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Der Geliebte, dem man besser nie begegnet wäre

Kaito x Saguru
von

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Sagurus Entscheidung

Hey^^

Ich weiß, es hat lange gedauert, aber ich wollte unbedingt auf die WB Auswertung warten und es hat sich ja gelohnt XD

Hier aber nun das nächste Kappi, viel Spaß!
 

Kapitel 2: Sagurus Entscheidung
 

Kaito wachte am nächsten Morgen sehr spät auf, es war schon nach 9 Uhr! Draußen regnete es leicht und schien damit die Ereignisse der letzten Nacht wegwischen zu wollen. Er stand auf und öffnete das Fenster, damit die frische Luft den Raum durchströmen konnte.

Er fühlte sich frisch und ausgeruht, außerdem hatte er Hakuba aus den Fängen der Mörderin gerettet und nun war er hier. Irgendwie ängstigte ihn dieser Gedanke, aber er wusste noch nicht, warum. Doch seine Anwesenheit machte ihn auch glücklich und er freute sich darauf, mit ihm den Tag zu beginnen.

Er zog sich ein frisches ärmelloses Hemd zu seinen Shorts an und schlinzte dann durch seine Zimmertür, um zu gucken, ob Hakuba sich schon hier irgendwo rumtrieb, er wollte schließlich nicht die ganze Zeit in seinem Anzug rumlaufen. Als nichts zu sehen war, lief er rüber ins Badezimmer und begann sich zu waschen.

Als er sich gerade mit dem Handtuch das Gesicht abtrocknete, hörte Kaito, wie hinter ihm die Tür aufging. Ein Schock durchfuhr ihn, er hatte vergessen, abzuschließen! Er blickte in den Spiegel und sah einen überraschten Hakuba hinter sich stehen. Abrupt drehte er sich um und sie blickten sich an.

„Das ist also dein wahres Gesicht.“, sagte Hakuba merkwürdigerweise mit einem Lächeln im Gesicht.

„Richtig...“, gab Kaito leise zurück und blickte dann zur Seite.

„Es tut mir Leid, dass ich hier so reingeplatzt bin, aber es freut mich, dich so zu sehen.“, sagte er weiter, „Ich werde dieses Wissen auch nicht missbrauchen.“.

Dann blickte Kaito wieder auf und Saguru sah die Überraschung in seinem Gesicht.

„Was dachtest du denn, das ich dich verraten würde? Warum sollte ich das tun?“, lachte er ein wenig, „Darf ich denn jetzt auch deinen richtigen Namen erfahren?“.

„Ich heiße Kaito Kuroba.“, antwortete er schließlich.

Er hatte überhaupt keine Probleme, seinen Namen auszusprechen, im Gegenteil, es befreite ihn sogar, denn er wollte es eigentlich sowieso nicht länger vor Hakuba geheim halten.

„Freut mich, ich bin Saguru Hakuba. Du kannst mich auch ruhig Saguru nennen.“, lächelte er Kaito an.

Kaito war wirklich verblüfft, er hatte eine andere Reaktion erwartet. Doch das hier war noch viel besser! Nun waren sie wirklich keine Feinde mehr und er brauchte sich nicht länger hinter einer Maske zu verstecken.

„Übirgens, hättest du vielleicht saubere Sachen für mich? Ich würde nur ungern in einem blutverschmirrten Hemd rumlaufen!“.

„Sicher, ich werde dir was holen, wir haben ja fast die gleiche Größe, würd ich meinen.“, grinste er und verließ das Bad, wobei er Saguru streifte, der immer noch mit einem nackten Oberkörper rumlief.

Dieser Anblick störte ihn nicht mehr, er fand es sogar richtig angenehm, aber als seine freie Schulter seine Haut berührte, kam es ihm so vor, als wäre er dort nie verletzt gewesen. Es war eine sanfte Berührung, auch wenn er sie nur kurz gespürt hatte.
 

Etwa eine halbe Stunde später waren beide fertig und komplett angezogen und gingen runter zum Frühstück.

„Also, hast du schon einen Plan, wie es weitergehen soll?“, fragte Saguru, als sie sich gesetzt hatten.

„Klar, ich nehme Rührei mit Würstchen, danach noch einen Toast mit Bohnen, man muss ja das einheimische Essen mal auskosten.“, erwiderte Kaito mit einem faszinierten Blick auf die Speisekarte.

„Das meinte ich nicht.“, wurde er dann sofort ermahnt.

„Jetzt bleib mal locker, erst wird gefrühstückt, mit leerem Magen lässt es sich so schlecht arbeiten.“, grinste er Saguru an.

So jemand war ihm wirklich noch nicht untergekommen. Er schien sich überhaupt keine Gedanken zu machen und war einfach gut drauf. Eine wirklich beneidenswerte Einstellung, die Saguru völlig neu war. Er war einen geregelten Tagesablauf gewohnt und wäre normalerweise auch schon um 5 Uhr aufgestanden.

Aber jetzt saß er hier mit diesem lebenserfüllten Jungen und würde gleich ganz normal und gelassen sein Frühstück einnehmen. Er war wirklich verblüfft! Doch diese Art gefiel ihm sehr, also würde er dieses Frühstück auch genießen.

Saguru entschloss sich schließlich für einen Toast mit Schinken und Käse überbacken und das Frühstück verlief einfach ganz normal.

„So, jetzt können wir über den Plan reden.“, sagte Kaito, als er sich pappsatt in seinen Stuhl lehnte und vollkommen zufrieden grinste.

„Ich denke, wir sollten versuchen heraus zu finden, wer diese Frau wirklich ist und nicht erst warten, bis es wieder dunkel ist.“, schlug Saguru vor.

„Da stehst du jetzt gerade drauf, was?!“, fragte Kaito scherzhaft, obwohl auch ein wenig Ernsthaftigkeit rauszuhören war.

Saguru antwortete mit einem Lächeln, denn er verstand den Wink.

„Wir wissen immer hin schon einiges und da sie sich bei ihren Taten nie zeigt und sie jeder für einen Mann hält, wird sie sich im normalen Leben nicht wirklich verändern, was das Äußerliche angeht.“.

„Da könnte was dran sein, aber London ist nicht gerade klein!“, gab Kaito zu bedenken.

„Ich halte es für das Beste, wenn ich mich nachher bei Scotland Yard melde, dann habe ich auch Zugriff auf die Einwohnereinträge.“.

Kaito musste bei dem Satz schlucken. Es klang alles völlig logisch, doch die Idee gefiel ihm trotzdem nicht. Für ihn hörte sich das irgendwie so an, als würde Saguru zum Feind überlaufen, dabei redeten sie nur über die Polizei und die war nicht mal hinter ihm her! Dennoch fühlte er sich durch diesen Vorschlag verraten.

Saguru entging dieser Gesichtausdruck nicht und er wusste genau, was Kaito gerade dachte.

„Wir können es auch anders machen.“, warf er daraufhin ein.

Schließlich entschieden sie sich dafür, dass sie selbst nach dieser Mörderin suchen würden und Sagurus Falke Watson eine Nachricht an Scotland Yard schickte, in der stehen würde, dass er sich befreien konnte und nun eine heiße Spur verfolgte.

Derweil begaben sich die beiden erneut in die White Chapel area, um eigene Nachforschungen anzustellen. Es war eines der ärmeren Viertel und Saguru vermutete, dass diese Frau hier auch irgendwo wohnen würde. Diese Kirche hatte auch irgendeine Bedeutung, sie war auch nicht nur aufgrund der Morde ein zweiter Jack The Ripper!
 

Heute war es Samstag und vor der Kirche fand ein Trödelmarkt statt, als sie dort ankamen. Alles wirkte normal, aber was erwarteten sie auch.

Doch irgendwann bekamen sie das Gefühl, als wenn sie beobachtet würden. Beide waren sich sicher, sie war hier! Sie sahen sich genau um, aber hier gab es zu viele Frauen und viele trugen lange, rötliche oder bräunliche Haare, hier konnte man sich zu gut verstecken.

Dann sah Kaito, wie jemand in die Kirche schlich. Er konnte nichts genaues erkennen, aber sie würden dieser Person sicherheitshalber folgen. Als sie erneut die Kirche betraten, war niemand zu sehen, doch sie konnten die Gegenwart von jemanden wahrnehmen! Warum war er dann nur nicht zu sehen?

„Was wollt ihr hier?“, erklang eine verärgerte Stimme durch den Raum. „Verschwindet!“.

Es schien so, als wollte sie sie vertreiben. Doch es war eindeutig die Stimme der Mörderin! Das war äußerst merkwürdig, denn gestern hatte sie noch versucht, sie beide umzubringen. Oder aber, sie hatte hier etwas zu verbergen.

„Niemals, zeig dich!“, antwortete Saguru ihr schließlich.

Er war fest entschlossen, diese Frau zu stellen! Kaito mochte diesen Ausdruck in seinem Gesicht, es war dergleiche, mit dem er ihn immer gejagt hatte.

Doch anstatt, dass sie darauf reagierte, hörte man nur das Zuschlagen einer Tür. Es war nicht die Eingangstür, denn da standen sie schließlich noch vor. Diese Frau bewegte sich also noch irgendwo hier in der Kirche.

„Da hinten!“, rief Saguru und zeigte dabei auf eine Holztür.

Zusammen mit Kaito lief er dort hin und besah sich das Schloss, es war angekratzt, doch diese Kratzer waren schon alt, dennoch würde die Tür für alle anderen wie abgeschlossen aussehen, weil sie schon so alt war und man deshalb nicht erkennen konnte, dass die Tür nicht mehr schloss.

Langsam öffnete Saguru die alte Holztür und er und Kaito traten ins Dunkel. Nachdem sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnten sie vor sich eine Treppe ausmachen.

„Wir befinden uns hier im Glockenturm.“, sagte Saguru schließlich.

„Wie spannend, vielleicht ist sie hier so etwas wie der Glöckner von Notre Dame!“, scherzte Kaito und beide liefen die Treppe hoch.

Oben angekommen schritten sie erneut durch eine alte Holztür, die genau wie der erste aussah, und fanden sich dann in einem großen Raum wieder. Dort lag in einer Ecke eine Matraze auf dem Boden, in einer anderen stand ein kleiner Schrank und es gab auch noch einen Tisch mit alten Stühlen, alles aus Holz.

Saguru kam dieser Ort bekannt vor und er wusste auch nach einem kurzen Augenblick woher: hier hatte sie ihn gefangen gehalten! Er erkannte die alten Steinwände und es stand ein leerer Holzstuhl in der Mitte des Raumes, auf dem er die ganze Zeit gesessen hatte. Das waren alles seine kurzen Eindrücke, die er in einem Moment sammeln konnte, als sie den Sack, den sie zuerst über seinen Kopf gestülpt hatte, durch einen Augenverband ersetzt hatte.

Anscheinend wohnte diese Frau hier oben. Aber jetzt war nicht die Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Saguru und Kaito rannten durch den Raum und gingen durch eine weitere Tür, die zur Kirchenglocke führte. Von dort oben konnten sie auf den Trödelmarkt hinunter sehen.

„Es war ein Fehler, herzukommen.“, hörten sie dann wieder diese wütende Stimme.

Dann erblickten sie auch endlich ihren Besitzer, die Frau stand neben einer der beiden Glocken der Kirche und blickte sie boshaft an. Sie war wohl wütend darüber, dass sie ihr Versteck gefunden hatten.

„Jetzt gibt es kein Entkommen mehr für Sie!“, stieß Saguru wieder hervor.

„Das werden wir ja noch sehen.“, erwdierte sie kalt, „Und ist das vielleicht das wahre Gesicht von dem berühmten Meisterdieb Kid?! Ihr bildet euch ja ganz schön was ein.“.

Dann zog sie wieder ihre Waffe, ihre rechte Hand tat zwar noch weh und sie hatte auch einen Verband drum gewickelt, doch sie würde schon treffen, wenn sie musste.

„Ihr beiden gebt wirklich ein hübsches Paar ab, der Detektiv und der Meisterdieb, wie süß.“, lästerte sie.

„Eifersüchtig? Für Sie würde wahrscheinlich keiner so weit reisen, nicht wahr?!“, gab Saguru selbstsicher und auch ein wenig glücklich zurück.

Jetzt hatte er ihren sensiblen Punkt getroffen und auf einmal erkannte er auch ihr Mordmotiv: sie hatte nur Ehefrauen getötet und alle waren irgendwann mal hier auf diesem Trödelmarkt und das Motiv war Eifersucht! Sie beneidete alle diesen Frauen um ihre Familien und ihr zu Hause.

„Fühlen Sie sich durch das Töten denn wirklich besser?“, fügte er noch hinzu.

Kaito war schwer beeindruckt, Saguru schien mal wieder einen Fall gelöst zu haben und er fand es interessant, einmal an seinem Leben teilhaben zu können. Kaito beobachtete jeden Zug von ihm, jede noch so kleine Bewegung. Noch nie hatte er so ein Gefühl bei jemandem.

„Das reicht!“; brüllte sie dann auf einmal los.

Sie begann, einfach blind auf die beiden loszuschießen. Saguru und Kaito sprangen zur Seite und Schüsse schlugen in die Steinmauer ein. Die Leute unten brachen in Panik aus, da die Schüsse dort gut zu hören waren.

Die Killerin schlich um die Glocken und versuchte die beiden aufzuspüren. Schließlich traf sie auf Kaito, der sie überrascht anblickte. Er war einen Moment lang unachtsam gewesen und jetzt blickte er in den Auslauf ihrer Pistole.

„Jatzt hab ich dich.“, fauchte sie.

Doch bevor sie abdrücken konnte, wurde sie von Saguru umgerannt. Dabei wurde sie aber so umgestoßen, dass sie auch noch Kaito mit dem Arm anstieß und er drohte von dem Turm zu fallen, weil sie sich alle am Rand des Turms aufhielten. Saguru und die Frau rangen nun weiter um die Waffe und Kaito kippte nach hinten...

Saguru konnte das Gefecht für sich entscheiden und warf ihre Waffe nach unten. Kaito erging es zum Glück nicht so, noch nicht. Er war gestürtzt, doch er konnte sich noch mit einer Hand am Vorsprung festhalten.

Saguru wollte nun weiter auf seine Gegnerin zugehen, doch da bemerkte er die missliche Situation von Kaito... er musste eine Entscheidung treffen!

Schließlich wandte er sich von ihr ab und rannte zu Kaito, um ihm seine Hand zu reichen.

„Aber Saguru, du musst ihr hinterher, sonst entkommt sie noch.“, sagte Kaito zu ihm.

Da hörten beide auch wieder das Knallen einer Tür und wussten, dass die Mörderin nun geflüchtet war.

„Na los, renn ihr nach, ich komm schon klar.“, versuchte Kaito ihn zu überreden.

„Von wegen, ich lasse dich nicht abstürzen!“.

Nun hing Kaito an seinem Arm und Saguru versuchte ihn mit aller Kraft hochzuziehen. Leider behinderten ihn seine Verletzungen doch sehr.

„Lass mich los, sonst fällst du auch noch runter.“, rief Kaito.

„Niemals!“, stöhnte Saguru.

„Warum nicht? Es gibt wichtigeres für dich!“.

Kaito sah Saguru direkt an, warum tat er das? Er hätte ihr nachlaufen müssen, wer weiß, ob sie sie jetzt noch kriegen würden?! Unschuldige könnten jetzt deswegen leiden, aber Saguru dachte nur an ihn und würde ihm um keinen Preis loslassen. Warum nur?

„Nein... ich kann nicht...“.

„Aber wieso?“, flüsterte Kaito.

„Ich...“.

Dann zog Saguru mit aller Kraft nach hinten und Kaito bekam wieder Halt an dem Gebäude, Schließlich konnte er sich hochziehen und stolperte auf Saguru. Nun lagen sie beide wieder über einander auf dem Boden nur anders herum.

„Du hast mir schon wieder das Leben gerettet.“, sagte Kaito schließlich.

„Du machst mir eben überall Probleme.“, gab Saguru scherzhaft zurück.

Irgendwie wurde Kaito nicht schlau aus ihm. In einem Moment war er so ernst und voll konzentriert bei einer Sache und nun machte er Scherze, dabei war ihnen gerade eine Mörderin entwischt. Aber wie er ihn anlächelte...

Das ließ ihn alles vergessen, er könnte einfach nur immer weiter in seine wunderschönen, roten Augen schauen. Er hätte ihn dort hängen lassen können, aber er hatte es nicht getan. Saguru hatte sich für ihn entschieden und nicht für die vielen unschuldigen Frauen da draußen. Und Kaito war sehr froh über diese Entscheidung!

„Du hast mir immer noch nicht geantwortet.“, sagte er dann.

Da verschwand sein Lächeln und er blickte ihn ernst an. Doch Kaito machte das keine Angst, aus irgend einem Grund verspürte er plötzlich ein wohliges Gefühl...

...und dieses Gefühl sollte sich noch steigern!

Saguru zog Kaito noch näher zu sich runter, bis sie einander so nah waren, dass sich ihre Lippen berührten. Kaito war überrascht, überwältigt und glücklich... er konnte seine Gefühle einfach nicht in Worte fassen.

Er hatte schon die ganze Zeit so ein Gefühl verspürt, aber jetzt war es so stark geworden, dass er Saguru nie mehr allein lassen wollte.

Nach scheinbar einer Ewigkeit lösten sie sich wieder von einander und Saguru sah Kaito erwartungsvoll an. Er hatte sich einfach nicht mehr zurück halten können. Wieder waren sie sich so nah gekommen und er spürte dieses Verlangen immer stärker in ihm aufsteigen, bis es schließlich passiert war. Er hoffte nur, dass er nichts Falsches getan hatte!

Doch Kaito war einfach so anders als alle, die bisher getroffen hatte. Die meisten bewunderten ihn und fanden ihn nett, aber das war auch alles. Aber dieser Junge war einfach immer so gut gelaunt und obwohl sie eigentlich Rivalen waren, verstanden sie sich so gut. So jemandem war er einfach noch nie begegnet und Saguru wollte diesen Menschen nicht mehr hergeben.

„Du hast mich wohl gefangen.“, entgegnete Kaito ihm dann mit einem Grinsen.

Schließlich ging er von ihm runter und half ihm auf.

„Du hast einen Mörder für mich entkommen lassen.“, fügte er noch leise hinzu.

„Ich weiß...“.

„Ich bin froh, dass du es getan hast.“, Kaito grinste immer weiter.

„Ich kann dich auch nicht einfach so hängen lassen.“, erwiderte Saguru.

Dann gab Kaito ihm noch einen sanften Kuss auf die Lippen und drehte sich um.

„Jetzt sollten wir uns aber beeilen.“, winkte er und verschwand durch die Tür.

Mit einem freudigen Lächeln folgte Saguru ihm schließlich.

Wieder hatte er seinen Mut und seine Lebenslust nicht verloren. Sie würden sie weiter verfolgen, bis sie sie gefunden hätten und Saguru war froh, dass er es nicht mehr alleine tun musste!

Es war einfach so unglaublich. Er konnte diese Gefühle noch nicht verstehen, aber er hatte sie zugelassen und Kaito hatte sie erwidert! Nun würde nichts mehr so sein wie es war und er hatte seinen Meisterdieb gefangen, auch wenn es anders lief, als er es sich immer vorgestellt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lovely-Haruka
2007-03-11T19:39:01+00:00 11.03.2007 20:39
das kappi war total gut^^
*supi*
ich hab blöderweise vergessen ein kommi reinzuschreiben^^"
aber das mach ich nun^^
lg
Haruka
Von: abgemeldet
2007-02-03T13:34:20+00:00 03.02.2007 14:34
Süüüß!!!
Ich bin auch sehr froh über Hakubas Entscheidung, sonst wär die Geschichte ja so gut wie vorbei, und dazu gefällt sie mir zu gut!
Also, ich freu mich auf die Fortsetzung,
lg, _laurana


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