wie mein Herz vor Liebe gegen meine Brust schlug. Der Mann hob seine Hand und lächelte mich an. Sanft legte er seine Hand an meine Wange und strich leicht darüber. Zum ersten mal spührte ich, wie meine Wange nicht durch einen Schlag rot wurden, sondern deswegen, da ich aufgeregt und zum ersten mal auch schüchtern wurde. Langsam kam sein Gesicht näher. ich jappste leise auf, als die Lippen nur noch 1 Centimeter entfernt waren. Doch ich schüttelte die Scham ab und kam den Lippen entgegen. Ich ließ die Tasse unachtsam fallen, als er mich näher zog und schlang die, nun freien Arme um den Hals des anderen. Nach einer, meiner Meinung ach viel zu kurzen Zeit löste er den Kuss und lächelte mich an. "Antworte mir...bist...du es Kira...?" Ich wusste die Antwort bereits, doch wollte ich es hören. Er legte die Lippen an mein Ohr und hauchte mit seiner warmen Stimme. "Ja..."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück