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Camp Crossroads 2

Die Fortsetzung ^^
von

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Anrufe von Unbekannt

Heyya ^^ Also, hier das 2te kappi

Bis das dritte kommt kann was dauern, hab im Moment ein wenig (viel) Stress in der Schule, von daher...außerdem steck ich ein wenig im bekannten kreaTIEF T.T

Hoffe, ich kann bald weiterschreiben aber bis dahin müsst ihr euch hiermit begnügebn, sorry

HEL + Thanx für die kommis ^////^

~~*~~

Kapitel 2: Anrufe von Unbekannt
 

Zorros View
 

Ich massiere meine schmerzende Schulter. Bestimmt sieht man noch genau die Stelle, in der sich die Finger von meinem Vater hineingebohrt haben. Der hat aber auch manchmal ne Kraft. Dämlicher alter Sack. „Das ist das dritte Mal!!!“, schnauzt mein Vater das Lenkrad seines heißgeliebten Autos an und stiert starr auf die Straße. „Dann lass mich doch gehen!!!“, fauche ich zurück. „Kommt nicht in Frage!!!“, blafft er. Wie mich das anpisst. Herrliche fünf Tage hatte ich meine Ruhe vor meiner Familie (und diesmal bin ich ziemlich weit gekommen) und auch wenn es draußen ab und an ziemlich kühl war, vor allem nachts, es war auszuhalten gewesen und tausendmal besser als zu Hause. Ich verschränke die Arme vor meiner Brust und starre aus dem Fenster. Ob ich aus dem Auto springen kann??? ~Quatsch, Zorro.~ denke ich dann. Mehr als ein paar Knochenbrüche und ordentliche Prellungen würde das eh nicht bringen. Ich seufze und sinke ein Stück tiefer in den Sitz hinein. Von dem widerlichen Ledergeruch bekomme ich Kopfschmerzen. „Warum nicht? Was soll ich denn noch bei euch?!“, knurre ich. „Hat das Camp denn gar nichts gebracht?!!!“, regt sich mein Vater auf. Hat der mir eigentlich zugehört?! Das Camp, in das er mich gesteckt hat, war das einzig Gute was er je für mich getan hat! Ich balle die Fäuste und beiße die Zähne fest zusammen, denn egal was ich jetzt sage, es ist falsch und später kriege ich dafür umso mehr Dresche, und die wird garantiert härter als die letzten beiden Male. Weil ich das Ansehen der Familie zerstöre. Es kotzt mich einfach nur an. Nur weil ich mich nicht nach den beschissenen Regeln meiner engstirnigen Eltern lebe bin ich der Gearschte. „Und dann auch noch dieser Typ der andauernd für dich anruft!!! Luke musste den schon drei Mal abwimmeln!!!“, beschwert mein Vater sich. Ich horche auf. Jemand hat für mich angerufen…? Normalerweise bekomme ich eher selten Anrufe und ich kenne keinen der so hartnäckig wäre, mehrmals anzurufen nur um dann ein paar gegrummelte Hmm und Mhm von mir zu hören. „Wer?“, frage ich, ehrlich verwundert. „Keine Ahnung wer! Ich merk mir doch den Namen nicht!“, raunzt mein Vater mich an. Ich halte besser die Klappe, so wie ich es immer mache. Das ist sicherer. Ich hab keinen Bock wegen einer unsinnigen Bemerkung eins auf die Fresse zu kriegen. „Irgendwas mit S.“, räumt mein Vater schließlich ein. Ich starre weiter aus dem Fenster. Vielleicht war es Sanji. Dann ermahne ich mich selber, mir keine Hoffnungen zu machen. Mach dir keine Hoffnungen, dann wirst du auch nicht enttäuscht. Und doch…? Wenn es Sanji war? Ich merke, wie mein Herz drei Takte schneller klopft bei dem Gedanken an den blonden Kettenraucher. ~Gesteh’s dir endlich ein, Zorro. Du vermisst ihn doch. Und wie du das tust.~ sagt meine innere Stimme. „Schweigst du dich jetzt wieder aus, Zorro?“, giftet mein Vater mich an. Egal was ich mache, es ist ihm nicht recht. Rede ich mit ihm, ist er sauer wegen dem was ich sage, schweige ich ist es auch nicht okay. Ich überlege kurz was ich sagen könnte, dann entscheide ich mich fürs Schweigen.
 

„Und jetzt rauf in dein Zimmer.“, zischt mein werter Herr Papa mich an. Ein Blick zur Seite zeigt, dass meine Mutter hysterisch heult und mein minderbemittelter Bruder hämisch grinst. Ich verziehe keine Miene, obwohl alles wehtut. Ich wusste gar nicht, dass ich so viele Knochen habe. Aber das wird mir jetzt schmerzhaft bewusst. Zögernd lecke ich mir das Blut von der Unterlippe, doch schon bald fließt Neues nach. „Darf ich vorher noch ins Bad?“, frage ich leise. Luke lacht auf. Dieses Arschloch. „Nein, auf dein Zimmer hab ich gesagt, und da bleibst du erstmal ne Weile.“, beschließt mein Vater. Ich hasse ihn. Ich stehe von dem kühlen Parkettboden im Flur auf, schiebe die Hände betont lässig in die Hosentaschen und gehe die Treppen hoch. Meine Zimmertür steht offen. Aufgebracht knalle ich sie zu und sehe mich in meinem Zimmer um. Hier hat sich nichts verändert. Glück gehabt. Mit dem Ärmel meines Pullovers wische ich mir vorsichtig das Blut aus dem Gesicht. Genau wie erwartet, schlimmer als die letzten beiden Male. Aber halb so wild. Ernsthaft verprügeln kann er mich nicht, denn das würde bloß unnötig auffallen und könnte eventuell dem Ruf der Familie Schaden. Ich lasse mich aufs Bett fallen und starre an die Decke. Ich bin ein verdammter Vollidiot. Das stelle ich zum bestimmt tausendsten Mal fest. Wie konnte ich nur so bescheuert sein und vergessen, nach seiner Nummer zu fragen? Sanji denkt jetzt bestimmt, ich hätte ihn nur verarscht. Ich war bei meinem ungewollten Aufbruch aus dem Camp so aufgewühlt gewesen, dass ich es schlichtweg vergessen habe. Wie kann man nur so blöd sein?! Ich rolle mich auf die Seite, merke, dass die Rippen dann nur unnötig schmerzen und rolle mich wieder zurück. Die Arme verschränke ich hinterm Kopf, so wie ich es immer tue wenn ich nachdenke. Angenommen der Kerl, der dauernd für mich anruft, ist wirklich Sanji…das wäre einfach geil. Obwohl ich nicht weiß, wie ich ihm meine Blödheit erklären soll. Es ist zum verzweifeln. Da bin ich, Lorenor Zorro, der wohl kaltblütigste Jugendliche in meiner ganzen Umgebung, das erste mal verknallt, nein, noch besser, verliebt, und das auch noch ins gleiche Geschlecht, und dann begehe ich so einen fatalen Fehler. Das kann auch wieder nur mir passieren. Mein Vater soll auf Ewigkeiten in der Hölle schmoren. Und ich am Besten auch direkt. Ich raufe mir meine Haare und rolle mich nun doch wieder auf die Seite. Verdammt, das zerfrisst mich. Ich komm damit nicht klar. Obwohl ich mich die ganze Zeit ermahnt hab, dass Sanji mir nicht allzu viel bedeuten darf, es hat nicht geklappt. Wenn ich nicht zu stolz dafür wäre, würde ich vielleicht heulen. Ich würde alles, sogar meine Schwerter, dafür geben, wieder mit Sanji und den anderen im Camp sein zu können. Noch mal Sanji zu spüren, wie er sich an mich lehnt. Mein Blick fällt auf die feinen, weißen Narben, die sich über meine Arme ziehen. Sie sind kaum noch zu sehen. Chopper hat beste Arbeit geleistet. Ich seufze, lass die Arme sinken und starre wieder an die Decke. Es hat keinen Sinn, ich muss damit klar kommen, ob’s mir in den Kram passt oder nicht.
 

Ich schrecke auf, als das Telefon klingelt. Verwirrt sehe ich mich um. Anscheinend bin ich eingepennt. Ein kurzes Gähnen, dann wische ich mir die verschwitzten Haare aus dem Gesicht. Es darf nicht war sein. Ich träume andauernd von Sanji und den anderen. Das ist viel zu hart. Das Telefon klingelt wieder. Kann da nicht mal jemand rangehen?! Das nervt. Meine Gedanken driften schon wieder zu Sanji ab. Oder besser gesagt zu dem Kerl der für mich anruft. Wenn das Sanji wäre…Es klingelt schon wieder. „Scheiße…“, fluche ich und springe aus dem Bett. Will an das Telefon gehen. Beherzt drücke ich die Türklinke nach unten und --- abgeschlossen?! Ich ermahne mich ruhig zu bleiben und weder die Tür einzutreten noch rumzubrüllen während das Telefon weiterschrillt. Ich drehe mich wütend wieder zu meinem Bett herum und lasse mich darauf plumpsen. Jetzt sind sie eindeutig zu weit gegangen. Die können mich nicht einfach in meinem Zimmer einsperren. Jedenfalls nicht lange. Doch, eigentlich können sie das schon. Solange es keinem auffällt. Denen traue ich alles zu, denn gesunden Menschenverstand haben die sowieso nicht. Mein Blick fällt auf die Wasserflasche, die in einer Ecke steht. Wenigstens etwas. Ich drehe sie auf und nehme ein paar Schluck. Die Flasche fällt mir fast aus der Hand als die Tür plötzlich aufgeschlagen wird – etwas, womit ich nicht gerechnet hab. Mein Vater steht im Türrahmen. „Da ist schon wieder dieser Kerl am Telefon! Wimmel ihn ab, sag du kennst ihn nicht und sag ihm, er soll nie wieder anrufen!!!“, schnaubt der Herr Erzeuger und wirft mir das Telefon zu. Es sieht wahrscheinlich eher so aus, als würde er versuchen es mir an die Stirn zu werfen. Arschloch. Ich fange es gekonnt. Mein Herz klopft hart gegen meinen Kehlkopf. Ob das Sanji ist?! „Jetzt mach endlich! Oder hast du das Sprechen verlernt?!!?!“, raunzt mein Vater weiter. Ich bin mir nicht mal sicher ob ich überhaupt sprechen kann, denn meine Fresse tut ganz schön weh. „Hm?“, brumme ich dann in den Hörer und ernte prompt einen wütenden Blick von Seiten meines Vaters. Der Idiot soll sich aus meinen Angelegenheiten raushalten. „Zorro! Wie geht’s dir?!!“, entgegnet eine besorgte Stimme. Mein Herz setzt einige Schläge aus. Ich muss mich auf meinem Schreibtisch aufstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. So aus der Fassung gerate ich sonst nie. „Sanji…?!“, krächze ich und der Blick von meinem Vater könnte nicht tödlicher sein. „Ja, ich bin’s. Hör mal, ich will dich nicht stören, aber---“ „Du störst nicht!“, unterbreche ich Sanji hastig bevor der noch was falsches denkt. Meinen Vater ignoriere ich völlig. Soll der sich doch anpissen – Sanji hat angerufen!!! Alles andere ist mir jetzt egal. Noch während ich darüber nachbrüte, wie ich es am Besten sage, bricht es auch schon aus mir heraus. „E- Es…ES TUT MIR LEID, Sanji!!! Ich hab’s voll vergeigt!!!“, sage ich und streife nervös durchs Zimmer. Mein Vater blickt mich an als ob ich ihm offenbart hätte, dass ich eigentlich ein frommer Christ bin, jeden Sonntag in die Kirche gehe und immer fleißig bete. Dann dreht er sich weg. Vielleicht hat er mich in eben diesem Moment aufgegeben. Falls er das nicht vorher schon hat. Die Tür fällt hinter ihm ins Schloss. „Wirklich, i- ich wollte das nicht, ich…ich bin so ein Vollidiot!! Mir ist erst eingefallen, dass ich deine Nummer nicht habe, als ---“ „Zorro, komm runter!!“, unterbricht Sanji meinen Redeschwall unwirsch. Ich breche mitten im Satz ab und versuche ruhig zu bleiben. „Bist du sicher, das mit dir alles in Ordnung ist?! So viel sagst du nämlich selten auf einmal. Vielleicht hast du in der großen, weiten Welt einen Schlag zuviel auf den Kopf bekommen…?“, fragt Sanji. Ich grinse. Sanji weiß mich aufzumuntern, das muss man dem Kleinen lassen. „Nee, mir geht’s gut.“, sage ich hastig. „Dann is gut. So, und jetzt, es tut mir Leid aber das muss sein: Hast du eigentlich ne Ahnung was für Sorgen ich mir gemacht habe?!!!! Warum haust du einfach von zu Hause ab?!!! Ich hab stundenlang zu Hause drüber nachgebrütet ob du überhaupt noch was von mir wissen willst und es war nicht leicht an deine Nummer zu kommen!!! Und dann rufe ich an und das bist du nicht da!!?!!!“, regt Sanji sich auf, und das ziemlich laut. Verübeln kann ich’s ihm ja nicht. „Ob ich noch was von dir will?! Was ist das denn für ne Frage?!!! Sanji, ich liebe dich! So was sag ich doch nicht nur so zum Spaß!!!“, blaffe ich zurück. „Dann ist ja gut, ich dich nämlich auch!!!!“, giftet er. Wir fangen beide gleichzeitig an zu lachen. „Wie geht’s den andern?“, frage ich schließlich. „So weit gut. Ich telefonier noch mit ihnen. Wie wollen uns mal alle treffen.“, entgegnet Sanji. Ich hab schon fast vergessen, wie warm seine Stimme ist. Eine Weile ist es still zwischen uns. „Sanji?“, frage ich dann. „Was?“ „Ich hab von dir geträumt.“, gestehe ich. Ich glaube zu wissen, dass er lächelt. „Ich auch von dir.“ Er flüstert fast. „Zorro, ich…ich hab die letzten Wochen an nichts anderes mehr gedacht als an dich. Ich hatte verdammt Schiss, dass ich anrufe und du nicht mehr weißt wer ich bin oder du nicht mit mir reden willst oder so…Ich liebe dich…“ Seine Stimme klingt verdammt hilflos. Ich beiße mir auf die Lippe und versuche, mich nicht von meiner plötzlichen Verzweiflung und Trauer, die ich in den letzten Wochen unterdrückt habe, überwältigen zu lassen. „Sanji…du fehlst mir.“, wispere ich. Sanji schluckt. Vielleicht unterdrückt er genau wie ich die Tränen.

~~*~~

So Leutz, tut mir Leid aber ihr müsst mir morgen ALLE die Daumen drücken!

Schreib nämlich Franzearbeit und kann das absolut net T.T

Und wenn ich schon wieder ne 5 schreib...*schluck* O.O

Also, wünscht mir Glück!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blacklady86
2007-02-07T18:07:13+00:00 07.02.2007 19:07
super tolles kap
zorro tut mir echt leid, bei solch einer familie
hoffentlich gibt das keinen ärger mit seinem dad *seufz*
das würde bestimmt nich gut ausgehen, so wie er ihn behandelt hat, als er ihn wieder nachhause geholt hatte
zum glück weiß er jetzt das sanji ihn noch liebt und ihm verziehen hat^^

mach bald weiter XDDD

*knuddel*
blacklady
Von: abgemeldet
2007-02-07T16:23:39+00:00 07.02.2007 17:23
heyyy schatzüüüüüüüüüüüüüüü

Weißt ja, ich liiiiiiieböööö deine Storys =DDDD
Bei dieser hast du dich selbst übvertroffen ^.^
Ich kenn ja schon alles von der Storys...zumindest, was du bissher geschrieben hast ^^
Du hast sie mir ja vorgelesen als good night story xD
Ich war die erste, die die Storys kennen gelernt hat...*geehrt seiZ*
Schreib schnell weiter...und wenn du weiter bist...nicht vergessen...you call me xP
Ich brauche wieder good night storys...*so schlecht schlafe, seit du mir keine mehr vorliest*
*heulZ*
Ich weiß noch... du liest mir die vor...ich: Hast du schöööön geschrieben...=)
Du: Woher weist du, dass ich die geschrieben habe?
Ich: Merkt man doch.
Du: Ich habe meine Schreibstyle total verändert!
Ich: Ich merke immer, wenn eine Story von dir ist...auf so etwas kannst nur du kommen xD

Jaja...ich war doch eine gute Sklaventreiberin...*in erinnerungen schwelg*
...
...
...
*aufwachs*
Was heißt WAR!ß Ich bin immer noch eine gute Sklaventreiberin!!!!
*böse lachs*
Schreib mein Schatz! SCHREIB!!!
...
...
...
Was liest du dir meinen Eintrag durch!? Du sollst schreiböööööööööööööööööön!!! xDDD
Mach dann mal schluss...sonst wird das hier noch ein Taschenbuch....Taschenbücher sind toll..*nachdenk ob nicht doch weiter schreiben soll*
Ich mal wieder! xP Na oki, mach jetzt aber wirklich schluss...SOGEKING!! *totlölZ*
--Ihr wollt wissen wer ich bin? Man nennt mich Sogeking--
*lachkrampf* So geilooo... HUCH Ich wollte ja aufhören... sry ...hehe...
Nicht vergessen SCHREIB!
Also luv ya so much
für immer und ewig
*zerquetsch*
Ma best friend! Wir sehen uns in den ferien! *freuZ mega dolle*
*knuddeldiewuddel*
*knutschaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa*
dööööööö cherry-chan ~~~ Wer sonst...Keiner schreibt so viel Mist auf ein Mal wie ich xDDDD
Von:  Yatonii-
2007-02-07T09:58:15+00:00 07.02.2007 10:58
henau ich geb den andern vollkommen recht hör doch nicht an so einer stelle auf *schmoll*
war wieder super
freu mich aufs nächste kap
HDGDL
joi
Von:  kanashimi
2007-02-06T18:50:37+00:00 06.02.2007 19:50
JA GENAU! WIESO HÖRST GERADE DA AUF?????????
ich heul gleich! und du bist schuld!
mein gott was hat der junge für ein schwein, dass sanji nich so leicht aufgibt!
ich will wissen wie´s weiter geht
aber hopp hopp!!
*bussi*
Von: abgemeldet
2007-02-06T17:44:38+00:00 06.02.2007 18:44
WIESO HÖRST DU DAAA AUFFFF *mouuu*
so fies eyyy
mou armer zoro der pap von dem geht mir gut auf den zeiger eyy >.<
dass die beiden sich soo lang net mehr geseh haben mouuu un wenn die sich alle noch ma treffen dann hast du gefällistg einen weg zu finden dass zoro da auch dann hingeht *befehl desu* ^^" sorry is aba sooooo 8>.<ö
freu mich schon voll auf das nächste kappi wies zwiscen den beiden weiter gehen wird
LG :3

bb *monstaknuddelknutscha*


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