Keine Straße...
so, und hier gleich das 3. kapi (war mal fleisig beim schreiben, hab gerade meine kreative phase, so werd ich meine andere story auch bald abschliesen ;-)
viel spaß beim lesen
ist sehr kurz, gehört aber so
kommis und kritik wie immer erwünscht
lg
nadl
Keine Straße...
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...ist lang mit einem Freund an der Seite...
So lautet ein japanisches Sprichwort und jetzt sehne ich mich nach einem Freund, der die lange Straße mit mir entlang läuft... zum Ziel... aus der Abtei...
Wieder einmal sitz ich allein in mein Zimmer, Spencer wolle noch kommen. Ängstlich ziehe ich meine Knie an, bette meinen Kopf darauf.
Früher hätte ich nie gedacht, einmal Angst zu verspüren... und nun gebe ich mich nach außen immer noch kalt und arrogant, kann es aber bei weitem nicht mehr so gut spielen... ich habe mit jedem was ich tu angst, meine Maske könnte fallen... angst, das Boris meine Angst mitbekommt, ich bin mir sicher, er weis es aber schon genau und spielt mit mir... wartet nur auf meinen Fluchtversuch...
Aber wo sollte ich hin? Wie sollte ich nach Japan kommen? Wie hat es überhaupt Bryan geschafft? Wollen die mich überhaupt noch?
Wieder nur Fragen, die meinen Kopf vernebeln...
Dadurch hab ich gar nicht mitbekommen, wie Spencer ins Zimmer gekommen ist, erst als er meinen Kopf zu sich dreht und mich energisch Küsst seh ich ihn...
Er hatte doch schon was er wollte? Warum ist er wieder da?
Etwas in mir sträubt sich gegen die Liebkosungen, eine kleine Stimme in meinem Kopf. Sie sagt es ist der Falsche, der Richtige ist in Japan... bei den BladeBreakers...
Ungewollt reagiert mein Körper auf Spencers Berührungen...
Ray... ich brauch dich...
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