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Gegensätze = Liebe?

Ruffy/Falkenauge
von

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Der Plan

Am nächsten Morgen wurden alle Kapitäne zusammengerufen, um über die Vernichtung der Weltregierung zu beratschlagen.
 

„Bor ey, hätten wir den Mist nicht Nachmittags besprechen könn? Ich hab nen fischten Kater!“ „Hättest ja nicht so viel saufen müssen, Shanks! Selbst schuld!“ „Ach halt die Klappe Buggy!“ „Ruhe!“ Brüllte Whitebeard gereizt. „Können wir jetzt endlich anfangen?“ Einseitiges Nicken. „Also, ich habe euch alle zusammengerufen um mit euch den weiteren Verlauf des Projektes: „Vernichtet die Weltregierung“ zu besprechen. Dadurch, dass Falkenauge jetzt auf unser Seite ist und Sir Crocodile von Ruffy ausgeschaltet wurde, ist die Chance bedeutend besser geworden unser Ziel zu erreichen.“ Ein lautes Räuspern unterbrach Whitebeards Rede. „Ja, was ist denn Dragon?“ „Falkenauge hat mir gesagt, dass die restlichen fünf Samurai angefangen haben sich von der Weltregierung zu lösen. Wenn wir Glück haben kommen sie auf unsere Seite.“ Erstauntes Raunen ging durch die Menge. „Ich dachte die Samurai wären der Weltregierung treu.“ Meinte ein groß gewachsener Mann, Mitte dreißig. „Nein, soweit ich in Erfahrung bringen konnte, haben die Samurai die Nase voll sich etwas von der Weltregierung sagen zu lassen.“ „Du hast recht, Dragon! Vor kurzem bin ich Don Quichotte de Flamingo begegnet, er schien nicht gerade begeistert von der Regierung zu sein.“ Überrascht sah Dragon zu Whitebeard. „Wie meinst du das?“ „Er hat sich darüber beschwert, dass die Regierung sich dauernd in seine Sachen einmischt.“ Zustimmend nickte Dragon. „Ja, davon hab ich auch schon gehört. Die fünf Weisen wollen alles und jeden unter ihre Kontrolle bringen.“ „Und deshalb müssen wir sie auch beseitigen!“ Sagte Whitebeard aufgebracht.
 

„Piraterie ist Freiheit!“ Murmelte Ruffy gedankenverloren. „Was hast du gerade gesagt?“ Wollte Dragon wissen, der die Worte seines Sohnes gehört hatte, da er genau neben ihm stand. Durch Dragons Worte waren jetzt auch die anderen auf den jungen Kaptain aufmerksam geworden. „Ich sagte: Piraterie ist Freiheit, dass hat mir Falkenauge mal gesagt.“ Sagte Ruffy ernst. „Interessant, ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet einer der Samurais so etwas sagt.“ Gab Whitebeard nach einiger Zeit des Schweigens von sich. „Er ist kein Samurai, er ist Pirat!“ Knurrte Ruffy wütend. Überrascht sah Whitebeard zu den noch sehr jungen Piraten vor sich. „Du scheinst nicht nur dafür gesorgt zu haben, dass Falkenauge jetzt auf unserer Seite ist, nein, du scheinst ihn sogar zu mögen.“ Im laufe des Satzes war seine Stimme immer sanfter geworden. Mal sehen wie der Junge reagiert. „Ja, ich mag ihn!“ Meinte Ruffy mit Nachdruck. Daraufhin nickte Whitebeard kurz und wand sich dann wieder an die anderen Piraten.
 

„Naja, lassen wir das! Kommen wir auf den eigentlichen Grund der Versammlung zurück! Wie ich bereits erwähnte, wird die Weltregierung zusehends schwächer. Mein Plan wäre, dass die drei Stärksten den Hauptsitz angreifen und der Rest sich um die Marinebasen kümmern.“ Kurz unterbrach Whitebeard seine Rede, um zu sehen wie die anderen Anwesenden auf seinen Vorschlag reagieren. Als er jedoch zustimmendes Nicken erhielt, sprach er weiter. „Die beiden anderen die mit mir zum Hauptsitz kommen, sind Shanks und Ruffy. Ihr beide, samt Crew, werdet mich begleiten.“ Zustimmend nickten Ruffy und Shanks. „Gut, die Restlichen bekommen von mir einen Zettel, auf dem euer persönlicher Auftrag draufsteht. Jede Mannschaft hat von mir eine Marinebasis zugeteilt bekommen, bitte haltet euch dran.“ Daraufhin wurden die Zettel verteilt und die Versammlung aufgelöst.
 

Nach und nach verließen die Piratenschiffe die Insel und nahmen Kurs auf ihr vorgegebenes Ziel. Jedem einzelnen war klar, dass sie sich jetzt keinen Fehler erlauben durften.
 

Jetzt waren nur noch Shanks` Crew, Whitebeards Crew, die Strohhutbande und Dragon auf der Insel. „Wir sollten auch langsam los!“ Meinte Whitebeard nach einiger Zeit, alle Piratenschiffe waren bereits am Horizont verschwunden. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu den Schiffen. „Wie wollen wir vorgehen?“ Fragte Shanks interessiert. „Nun, wir werden uns das wetter zu nutze machen!“ Grinsend wand Whitebeard sich an Dragon, der ihm lächelnd zustimmte. Als sie schließlich bei den Schiffen ankamen setzten sie die Segel und nahmen direkten Kurs zum Hauptsitz der Weltregierung.
 

Nachdenklich saß Ruffy auf dem Lammkopf und blickte in den Sonnenuntergang. „Was machst du hier?“ Überrascht fuhr er herum, er hatte nicht bemerkt, dass Falkenauge hinter ihn getreten war. „Ich denke nach!“
 

Seufzend blickte Ruffy wieder zur untergehenden Sonne, ob sie es wirklich schafften ihren Plan in die Tat umzusetzen? Ruffy war so tief in Gedanken, dass er nicht merkte, wie Falkenauge sich hinter ihn setzte. Erst als dieser Ruffy umarmte kam er in die Realität zurück. Jetzt erst realisierte er, dass er zwischen Mihawks Beinen saß und von diesem umarmt wurde. Genüsslich lehnte dich der Jüngere zurück und genoss die angenehme Wärme des anderen. „Mach dir nicht so viele Gedanken, es wird schon alles gut gehen!“ Flüsterte Falkenauge Ruffy ins Ohr. „Komm, lass uns schlafen gehen.“ Lächelnd hakte sich Ruffy bei den älteren ein und ging mit ihm unter Deck, die Sonne war längst untergegangen.
 

„Interessant!“ Nachdenklich sah Whitebeard den beiden hinterher. „Hm!“ Stimmte Shanks zu, der mit Whitebeard auf dessen Hauptschiff stand, die anderen Schiffe Whitebeards hatten sich den anderen angeschlossen. „Wer hätte gedacht, dass die beiden einmal ein Paar werden könnten. Der eine benimmt sich wie ein Eisberg und der andere wie ein ... „ „Kind!“ Ergänzte Ace, der auf einem Fass hinter ihnen saß, Whitebeards Satz. „Kind ist nicht die Richtige Bezeichnung Ace.“ Erschrocken sahen Ace, Shanks und Whitebeard zu Dragon, der den dreien und vorher auch Ruffy und Mihawk beobachtet hatte. „Ruffy ist erwachsener als ihr vielleicht glaubt.“ Irritiert sahen ihm die drei Piraten nach, wie er sich abwandte und in der Dunkelheit verschwand.
 

Währenddessen lag Ruffy eng an Falkenauge geschmiegt in seinem Bett und schlief. Lächelnd betrachtete Mihawk seinen Geliebten, liebevoll fuhr er ihm durch die kurzen, schwarzen Haare. Er liebte ihn über alles und er würde nicht zulassen, dass ihm etwas passierte. Bevor auch er sich schlafen legte, gab er Ruffy noch einen Kuss auf die Stirn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Maron007
2007-04-20T21:12:59+00:00 20.04.2007 23:12
wow klasse
schreib schenll
weiter

bye ^.^
Von:  saspi
2007-04-19T16:25:32+00:00 19.04.2007 18:25
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
der letzte satz von ruffys vater fand ich sehr gut.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  Inu-Yashagirl88
2007-04-18T16:17:04+00:00 18.04.2007 18:17
So, die Pläne sind also gemacht^^ Na wollen wir hoffen, dass auch alles danach läuft.

lg


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