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School of life

von

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4.3

Tabaluga-Tv! Habt ihr das früher auch geguckt? Ich war ja so eisschollen-besserwisser muss ich zugeben. Jaja, ich raff immer noch nicht wie man sich nicht merken konnte welche eisschollen man gehen musste. Die waren bestimmt alle auch voll schlecht immer memory oder ich packe meinen koffer...

Wie komm ich jetzt überhaupt dadrauf? Keine ahnung..ich flippier mich heute eh so ein wenig. Auf meinem steckbrief als ich verkündet hab, dass ich hochladen geh hab ich auch son shit geschrieben. Wola, jetzt hätte ich fast unten meine text zerstört. Ich sollte was vorsichtiger sein...Memo an mich mit ja, was ich so da gesagt hab.. vorsichtiger sein.
 

hmm..ja, ich bleib jetzt was ernster. Was ich sagen wollte:

Ich hab so lange nicht mehr hochgeladen und es tut mir auch furchtbar leid. Ich hab einen haufen ausreden, aber mit denen langweile ich euch jetzt nicht, sondern lieber mit dem Kapitel. Here it is:
 


 


 

~~~4.3~~~How to steel God an angel~~~4.3~~~
 


 


 


 

“Also hat er mitbekommen, dass Tora ihn “observiert” hat?”

“Na klar, wie sollte er das auch nicht mitbekommen.”, antwortete Karyu Isshi und stützte den Kopf in die Hände.

“Er hat ihn ohne zu blinzeln angestarrt von dem Moment an, ab dem er den Schulhof betreten hatte.”

“Aber er hat nicht mitbekommen, dass ihr ihn auch verfolgt habt, oder?”
 

“Nein, hat er nicht...”, kam es gemurrt aus der Ecke, wo Tora saß und sich zu Unrecht beschuldigt fühlte.

“Und wessen Verdienst war das?”

Tora warf Karyu einen bösen Blick zu, bevor er dann widerwillig antwortete:

“Ja, ja. Schon klar, es war ganz allein dein Verdienst, weil du ja angeblich so viel mehr von Verfolgung verstehst als ich.”
 

“Man sollte nun mal nicht direkt hinter der verfolgten Person stehen und sie anstarren, wenn sie sich umdreht.”

“Sagt wer?”

“Jeder!!”
 

Isshi seufzte etwas entnervt im Hintergrund und griff nach seiner Cola.

Sie saßen in einem Café und warteten inzwischen schon seit einer halben Stunde auf Yomi, der sich nur ganz kurz Clerasil hatte besorgen wollen. Betonung lag auf Clerasil und ganz kurz.
 

“Warum kauft er überhaupt Clerasil? Hat einer von euch in seinem Gesicht auch nur einen einzigen Pickel entdeckt?”

Isshi stellte sein leeres Glas auf den Tisch und sah fragend in die Runde.

“Nicht einen, aber lass ihm doch die Illusion...na endlich!”

Karyu drehte sich zufrieden zu Yomi, der gerade zu ihnen an den Tisch getreten war.
 

“Ich habe wohl Pickel....”, murrte Yomi und zog einen Schmollmund, steckte gleichzeitig seine Tüte in die Umhängetasche. Dann erst zog er sich einen Stuhl an den Tisch und setzte sich zwischen Tora und Karyu.
 

“Also...wieso hat Daisuke Sakito verteidigt?”

“Schön, dass du so zielorientiert bist.”

“Ja, keinerlei Verwirrung. Direkter Angriff aufs Ziel.”

“Es vergeht kein Tag an dem ihr euch nicht gegenseitig ergänzt als wärt ihr versehentlich getrennte Zwillinge...”, murmelte Isshi und drehte sich seufzend zu Yomi, um diesen mit einer Vermutung zu erhellen:
 

“Ich tippe auf eine perverse Art von Freundschaft....”

“Iiiiih!”

Yomi verzog das Gesicht und Isshi zog eine Augenbraue hoch.

“Du denkst eindeutig perverser als ich.”
 

“Ja, dann sag so was doch nicht! An was sollte ich denn sonst denken?”

“Keine Ahnung...vielleicht irgendwas, was zu deinem Äußeren passt....”
 

“Boah, das war jetzt echt fies.”, murmelte Karyu. Neben ihm nickte Tora beipflichtend und murmelte:

“Jo, jo.”
 

“Definiere bitte “perverse Art von Freundschaft”.“, sagte Yomi und zeigte mit einem großzügigen Gesichtsausdruck, dass er Isshi noch ein Mal davon kommen ließ.
 

“Ich nehme an, das ist eine Freundschaft, die in Zeiten entstanden ist, in denen Statusdifferenzen bei den beiden noch keine Rolle gespielt haben. Und im Untergrund besteht sie halt weiter, obwohl sie es nicht nach außen zeigen.”, erklärte Isshi mit seinem Professor-Gesicht und Tora, Karyu und besonders Yomi waren sehr aufmerksame Schüler.
 

“Was war daran jetzt der perverse Teil?”, meldete sich Yomi, die rechte Hand in der Luft und den Kopf leicht schief gelegt.

“Das wüsstest du wohl gerne....ich bestell die Rechnung...”, schloss Isshi und winkte mit der Hand in der Luft rum.

Sie mussten etwas warten, bis ein etwas abgehetzter Mitschüler an ihrer Tisch trat.
 

“Oh, was ist mit dir los, Hide? Anstrengender Tag?”, fragte Isshi und musterte den Anderen abschätzend ohne auf die kritischen Blicke der “Niemand kennt Sie” zu achten.

“Hast du nicht normalerweise Hilfe?”
 

“Ich hab Hilfe....nur keine besonders gute. Uruha arbeitet heute nicht und ich hab diesen Anfänger dahinten am Hals hängen.”, murrte Hide-Zou und wischte sich über die Stirn.
 

“Uruha? Du kennst Uruha?”

“Na ja, er arbeitet hier. Wieso?”
 

Isshi warf dem Rest der Gruppe einen vielsagenden Blick zu, bevor er sich wieder an Hide wandte.
 

“Kennst du dann auch den Rest der High Society?”

“Mehr oder weniger. Eher weniger. Ab und zu kommt mal Sakito vorbei. Aki ist eher selten anzutreffen.....”

Hide runzelte die Stirn über dieses ungewöhnliche Interesse.

“Wieso willst du das wissen?”
 

“Nur so...”

“Ah....?”

“Bringst du uns bitte die Rechnung?”
 

Hide bedachte sie mit noch einem misstrauischem Blick, zuckte dann aber die Schultern und ging ihnen die Rechnung holen.
 

“Wer hätte gedacht, dass meine Kindergartenfreunde doch noch für was gut sind, wa?”

“Jetzt tu mal nicht so, als hättest du das persönlich eingefädelt oder so.”

“Glück war das, mehr nicht.”

“Und da du da so stolz drauf bist, kannst du uns ja gleich mal erklären, wie uns das jetzt wahnsinnig weitergeholfen haben soll.”

“Ihr seid echt zum kotzen....”

“Die Toilette ist dahinten.”, grinste Hide-Zou, der mit der Rechnung wieder neben Isshi aufgetaucht war und stellte diese auf den Tisch.
 

Im Einklang verbissen sich Karyu, Tora und Yomi ein Lachen. Isshi hingegen hatte weniger Probleme damit sein Lachen zurückzuhalten und warf nur ein wenig Geld auf die Rechnung.
 

“Den Rest müsst ihr unter euch aufteilen.”

“Oh....guckt mal dieser Schmollmops!”, gurrte Yomi und kniff Isshi in die Wange.

“Und das ausgerechnet von dir...”

Isshi stieß Yomis Hand weg und verließ ohne auf die Anderen zu warten das Café.
 

“Wuhu....”, murmelte Yomi und sah zu wie Karyu und Tora ihr Kleingeld auf die Rechnung schmissen.

“Kommt, lasst uns ihn weiter ärgern.”

“Wird gerade richtig lustig...”

Tora trat neben Yomi und sah mit ihm durchs Fenster zu Isshi, der draußen etwas ungeduldig wartete.
 

“Ich dachte, wir wollten arbeiten.”, meldete sich nun Karyu zu Wort.

“....ja...”arbeiten”....”

Yomi verlagerte sein Gewicht von einem Bein aufs andere.
 

“Ähm...Was steht ihr hier so rum? Gleich kommt Isshi und zerrt uns an den Haaren raus, also los!”

Karyu gab Tora und Yomi einen Stoß und sie traten zu ihrem Freund vors Café.
 

“Ich will ja nicht nerven oder so....”

Yomi trat neben Isshi und sah zu diesem hoch.

“...aber erklär mir doch bitte genau, was an der Freundschaft von Daisuke und Sakito pervers ist?”

“Schlag bitte doch mal in einem Wörterbuch unter dem Wort pervers nach, ja?”
 

Isshi wandte sich an Karyu und Tora.

“Gehen wir in die Fußgängerzone?”

“Toll...wo krieg ich denn jetzt ein Wörterbuch her?”
 

Die Gruppe der “Niemand kennt sie” machte sich langsam auf den Weg zu ihrer Arbeitsstätte, also den Einkaufsstraßen. Jedenfalls seit sie alleine arbeiteten waren sie dort. Vorher hatten sie sich anpassen müssen.
 

Vorher war die Zeit, als die Gruppe der “Niemand kennt sie” noch aus nur Karyu und Tora bestanden hatte und sie beide noch Mitglieder einer größeren Straßengang gewesen waren. Nach und nach hatten sie sich da raus befördert.

Zwar wussten Yomi und Isshi davon, aber vor allem Isshi hatte niemals auf solch kriminellen Abwegen gewandelt. Yomi, der selber auf halbem Wege in die Gang gewesen war, hatte es sich noch mal anders überlegt und sich an Karyu und Tora gehängt.

Auf dem Schulhof gab es viele Gerüchte über die “Niemand kennt sie” und eines davon war, dass sie Mitglieder in einer gefährlichen Straßengang waren.

Nun, so ganz der Wahrheit entsprach dies nicht, denn wie gesagt, das war nur ein Teil ihrer Vergangenheit.

Die Gang war beiden zu anstrengend, brutal und besitzergreifend geworden. Sie hatten keine Lust gehabt sich immer jemanden unterwerfen zu müssen und so hatte Tora sein diplomatisches Geschick walten lassen und sich und Karyu da nach und nach raus geholt.

Im Nachhinein waren sie sich nicht mal mehr so ganz sicher, wie sie da überhaupt rein geraten waren.
 

Sie waren es aber anscheinend und nun waren sie wieder draußen.

Zurückgeblieben waren nur ein paar Erinnerungen und ein paar schlechte Angewohnheiten, wie sich ohne Gewissensbisse als Taschendieb zu betätigen zum Beispiel.
 

Inzwischen hatte Isshi ihre Vorgehensweise aber schon sehr moralisiert. Wenn sie die Möglichkeit dazu hatten, dann raubten sie nur Bargeld und ließen dem Opfer alles andere, wie das Portemonnaie, Ausweise und Karten, direkt in der Handtasche.

Wenn es aus irgendeinem Grund nicht so klappen sollte, dann wurden eben jene versehentlich mitgenommenen Gegenstände anonym beim Fundbüro abgegeben, so dass sie auch wieder zu ihrem rechtmäßigen Besitzer gelangten.
 

Ihre Arbeitsweise war meistens Recht simpel. Es wurde ein Ablenkungsmanöver gestartet, welches nicht zu auffällig aber trotzdem interessant genug war. Meistens durfte Yomi dafür hinhalten.

Der kleine Starrkopf zog schon so ohne jede Anstrengung Blicke auf sich - meist leicht amüsierte - und so fiel es ihm nicht schwer die Leute für höchstens 60 Sekunden abzulenken, so dass Tora mit schnellen Fingern ihre Beute unbemerkt entwenden konnte.

Ab und zu wurden die Rollen auch anders verteilt. Yomi, der dank seiner Größe in Mengen nicht besonders auffiel – wenn er denn wollte -, war dort auch beim Entwenden sehr erfolgreich und Karyu, obgleich nicht seine Stammposition, blieb ebenfalls zu 99% unbemerkt.
 

Ursprünglich war Karyu bloß der Kopf der ganzen Sache gewesen, nun war aber Isshi ebenfalls zu dem Organisatorischen gestoßen.
 

Am Ende ihres Einsatzes wurde das ganze Geld zusammen geschmissen, Tora zählte wie viel es war, gab jedem einen kleinen Teil und behielt den größten Anteil für sich.

An einem Tag brachten sie es meistens auf (umgerechnet) circa 300-500 Euro, jedenfalls wenn es gut lief.
 

Sie gingen vielleicht alle paar Wochen auf so einen Streifzug. Abgesehen von dieser Woche, in der sie schon das zweite Mal unterwegs waren. Öfters trauten sie sich nicht und wollten auch nicht. In der guten alten Zeit, als sie noch gesagt bekamen, wohin sie sollten, hatten sie mehr Beute gehabt, obwohl sie da auch nur einen kleinen Teil abbekommen hatten. Doch im Grunde konnte man das eine mit dem anderen kaum vergleichen.
 


 


 


 


 

“Was hat das mit dir und Daisuke auf sich?”

Aki ließ sich neben Sakito auf dessen Bett fallen und betrachtete ihn neugierig.

“Hn?”, hakte er nach, als der Andere keine Antwort gab und hob den Kopf leicht an, so dass er besser Sakitos Gesichtszüge mustern konnte.
 

“Na ja...nichts besonderes. Ich kenne ihn von früher etwas...”

“Ahaaa?”

“Nichts “ahaaaa?”....das wars.”

“Und wieso warst du vorhin bei ihm? Ich hatte eigentlich befürchtet, dass du die “Niemand kennt sie” ausquetschst.”

“Hmm...”

“Soll ich dir jetzt echt jedes Wort aus der Nase ziehen? Es wird angenehmer für dich, wenn du es mir gleich erzählst und das weißt du, also los.”

“Ich wollte ja zu den “Niemand kennt sie”...bin da ja auch hingekommen, aber irgendwie kam dann Daisuke dazwischen. Er behauptet von denen sollte ich mich lieber fern halten.”

“Ach? Und auf ihn hörst du?”

“Wieso nicht?”
 

Empört setzte sich Aki auf und warf die Haare nach hinten.

“Hey! Ich hab auch gesagt, dass mir das nicht geheuer ist und nicht mal ne Minute später warst du auf dem Weg zur Schlammschlacht! Aber dann kommt Daisuke der Oberliebe an und hopp, Sakito-chan verzieht sich back ins Schneckenhaus. Wieso vertraust du seinem Rat mehr als meinem?”

“Oh...ich hab das nicht wirklich als Rat aufgenommen...du meintest nur so, dass ich dich da raus halten sollte, weil dir das nicht geheuer ist und das hab ich ja getan. Gomen ne~.”
 

Typischerweise sprach Sakito mit einer solchen Ehrlichkeit und Bedauern, dass Aki anscheinend nicht anders konnte, als leise zu seufzen und sich besänftigt wieder hinzulegen.
 

“Ok... ist die Sache dann abgehakt?”

“Ich weiß nicht. Die waren sehr komisch als ich mit denen gesprochen hab...und Daisuke meinte dann, dass es nur was Schlimmes bedeuten kann, wenn sie mich beobachten. Ich würde das ja abhaken, aber jetzt wo ich vorgewarnt bin, sollte ich nicht doppelt so stark aufpassen?”

“Vielleicht...”

Aki lag auf dem Rücken und verschränkte die Arme unter seinen Kopf. Er sah so ein wenig verschlafen blinzelnd zur Decke und bekam daher nicht mit, wie hoffnungsvoll Sakito ihn an stierte.

“Aki...?”

“Hmmm?”

“Ich werde einen Verbündeten brauchen.”

“Ha! Dann viel Spaß bei der Suche.”

“Ich hab schon wen.”

“Ahja? Wen denn? DaiDai-Oberlieb?”

“Nein.... Ich spreche gerade mit dieser Person.”
 

Aki runzelte die Stirn, setzte sich auf und sah sich im Zimmer um.
 

“Suchst du den Notausgang?”

“Nein, diese dubiose Person mit der du angeblich gerade sprichst. Die muss doch irgendwo hier versteckt sein.”

“Haha...”

“Wer hat denn angefangen?”
 

Sakito schluckte und rückte etwas näher zu seinem Freund.

“Komm schon~”, flehte er und legte all seine Bambi-Qualitäten in seinen Blick, doch Aki hatte anscheinend mit dem Blick gerechnet und war zudem nicht so anfällig dafür. Jedenfalls sah er Sakito mit einem gnadenlos sturen Gesichtsausdruck an und knurrte nur:

“Wieso ich?”

“Uruha kann nicht...du weißt schon. Ich will ihn jetzt nicht mit so was belästigen.”

“Gott~ kann's dem nicht endlich wieder besser gehen?”

“Aki-chaaan~.”

“Okay, jetzt isses vorbei. Vielleicht hätte ich mich ja erweichen lassen, aber jetzt kannste es vergessen.”
 

Doch Sakito wusste, dass das leere Worte waren, denn mit jedem Moment wurde Akis Blick etwas weicher. Noch ein wenig und er würde nachgeben.
 

“Du willst mich dem Ganzen doch nicht völlig schutzlos ausliefern, oder?”

“Wieso nicht? Und könnte doch auch sein, dass dich Daisuke wieder beschützt. Also was heißt da schutzlos?”

Und daran, dass Daisuke diesmal sogar ohne irgendeinen sarkastischen Spitznamen davon kam, wurde schon deutlich, dass Aki schwach wurde.
 

Ein strahlendes Lächeln schlich sich über Sakitos Gesicht, als er Aki dankbar um den Hals fiel.

“Danke, danke, danke!”
 

Aki seufzte und gab sich geschlagen.

“Jaja...was heißt eigentlich Verbündeter”?
 

“Keine Ahnung.”

Sakito zuckte die Schultern.

“Vielleicht einfach, dass ich mit dir darüber reden kann..und mir Rat holen kann.”
 

Sakito sah aus den Augenwinkeln, wie Aki die Achseln zuckte, dann aber die Stirn runzelte.

“Rat? Du willst tatsächlich Rat von mir? Mein Gott, Sakito, weißt du mit wem du gerade redest?”

“Ja, klar. Warum sollte ich keinen Rat von dir wollen? Ich finde es toll, dass du den Leuten einfach alles sagen kannst. Du scheust dich nie davor jemandem die Wahrheit zu sagen oder jedenfalls deine Meinung. Manchmal solltest du das zwar nicht, aber es gibt Situationen, in denen das genau das Richtige ist. Und ich schaff das einfach nicht! Ich dachte da könntest du mir helfen?”

“Du willst also lernen genau so ein unsensibler, kaltherziger Mensch zu werden wie ich?”
 

“Du machst dich zu schlecht. Du bist ... naja, schon etwas unsensibel, aber auf keinen Fall kaltherzig.”

“Na, wenn du das sagst, muss es ja stimmen.”
 

“Vielleicht solltest du dich trotzdem etwas in Sensibilität üben. Nur ein ganz kleines bisschen. Schließlich scheinst du das ja selber nicht so toll zu finden, dass du auch im unpassendsten Moment immer sagst, was du denkst.”
 

„Ich glaube nicht, dass ich das ändern kann und bezweifle, dass ich es will.“

„Äh....du zweifelst an deinem Willen? Wenn du es nicht weißt, wer dann?“

„Die Frage aller Fragen... Kommen wir auf dich zurück!“
 

Sakito lachte und schüttelte leicht amüsiert den Kopf.
 

„In Ordnung. Zurück zu mir.“

„Wenn ich du wäre, um dir mit Rat und Tat, wie von mir als „Verbündeter“ erwartet, beizustehen, würde ich den Spieß umdrehen. Observiere sie und schau, wer von ihnen dir am nettesten gegenüber steht. Wenn es hart auf hart kommt, was auch immer das zu bedeuten hat, dann weißt du an wen du dich halten musst und wer dir am ehesten helfen würde. Und natürlich könnte es sein, dass du durch die Beobachtungen heraus findest, was sie von dir wollen, bevor sie es dir unmissverständlich klar machen. Vorbereitet sein ist glaub ich das Beste.“
 

„Hm...ok. Noch was?“

„Nö, tut mir Leid. Mit mehr kann ich nicht dienen. Jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt. In einer Skala von 1 bis 10, was für ein Verbündeter bin ich?“

„Eine 8.“

„Tja, dann solltest du vielleicht doch jemand anderen fragen.“
 

Aki zuckte die Schultern und grinste leicht, bevor Sakito ihm aufmunternd anlächelte und meinte:

„Eine 8 ist gut!“

„Oh man~, einen Versuch wars Wert.“
 


 


 


 

~~~tbc~~~
 


 


 


 

Ja...ende. So was.

Ist euch was aufgefallen...? mir schon...haha, es ist immer noch nicht raus T.T (also wer hauptchara is) Das ist wirklich keine absicht. ö.Ö Ich hab einfach geschrieben und ja...dann wars halt so. Die niemand kennt sie hocken einfach zu viel beieinander...wenn sie mal einzeln wäre, wärs leichter. Klar, weil ich immer nur die einzeln verfolge die hauptchara sind. Joa, so ist das. Hab ich das jetzt verraten oder war das klar? Es gibt gaaaanz seltene einzelne ausnahmen wo ich mal von der regel abweiche.

Hm...hm...ja, ihr könnt ja weiter raten und ich shau mal fürs nächste kapitel wie dat so auf die reihe kommt. dadurch kriegt irgendwie so das ganze kapitel son wer-wird-millionär-feeling...

hm, ja, bis dann ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Hizushi
2010-06-09T12:45:39+00:00 09.06.2010 14:45
ich finde, du hast Yomi sehr treffend charakterisiert hier *lach*
ich bin mal gespannt, wie es weitergehen wird.
Sakito wird schon nicht sterben~ vor allem nicht mit "Daidai~" an seiner Seite XD
Von:  kioko
2010-06-07T13:58:52+00:00 07.06.2010 15:58
Schön das es endlich weiter geht!
Musste erst mal wieder rein kommen, aber nicht so schlimm! ^^
Die Szene zwischen Aki uns Saki war voll süß! ^O^
Das die anderen Isshi und Tora geärgert haben fand ich ein bisschen fies, auch wenns lustig war. ^^
Bis zum nächsten Mal!!!
Freu mich jetzt schon ^o^
Von:  klene-Nachtelfe
2010-05-30T19:56:31+00:00 30.05.2010 21:56
*jubel und freu*
Das war sou toll!!!
Ich bin sehr froh das es weiter geht!!
Und gespannt wie ein Flitzebogen wie es weitergehen wird!!!!
Also sag mir beim Nächsten bescheid!!!
Ich freu mich schon ganz doll!!! xD
LG -^.^-
Von:  Shimizu-chan
2010-05-30T17:00:37+00:00 30.05.2010 19:00
juhuuuuu *freu*
es geht weiter xDDDDDD *grins* ^-^
oh man ey, ich musst erst ma wieder rein kommen *seuftz*
naja, war ma wieder n geiles kappi *knuff* :]
ich find die "niemand kennt sie" voll geil xDDDD *lach*
die sind immer voll geil drauf, ok das mit dem klaun is ja nich so grad das tollste, aber da kann man darüber hinweg sehn *grins* :D
naja auf jeden fall freu ich mich aufs nächste kappi
ich hoff ma das es dies ma nich so lange dauert *hoff* naja dann bis zum nächsten ma *freu* *knuff* ^-^ *keks schenk* xDDDDD


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