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Sands of Time


Erstellt:
Letzte Änderung: 13.03.2007
abgeschlossen
Deutsch
691 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama, Darkfic
Hauptcharaktere: Brad Crawford
Disclaimer:
Das Übliche halt: Die Originalfiguren gehören nicht mir, die Originalhandlung auch nicht, nur das, was ich damit anstelle, ist meins.

****

Zur Zirkelchallenge... Irgendwie ungewollt die Richtung, aber letztlich ist es wohl das, was Crawford mir sagen wollte.

Das Zitat zu Beginn stammt von Henry Wadsworth Longfellow und ist mein Lieblingszitat.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Sands of Time E: 20.09.2006
U: 13.03.2007
Kommentare (6)
685 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Himeka
2007-03-13T10:05:48+00:00 13.03.2007 11:05
Hm, mir gefällt der Text. Die Sicht kenn ich.. und sie gefällt mir. ICh meine, diese Ignoranz bzw. die Verdrängung der Gesellschaft und das es irgendwann auf sie zurückfällt und das nicht unbedingt im guten!
ja, was kann ich noch sagen? *denk*
das was vorher bemengelt wurde, sprich die Wortwiederholungen, sind mir persönlich gar nicht so aufgefallen. Eigentlich bin ich jemand, dem soetwas schnell ins auge springt, aber bei der story gar nicht.
ich fand sie sprachlich in sich wirklich stimmig.
Von:  Ixtli
2006-10-16T21:54:38+00:00 16.10.2006 23:54
Beim Lesen der verschiedenen Beiträge zur Sankörner-Challenge hier im Zirkel, fiel mir anhand der unterschiedlichen Sichtweisen der Charaktere eines auf, das immer gleich blieb: so toll sind die Fähigkeiten, die Schwarz besitzt, nicht.
Nicht, dass einem das nicht auch schon vorher klar sein musste, aber etwas im TV/Internet/Manga zu sehen und es hinterher auf so viele unterschiedliche Weisen verarbeitet zu sehen, ist etwas völlig anderes.


So, und jetzt zur Story:

Crawford ist Crawford. Er wirkt weder jämmerlich als er seine Vergangenheit reflektiert, noch übertrieben kalt im Hier und Jetzt (bzw. in der Zunkunft).
Er ist jemand, der Spuren im Sand der Zeit hinterlässt, sie in die Körner prägt, egal, ob diese das wollen oder nicht.

Das ist eine wirklich nachdenklich stimmende Idee.
Die Sandkörner können in dem Moment des Trittsetzens nicht ausweichen, die Zeit wird also für einen Augenblick beherrscht. Aber irgendwann kommt ein Wind auf und die Körner formen sich zu einem neuen Gebilde.
Warum? Damit der Nächste, der kommt, seine Spuren in der Zeit hinterlassen kann - für einen kurzen Augenblick jedenfalls - weil Zeit für jeden da ist, aber unterschiedlich erlebt und genutzt werden kann.
Von:  Wave
2006-09-27T21:38:53+00:00 27.09.2006 23:38
oje, nach toughs kommi fühl ich mich irgendwie depri q.q

aber ok, denke, das ist etwas zwischen euch *nicht einmischen will*

@ff
beim anfänglichen lesen, dacht ich mir: schreibtst du da von dir, oder von wem... dann ist mir eingefallen, dass es ja um schuldig und/oder craw geht und schwupps, kam im nächsten abschnitt dann schon einer vor^^
die ff hat mich beim lesen irgendwie an eine kurve erinnert... schön geschwungen und gut durchlesbar.
fängt damit an, dass er von sandkörnern und der zeit redet, dann kam, glaub ich, die sache mit der firma, und dass man selbst eigendlich nur die eigenen ziele verfolgt... danach kam dann schwarz mit dem ausschnitt, dass sie alles beherrschen wollen und eigendlich auch die herrscher seien. dann fällt er ein bisschen ab, zurück in seine vergangenheit (die ich zwar nicht kenne, aber nagut, bin ebn noch net lang dabei^^), aus der er sich dann wieder mit einer art hass, oder neuer motivation zurückmeldet und die dann bis zum schluss anhält.
man könnte meinen, er würde im auto sitzen und sich über die vergangenheit, gegenwart und ein bisschen über die zukunft gedanken machen, und du schreibst eben diese gedanken nieder.
vll würde er sich im anime, oder im manga nicht soo viele gedanken machen über die zeit, aber das ist eigendlich jedem selbst überlassen, wie er ihn interpretiert.

im ganzen find ich die idee ok. er denkt über seine taten, die er getan hat und die er noch tun wird nach, und ist arrogant wie eh und je.
nun gibt mir der kommentar von tough zu denken... da ich mich selbst noch nicht so intensiv um unseren freund gekümmert habe, und auch noch nicht so viele ffs von dir und über ihn gelesen habe, weiß ich nicht, was ich mit ihrem einwand, dass du (noch) nicht soweit bist, etwas über ihn zu schreiben, anfangen soll.
doch wie oben geschrieben wurde: jeder hat seine eigene meinung.

dies ist meine.


Wave
Von:  tough
2006-09-27T10:54:43+00:00 27.09.2006 12:54
Warnung! Dies ist keine Lobhudelei, sondern ein äußerst
kritischer Kommentar.
Tagelang überlegt. Sonst bin ich schneller, wie Du weißt.

Aber die schnelle, billige Nummer 'ich schreibe Dir nen tollen Kommi - dann darfst Du Dich revangieren' liegt mir
absolut nicht.
Heuchelei ist die kleine Schwester der Lüge.

Mir gefällt schon der Schnuppertext nicht.
Es sind unnötige Wort/Wortstammwiederholungen drin.
Und Crawford ist kein Schwafeler.
Bei Sandkorn, hätten die Staubkörner danach nicht genannt
werden müssen, ein Hinweis auf weiteres Zermahlen hätte gereicht, es wäre straffer.
So kommt dann noch der Staub.
Sandkorn - Staubkorn - Staub, ist mir zu umständlich.

Und der Staub selbst ist lästig, besondern dann auf den Autoscheiben, wenn man ihn gerade nicht brauchen kann?
Könnte man ihn dort je brauchen?

Weiter im Text.
Ein Strang ist für mich immer aus mehreren Fäden bestehend.
Da finde ich es unlogisch.

In dieser Mittelsequenz klingt Crawford nicht überlegen, sondern verbittert und deprimiert.
Wie ein geschlagener Mann. Blutleer.

Um am Ende wieder zur bekannten Größe zu wechseln.
Überhaupt gefällt mir der Schluss hervorragend.

Als Fazit würde ich sagen, dass Dir ganz einfach Crawford,
jedenfalls im Mom, nicht (noch nicht) liegt.
Es wirkt etwas bemüht.
Sicher überdeckt durch Deine grandiose Beahndlung der deutschen Sprache, für flüchtige, oder unbedarfterer Leser.

Aber ich weiß, was ich bei Dir erwarten darf.
Und wie ich mich offen Deiner Kritik stelle.
Oft mehr als gespannt auf Deine Kommis warte.

Und dieses Kommischreiben ist doch auch Eines:
das Austauschen von, teilweise unterschiedlichen, Meinungen. Sollte es jedenfalls sein.

Somit mache ich noch einmal klar, dass dieser Kommi meine
ureigenste Ansicht ausdrückt.
Wenigstens habe ich eine.

Und mache es mir, gerade bei Dir, alles Andere als leicht.
Jedenfalls habe ich Deine FF mehrmals gelesen und mehr Zeit investiert, als ein 'tolle FF' Kommi gekostet hätte.

Und es ist ein Challenge-FF.
An der ich sofort teilnehme, sollte mir was einfallen.
Aber dann stelle ich mich in die Feuerlinie. Gern.

tough
Von:  Myojo
2006-09-23T11:43:20+00:00 23.09.2006 13:43
*grins* na das klingt ja programmatisch. Wir sind besser, und wir wissen es"- typisch Schwarz *grins*

Was soll ich sonst noch sagen... schön in Chara geschrieben, vor allem das Ende... du hast das Gerücht mit Brads Familie aufgenommen. Gute Idee.

Schu musste doch eigentlich nicht vorkommen... nur einer von beiden...
Hast dich für nur einen entschieden, ist auch schön.
Von: abgemeldet
2006-09-21T21:21:09+00:00 21.09.2006 23:21
Was für eine schöne Idee, Crawford die Sandkörner zu Staub zermahlen zu lassen. Wenn der normale Mensch 'Glück' hat, darf er als Staubkörnchen auf seinem Anzug liegen, bevor er ihn mit einem Strich fortwischt *lach*. Sehr schön. Ich mag die Arroganz, mit der du ihn auftreten läßt, sehr.

Aber ich hab'ne Frage ... wo ist denn Schuldig? Oder hab ich ihn - Crawford bewahre - überlesen???? Oder ist es die Sequenz mit 'Allen von Schwarz'?

Ich gebe das Kompliment nur zu gerne zurück und schicke ein Handgeklapper dazu *lach*.