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Nur nichts überstürzen

Ein FanFic über Kisara und Seto
von

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Der Anruf

Na, wollen wir mal schaun, ob Kaiba jetzt eine andere Meinung von mir hat als zuvor, sagte sich seine ehemalige Sekräterin. Am Empfang ganz unten in der Firma wurde ihr gleich gesagt, dass Seto nicht da wäre, doch sie kannte diese Masche von ihm. Immer sich verleumden lassen, damit es keine unsinnigen Terminde, Gespräche oder gar Fans gab. Seto Kaiba machte das wirklich schon oft genug um entweder in Ruhe zu arbeiten oder aber wegen seiner vielen Frauengeschichten auf dem Schreibtisch. Sie war es leid gewesen, immer wieder das selbe und immer musste sie leiden und Kaiba jedesmal mit anderen sehen. Schließlich war es ihr Seto Kaiba und keiner hatte das Recht gehabt, ihn zu besitzen außer sie selbst. Dies wara uch der Grund warum Kisara von der Bildfläche verschwinden musste. Und wenn das erstmals geschafft wäre, dann wäre der Rest ein Kinderspiel gewesen. Ganz einfach. Kisara würde auch für ihr Verschwinden eine hohe Summe bekommen und dann wäre Kaiba frei.

"Herr Kaiba, darf ichr ein?", fragte sie und klopfte an seine Bürotür. Doch keiner öffnete und es kam auch kein 'Herein'. Es war merkwürdig, sonst war er immer um diese Uhrzeit da gewesen.

"Ich mach jetzt die Tür auf", kündigte sie an und dachte sich nichts dabei. Also öffnete sie im selben Moment die Tür und sah sich drinnen um, aber keiner war da. Es war volkommen leer, was sehr merkwürdig war.

"Hmm", kam vin ihr ein laut und sie sah sich in Setos Sachen etwas um.

"Er hat eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter", sagte sie laut zu sich selber und fragte sich ob ihr ehemaliger Chef und Geliebter diese bereits abgehört hatte. Sie selber konnte sich kaum vor neugierde halten und drückte auf dem Knopf.
 

"....ich habe jemanden der wohl wichtig für Sie ist. Ich kann Ihnen auch gern das süße Mädchen in Einzelteilen schicken. Zuerst die weiße Haut, dann die weiß-blauen Haare und noch viel mehr. Wenn Sie mir nicht glauben, dann gebe ich Ihnen den Beweis. Sie haben das Mädchen vorhin angerufen und es schien als würde sie Ihnen was bedeuten", sagte die eine Person. Das Gespräch würde leider nicht von Anfang an aufgenommen, aber dennoch verstand man den Inhalt.

"Was? Wenn Sie ihr was antun, dann werden Sie mich erleben", antwortete Kaiba.

"Das sehen wir ja noch. Sie haben nichts gegen mich, aber ich hab was gegen Sie", meinte der Entführer kühl und unbeeindruckt.

"Was wollen Sie?", wollte Seto wissen.

"Ihre Firma und dann sehen Sie die kleine wieder und können auch regelmäßig mit ihr ins Bett steigen", antwortete er.

"SIe spinnen ja doch. Niemals", winkte er ab und sprang schockiert auf.

"Dann sehen Sie die kleine nie wieder.", spielte der andere etwas mit Seto.

"Tja das tut mir leid für dich Kleine, naja dann bekomm ich dich wenigstens", meinte er dann zu Kisara, sodass Seto das mitbekommen konnte.

"HALT!!Warten Sie", meinte dieser dann.

"Wissen Sie was? Ich hab auf dieses hin und her keine Lust", erwiederte der Entführer.

"Nein", schrie Seto in den Hörer um ihn aufzuhalten.

"Wir machen es anders. Sie haben bis morgen abend Zeit für Ihre Entscheidung", schlug er vor.

"Wehe Sie tun ihr bis dahin was an", drohte Seto.

"Keine Angst, Sie sehen sie schon in einem Stück wieder. Wenn Sie mir die Firma geben dann kommen Sie morgen um 18 Uhr zum Pier 18 und wenn nicht, dann kommen Sie gar nicht. Wenn Sie bei beiden Möglichkeiten die Polizei einschalten, dann kommt die kleine niemals lebend da raus", drohte er.

"Was? Sie sind doch irre", meinte Kaiba.

"Sie haben mich schon richtig verstanden. Machen Sie was ich verlange und es geht gut aus", sagte sein Gesprächspartner und legte amüsiert auf.

"Nein", rief Seto in den Hörer, doch es war schon zu spät dafür.
 

"Was? D..Das darf nicht wahr sein", stieß sie geschockt aus und starrte auf den AB. Das alles war gegen den Plan gewesen, es war nicht abgesprochen, aber der Typ hat es dennoch gemacht. Zuerst fragte sie sich, warum Kaiba das Gespräch auf den Anrufbeantworter aufgenommen hatte, aber dann war es ihr klar. Es begann früher und um etwas gegen den Typen in der Hand zu haben, nahm Seto das auf.

Warum tat er das? fragte sie sich und verstand nichts mehr. Ihr schoss eins durch den Kopf, das aufhalten dieses perfiden Plans. Mit diesen Worten stürmte sie aus dem Büro hinaus.

Der Hafen, das schwebte in ihrem Kopf herum und sie musste unbeding dorthin und das schlimmste verhindern. Schnellen schrittes, fast laufend, kam sie nach wenigen Minuten endlich an und sah wie die Waffe auf ihren Liebsten gerichtet war.

Nein, wollte sie schreien, aber ihre ganze Stimme war belegt gewesen und kein Wort kam aus ihrem Mund heraus.



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