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Der Weg unserer Herzen

Inu Taishou/Kagome
von

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Lagerfeuer

Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe um Inu Yasha daran ihre Reise fortzusetzen. Die Freunde waren schon früh am Morgen auf den Beinen, allerdings nicht freiwillig. „Nun beeilt euch doch mal. Ich will los!“ Inu Yasha stand mit verschränkten Armen und säuerlicher Miene vor Kaedes Hütte und wartete ungeduldig darauf dass seine Freunde endlich mit dem Packen fertig wurden. „Nicht mal ausschlafen darf man…“, grummelt Shippou in der Hütte währenddessen vor sich hin. Kagome seufze zustimmend und packte weiter ihre Sachen in den Rucksack. Nach ein paar Minuten war dann auch alles verstaut und so traten die Freunde nun zusammen vor Kaedes Hütte. „Na also, wurde aber auch Zeit.“, motze Inu Yasha und machte sich nun auf den Weg aus dem Dorf heraus. Da er den anderen den Rücken zugedreht hatte, sah er nicht wie Kagomes Augenbraue zu zucken anfing während sie ihm folgten. „Die Sonne ist noch nicht mal ganz aufgegangen, also mach nicht so eine Wirbel darum.“, sagte sie beherrscht beruhigt. Als von Inu Yasha dann allerdings ein „Keh! Wenn ihr nicht immer so viel Zeug mitschleppen würdet, wären wir schon längst auf dem Weg.“ kam war ihre Beherrschung dahin. „Inu Yasha…SITZ!“…..PADONG….und schon lag der Hanyou mit der Nase voran im Dreck. Wütend stapfte Kagome an ihm vorbei. Shippou der auf ihrer Schulter saß drehte sich zu Inu Yasha um und streckte ihm die Zunge raus. „Geschieht dir Recht.“, lies er dann noch verläuten und während der Hanyou nun die Faust in Shippous Richtung erhob, gingen Miroku und Sango nur seufzend an ihm vorbei. „Das wird sich wohl nie ändern“ Sango schüttelte zustimmend den Kopf.
 

~*~
 

Inu Taishou, der am Waldrand auf die Gruppe wartete, schüttelte nur amüsiert den Kopf. Kagome wusste wohl sehr gut mit Inu Yashas Laune umzugehen. Schon vor Sonnenaufgang war der Hanyou von seinem Baum gesprungen und hatte die anderen aus ihrem Schlaf gerissen. Er hatte es anscheinend sehr eilig, sehr zum Leid seiner Freunde. Das er nun für sein rüpelhaftes Verhalten mit der Nase voran im Dreck lag war ihm wohl eine Lektion. Der ehemalige Daiyoukai des Westens hatte ja keine Ahnung dass es an diesem Tag noch öfters zu solchen Vorfällen kommen sollte. Während sein Sohn den Rest der Gruppe zum verzweifeln gebracht hatte, hatte er sich die Gegend ein wenig genauer angesehen. Viele niedere Youkai gab es in diesem Teil des Landes wohl nicht. Was, wie er dachte, wohl allen voran Inu Yashas Gruppe zu verdanken war. Auf seiner Erkundungstour hatte er auch den heiligen Baum entdeckt an dem Inu Yasha von Kikyou gebannt wurde. Einige Zeit war er dort stehen geblieben und hatte nachgedacht. Wie das Leben seines jüngsten Sohnes wohl verlaufen wäre wenn er nicht direkt bei dessen Geburt gestorben wäre? Inu Taishou wurde aus seinen Gedanken gerissen als Kagome ihn rief. Die Gruppe war jetzt fast bei ihm angekommen….die Reise konnte also beginnen.
 

~*~
 

Die Gruppe um Inu Yasha war jetzt schon einige Stunden unterwegs. Jedoch waren sie noch auf keinen Dämon gestoßen. Eine Tatsache die besonders Sango und Miroku verwirrte. „Komisch, in dieser Gegend wimmelt es normalerweise vor Dämonen.“ Verwirrt sah sich die Dämonenjägerin um. „Allerdings. Es scheint als hätte sie irgendwas aus dieser Gegend getrieben.“, lies Miroku verläuten. Kagome beobachtete dies amüsiert. „Nun, ihr vergesst aber das wir jetzt jemanden an unserer Seite haben dessen dämonische Kraft niedere Youkai abschreckt.“, mit diesen Worten zeigte sie auf Inu Taishou der sie tadelnd anblickte. Miroku ließ ein „Oh.“ Verläuten und nickte dann zustimmend den Kopf. „Stimmt, daran habe ich noch nicht gedacht.“ Verlegen kratze er sich am Kopf. Danach verstummten die Gespräche wieder. Am Abend suchten sie sich einen Rastplatz für die Nacht. Schneller als gedacht fanden sie eine große Lichtung mitten in dem Wald durch den sie gerade gingen und dank Inu Taishous Anwesendheit mussten sie sich auch keine Sorgen um Dämonen machen. Das hielt Inu Yasha allerdings nicht davon die Gegend dennoch noch mal genauer unter die Lupe zu nehmen und so machte er sich auf um die Gegend zu erkunden während die anderen alles für das Abendessen vorbereiteten. „Ich gehe Feuerholz holen.“, lies Kagome verläuten und machte sich sogleich auf den Weg dies in die Tat umzusetzen. Allerdings war Sango schneller als sie. Diese schnappte sich den völlig verdutzen Miroku und Shippou und eilte in den Wald. Im vorbeigehen rief sie Kagome noch ein „Wir machen das schon.“ Über die Schulter zu und keine Sekunde später waren die drei im Wald verschwunden.
 

„Ey Sango, was soll das denn.“, schnaufte Miroku während Sango ihn immer weiter in den Wald zog. Shippou, den Sango auf den Arm genommen hatte, schien allmählich ein Licht aufzugehen und so klärte er, anstatt Sango, Miroku auf. „Ich denke Sango wollte Kagome und Inu Taishou ein wenig Zeit zu zweit einräumen. Nicht Sango?“ Auffordernd blickte er zu Sango nach oben, diese nickte. „Und genau deswegen werden wir jetzt lange und gründlich Feuerholz suchen gehen.“, bestimmte sie. Miroku seufze bei diesen Worten. „Und ich habe mich so aufs hinsetzen gefreut.“, murmelte er während er Sango, die ihn mittlerweile losgelassen hatte, und Shippou folgte. Diese sah ihn aus dem Augenwinkel an und schmunzelte. „Nimms nicht so schwer Miroku.“, sagte sie und bückte sich um ein Stück Holz auf zu heben. Als sie sich gerade wieder aufrichten wollte, erstarrte sie urplötzlich. „Du hast Recht Sango. Ich habe ja auch hier Sachen die an denen ich mich erfreuen kann.“ Sangos Augenbraue fing zu zucken an, dann wurde ihr Gesicht rot und keine Sekunde später hörte man ein lautes KLATSCH und kurz darauf ein lautes „AU!“ durch den Wald hallen was selbst die Vögel aufschreckte. Während Sango wutentbrannt weiter stapfte, stellte sich der kleine Kitsune vor den, auf dem Boden sitzenden, Miroku und hob tadelnd den Finger. „Das du auch nie etwas daraus lernst Miroku.“ Mit diesen Worten drehte er um und folgte der jungen Dämonenjägerin. Miroku sitze noch ein paar Sekunden auf dem Boden, sich die Wange reibend auf der man einen roten Fingerabdruck erkennen konnte, eher er den beiden in gebührenden Abstand zu der Dämonenjägerin folgte.
 

~*~

Verdutzt schaute Kagome der Dämonenjägerin, dem Kitsune und dem Mönch hinterher. Dann allerdings schlich sich ein kleines Lächeln in ihr Gesicht. Sie konnte sich schon denken weshalb die Sango mit den anderen beiden das Feuerholz sammeln ging und in Gedanken war sie ihr Dankbar dafür. Den ganzen Tag über spürte sie Inu Taishous Präsens in ihrer Nähe und das verlangen nach ihm wuchs immer mehr. Eisern hatte sie den ganzen Tag versucht sich an das zu halten was Inu Taishou gesagt hatte und sie würde es auch weiterhin einhalten. Doch jetzt, im Moment, wollte sie einfach ein wenig mit ihm alleine sein und dank Sango konnte sie dies nun auch. Sogleich drehte sie sich in seine Richtung und bemerkte dass sein Blick auf ihr lag. Wie lange er sie allerdings schon anschaute konnte sie nicht sagen, zu sehr war sie in ihre Gedanken versunken gewesen. Sie war sich sicher dass er ebenfalls wusste weshalb ihre Freunde so plötzlich gegangen waren und diese Tatsache machte sie ein wenig unsicher. Inu Taishou allerdings lächelte sie warm an und setze sich dann auf den Boden. Kagome sah das als Aufforderung und so setze sie sich, samt Rucksack, neben ihn und begann damit die Sachen für das Essen auszupacken, was von dem großen Inu Youkai mit viel Interesse beobachtet wurde. Als sie einige Packungen Nudelsuppe auspackte siegte Inu Taishous Neugier. Er nahm eine der Packungen in die Hand und schnüffelte unauffällig daran. Dabei wurde er genauestens von Kagome beobachtete die sich ein leichtes Grinsen bei bestem Willen einfach nicht verkneifen konnte, erinnerte es sie doch sehr an Inu Yashas erstes „Zusammentreffen“ mit den Nudeln. Inu Taishou sah sie skeptisch an und hielt ihr dann die Packung hin. „Was ist das?“ Kagome nahm die Packung von ihm entgegen. „Fertig Nudeln.“, antwortete die schlicht und setze dann noch ein „Die schmecken gut. Wenn sie fertig sind bekommst du auch eine Packung.“ Zwar wusste sie das Inu Taishou, genauso wie sein Sohn Sesshoumaru, wenig Nahrung brauchte. Ein Daiyoukai brauchte eben nicht so viel Nahrung wie ein niederer Youkai, Hanyou oder gar wie Menschen.
 

Allerdings wusste sie, das er sie ihr zu Liebe essen würde….und der Neugierde wegen. Als sie bei ihm war, hatte er diese nicht kennen gelernt und auch alles andere was sie dabei gehabt hatte, hatte er nicht wirklich kennen gelernt. Damals hatte er sich zurück gehalten was die Sachen aus der Neuzeit anging und Kagome war das nur ganz Recht gewesen. Desto weniger Kontakt mit diesen Sachen, desto wahrscheinlicher war es das sie die Zukunft nicht veränderte. Aber jetzt, jetzt lebte er wieder und vielleicht hatte sie eine gemeinsame Zukunft vor sich. „Inu Yasha hat es gut aufgenommen.“ Überrascht wandte sie ihren Kopf wieder in Inu Taishous Richtung. „Was meinst du?“, fragte sie ihn verwirrt. „Unsere Liebe….Inu Yasha akzeptiert sie.“, erklärte er. Kagomes Blick wechselte von verwirrt zu irritiert. „Wirklich?“, fragte sie erstaunt. Sie wollte mit ihm deswegen noch reden, hatte sie doch die Befürchtung dass ihre Liebe zu Inu Taishou einen Keil zwischen sie treiben würde. Inu Taishou nickte und Kagome seufze erleichtert auf. „Das ist gut. Ich hatte schon befürchtet es würde einen Keil zwischen Inu Yasha und mich treiben.“, teil sie Inu Taishou ihre bedenken mit. „ Dann freut es mich dass ich deine Bedenken zerstreuen konnte.“ Wieder lächelte er sie warm und Kagome konnte nicht anders als ihre Hand zu heben und ihm sanft über die Wange zu streichen. Als Inu Taishou auf Reaktion auf diese Berührung die Augen schloss, seufze Kagome innerlich. Sie war diesem Mann mit Leib und Seele verfallen. Es kostete sie so viel Kraft ihn auf Abstand und ihre Gefühle im Zaun zu halten. Diese Kraft bröckelte gewaltig als Inu Taishou seine Augen wieder öffnete und sie voller Liebe ansah. Seine goldenen Augen nahmen sie gefangen und ließen sie alles andere um sich herum vergessen. Im Moment existierten nur diese Augen für sie.
 

Als sie gerade dabei war sich völlig gebannt seinem Gesicht zu nähern, durchschnitt Shippous Stimme die Stille und zerstörte den Bann der zwischen ihnen geherrscht hatte. Erleichtert und auch erschöpft seufze Kagome auf. Fast hätte sie ihn geküsst. Verlegen wendete sie den Blick von Inu Taishou ab und richtete ihn auf ihre Freunde die gerade vom Holz sammeln wieder kamen. Sie hatten eine Menge Holz mitgebracht, so dass es wahrscheinlich für die gesamte Nacht reichen würde. Der kleine Kitsune sprang sogleich in ihre Arme und strahlte sie an. „Ihr habt ja eine Menge Feuerholz mitgebracht.“, sagte sie an Sango und Miroku gerichtet die gerade dabei waren das Holz an der Feuerstelle zu stapeln. Sango nickte. „Ja, so hält es die ganze Nacht über.“ Kagome lächelte ihre Freundin dankbar an und diese erwiderte das Lächeln. „Wo bleibt Inu Yasha?“ Kagome schaute hinunter zu Shippou und machte eine wegwinkende Bewegung. „Ach, sobald das Essen fertig ist wird er wieder da sein.“ Miroku lachte leise. „Vor allem wenn er seine heiß geliebten Fertignudeln riecht.“, feixte er. Was allen anderen ein leises Lachen entlockt. Allen bis auf Inu Taishou, hatte dieser schließlich noch keine Ahnung von der Vorliebe seines Sohnes für diese Nudeln aus der Neuzeit. Während Miroku das Feuer in Gang brachte, füllte Kagome die Kochschüssel mit Wasser eines in der nähe fließenden Flusses. Als sie zurück kam brannte das Feuer endlich und so hängte sie die Schüssel zusammen mit Sango über das Feuer damit das Wasser heiß wurde. Eine halbe Stunde später (A/N: Verzeiht wenn das falsch ist, aber ich habe leider keine Ahnung wie lange das Wasser so braucht um heiß zu werden.) war das Wasser endlich heiß und so goss Kagome es nach einander in die Nudelpackungen, genauestens beobachtete von Inu Taishou dem das ganze doch ein wenig befremdlich vorkam.
 

Und wie Kagome es vorausgesagt hatte, betrat keine 5 Minuten später Inu Yasha die Lichtung. Schnüffelnd näherte er sich den Bechern mit den Nudeln und sofort fing sein Gesicht das strahlen an. Shippou zog eine Augenbraue nach oben und musterte Inu Yasha. „Kaum gibt’s Essen bist du da he?“ Der Hanyou durchbohrte den Kitsune mit seinem Blick, entschied sich dann aber anscheinend dafür doch eher die Nudeln zu betrachten. „Etwas gefunden?“, hörte er die Stimme seines Vaters und widerwillig wendete er den Blick von den Nudeln ab. Inu Yasha schüttelte den Kopf. „Nur ein paar niedere Dämonen weiter weg, ansonsten ist alles ruhig.“ Damit wendete er sich an Kagome. „Wann sind die Nudeln fertig?“, fragte er begierig und entlockte Kagome damit ein leises Lachen. „Mittlerweile dürften sie fertig sein, du kannst also gerne anfangen.“ Dies ließ sich der Hanyou nur einmal sagen und schon hatte er Stäbchen in der einen und die Nudelpackung in der anderen Hand und begann sie zu verschlingen. Erstaunt beobachtete Inu Taishou dies, allerdings wechselte sein Blick ins verwirrte als er kurz darauf eine dieser Packungen von Kagome unter die Nase gehalten bekam. „Probier schon!“, forderte diese in lächelnd auf und rückte ihm Packung und Stäbchen in die Hand. Neugierig sah der große Inu Youkai in die Packung und bemerkte dabei das es keinesfalls nach Wasser roch sondern nach etwas das er noch nie gerochen hatte, dass jedoch, wie er zugeben musste, nicht schlecht roch. Er hatte seit seiner Auferstehung noch nichts gegessen, deswegen entschied er sich dazu die Nudeln zu probieren…auch weil Kagome ihn auffordernd ansah. So probierte er das Essen das er nicht kannte und musste anerkennend zugeben dass es gar nicht schlecht war.

„Und?“, kam es fragend von Kagome. „Schmeckt wirklich gut.“, ließ Inu Taishou verläuten und schenkte ihr ein Lächeln das Kagome erwiderte.
 

~*~
 

Inu Yasha betrachtete das ganze aus dem Augenwinkel und seufze innerlich. Die neue Situation war noch so ungewohnt für ihn. Er sah die Zuneigung der beiden für einander ganz deutlich und gerade deshalb verstand er nicht wieso sie sich fast wie Freunde verhielten, denn für Leute die es wussten, war deutlich zu sehen das sie mehr als das waren. Bei passender Gelegenheit würde er einmal mit Kagome darüber sprechen aber nun galt es erstmal die Fertignudeln zu essen….und mit Essen meinte er verschlingen.
 

~*~
 

Nach dem Essen saß die Gruppe noch eine Weile vor dem Lagerfeuer und redete über die jüngsten Geschehnisse. „Seit Wochen haben wir nichts mehr von Naraku gehört oder gesehen…..“, murmelte Miroku in seinen nicht vorhandenen Bart. „Keh! Dieser Feigling versteckt sich vor uns.“ Der Hanyou war deswegen mehr als angefressen, das sah man ihm an. „Ja…und ich glaube das hat nichts gutes zu bedeuten….Irgendwas plant er.“, warf Sango in die Runde und erntete einstimmiges Nicken vom Rest der Gruppe. „Und wie immer werden wir Teil dieses Plans sein.“ Inu Taishous Blick wanderte von einem zum anderen und bei jedem, außer Inu Yasha – dieser schaute eher missmutig drein, sah er ernste und besorgte Gesichter. „Teil seines Planes?“, fragte er daher um etwas mehr zu erfahren. Kagome nickte darauf hin. „Ja, egal wann wir mit ihm zusammen stoßen, jedes Mal ist vorher etwas geschehen das uns dazu zwang der Sache auf den Grund zu gehen. Er spannt uns in seine Pläne ein in der Hoffnung das er es endlich schafft uns zu töten.“ Sie seufze. „Und immer kommen dabei unschuldige Menschen zu Schaden.“ Der Blick des ehemaligen Daiyoukai des Westens wurde ernst. „Scheint mir kein angenehmer Zeitgenosse zu sein.“ Sein Blick richtete sich gen Himmel. „Er scheint sehr mächtig zu sein.“ Inu Yasha schnaubte. „Er ist ein Hanyou der sich andere Dämonen einverleibt um stärker zu werden, doch am Ende ist er nichts anderes als ein Feigling der sich hinter Plänen und Bannkreisen versteckt.“, knurrte er wütend. Inu Taishou ließ sich das gesagte durch den Kopf gehen als sein Blick auf Tessaiga fiel. „Doch mit Tessaiga müsstest du doch den Bannkreis durchbrechen können.“ Der Hanyou nickte. „Das kann ich auch, doch dann verschwindet der Mistkerl meist hinterrücks.“ Miroku seufze. „Es bringt nichts…wir werden warten müssen bis er wieder auftaucht.“ Ein Blick zum Himmel sagte ihm dass es langsam Zeit wurde sich hinzulegen. „Und wenn wir Morgen nicht übermüdet sein wollen, dann sollten wir uns jetzt schlafen legen.“ Die anderen nickten zustimmend und so machten sie sich daran alles für die Nacht vorzubereiten.
 

Kagome rollte ihren Schlafsack auf, genauso wie Miroku und Sango – denen sie schon vor einiger Zeit ebenfalls welche mitgebracht hatte, und rollte sich darin zusammen. Shippou gesellte sich wie immer zu ihr und kuschelte sich an sie. Inu Yasha zog sich auf einen Fels am Rande der Lichtung zurück und Inu Taishou setze sich in einiger Entfernung zu ihr und Shippou ins Gras. Als dieser zu ihr sah lächelte sie und schloss dann die Augen. „Gute Nacht.“, murmelte sie und schlief ein paar Minuten später ein.
 

~*~
 

Inu Taishou jedoch, wendete selbst jetzt seinen Blick nicht von Kagome ab. Der Drang sich neben sie zu legen und fest zu halten war unglaublich stark. Doch anstatt ihm nachzugeben, setze er sich in ihre unmittelbare Nähe ins Gras. Das Verlangen sie vor allem zu beschützen loderte in ihm auf als er sie so hilflos da liegen sah. Sie war seine Gefährtin, daran gab es keinen Zweifel denn das Herz log nicht. Und auch in ihren Augen sah er das sie es wusste…das sie ihn genauso als ihren Gefährten ansah wie er sie als seine Gefährtin. Einen Moment lang fragte er sich wie lange es noch dauern würde bis ihre Gefühle sie übermannten und sie endlich zusammen sein konnten so wie sie es wollten. Doch dann besann er sich wieder, solche Gedanken würden ihn nicht weiter bringen. Er musste warten und geduldig sein, auch wenn es ihm zunehmend schwerer fiel. „Ihr verhaltet euch komisch.“ Erstaunt blickte er auf und sah genau in das Gesicht seines jüngsten Sohnes. Anscheinend war er so in seine Gedanken versunken gewesen das er nicht bemerkt hatte wie dieser aufgestanden und zu ihm getreten war. „Was meinst du?“, er war noch so verwirrt das er nicht verstand was Inu Yasha meinte. Dieser verschränkte die Arme. „Du und Kagome. Ihr verhaltet euch nicht so wie es Liebende normalerweise tun.“, erklärte nun mehr. Inu Taishous Blick wanderte wieder zu Kagome. Dann seufze er. „Ja, wir haben beschlossen es langsam an gehen zu lassen und uns neu kennen zu lernen.“ Darauf hin zog Inu Yasha eine Augenbraue in die Höhe. „Ihr macht es euch schwerer als es eigentlich ist. Ihr liebt euch, ihr habt euch so lange Zeit nicht mehr gesehen und Kagome hat mit dem Wissen gelebt das du Tod und somit für immer unerreichbar für sie bist. Meiner Meinung nach, sollten ihr endlich da anknüpfen wo ihr euch trennen musstet…denn….ihr beide habt ein wenig Glück verdient.“, bei den letzen Worten war er immer leiser geworden und nachdem er seinen Vater noch einmal angeblickt hatte, ließ er ihn wieder alleine. Er hatte Inu Taishou zum nachdenken gebracht und angesichts dieser langen Rede war dieser auch zunehmend stolz auf seinen jüngsten Sohn. Inu Yashas Worte brachten seinen Vater dazu lange Zeit darüber nachzudenken.
 

So verbrachte er die Nacht mit Grübeln. Als es dämmerte kam Bewegung in Inu Yasha und Inu Taishou dachte sich schon was jetzt folgen würde und stand schnell auf. „Ich wecke die anderen….durchsuche du bitte noch einmal die Gegend.“ Der Hanyou zog eine Augenbraue nach oben und schaute skeptisch drein. Als er auffordernden Blick seines Vaters nicht mehr Stand halten konnte lief er Richtung Wald. Über die Schulter hinweg rief er noch ein leises „Aber trödelt nicht wieder rum.“…und schon war er im Wald verschwunden. Inu Taishou drehte sich zu den anderen um und begann nun die anderen zu wecken. Als er bei Kagome und Shippou angekommen war, kniete er sich nieder und legte eine Hand auf Kagomes Schulter an der er ein wenig rüttelte. Dabei sagte er leise und sanft immer wieder „Kagome….wach auf…“ Langsam aber sicher regte sich diese und schlug die Augen auf. Aus halb geöffneten Augen sah sie ihn an und gähnte leise. Inu Taishou entwich ein leichtes Lachen. Er strich Kagome sanft über die Wange, woraufhin diese genussvoll wieder die Augen schloss. „Nicht wieder einschlafen Kagome…“ Diese seufze und öffnete wieder die Augen und nickte. Einen kurzen Moment blieb er noch gekniet bei ihr, dann machte er sich daran die anderen zu wecken.
 

~*~
 

Kagome gähnte noch einmal herzhaft ehe sie Shippou weckte. „Uhm…was ist los? Haben wir schon Morgen?“, murmelte dieser verschlafen was die junge Frau zum lächeln brachte. „Ja Shippou und genau deswegen musst du jetzt auch aufstehen.“, mit diesen Worten schubste sie ihn leicht an. Nachdem alle geweckt worden waren machten sie sich daran das Lager abzubrechen. Sie hatten keine Lust darauf das Inu Yasha den ganzen Tag schlechte Laune haben würde obwohl sie gerne noch gefrühstückt hätten. Und so machte sich die Gruppe daran ihren Weg fortzusetzen. Shippou, der auf Kagomes Schulter saß, gähnte ab und an noch leise und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Noch müde?“, vernahm er dann neben sich die Stimme von Inu Taishou. Ein wenig eingeschüchtert von Inu Taishous imposanter Gestalt, hatte dieser ihn doch nie persönlich angesprochen, stotterte er ein wenig als er antwortete. „Ehm…ja ein wenig..“, schnell versuchte er aber dies zu überspielen, „…alles nur weil ein gewisser Hanyou uns mal wieder hetzen musste. Wir konnten nicht mal Frühstücken.“, jammerte er und brachte Inu Taishou somit zum lachen, während Inu Yashas Ohren – der an der Spitze der Truppe ging – gefährlich zuckten. Irritiert sah Shippou Inu Taishou an. Dieser verwuschelte ihm nun leicht die Haare. „Nimm es nicht zu schwer kleiner. Ich werde dafür sorgen das ihr in Zukunft noch Frühstücken könnt.“, damit zwinkerte er Shippou noch einmal zu, ehe er sich wieder zu Inu Yasha an die Spitze gesellte. Der kleine Kitsune allerdings schaute ihm noch verwundert hinterher, ehe er sich an Kagome wandte. „Im Gegenteil zu Sesshoumaru ist Inu Taishou ja das genaue Gegenteil.“ Was von dieser mit einem „Ja das stimmt.“ bestätigt wurde. In Gedanken musste sie zugeben das genau dies damals eine Sache war die sie verwundert hatte. Inu Taishou war so anders als sein ältester Sohn und Kagome hatte sich in den vergangen Jahren schon öfters gefragt weshalb Sesshoumaru so geworden war. Lag es an seiner Mutter? War sie vom Charakter her auch wie er gewesen oder lag es an der Erziehung? Egal wie lange sie darüber nachdachte, sie kam nie zu einer zufrieden stellenden Antwort. Im Gegenteil, es warf einfach immer mehr fragen auf. Sie beschloss bei Gelegenheit einmal mit Inu Taishou darüber zu sprechen, er musste es schließlich wissen. Auch was mit Sesshoumarus Mutter gesehen war…
 

Urplötzlich stoppten sowohl Inu Yasha als auch Inu Taishou und überrascht sowie verwirrt sah der Rest der Truppe zu ihnen. „Ich rieche Blut.“, sagte Inu Yasha ernst und sein Vater nickte. „Ja, es riecht nach menschlichem Blut…eine Menge menschlichem Blut und verbranntem Fleisch.“ Ernst sah er in die Richtung aus der, der Geruch kam. „Das hört sich nicht gut an.“, murmelte Shippou. Sango nickte. „Gar nicht gut.“, setze sie dann hinterher. „Wir sollten nach sehen.“, sagte Kagome und sogleich verwandelte Kirara sich. Sango und Miroku stiegen zusammen mit Shippou auf ihren Rücken, während Inu Taishou sich eine verblüffte Kagome schnappte und lossprintete, Inu Yasha und die anderen direkt hinter ihm. Es dauerte keine 10 Minuten da waren sie schon am Ort des Geschehens…doch was sie sahen….war einfach zu grausam. „Oh mein Gott.“, keuchte Kagome während sie von Inu Taishou wieder runter gelassen wurde. Ebenso fassungslos wie Sango, Miroku und Shippou blickte sie auf das Schlachtfeld das einmal wohl ein Dorf gewesen war. Die Hütten waren niedergebrannt, die Felder zerstört und überall lagen die Leichen der Bewohner. Es sah aus als hätte hier ein riesiges Gemetzel stattgefunden. „Wer tut so was nur?“, fragte Shippou geschockt. „Dämonen…“, erwiderte Inu Taishou. „Was?“, fragte Kagome. „Dämonen haben dieses Dorf ausgelöscht?“ Während der Inu Youkai nur ernst nickte, ging Inu Yasha den Berg hinunter auf dem sie standen. „Wir sollten die Leute beerdigen.“, seufze Sango und folgte Inu Yasha zusammen mit Miroku, Kirara und Shippou während Kagome und Inu Taishou noch eine Weile stehen blieben. Als Kagome ihren Freunden folgen wollte wurde sie von Inu Taishous Stimme aufgehalten. „Bleib in meiner Nähe.“, sagte er Ernst und sah sie wachsam um. Diese trat nun zu ihm und legte ihm die Hand auf dem Arm. „Egal wer das hier getan hat….er wird hier her nicht mehr zurückkehren.“ Kurzzeitig streichelte sie seinen Arm ehe sie letztendlich ihren Freundin folgte. Inu Taishou folgte ihr nach kurzer Zeit, doch wirkte er nicht beruhigt. Im Gegenteil…er spürte das hier etwas im Gange war….und das er nicht wusste was, beunruhigte ihn noch mehr. Das Bedürfnis Kagome zu beschützen wallte noch stärker als sonst in ihm auf.
 

Bei den anderen angekommen zeigte sich erst das wahre Maß der Zerstörung. Die Menschlichen Leichen waren teilweise so verunstaltet das sie nicht mehr zu erkennen waren, überall lagen abgetrennte Gliedmaßen und der Boden war mit Blut getränkt. Von den Hütten war teilweise sogar nur noch Asche übrig. Die Männer machten sich daran die Menschen zusammen zu tragen und dann zu begraben. Shippou, sowie Sango und Kagome hatte man weg geschickt, wollte sie ihnen doch den Anblick und die damit verbundene Seelische Qual ersparen. So standen Sango und Kagome nun wieder auf dem Hügel von dem sie zuvor hinunter gekommen waren. Shippou, der neben ihnen im Gras saß und bemüht darum war nicht in Richtung Dorf zu schauen, entdeckte jedoch plötzlich etwas ein bisschen entfernt von diesem. „Leute, da ist irgendwas.“, ließ er verläuten und zog somit die Aufmerksamkeit der beiden jungen Frauen auf sich. „Das sieht aus wie eine weitere Leiche.“, sagte Kagome. „Die sich aber bewegt!“ Mit diesen Worten war Sango schon auf dem Weg und Kagome und Shippou folgten ihr schnell. Unten angekommen bestätigte sich ihre Vermutung. „Ein kleiner Junge….und er lebt noch!“ Kagome nickte Sango zu. „Ich gehe und sage es den anderen.“, damit machte sie sich auf den Weg Richtung Dorf, das sie auch binnen weniger Minuten erreichte. „Leute, wir haben einen Überlebenden gefunden.“, rief sie sogleich. „Wirklich?“, fragte Miroku erstaunt der anhand dieses Gemetzels nicht geglaubt hatte einen Überlebenden (A/N: an dieser Stelle muss ich sagen das ich den Schreibfehler entschuldige, aber irgendwie geht mein großes ü nicht.) zu finden. Inu Taishou trat an ihre Seite und legte ihr eine Hand auf den Rücken. „Wo?“ Sie blickte zu ihm und zeigte in die Richtung aus der sie gekommen war. Er nickte und schob sie mit in diese Richtung, in der Hoffnung dass sie das Schlachtfeld nicht allzu genau angesehen hatte, sicherlich würde sie von dem das sie schon gesehen hatte, Albträume bekommen. Zusammen erreichten sie schnell den Ort an dem sie Sango und Shippou mit dem verletzen aber lebendem Jungen zurück gelassen hatte. Die Dämonenjägerin war gerade dabei ihn mit Hilfe von Kagomes Arztneikasten zu verarzten als sie dazu stoßen. „Seine Verletzungen sind nicht allzu schlimm, aber er ist bewusstlos.“ Zusammen beschlossen sie den Jungen in das nächste Dorf zu bringen und sich danach weiter auf die Suche zu machen.
 

Hallo ihr Lieben,
 

hier ist dann das neue Kapitel. Zwar fällt mir das schreiben bei der FF noch schwer, aber so langsam aber sicher schreibe ich mich wieder rein. Ich werde mich bemühen die nächsten Kapitel in nicht zu langen Abständen zu schreiben und hoch zu laden, allerdings kann ich nichts versprechen! Auch werde ich versuchen die Kapitel länger zu gestalten.
 

Vielen Dank für eure Kommentare : ) Ich hoffe ihr beehrt mich weiterhin in Form von Kommentaren mit eurer Meinung!
 

Liebe Grüße,
 

Draculea
 

Kommentar Antworten:
 

arkansaw:
 

Vielen Dank für deinen Kommentar! Dann ist das mit deren Beziehung alles gut rüber gekommen? Wenn ich ehrlich bin habe ich mir in Sorgen gemacht das es nicht so rüber kommt wie ich das wollte.
 

ShizukaNaHana:
 

Danke für deinen Kommentar! Wie du siehst hab ich diesmal schnell weiter gemacht ;-) Ja, sie lassen es langsam angehen. Ich weiß zwar in welcher Situation es bei den beiden wieder richtig los geht, aber in welchen Kapitel…eh ja …*am kopf kratz und grins*
 

inuskaya:
 

Danke für deinen Kommentar! Tut mir wirklich sehr Leid das du so lange warten musstest, aber ich bemühe mich die Kapitel in nächster Zeit regelmäßig hoch zu laden.
 

Somi:
 

Danke für deinen Kommentar! Uhm…wie ich darauf kam?....Mei…das weiß ich wirklich nicht mehr, das ist einfach zu lange her.
 

Bienchen:
 

Danke für deinen Kommentar! Hoffentlich gefällt dir dieses Kapitel genauso wie das davor ;-)
 

Buffy12:
 

Danke für deinen Kommentar! Wie schon gesagt, ich schreibe keine ENS mehr da ein neues Kapitel auf deiner Persönlichen Seite angezeigt wird.
 

hide_85:
 

Dankeschön für deinen Kommentar ;) Nun, wie viel Zeit Kagome sich lässt steht noch in den Sternen….
 

kagome-san:
 

Danke für deinen Kommentar ! *lach* Sesshoumaru wird noch einige Zeit brauchen bis er das erfährt ;-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Acchan_
2011-11-26T12:36:34+00:00 26.11.2011 13:36
huhu^^

ich muss gestehen, ich hab diese ff schon länger unter den favos, aber ich bin nicht so die fleißige kommischreiberin^^'
aber da diese ff wirklich gut es und es viel zu wenig inu taishou ffs gibt, dachte ich mr so: schreiben wir mal nen kommi.
ich glaub allzu lange werden sie eh nciht auf abstand bleiben und ich finde es gut, dass sie es versuchen wollen, vor allem, dass inuyasha es auch recht schnell akzeptiert. ganz besonders gespannt bin ich mal auf sesshomarus reaktion^^

ich hoffe, dass du schneeeeeell weiterschreibst. sonst sterbe ich noch an entzugsersheinungen^^

ps: du solltest in den ersten kapiteln nochmal drrüber schauen, iwi hast du zwei anmerkungen von deinem beta nicht verbessert und die stehen noch hinter dem falschen wort, stört ein bisschen beim flüssigen lesen^^
Von:  kalinka20
2011-10-24T08:53:02+00:00 24.10.2011 10:53
schade, dass man nicht mehr erfährt wie es weiter geht =(
Von:  Loveless22
2011-02-01T19:18:00+00:00 01.02.2011 20:18
oh ist das süß
die Kapitel haben mir alle sehr gefallen

bin gespannt wie es weiter geht
schreib schnell weiter^^
Von:  kalinka20
2010-05-18T13:37:23+00:00 18.05.2010 15:37
hi

echt schöne story und super paring bitte schreib ganz schnell weiter
Von:  saora-chan
2010-01-05T23:48:26+00:00 06.01.2010 00:48
Hallo
deine geschicht gefält mir gut
ich mag das paring
ich hoffe du machst schnell weiter
Lg
Von: abgemeldet
2008-12-04T21:01:58+00:00 04.12.2008 22:01
steckt da schon wieder naraku hinter, oder isses ausnahmsweise mal n youkai-krieg dem die menschen zum opfer gefallen sind?
und inuyasha spielt beziehungsdokter, ich könnt mich weggröhlen^^
aber ich finds gut, dass er den beiden keinen stress macht, allerdings solltest du aufpassen, du hast sehr oft wiederholungen in deinem TExt, das irritiert ein wenig beim lesen
schreib schnell weiter, ja?

lg^^/
arkansaw
Von:  kagome-san
2008-12-01T02:52:29+00:00 01.12.2008 03:52
uiii
klasse kapitel
Oh und InuYasha spricht weiße worte.
Aber es stimmt so benhemen sich liebende nicht.
Bin gesapannt wann er sie zu seine Gefährtin macht.
Und ich weiß ich wiederholle mich... aber ich vermisse Sessy ^^!
bin jedenfall auf dein nächstes kapi gespannt
Bitte schreib so schnell wie es geht weiter.
Kann es kaum erwarten
*knuddel*
hdl
kago ^-^
Von:  inuskaya
2008-11-17T18:38:14+00:00 17.11.2008 19:38
Hoffendlich, ich freu mich schon aufs nächste Kapitel.
Sayonara...
Von:  Buffy12
2008-11-15T16:09:50+00:00 15.11.2008 17:09
bitte schreib weiter das kap is klasse
Von:  Somi
2008-11-13T18:55:34+00:00 13.11.2008 19:55
klasse kapi
ich bin schon gespannt wie es weiter geht
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi


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