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Aufbruch nach Rumänien

Hellsing
von

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Kapitel 1

In einem Flugzeug nach London, saß ein Mädchen mit langen blonden Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, und blaue Augen hatte. Dazu trug sie eine Brille. Sie schaute zum Fenster raus. Vor ihr stand ein Laptop, der eingeschaltet war. Im Gepäckraum des Flugzeugs, in einem Tierkäfig, lag ein Schwarzer Hund der seine Augen geschlossen hielt!
 

Als das Flugzeug in Londoner Flughafen ankam und landete. Stand sie von ihrem Platz auf und stieg aus dem Flugzeug aus. Sie ging direkt zu dem Gepäcklaufband und holte ihre Koffer. Dabei holte sie auch den Schwarzen Hund aus dem Käfig.
 

Zusammen gingen sie aus dem Flughafen Gebäude. Ihre Koffer wurden in einem Taxi geladen, dabei stiegen sie und der Hund ins Taxi ein.
 

Das Taxi fuhr los, direkt zum Haus der Hellsings. Vor dem Tor blieb das Taxi stehen und eine Wache kam zu dem Taxi, das Fenster zum Hintersitz ging nach unten. Das Mädchen hielt ein Ausweis in der Hand und zeigte es der Wache. Die Wache öffnete das Tor und das Taxi fuhr hinein.
 

Vorm Haus hielt das Taxi erneut an. Der Fahrer stieg aus und lud die Koffer aus dem Kofferraum. Die zwei anderen stiegen ebenfalls aus dem Taxi. Das Mädchen bezahlte den Fahrer, er stieg wieder ins Taxi ein und Fuhr fort.

Das Mädchen schnappte sich ihre Koffer und ging zur Tür und öffnete sie.

Als sie im Haus waren und auf ihrem Zimmer die Sachen auspackten.
 

Einige Stunden später öffnete sich die Eingangstür des Hauses und Integra, Walter und Selas traten ein. Integra ging zu ihrem Arbeitszimmer. Sie blieb vor der Tür ihres Arbeitszimmers stehen, sie hatte etwas gehört. Es handelte sich um eine Mädchenstimme, Integra wollte es genauer wissen und ging dorthin woher die Stimme kam.
 

Als sie vor der Tür stehen blieb, woher die Stimme kam, bis dann die Tür auf ging und sich beide gegenüber standen. Integra war überrascht das Mädchen zusehen. Es handelte sich nämlich um die kleine Schwester von Integra namens „Schayla“. Schayla freute sich ihr große Schwester wieder zusehen, und machte wie üblich ihre Wiedersehensumarmung, an der Integra schon gewöhnt war. Schayla stellte ihrer Schwester auch ihren Hund „Elvos“ vor. Später merkte auch Walter das dass Fräulein Hellsing wieder da war und wurde ebenfalls stürmisch begrüßt.
 

Alucard wusste schon längst das Schayla wieder zu Hause war. Aber Selas wusste nicht wer das war. Selas bemerkte die unglaubliche Ähnlichkeit zwischen Lady Integra und Fräulein Schayla. Sie glaubte auch dieses mal dass die zwei mit einander Verwandt waren.

Die Ähnlichkeit war unverkennbar, die gleichen Gesichter. Schayla schaute zu Selas „Wer ist das?“, fragte sie, „das ist Selas Victoria, Fräulein Hellsing.“, sagte Walter. „Sonst kommen doch sonst nicht neue in die Organisation! Was ist den passiert?“, Schayla schaute ihre große Schwester und Walter mit hoch gezogener Augenbraue an. Das Fräulein Hellsing glaubte nicht so recht dass etwas in Ordnung war. „Nun, Selas wurde von Alucard gebissen!“, erklärte Integra und sah ihrer kleinen Schwester an das sie mehr darüber wissen wollte. „Das kann dir Alucard besser erzählen als ich Schayla, ich war nicht dabei!“, Schayla schaute von ihrer Schwester zu Selas die sie ebenfalls anschaute. „oder Selas weiß es, sie wurde ja von Alucard gebissen. Und so viel ich weiß kann man nur ein Vampir werden wenn man noch Jungfrau ist.“, sagte Schayla, Selas wollte Antworten aber wurde von jemanden Gestört.
 

„Ich habe sie deswegen gebissen, weil ich durch ihre Lunge schießen musste. Um einen Vampir unschädlich zu machen!“, sagte Alucard der gerade Wegs aus dem Schatten der Dunkelheit hinaus kam. Als Schayla ihn sah fing sie an zu lächeln „ Alucard, es ist schön dich wieder zu sehen!“, sie ging zu ihm und umarmte den Vampir, der wiederum auch sie umarmte. „Wir haben uns eine ganze zeit nicht mehr gesehen du kamst letztes Mal nicht nach Hause!“, sagte Alucard und grinste dabei. „Ich hatte auch zu viel zu tun, also konnte ich auch nicht.“, meinte Schayla „das war nicht nur der einzige Grund oder?“, fragte Alucard, der heimlich in ihre Gedanken lass. Schayla schaute rauf zu Alucard und sagte mit schroffer Stimme „Hör auf in meinen Gedanken zu schnüffeln“.
 

„Du wirst immer mehr wie deine Schwester, Schayla.“, meinte Alucard. Integra und Schayla schauten sich gegenseitig an und schauten dann zu Alucard, beide sahen nicht sehr begeistert aus. „Was gefällt dir an meinen Charakter nicht, Alucard?“ fragte Integra leicht verärgert, aber Alucard schwieg, er grinste nur vor sich hin. „ Ich werde mich wieder zurück ziehen bis der Abend anbricht!“, sagte Alucard und verschwand. „Er hat sich kein Stück verändert!“, meinte Schayla.
 

Selas zog sich ebenfalls zurück und Walter ging an seiner Arbeit zurück.
 

Am späten Abend sah Integra in ihrem Büro, Schayla befand sich ebenfalls im Büro und schaute ihrer Schwester beim Arbeiten zu. Aufm Tisch lag eine Handy das Schayla gehörte, in den Augenblick fing das Handy an zu klingeln. Schayla ging ans Handy und antworte „Ja!?“. Dann sprach eine bekannte Stimme die Schayla sehr gut kannte „Hey Schayla, ich bin’s Tsubaki, ich bin gerade auf den Weg nach London!“, „Wieso bist du auf den Weg nach London, ich habe gedacht du wärst in Japan!“, meinte Schayla. Die über den Anruf von ihrer besten Freundin überrascht war, Integra schaute Schayla an die schon ahnte war da am Telefon war. „Na ja, ich habe einfach entschlossen zu dir zu fliegen um dich wieder zu sehen!“, sagte Tsubaki, man konnte ihr anmerken das mit ihr etwas nicht stimmte, wie sie diesen Satz heraus brachte. „Du hast dich kurzerhand wieder mit deiner Familie gestritten stimmt es?“, fragte Schayla Tsubaki, aber von Tsubaki kam keine Antwort. „Also hab ich Recht!“. Schayla fing an zu grinsen und schaute aus dem Fenster.
 

„Na gut du hast ja recht, ich habe mich mal wieder mit meiner Familie Gezoft! Na und, jetzt bin ich eben zu dir auf den Weg, hat doch auch was Gutes finde ich!“, meinte Tsubaki. Schayla seufzte und sah zu Integra und ging zu ihr hin, sie beugte sich leicht nach vorn und schrieb auf einem leeren Blattpapier eine Frage, die an Integra gestellt war. Auf dem Blattpapier stand `Kann Tsubaki bei uns bleiben?´ Integra schaute zu ihrer Schwester hinauf und nickte. „Du kannst ohne Probleme bei uns bleiben, meine Schwester hat schon mal nicht dagegen!“, sagte Schayla. Natürlich freute sich Tsubaki sehr ihr jubeln konnte man ziemlich gut hören, selbst Integra hatte es vernommen. Und musste anfangen zu lächeln.
 

Dann verabschiedete sich Tsubaki und legte als erste auf. Nicht mal Zehn Minuten später fing das Telefon von Integra an zu klingeln, sie hob den Hörer ab und hielt ihn an ihr Ohr. Es war Walter der anrief, der ihr berichtete das zwei ausgesandte der Königin gekommen seien um mit ihr zu reden, „okay bring sie herein!“, antwortete Integra. Sie legte den Hörer auf und schaute zu Schayla, Schayla wusste das sie aus dem Büro ihrer Schwester gehen musste.

Also ging Schayla aus dem Büro in ihr Zimmer.

Etwa eine Minute verging bis es anschließend an der Tür klopfte, Integra schaute zu Tür und sagte „Herein!“. Es verging während des Gesprächs eine Stunde, als die Herren wieder gingen.
 

Anschließend rief sie Walter zu sich der Alucard, Selas und Schayla holen sollte. Als alle da waren sagte Integra „Wir müssen nach Rumänien um dort einen Vampir unschädlich zu machen. Der dort schon einige Menschen auf den Gewissen hat.“.

Darauf schaute Integra ihre kleine Schwester Schayla an, sie meinte sie könne ihre Schwester nicht hier alleine lassen und sie deshalb auch mitnehmen, nach Rumänien. Alucard und Selas sollten sich schon auf die Reise vorbereiten so wie Walter, er sollte ja mitkommen. Alucard verschwand wie üblich, Selas und Walter gingen aus dem Raum.
 

Plötzlich fiel Schayla ein das sie Tsubaki vergessen hätten, also versuchte Schayla mit ihrem Handy Tsubaki zu erreichen. Aber leider erfolglos, Tsubaki hatte das Handy ausgeschaltet und man konnte sie nicht mehr erreichen. Integra schlug Schayla vor, das sie jemanden aus der Organisation zum Flughafen schicken, damit er auf Tsubaki wartet und alles erklärte, dann könnte Tsubaki nachkommen. Schayla war damit einverstanden also brauchte sie sich dann keine sorgen mehr zu machen. Am selben Abend ordnete Integra einen Mitarbeiter ihrer Organisation auf am darauf folgenden Tag auf einem Mädchen zu warten namens Tsubaki, der ihr erklären soll, das sie nach Rumänien fliegen und das sie dann nach kommen kann. Schayla suchte auch extra ein Foto von Tsubaki aus und gab es den Mitarbeiter.
 

Integra und Schayla machten sich langsam Reise fertig, morgen sollte die Reise losgehen. Nach Rumänien!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Sturmfeder
2006-11-18T16:09:58+00:00 18.11.2006 17:09
°°.. ich fand es richtig gut, obwohl du die Sätze recht knapp hälst und einige Wiederholungen drinne hast XD ^^ hab ich fand es richtig niedlich ...
Von: abgemeldet
2006-10-11T21:37:46+00:00 11.10.2006 23:37
Cool ^^ weiter so
Von: abgemeldet
2006-09-09T18:06:04+00:00 09.09.2006 20:06
spannend!^^ mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2006-09-09T17:48:07+00:00 09.09.2006 19:48
^^das wird immer spannender^^ hihi

wie viele kapis hat es den?
Von:  nan
2006-09-09T16:57:12+00:00 09.09.2006 18:57
Janz jut geschrieben ;)!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Bis dann!
Von:  Werwoelfchen01
2006-09-09T15:27:00+00:00 09.09.2006 17:27
Echt gutes Kapi!! Mach schnell weiter büdde!! Ich fin ds echt cool!!
Das Werwoelfy XD


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