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Halloween – Die Nacht, die Wahrheiten offenbart

Kaito & Aoko
von

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Ein Diebstahl mit unliebsamen Gästen

Da bin ich wieder! Und im Gepäck der nächste Teil!

Ich wollte mich noch einmal ganz herzlich bei euch bedanken, dass ihr mir so liebe Kommis hinterlassen habt!

Zu diesem Kapitel muss ich vorweg sagen, dass dort eine dunkle Gestalt auftauchen wird, die allerdings nichts mit unseren bekannten Männern in Schwarz zu tun hat. Sie trägt nur zufällig die gleiche Farbe. Rosa hätte ihm so schlecht gestanden. ^.-

Ich wünsche euch also viel Spaß beim Lesen und entschuldigt die Verspätung.

HEL eure Sonja.
 


 

Ein Diebstahl mit unliebsamen Gästen
 

Mitternacht rückte immer näher und Aoko saß alleine zusammengekauert in einer Ecke ihres Zimmers. Im Zimmer war es dunkel. Nur die kleine Nachttischlampe erhellte den Raum ein wenig. Doch bis zu Aoko drang kaum ein Lichtstrahl vor. Sie hatte diesen Ort gewählt, weil sie sich dort einigermaßen sicher fühlte. Ja, Aoko hatte große Angst vor Gespenstern und anderen übermenschlichen Kreaturen. Sie gab es nur ungern zu und schon gar nicht wollte sie, dass Kaito es wusste. Sie wollte ihn bei sich haben, damit er ihre Angst mit seiner Anwesenheit linderte. Doch nun war sie ganz alleine in dem großen Haus. Ihre Mutter war bei einer Freundin eingeladen und ihr Vater jagte Kaito Kid – den Meister aller Diebe.

Apropos, wie spät war es überhaupt? Ein Blick auf die Uhr verriet der Oberschülerin, dass es dreiviertel zwölf war. Eine viertel Stunde also noch. Dann würde Kid auftauchen. Ob sie sich schlafen legen sollte? Nein, sie war nicht müde und ihre Angst ließ es nicht zu, dass sie schlafen würde. So zog das Mädchen ihre Beine noch näher an ihren Körper heran und starrte weiter auf den Boden vor sich. Plötzlich und völlig unerwartet kam ihr der Gedanke, dass ihr Vater sich geirrt haben könnte und Kaito Kid gar nicht am Bahnhof auftauchen würde. „Ach Blödsinn!“, sagte Aoko laut in die Stille, die sie umgab. „Mein Vater irrt sich nicht!“ Und was wenn doch? Draußen liefen skurrile Gestalten von Haus zu Haus, doch Aoko versteckte sich vor ihnen, statt die Türe zu öffnen, wenn sie klingelten. Sie bat eine stärkere Macht darum, dass diese Wesen schnell weiterzogen. Klar wusste sie, dass es sich nur um verkleidete Menschen – meist Kinder – handelte, aber die Masken waren der Grund für ihre Angst. Als sie sich sicher war, dass die ungebetenen Besucher am nächsten Haus angelangt waren, griff sie in ihre Hosentasche und zog den zusammengefalteten Zettel heraus, auf dem sie Kids Ankündigung geschrieben hatte. „Zur Geisterstunde gerufen fahren keine Züge. Nur unter der Erde ist das schnellere bewegen von Ort zu Ort möglich. Unter der Erde. Was könnte das heißen?“, fragte sich Aoko. Was fuhr unter der Erde, wenn keine Züge fuhren? Unter der Erde. Unter – Die U-Bahn! Genau, das war es! Unter der Erde fuhr nur die U-Bahn und die gleicht einem Zug noch am ehesten! Ihr Vater hatte sich tatsächlich geirrt! Eiligst stand sie auf und jagte zu ihrem Telefon um ihren Vater über seinen Fehler zu informieren, doch dieser schien das Klingeln nicht zu hören. Aoko hielt inne und lauschte. War das nicht ein Telefon, das da klingelte? Sie öffnete die Türe zu ihrem Zimmer und musste betrübt feststellen, dass sie recht hatte. Ihr Vater hatte sein Handy zu Hause vergessen. Und was nun? Kaito Kid würde ihm wieder durch die Lappen gehen. Sie musste etwas unternehmen. Sie musste ihren Vater unbedingt erreichen. Aber wie? Sie musste zu ihm gehen und es ihm persönlich sagen. Aber dies würde bedeuten, dass sie da hinaus zu den Monstern und Hexen musste. Sie würde Hunderten von denen über den Weg laufen und Kaito war nicht da um sie zu beschützen. Sie sah erneut auf die Uhr. Zehn Minuten waren erst vergangen, seit sie das letzte Mal auf die Uhr gesehen hatte. Wie nur sollte sie in fünf Minuten zu ihrem Vater gelangen und wie nur sollte dieser seine Männer vom Bahnhof zur U-Bahnstation schicken. In fünf Minuten? Es half nichts, sie musste wohl oder übel selbst auf Verbrecherjagt gehen. So zog sie sich in Windeseile ihre Schuhe an, zog sich einen Parker drüber, nahm ihren Hausschlüssel vom Brett und ließ die Wohntüre hinter sich zuknallen. Während ihr der kalte Herbstwind um die Ohren pfiff, rannte sie so schnell sie konnte vorbei an leuchtenden Kürbisköpfen und dunklen Magiern, die ihr einer nach dem anderen Flüche auf den Leib sprachen.

Sie musste es schaffen. Sie musste schneller sein als Kaito Kid. Sie musste ihn aufhalten, egal wie!
 

Kaito indes wartete schon gespannt auf seinen Auftritt. Die Sekunden rannen davon und schon bald konnte er den Countdown zählen. Noch zehn Sekunden, noch neun, acht, sieben, sechs, fünf – Kaito Kid machte sich zum Absprung bereit – noch vier, drei, zwei, eine, dann sprang er. Seine Blendgranate zerbarst die Scheibe des Daches unter ihm und er konnte mühelos hinterher springen. Unten angekommen wurde er sogleich von mehreren Polizisten in Schutzkleidung empfangen. Das feuerrote „Auge des Drachen“ wurde bestmöglichst beschützt, doch der Meisterdieb ließ sich nicht einschüchtern. Da erblickte er Kommissar Nakamori, der seinen Hilfspolizisten die Anweisung gab, ein großes Netz bereit zu halten, falls Kaito aus einer der Türen versuchte zu fliehen. Schelmisch grinste 1412. Sein Lieblingsfeind hatte auch nichts Neues mehr auf Lager. Geschickt umging er alle Fallen und jedem Polizisten, der sich ihm in den Weg stellte. Er durchbrach die Strombarriere, welche rund um die Vitrine in der sich der Rubin befand gespannt war und konnte nach einem gekonnten Manöver den wertvollen Kristall an sich nehmen.

„Ich wünsche den Herren noch eine geruhsame Halloweennacht und bedanke mich rechtherzlich für die großzügige Spende!“, mit einem höhnischen Lachen verschwand der Meisterdieb Kid in einer Rauchwolke und entkam so ungesehen aus der Dachluke, durch die er zuvor gekommen war.

„Ihm nach! Alle man zum Bahnhof! Er darf uns nicht entkommen!“, brüllte Aokos Vater und rannte allen voran aus dem Gebäude.

Kaito Kid hingegen flog über die Dächer der Stadt in entgegengesetzte Richtung davon. Er wollte seine Ankündigung einhalten und mit der nächsten U-Bahn verschwinden. Plötzlich traf ihn etwas hart an der Schulter und verfehlte ihn nur knapp. Jemand schoss auf ihn. Der Kommissar würde doch nicht etwa? Nein, dass konnte doch unmöglich sein! Aokos Vater würde nie einen Scharfschützen auf ihn ansetzen. Dass durfte er allein aus Gesetzeswegen schon nicht. Also wer war es dann? Er landete auf einem der Dächer unter ihm und blickte sich um. Niemand war zu sehen. Nur der Schmerz, den der Streifschuss verursacht hatte, nahm zu. Blut rann aus einer schmalen Ritze in seiner Haut. Es tränkte das strahlendende Weiß seines Umhangs in tiefdunkles Rot.

„Wer ist da? Stell dich gefälligst!“, rief Kaito Kid sichtlich wütend. Jemand behinderte ihn bei seinem Auftritt, was ihm zutiefst missfiel und dass dieser jemand auf ihn schoss passte ihm schon dreimal nicht!

Hinter einem Kamin – zwei Häuser weiter – bewegte sich ein Schatten und schließlich erschien eine in Schwarz gekleidete Person, die den Lauf ihrer Pistole streichelte. Ihr Kopf war mit einem Strumpfband bedeckt und eine getönte Brille verdeckte die Augen. Sie wirkte wie ein Ninja der alten Generation, nur dass sie statt Shuriken und Kunais modernisiert wurde und nun eine Pistole trug.

Die beiden Kontrahenten musterten sich gegenseitig und Kaito fand als Erstes seine Coolness wieder.

„Was willst du von mir? Ein Autogramm vielleicht?“

Die finstere Gestalt machte einige Schritte auf den Meisterdieb zu und antwortete dann: „Red keinen Unsinn! Den Rubin will ich haben. Sonst nichts.“

„Den Rubin? Welchen Rubin?“, Kaito war nicht wohl zumute. Bisher hatte er es noch nie mit einem Gegner zu tun gehabt, der wirklich bereit war jederzeit auf ihn zu schießen. Aber dieser Situation würde er sich stellen, komme was wolle!

„Tu nicht so unbehelligt! Ich rede von dem Rubin, den du gerade gestohlen hast! Ich rede vom Auge des Drachen!“, die dunkel gekleidete Person kam immer näher.

„Gehörst du zur Polizei?“

„Nein, ich gehöre nur mir selbst. Ich bin genauso ein Dieb wie du und du hast mir heute Nacht die Tour versaut. Also her mit dem Stein!“

Der Kerl meinte es also ernst. Doch konnte ihm dieser Schmalspurdieb wirklich gefährlich werden? Ein Risiko wollte Kaito nicht eingehen, aber seine Beute kampflos herzugeben war unehrenhaft und nicht in seinem Sinne. Da hätte er es auch gleich bleiben lassen können oder dem Kommissar den Rubin persönlich zurück bringen können.

„Was ist jetzt? Gibst du mir den Rubin freiwillig, oder muss ich ihn mir erst mit Gewalt holen?“, fragte der Gauner bereits sichtlich erregt.

„Pah, da könnte ja jeder kommen, wer wolle!“, der Oberschüler hatte sich entschieden. Er würde seine Beute auf gar keinen Fall wieder hergeben. Er würde seinen Plan so durchziehen, wie er es vorgehabt hatte und in der U-Bahnstation im Nichts verschwinden. Flink wie ein Wiesel sprang er von Dach zu Dach und gewann sehr bald Abstand zu dem Mann in Schwarz. Doch dieser war ihm auf den Fersen. Er nahm den gleichen Weg wie Kaito über die Dächer der Stadt. Doch brauchte er ihm gar nicht zu Nahe zu kommen, schließlich besaß er eine Schusswaffe, die er im Notfall auch gebrauchen würde. Kaito hingegen hoffte, dass es an der U-Bahnstation genügend Passanten in Verkleidung gab, dass der Dieb es nicht wagen würde ihn bis dorthin zu verfolgen. Andererseits war es die perfekte Gelegenheit nicht aufzufallen. Jeder würde denken, dass es sich bei ihnen lediglich um Halloweenkostüme handle.

Bald würde er es geschafft haben. Er konnte bereits das Dach der Station sehen, als von hinten auf ihn geschossen wurde. Der Unbekannte hatte aufgeholt und schoss nun auf den Meisterdieb. Nur knapp verfehlten ihn die Patronen. Galten sie nur der Abschreckung, oder war der Schütze einfach nur schlecht im Zielen? Im Grunde war Kid dies ziemlich egal, solange er nur nicht getroffen wurde. Ein letztes Stück war er noch von der U-Station entfernt. Er machte einen Satz und sprang vom nächsten Dach hinunter auf die Straße. Dort rannte er weiter den Bürgersteig entlang, vorbei an Skeletten und Gobelins, weiter gen Eingang und die Treppen hinab zu den Gleisen. Er hatte Recht behalten. Vor ihm standen etliche Menschen in den unterschiedlichsten Kostümen. Hier und dort konnte er sogar einen Kaito Kid Fanatiker ausmachen. Er würde also nicht im Geringsten auffallen. Immer weiter rannte er den Bahnsteig entlang und sprang in die erste U-Bahn, die angefahren kam. Wie vermutet waren nirgendwo Polizisten der Spezialeinheit „Kid“ zu sehen. Er setzte sich auf einen freien Sitzplatz und blickte sich um. Scheinbar hatte er seinen Verfolger abgeschüttelt. Jedenfalls war dieser weit und breit nicht zu sehen. Erschöpft atmete er kräftig aus. Dann blickte er zur Seite und besah sich seiner Schulter, die bereits Blutverkrustet war. Nicht weiter schlimm. Drei bis vier Tage vielleicht, dann wäre nichts mehr zu sehen. Als Kid einfiel, dass er beim Einsteigen nicht darauf geachtet hatte, in welche Bahn er gestiegen war, klatschte er sich mit der Handfläche auf die Stirn.

„Ich Idiot!“, sagte er und sah sich nach einem Fahrplan um. Als er ihn fand, musste er zu seinem Leidwesen feststellen, dass er auf direktem Wege ans andere Ende der Stadt fuhr. „Na toll! Wie zum Henker soll ich denn da wieder weg kommen? Diesen Teil von Osaka kenne ich doch gar nicht!“ Zudem musste er feststellen, dass er nahezu alleine in der Bahn saß. In seinem Abteil saß außer ihm nur noch ein alter Grizzlybär, der anscheinend zu viel Alkohol konsumiert hatte, da er gehörig schnarchte und seltsam verdreht auf seinem Platz hing. Im Waggon nebenan saßen eine ältere Dame mit Stock und Einkaufstüten, die sich neben ihren Beinen stapelten. Zwei Plätze neben ihr saßen eine Hexe und ein Gespenst. Vom äußeren Erscheinungsbild würde Kaito die beiden Gestalten auf etwa sein Alter schätzen. Sonst war er scheinbar alleine hier. Gerade drehte er sich um, um auf seinen Platz zurück zu kehren, als er im Augenwinkel sah, wie jemand aus dem hinteren Waggon angerannt kam. Zu seinem Leidwesen handelte es sich um keinen anderen, als um den in Schwarz gehüllten Mann, vor dem er eigentlich fliehen wollte.

„So ein Mist! Wie hat er mich nur gefunden?“, sagte der Meisterdieb laut und öffnete die Schiebetüre, die vor ihm lag. Es blieb ihm keine andere Wahl, er musste weiter in eines der vorderen Abteile flüchten und sich dort möglichst unauffällig in Kaito Kuroba verwandeln. Das war seine einzigste Möglichkeit zu entkommen. Er rannte von Abteil zu Abteil und erst, als er meinte, er habe nun einen ausreichenden Abstand erreicht, um sich umzuziehen, hielt er in seiner Bewegung inne. Er griff an die Knöpfe seines Umhangs und wollte diese gerade lösen, als keine zwei Meter vor ihm eine weitere Person auftauchte.

„Hab ich dich endlich gefunden! Kaito Kid!“
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-07-21T23:18:14+00:00 22.07.2007 01:18
na wer is denn wohl die person??
nya, find ff echt urr gail, werd gleich weitalesen^^
Von:  Crazy1412
2007-04-25T15:59:03+00:00 25.04.2007 17:59
Da ich so spät dran war bleibt mir eigentlich nur den anderen zuzstimmen.
Aoko taucht echt mal wieder im richtigen Augenblick auf *lol*
Aber sowas musste ja kommen...
und ich hab da so einen Verdacht, was die andere Person angeht
*muhahaha*
Naja...
Sry dass der so spät kommt, ich hab es total verpennt...tut mir echt leid
*verbeug*
das nächste Mal kommt mein Kommi eher und dann schreib ich auch wieder mehr...versprochen!
HDGGGGGGGDL
Crazy
Von: abgemeldet
2007-04-21T18:29:14+00:00 21.04.2007 20:29
Super Kap.
Da taucht Aoko ma wieder im richtigen augenblick auf.
Die macht auch nichts als Ärger. ;P
Armer Kid.
Der findet bei dir wohl keine Ruhe.
Von:  madal
2007-04-21T12:32:23+00:00 21.04.2007 14:32
Du schreibst totaal spannend, macht richtig Spaß zu lesen^^
ich kann mir schon denken wer die Person ist xD
Schrei bitte schnell weiter^^
*knuddl*
Rei
Von:  kizuna16
2007-04-21T09:30:52+00:00 21.04.2007 11:30
hi da bin ich wieder
also wie schon gesagt das kap ist toll geworden, voll spannend!!
der arme kaito hat aber auch ein pech "heute", er tut mir schon fast leid...aber nur fast^^ hihi soll ja ne spannende story werden und die ist auf dem besten weg dahin!
wer die ninja person ist weiß ich absolut nicht, hatte am anfang kurz überlegt ob es vllt aoko sein könnte aber die würde niemals schießen, außerdem war es eine männliche stimme oder?? naja dies und mehr erfahren wir im nächsten kapitel!!! ^_^
kizuna
Von:  Mae-ashi
2007-04-21T08:40:49+00:00 21.04.2007 10:40
Hi, das Kapi ist dir total gut gelungen. Der Schluss ist total spannend. Ich glaube, ich weiß wer die zwei Personen sind, die auftauchen. Mal schaun ob meine Vermutungen richtig sind. Wie wird sich Kid wohl aus diesem Schlamassel herauswinden können.
Bin schon total auf das nächste Kapitel gespannt.

Schreib schnell wieder weiter.
Grüße Mae-ashi =^.^=
Von: abgemeldet
2007-04-21T08:28:13+00:00 21.04.2007 10:28
hey!
das kapi ist dir echt super gelungen!
nur tut mir kid furchtbar leid,was muss denn auch ausgerechnet jetzt aoko auftauchen?!(ich glaub zumindest das es aoko ist,die grad aufgetaucht ist^^)
schreib bitte schnell weiter!
lg
Von:  foxgirl
2007-04-20T18:38:54+00:00 20.04.2007 20:38
Hi,

das Kapitel ist dir richtig gut gelungen.
Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
Ich glaube, ich weiß auch, wer die andere Person ist.
also dann bis zum nächsten Kap.
foxgirl
Von:  kizuna16
2007-04-20T18:36:38+00:00 20.04.2007 20:36
jaha die erste!!!
das ist ein gutes kapitel ich glaub ich weiß wer die weitere person ist, hihi^^
sry hab leider grade keine zeit muss weg bin eigentlich jetzt schon zu spät, aber ich meld mich einandermal noch mal bis dann!!


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