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The Tribe

von

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Kapitel 2

Bray war noch nicht lange weg, als sie Schritte von hinter der Tür hörte. Sie legte so leise es ging einen Rigel davor und kroch in die hinterste Ecke des fluhrs, denn etwas sagte ihr das es nicht Bray war, der da auf die Tür zukam.

Jemand drückte langsam die Klinke hinunter, doch als die Tür sich nicht öffnete, pochte dieser jemand dagegen.

Ohne ein Wort zu verlieren schlug die Person mit voller Wucht gegen die Tür, doch diese gab nicht nach.

Amber hörte wieder Schritte doch diesmal entfernten sie sich, bis sie letztendlich verstummten.Sie wog sich schon in Sichtergheit, da es eine kurze Weile still gewesen war, aber plötzlcih kamen die Schritte der selben Person wieder näher. Undzwar sehr schnell. Sie vernahm nur das Geräusch eines gewaltigen Aufschlages und schon flog die Tür auf sie zu. Als sie in der Mitte des lagen Fluhres aufkam wurde viel Staub aufgewirbelt.

Amber versuchte durch den Staub hindurch etwas zu erkennen, doch es gelang ihr nicht. Erst als er sich wieder etwas gelegt hatte, konnte sie die Umrisse der Person sehen die sich bisher ncoh nicht geregt hatte.

Sie stregnte ihre Augen zwar an aber durch die Lichtverhältnisse war es ihr unmöglich mehr als nur die vagen Umrisse zu erkennen.

Sie hatte Recht gehabt, es war definitif nicht Bray der da stand, dazu war die Person zu klein. Auch wenn dieser Jemand längere Haare hatte, musse es ein Junge sein, dies erkannte an den breiten Schultern.

"Wen haben wie denn da?" hörte sie die Person in einem sehr selbstegefälligen Tonfall sagen, als sie in den Fluhr trat.

Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, sie erkanne ihn sofort.
 

Bray war vorsichtig bis zur Straße gegangen, und sah sich nun aufmerksam um. Es war niemand zu sehen, doch auf dem staubigen Boden erkannte er wohin die Jackals gelaufen waren. Immer achtsam folgte er ihren Spuren, doch scheinbar nicht achtsam genug, denn nach ein paar Straßen fand er sich umrundet von den fünfen wieder. Bray verdammte sich selbst, da er in Gedanken doch die ganze Zeit bei Amber gewesen war und sich hatte dadurch ablenken lassen. Aus einer Diele trat ein alter Bekannter hämisch grinsend hervor. "Macht mit ihm was ihr wollt aber sorgt dafür das er die Schnauze hält und lange hier wegbleibt, dafür bekommt ihr wie versprochen die ganzen Vorräte da." Bei diesen Worten wurde ihm von hinten auch schon ein Knebel in den Mund gedrückt und seine Hände auf dem Rücken gefesselt. Er konnte es nicht fassen, Bray war zwar nie gut mit ihm ausgekommen daber das hier hätte er ihm nie zugetraut, das kam ja schon fast Ebonys Verhalten gleich.
 

Amber wusste nich ob es gut oder schlecht für sie war, aber es schien etwas nicht zu stimmen.

"Freuts dich gar nicht mich zu sehn?" Lex kam hämisch grinsend auf sie zu.

Nachdem er im Kasino nichts zum Bezahlen gehabt hatte war er unsanft rausgescmissen worden. Er hatte nicht mehr allzuviel von seinem Rausch gehabt, also hatte er versucht wieder klar zu werden um sich nach Tauschmaterial umzusehen. Er hatte sich grade das Gesicht eiskalt gewaschen als er jemand eine Straße weiter vorbeigehn sah, den er eigentlich für tod gehalten hatte. So vorsichtig und aufmerksam es ging war er Amber die ganze Zeit gefolgt, er hatte die ganze Zeit nach einer Chance Ausschau gehalten sie unbemerkt schnappen zu können. Er wusste selbst nicht genau warum er dies wollte, aber er hätte damit sicherlich einen großen diplomatischen Vorteil gehabt. Wahrscheinlich hätte er so wieder in die Mall zurückkehren können, hatte er sich gedacht.

Da kam ihm Bray der vor den Jackals floh grade gelegen. Die Jackals mochten ihn zwar nicht, doch er hatte sie schnell überzeugt indem er eine Extraportion Gegenmittel geboten hatte. Sie glaubten ihm sofort, da sie wussten das er ein 'bedeutender' Mallrat war, und so hatte er es nicht nur geschafft Bray erstmal los zu werden, den er nach der Schlähgerei vor ein paar Tagen die so unsanft von Ebony unterbrochen wurde, nur noch mehr hasste als sonst, sondern er würde auch noch ein leichtes Spiel mit Amber haben.

Ihm war zwar bewusst das sie für ein Mädchen ziemlich stark war, aber er würde mit ihr fertig werden, da hatte er schon seine Mittel und Wege.

Sie stand auf "Lex? Was machts du denn hier?Was hast du vor? Ich warne dich Bray wird gleich hier sein!" Amber hatte schon an seinem Gesichtsausdruck erkannt das er ihr nicht freundlich gesinnt war. Und als sie auch noch seine Fahne gerochen hatte war ihr klar das es gefährlich werden konnte.

Er war zwar nicht besonders groß, aber sehr gerissen und stark , außerdem wusste er nur allzugut wie man kämpft, das war ihr klar. Sie wusste das sie nur wenn er wirklich noch richtig besoffen war eine Chance hatte, aber wäre er das hätte er wahrscheinlich die Tür nicht aufbekommen und würde auch nicht mehr so klar reden.

Sie sah Bray nun als ihre letzte Hoffnung an, doch er schien überfällig, zehn Minuten waren schon längst vorbei.

"Bray wird noch seeehr lange brauchen bis er hier auftauchen kann" Lex grinste selbstgefällig "Und wenn er herkommt wirst du hier längst nicht mehr sein!"

Er kam langsam auf sie zu, machte sich aber innerlich bereit schnell handeln zu müssen, da er wusste das sie schnell und geschickt war.

"Was hast du mit ihm gemacht?" Versuchte Amber ruhig zu fragen.

"Ich habe gar nichts mit ihm gemacht...aber bei dem was die Jackals ihm wahrscheinlich antun werden kannst du dir ruhig Sorgen machen!"

Amber hasste seine wiederliche Art, die sie nur allzugut kannte. Sie wich nach hinten aus, aber stieß schon bald gegen die Wand. Sie saß in der Sackgasse, und er kamm immer weiter auf sie zu. "Am besten leistest du erst gar keinen Wiederstand, dann wirds auch nicht wehtun!" Er stand nun dicht vor ihr.

"Vergisses!" sagte sie laut und wollte ihm reflexartig in seine wichtigste Stelle treten, doch er wich geschickt aus und hatte sie schon am Hals gepackt. Er würgte sie nicht so stark das sie keine Luft mehr bekam aber es fiel ihr deutlich schwer. Auf einmal merkte sie das er ihr etwas in den Mund steckte, es schienen Tabletten zu sein, ziemlich viele Tabletten, und bevor sie sie ausspucken konnte hatte er ihr schon eine Flasche Wasser an den Mund gesetzt, so sie konnte nicht anders, sie musste schlucken.

Fast augenblicklich wurden ihre Knie weich, was ihrer Meinung an der Überdosis lag, die er ihr gegeben hatte.

Noch bevor sie sich Sorgen machen konnte, was mit Bray war und ob die Dosis tödlich war, musste sie auch schon gegen den starken Schwindel und die Müdigkeit ankämpfen.

Lex spürte wie sie zusammensackte und ging mit runter als sie in die Knie sank. Nichtmal eine Minute später war sie völlig weg. Er betrachtete sie in seinem Schoß liegend, fesselte dann ihre Hände auf dem Rücken und hob sie hoch.

Sie würde an den Tabletten nicht sterben, nur lange genug außer Gefecht sein, bis er sie weit genug weg gebracht hatte.

Eine halbe Stunde später saß er auch schon mit ihr auf dem Motorad das er mal Tophead gestohlen hatte und fuhr mit ihr vor sich in seinen Armen hängend aus der Stadt.

Erst als sie draußen waren gab er richtig Gas, da nun niemand auf die lauten Motorgeräusche aufmerksam werden konnte. Er hoffte sehr das der Treibstoff noch bis zu seinem Ziel reichen würde.

Es war nicht einfach so zu fahren, schonmal gar nicht wenn es holpriger wurde. Er musste sich beeilen, da er für das Kurzschließen des Bikes zu lange gebraucht hatte. Es wäre verherend wenn sie mitten in der Fahrt wach werden würde.

Lex' Glück lies ihn Heute mal wieder nicht im Stich, denn er erreichte das alte Farmgebäude weit außerhalb der Stadt noch so grade.

Er hatte sich wärend der Fahrt keine zu großen Gedanken machen können, warum sie noch lebte oder ob Zan auch noch da war, da er schon bald über Wiesen hatte fahren müssen, da kein Weg dorthin führte.

Er legte sie vorsichtig auf die Bank die vor dem malerischen Häuschen stand und schob das Motorrad in die Scheune. Als er wieder hinauskam blickte er sich um. Diese Ebenen scheinen unendlich zu sein, er würde es sofort merken falls sich jemand nähren würde. Hinter dem Haus lag eine mindestens genauso weite Ebene, aber die Berge an ihrem Ende waren an diesem klaren Tag gut zu sehen.

Er ging wieder nach vorne, hob sie von der Bank auf und brachte sie ins Haus. Auf der obersten Etage legte er sie aufs Bett, und holte ein paar Ledergürtel hervor mit denen er ihre Arme ans Bettgestell fesselte. Ihm kamen sofort ein paar nicht jugendfreie Gedanken, wie er sie genannt hätte, aber beließ es bei Gedanken und öffnete das Fenster einen spaltweit, um zu lüften. Es war nicht notwendig sie hier zu knebeln, es würde eh niemand die Schreie hören, wenn sie erwachte. Lex ging ins Erdgeschoss und holte sich eine Dose aus der er etwas aß. Er vermisste das Essen von früher,es gab jetzt fast nie richtiges Fleisch geschweigedenn Pizza.Er setzte sich in einen Stuh an der anderen Seite des kleinen Raumes, aß etwas und betrachtete wie sie schlief. Er ließ seinen Gedanken freien Lauf und döste bald ein.
 

Amber erwachte aus einem eigentlich guten Schlaf und öffnete mühsam die Augen. Sie war noch immer ziemlich benommen doch das änderte sich schnell als sie sich die Augen reiben wollte und merkte das ihre Hände an jeder Seite des Bettes in dem sie lag an das Gestell gefesselt waren. Sie erkannte das sie in dem selben Haus war in dem sie die letzte Nacht verbracht hatte bevor sie in die Stadt gekommen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-03-02T11:46:21+00:00 02.03.2008 12:46
ich frage mich echt, warum lex so agrro drauf ist?
und warum er sie nicht nach Zandra gefragt hat....


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