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Wolfsgesang

von

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Kapitel 16

Titel: Wolfsgesang

Teil: 16/?

Autor: Satnel

Email: Hanaru@sms.at

Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy

Kommentar: Probleme mit dem Nachwuchs
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
 

Marc erwachte von dem Geräusch leiser Schritte. Doch auch wenn er wach war, öffnete er weder seine Augen, noch bewegte er sich. Mal sehen was der Kleine machte.

Er hörte wie sich eine Tür öffnete und Schritte, die sich ihm näherten. Plötzlich stoppten sie, nur um dann leiser weiter zu schleichen.

Marc musste ein Lächeln unterdrücken. Glaubte er tatsächlich, er würde ihn nicht wahrnehmen. Immerhin war er ein Wolf und selbst wenn nicht, die Hälfte seines Lebens war er ein Krieger gewesen. Die Reflexe, die man sich dabei antrainierte, legte man nicht so einfach ab.

Eine Tür öffnete und schloss sich gleich darauf wieder. Nach einigen Minuten hörte man Wasser rauschen. Na wenigstens war er reinlich, eine nette Überraschung, wenn man wusste was für Tiere es unter den Werwölfen gab. Von Hygiene hielten die nichts.

Langsam öffnete er die Augen, allerdings machte er keine Anstalten aufzustehen. Er wollte lieber weiter darauf warten, was sein Schützling machte.

Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen, des Schwarzhaarigen, als er daran dachte, wie man Leute nannten, die das dasselbe machten wie er gerade. Doch Marc sah sich nicht als Stalker, eher als interessierten Lehrer. Auch wenn es eher Neugier war die ihn antrieb. Eigentlich war es für ihn viel zu früh einen Schüler zu haben und das sah er auch ein. Doch nun war es zu spät. Der Kleine, Tobi rief er sich dessen Namen ins Gedächtnis, war nun schon einmal ein Werwolf gewesen und so durfte er ihn nicht mehr töten. Nicht wenn dieser ihn nicht bedrohte, sich nicht an seine Eigentum vergriff, oder Marc eine Straftat begehen wollte. Keine dieser Möglichkeiten würde eintreten, dessen war er sich sicher.

Rasch schloss er die Augen wieder, als er hörte wie das Wasser nicht mehr zu hören war. Einige Momente später, hörte man wieder die Tür und Schritte, die sich von ihm wegbewegten. Direkt in Richtung Haustür.

Marc seufzte und richtete sich auf. „Darf man fragen was du vorhast?“

Tobi, der gerade die Klinke der Haustür in der Hand hatte, erstarrte. Nur langsam drehte er sich um. „Ich gehe zur Uni.“

Seine Stimme klang zwar etwas unsicher, doch trotzdem entschlossen.

„Zur Uni?“ Marc sah ihn ungläubig an. Das meinte er doch nicht ernst. Er war ein gerade erwachter Werwolf, der noch nichts von dieser neuen Welt in der er nun lebte verstand, ebenso wie er seine Kräfte kannte. Er war ein Risiko für sich und die Menschen um sich. Nicht das ihn die Menschen interessierten, doch so konnte ihre gesamte Rasse auffliegen. Die Vampire würden das sicher gerne sehen.

„Ja. Ich habe nicht vor mein ganzes Leben wegen dem umzustellen.“

Humorlos lachte der Ältere auf. Er wollte sein Leben nicht umstellen, wie lustig.

Kopfschüttelnd stand er auf. Er trug noch das Gleiche wie gestern Abend. Sein offenes Hemd und seine Jeans, an der der Knopf geöffnet war, doch um sein Aussehen konnte er sich nun wirklich keine Sorgen machen. „Hör zu Tobi ich will es dir noch einmal erklären. Du bist nun kein Mensch mehr. Das heißt du kannst nicht mehr wie ein Mensch leben. Natürlich kannst du weiter zur Uni gehen und deine Freundschaften pflegen. Doch nicht heute. Falls du mir gestern nicht zugehört hast, es gibt Menschen oder auch Wesen, die dich töten wollen, allein dafür was du bist. Derzeit bist du nur hier oder an meiner Seite sicher.“

Bei seinen Worten hatte Tobi den Kopf gesenkt, doch nun wo er geendet hatte, hob er ihn wieder. In seinen Augen standen Tränen, doch der Ausdruck darin war eindeutig wütend. „Und wer ist daran Schuld? Du! Du hast mich zu dem gemacht was ich nun bin! Keiner hat mich gefragt was ich will!“

Marc riss nun endgültig der Geduldsfaden. Er verstand den Kleinen nicht und schön langsam wollte er das auch nicht. Durch ihn hatte er alles bekommen, wovon ein Mensch nur träumen konnte. Ein langes Leben, unermessliche Kräfte und so enormes Wissen, dass hundert Jahre nicht ausreichten um alles zu erlernen. Alles was Marc dafür wollte war Verständnis und ja verdammt noch einmal, ein wenig Begeisterung. „Ich hätte dich auch fressen können! Wäre dir das lieber? Das deine Leiche in irgendeiner Gasse verrottet, bis sich ein Passant darüber aufregt und die Polizei einschaltet um dich zu entfernen! Wäre dir das wirklich lieber?“

Der Braunhaarige zitterte leicht, doch seine Stimme war fest als er ihm antwortete. „Ja das wäre es wirklich!“

Damit wand er sich um und stürzte aus der Wohnung.

Für einen Moment war Marc zu perplex um zu reagieren. Hatte er das jetzt richtig verstanden? Dieser … dieser.., Marc fand kein Wort um seiner Wut Ausdruck zu verleihen. Tobi zog den Tod wirklich dem Leben eines Werwolfes vor? Was hatte er da nur gebissen? Jedenfalls änderte das nichts an der Tatsache, dass er nun alleine unterwegs war.

Fluchend lief Marc zur Tür und sah in den Flur. Es war klar, dass er ihn nicht mehr sah, doch er hörte seine Schritte die Treppen hinunterlaufen. Einen Moment dachte er darüber nach ihm ernsthaft nachzulaufen, doch was dann? Das er ihn einholen würde, daran zweifelte Marc keine Sekunde, doch dann? Sollte er ihn wieder anschreien, ihn zurück in die Wohnung zerren, hier einsperren? Das war keine gute Lösung, vor allem würde es ihr Verhältnis nur unnötig verschlechtern. Allerdings bezweifelte der Werwolf, dass dies möglich war.

Nun ja, er hatte da noch eine andere Angelegenheit zu regeln, bevor er sich wieder um seinen Schüler kümmerte. Eine wesentlich angenehmere.

Mit einigen geübten Handgriffen ordnete er seine Kleidung und verlies die Wohnung. Soviel konnte der Kleine in der kurzen Zeit, die er dafür brauchte nicht falsch machen.
 

Rinion saß in einem kleinen Cafe. Die Sonne, die in voller Pracht am Himmel stand, genießend. Wenn Rave dann kam, würde er sowieso ins Innere wechseln müssen, doch solange er noch nicht da war, bestand dafür keine Notwendigkeit. Normalerweise verbrachten sie ihre Mittagspause zusammen, doch heute war Rave aufgehalten worden. Es gab einige Dokumente, die der Vampir noch dringend durchsehen musste, weswegen er sich verspäten würde. Rinion wusste das und er machte ihm daraus keinerlei Vorwurf, immerhin war es seine Schuld.

Rin nutzte die Zeit um sich durch die Zeitung über das Weltgeschehen und natürlich die Börsenkurse zu informieren. Man musste ja wissen wo man stand.

Als er bemerkte, wie sich eine Person zu ihm an den Tisch setzte, lächelte er. Da er ihn ja erwartet hatte, machte er sich nicht einmal die Mühe aufzusehen. „Rave da bist du ja…“ Der Rest des Satzes blieb ihm im Halse stecken, als er die Zeitung senkte und sah wer ihm nun gegenüber saß.

„Leider muss ich dich enttäuschen Rin. Ich bin nicht dein vampirischer Freund. Doch ja er ist auch der Grund meines Besuchs.“ Spöttisch lächelnd saß Marc ihm gegenüber.

„Was willst du hier?“ Rinions Stimme klang eisig. Verflucht konnte er ihn nicht einfach in Ruhe lassen?

Gezwungen ruhig, faltete er die Zeitung zusammen und legte sie neben sich.

„Dich?“ Marcs Grinsen wurde breiter und er legte den Kopf leicht schief.

Rinion schnaubte nur abwertend. „Lass diese Scherze.“

Der Werwolf seufzte. „Du solltest wirklich an deinem Humor arbeiten Rin, der lässt stark zu wüschen übrig. Nun ich will einfach nur wissen, weshalb du mich beobachtest und was du dir davon erhoffst. Hast du etwa Sehnsucht nach mir?“

Er schenkte ihm ein freches Lächeln.

„Überschätz dich bloß nicht Marc. Ich bin in keinster Weise an dir interessiert.“ Rinion sah ihn ebenso kalt an wie seine Stimme klang. Außer natürlich das er ihn töten wollte, doch das musste er nicht extra betonen. Das war eine Tatsache von der sie beide wussten.

„Bist du dir dessen wirklich sicher?“ Er streckte seine Hand nach ihm aus und legte ihm zwei Finger unters Kinn. „Nein das denke ich nicht.“

In diesem Moment war Rinion wirklich über den Tisch froh, der wie eine Barriere zwischen ihnen stand. So verhinderte er wenigstens eine allzu enge Nähe. „Nimm deine Finger da weg.“

Die ersten Worte musste Rinion hervorpressen, wohingegen ihm die anderen leichter von den Lippen gingen. Grob schlug er seine Hand weg. Was glaubte Marc eigentlich wer er war? Erhoffte etwa, dass ein einziges Wort von ihm ihn schwach machte? Das war doch lächerlich.

„Schade.“ Marc lächelte überheblich und zuckte die Schultern.

Oh wie gerne würde Rin ihm dieses Lächeln aus dem Gesicht prügeln, doch es waren eindeutig zu viele Zeugen anwesend. Wahrscheinlich trug er es auch nur zur Schau weil er wusste, wie sehr es ihn reizte. Marc kannte ihn einfach zu gut. Seine Handlungen, ebenso wie seine Mimik waren für den Werwolf wie ein offenes Buch. Das machte es Marc leicht jede Reaktion seinerseits vorauszusehen und entsprechend zu handeln.

Doch diesmal hatte er ihn aufgesucht, dass hieß er wollte etwas.

„Verscherz es dir nicht Marc, was willst du von mir?“

Marc legte seinen Kopf auf die Hand, die mit dem Ellbogen auf der Tischplatte abgestützt war. Er grinste. „Amnestie?“

Hätte Rinion jetzt etwas getrunken, hätte er sich mit Sicherheit daran verschluckt, doch auch so schnappte er einen Moment nach Luft. „Soll das ein Scherz sein?“

Er warf einen Blick zu ihren Tischnachbarn, dessen gesamte Aufmerksamkeit sich auf sie gerichtet hatte. Er senkte seine Stimme wieder.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“

„Doch. Ich will, dass du meinen Schüler in Ruhe lässt. Wenigstens die ersten Jahre, dann ist es mir egal ob du ihn tötest. Es wirft nur ein schlechtes Licht auf mich als Lehrer, wenn mein Schüler schon in den ersten Jahren getötet wird.“ Marcs Gesichtsausdruck war nun ernst, alles verspielte war daraus gewichen.

„Hör zu, es ist mir dabei egal, ob sich mir du, dein Vampirfreund oder sonst irgendein Jäger in den Weg stellt. Ich werde den Kleinen beschützen, da es meine Aufgabe ist. Ich lasse mir mein Ansehen und meine Stellung durch niemanden zunichte machen. Sei es nun mein eigener Schüler oder du.“

„Verschwinde. Geh, bevor ich vergesse wo wir sind und welche Gestalt du derzeit trägst.“ Rinion funkelte ihn hasserfüllt an. Seine Hände ballten sich unter dem Tisch zu Fäusten. „Ich habe meine Aufgabe und der werde ich nachgehen. Amnestie,…“ Er spuckte dieses Wort regelrecht aus. „… dass ich nicht lache. Nicht solange ich lebe.“ Was dachte er sich bei dieser bescheuerten Bitte? Er konnte sie nicht erfüllen, egal was er anbot, oder womit er ihm drohte. Noch dazu, wo er in Marc Schüler selbst einen Störfaktor sah.

Der Schwarzhaarige lächelte wieder, doch es war eher gefährlich zu nennen als freundlich. „Das kann man ja ändern.“

Bevor Rinion regieren konnte, beugte er sich etwas vor und legte eine Hand auf Rinions Hinterkopf. So zog er ihn näher zu sich. „In dieser Sache Rin, spaße ich nicht. Bis jetzt fand ich es ja amüsant, doch wenn du mir dabei in die Quere kommst, werde ich nachholen was ich bis jetzt versäumt habe. Du hast genug Mischlinge getötet um zu wissen was das heißt.“

Rinions Augen weiteten sich überrascht. Das meinte er jetzt doch nicht ernst? Doch seine Stimme, ebenso wie seine Haltung und der entschlossene Ausdruck in Marcs Augen bewiesen ihm das Gegenteil. In dieser Angelegenheit kannte er keinen Kompromiss.

Und ja er wusste was es hieß. Die Mischlinge waren nichts als Spielzeug für die Werwölfe. Kanonenfutter, wenn es nicht anders ging, ohne freien Willen mit gebrochenen Blick. Doch das würde Marc ihm nicht antun, oder zumindest würde er das nicht mit sich machen lassen. Ja, am Anfang gleich nach seiner Veränderung hätte er wahrscheinlich damit Glück gehabt, doch nun nicht mehr.

„Fahr zur Hölle Marc.“

Das Lächeln des Werwolfes wurde nun wieder amüsiert. „Nur mir dir Rin. Nur mit dir.“

Er küsste ihn kurz, bevor er ihn wieder los lies und sich zurücklehnte. „Denk darüber nach. Wenn du willst, präsentiere ich ihn dir in ein paar Jahren sogar auf dem Silbertablett, doch bis dahin steht er unter meiner Obhut.“

Marc warf einen Blick zur dem Türbogen, der die Begrenzung des Cafes zur Straße darstellte. „Es wird wohl Zeit mich zu verabschieden.“

Lächelnd stand er auf.

Rinion sah ebenfalls zum Eingang und bemerkte Rave, der den Werwolf hasserfüllt ansah.

Mit schnellen Schritten kam er nun auf die beiden zu. „Was willst du hier Köter?“

In seinen Augen konnte man ein goldenes flackern erkennen.

Marc hob nur abwehrend die Hände. „Nichts ich bin schon wieder weg. Also Rin, ich warte auf deine Antwort, egal in welcher Weise sie ausfällt.“

Damit wand er sich von ihnen ab und verließ das Cafe. Nach wenigen Minuten war er in der Menschenmenge verschwunden.

Rinion stand auf und nahm seine Zeitung. „Gehen wir rein?“

Rave sah noch immer an die Stelle an der Marc verschwunden war, bevor er sich Rinion zuwand. „Was wollte er?“

Rinion zuckte nur mit den Schultern. „Amnestie.“ Das war nicht einmal gelogen. Im Großen und Ganzen ging es den Vampir ja nichts an, worüber sie geredet hatten, doch dies betraf ihn schließlich auch.

Der Vampir lachte nur trocken. „So ein Idiot. Dem hast du doch nicht zugestimmt, nicht?“

„Ich bin noch am überlegen Rave.“ Ohne auf den erschrockenen Ausdruck des Vampirs zu achten ging er ins Innere des Cafes.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-03-14T19:52:56+00:00 14.03.2008 20:52
Danke für die Nachricht...
trotzdem, das ich so selten nen Kommi da lasse.
SORRY!
Deine FF lässt sich wirklich gut lesen... und die Beziehung zwischen Rin und Marc ist klasse beschrieben.
Mit den anderen Charakteren muss ich mich erst anfreunden... aber die beiden liebe ich!!
Ist nen bisschen wie Lestat und Louis...aber nur nen bisschen, deine FF is schließlich ne eigenständige, unabhängige richtig gut Story....
so, genug geschleimt....
Machs schmuck
Lola

Von:  Ilona_Delagun
2008-03-14T12:15:48+00:00 14.03.2008 13:15
Also erst einmal du störst nie wenn du mir erzählst, dass du ein Kapitel dieser fantastischen Geschichte rein gestellt hast.

Ich kriege immer eine Gänsehaut wenn ich sie lese. Marc tut mir sehr leid, nicht nur, dass sein Schüler ein absoluter härte Fall ist. Nein jetzt muss er auch noch um Rins Zuwendung bullen. Ich hoffe die beiden raffen sich zusammen. Man merkt nämlich wie die Luft knistert, wenn die beinden aufeinander treffe. Ich zitter jetzt noch.

Ganz ehrlich hast du dir schon mal überlegt, das als Buch zu veröffnetlichen. Ich kenne eine Menge Leute die sich darauf stürzen würde.
Von: abgemeldet
2008-03-14T11:59:43+00:00 14.03.2008 12:59
also bis tobi und marc freunde werden, kann noch einige zeit vergehen...

und das treffen zwischen rin und marc fällt ja auch nicht besonders schön aus. aber genau diese spannungen zwischen den beiden machen das ganze so interessant! die würden sich am liebsten die köpfe einschlagen, aber dann auch wieder nicht ;) bin ja mal gespannt ob und wann sie schlussendlich ein paar werden?!

lg
muco
Von:  -Ray-
2008-03-13T22:35:49+00:00 13.03.2008 23:35
ja mir gefällt die Beziehung zwischen Marc und Rin auch ziemlich gut. Spannend und voller Gegensätze.
:)

bin auf das nächste Kapitel gespannt.

PS: vielen Dank fürs Bescheid geben. :) finde ich echt Super, dass du was das Kapitel-hochladen angeht so zuverlässig bist.
Von:  feuerregen
2008-03-13T20:36:05+00:00 13.03.2008 21:36
armer rave, das war sicherlich ein schock! xD

aber irgendwie gefallen mir rin und marc zusammen richtig gut!
das wird nie langweilig! *g*

mit marcs schüler wird es sicher auch noch einige interessante situationen geben, hm?

lg, feuerregen
Von: abgemeldet
2008-03-13T20:25:29+00:00 13.03.2008 21:25
Ich lese gerne dein ff und freu mich über deine ENS!
^^
So und nun zum ff.Was mir auffällt ist,dass Marc irgendwie keine Bindung zu seinem Schüler hat ,also keine sehr gute.
Ich hoffe für die Beiden das ändert sich noch.Ich kann mich mit Tobi gut vereinbaren.Ich könnte mein leben auch nicht auf einmal umstellen.

lg
h2o


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