Ganz einfach eigentlich

Die Aufgabe:
Schreibe eine Kurzgeschichte zu einem der folgenden Themen:
1) Denen wäre ich lieber nicht begegnet.
2) Wie kann man nur so eine/n Freund/in haben?!

Die Umsetzung:
Ihr bester Freund hat sich eine Emo-Freundin angelacht, was Sophie überhaupt nicht zusagt, da sie gegenüber Emos etwas 'negativ' eingestellt ist. Kann sie ihre Sturheit überwinden? Wie sieht sie Emos nachdem sie auf dem Konzert von fadedJeans, einer Emo-Band war?

Die eigene Meinung:
Es ist, in den Worten meiner Deutschlehrerin, "total schräg" geschrieben.
Ich möchte mit dieser Story keine Emos angreifen, sondern viel eher zeigen, dass man etwas oder jemanden nicht verurteilen sollte, bevor man es/ihn/sie näher kennt. Weiterhin bitte ich alle Tokio Hotel Fans um Verzeihung, aber ich kann TH einfach nicht ab ><. Aber, auch wenn Sophie mir ziemlich ähnlich ist, mir ist es egal wie wer ist und denkt. Zumindest meistens. (Die, homophobe, die! ò,ó)