„Eine alte Geschichte zieht sich wie ein roter Faden des Schicksals durch die Zeit.“
–Unbekannt
Aeon
Erstellt: 03.08.2006
Letzte Änderung: 09.08.2006
Letzte Änderung: 09.08.2006
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
1030 Wörter, 2 Kapitel
1030 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Fantasy
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 03.08.2006 U: 09.08.2006 |
Kommentare (4 ) 1030 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 03.08.2006 U: 06.08.2006 |
Kommentare (3) 225 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 07.08.2006 U: 09.08.2006 |
Kommentare (1) 803 Wörter abgeschlossen |
Also ich finde deinen FF ziemlich gut
mein Vorgänger hat mit deinem Schreibstil zwar recht
da hackt es immer noch ein bisschen
aber wie du die Story aufbaust find ich sehr gelungen
und dieser Prolog ist wirklich prickelnd erzählt
tolle Bilder, du beschwörst du Situation
ziemlich gut herauf
ich bin gespannt wie es weitergeht
*in die Favos aufnehm ^^*
mein Vorgänger hat mit deinem Schreibstil zwar recht
da hackt es immer noch ein bisschen
aber wie du die Story aufbaust find ich sehr gelungen
und dieser Prolog ist wirklich prickelnd erzählt
tolle Bilder, du beschwörst du Situation
ziemlich gut herauf
ich bin gespannt wie es weitergeht
*in die Favos aufnehm ^^*
Kommentar zu: Prolog:
Also ich finde deinen FF ziemlich gut
mein Vorgänger hat mit deinem Schreibstil zwar recht
da hackt es immer noch ein bisschen
aber wie du die Story aufbaust find ich sehr gelungen
und dieser Prolog ist wirklich prickelnd erzählt
tolle Bilder, du beschwörst du Situation
ziemlich gut herauf
ich bin gespannt wie es weitergeht
*in die Favos aufnehm ^^*
mein Vorgänger hat mit deinem Schreibstil zwar recht
da hackt es immer noch ein bisschen
aber wie du die Story aufbaust find ich sehr gelungen
und dieser Prolog ist wirklich prickelnd erzählt
tolle Bilder, du beschwörst du Situation
ziemlich gut herauf
ich bin gespannt wie es weitergeht
*in die Favos aufnehm ^^*
Kommentar zu: Prolog:
Von: abgemeldet
2006-08-23T10:31:11+00:00
23.08.2006 12:31
Und noch mal huhu. ;)
So, ich habe mich dann gleich mal durch dein erstes Kapitel gewühlt. ^^ Die Personen sind mir irgendwie glatt sympathisch. X3 Aber du hättest sie äußerlich noch etwas mehr beschreiben können, damit sich der Leser sie besser vorstellen kann. ^^ Dieses Mal habe ich keine konkrete Stelle heraus gesucht, aber was mir wieder aufgefallen ist, ist dass du sehr häufig deinen Satz wie folgt aufbaust:
Subjekt – Prädikat – Objekt
An dieser Stellung könntest du noch etwas rumtüfteln. Besonders wenn aufeinander folgende Sätze so aufgebaut sind, klingt es etwas unschön, verstehst du?
An sich würde ich mir auch noch wünschen, dass du die Umgebung noch etwas genauer beschreibst. ^^
Ansonsten aber: Die Dialogführung von dir finde ich wirklich gut gelungen. ^^ Da tue ich mich selbst etwas schwer damit. ;)
Bis denne dann. ^^ *winkz*
Law
So, ich habe mich dann gleich mal durch dein erstes Kapitel gewühlt. ^^ Die Personen sind mir irgendwie glatt sympathisch. X3 Aber du hättest sie äußerlich noch etwas mehr beschreiben können, damit sich der Leser sie besser vorstellen kann. ^^ Dieses Mal habe ich keine konkrete Stelle heraus gesucht, aber was mir wieder aufgefallen ist, ist dass du sehr häufig deinen Satz wie folgt aufbaust:
Subjekt – Prädikat – Objekt
An dieser Stellung könntest du noch etwas rumtüfteln. Besonders wenn aufeinander folgende Sätze so aufgebaut sind, klingt es etwas unschön, verstehst du?
An sich würde ich mir auch noch wünschen, dass du die Umgebung noch etwas genauer beschreibst. ^^
Ansonsten aber: Die Dialogführung von dir finde ich wirklich gut gelungen. ^^ Da tue ich mich selbst etwas schwer damit. ;)
Bis denne dann. ^^ *winkz*
Law
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2006-08-23T10:19:25+00:00
23.08.2006 12:19
Huhu! ^^
Der Anfang gefällt mir schonmal ganz gut. ^^ Aber du musst aufpassen: Du springst ziemlich in den Zeiten hin und her. Erst schreibst du in der Gegenwart und dann wieder in der Vergangenheit. ^^ Ich habe mir mal eine kleine Stelle rausgesucht:
In seinem Schatten saß einer der wenigen, die es wagten, allein in die Tiefen
der Wüste vorzudringen. Der verschlissene, grobgenähte Mantel des jungen
Mannes, aufgrund des Staubes und der bleichenden Sonne gräulich gefärbt hob
sich nicht allzu sehr von seinen graubraunen Haaren ab, die ihn älter aussehen
lassen, als er ist. Der Schweiß stand ihm vor Anstrengung und Hitze auf der
Stirn.
Doch er konnte nicht zurück, noch nicht. Eine seltsame Kraft hat ihn hierher
geführt. Hier könnte sein, was er schon seit Jahren gesucht hat....
Besser wäre es, wenn du es so schreiben würdest:
In seinem Schatten saß einer der Wenigen, die es wagten, allein in die Tiefen
der Wüste vorzudringen. Der verschlissene, grob genähte Mantel des jungen
Mannes war aufgrund des Staubes und der bleichenden Sonne gräulich gefärbt und hob
sich nicht allzu sehr von seinen graubraunen Haaren ab, die ihn älter aussehen ließen, als er war. Vor Anstrengung und Hitze stand ihm der Schweiß auf der Stirn.
Stirn.
Doch er konnte nicht zurück, noch nicht. Eine seltsame Kraft hatte ihn hierher
geführt. Hier könnte sein, was er schon seit Jahren gesucht hatte....
Hier habe ich die Zeitenfehler verbessert und im letzten Satz des ersten Abschnittes den Satzbau geändert, weil er in zwei aufeinander folgenden Sätzen gleich war. ;) Zudem habe ich den Satz davor etwas verständlicher umgeformt. ^^
Zu den Zeiten kann ich dir bloß den Tipp geben, noch mal ordentlich drüber zu lesen, dann fällt es dir sicherlich selbst auf. ^^ Bei Gelegenheit wühle ich mich auch noch durch das 1. Kapitel. ;)
Bis denne dann! *winkz*
Law
Der Anfang gefällt mir schonmal ganz gut. ^^ Aber du musst aufpassen: Du springst ziemlich in den Zeiten hin und her. Erst schreibst du in der Gegenwart und dann wieder in der Vergangenheit. ^^ Ich habe mir mal eine kleine Stelle rausgesucht:
In seinem Schatten saß einer der wenigen, die es wagten, allein in die Tiefen
der Wüste vorzudringen. Der verschlissene, grobgenähte Mantel des jungen
Mannes, aufgrund des Staubes und der bleichenden Sonne gräulich gefärbt hob
sich nicht allzu sehr von seinen graubraunen Haaren ab, die ihn älter aussehen
lassen, als er ist. Der Schweiß stand ihm vor Anstrengung und Hitze auf der
Stirn.
Doch er konnte nicht zurück, noch nicht. Eine seltsame Kraft hat ihn hierher
geführt. Hier könnte sein, was er schon seit Jahren gesucht hat....
Besser wäre es, wenn du es so schreiben würdest:
In seinem Schatten saß einer der Wenigen, die es wagten, allein in die Tiefen
der Wüste vorzudringen. Der verschlissene, grob genähte Mantel des jungen
Mannes war aufgrund des Staubes und der bleichenden Sonne gräulich gefärbt und hob
sich nicht allzu sehr von seinen graubraunen Haaren ab, die ihn älter aussehen ließen, als er war. Vor Anstrengung und Hitze stand ihm der Schweiß auf der Stirn.
Stirn.
Doch er konnte nicht zurück, noch nicht. Eine seltsame Kraft hatte ihn hierher
geführt. Hier könnte sein, was er schon seit Jahren gesucht hatte....
Hier habe ich die Zeitenfehler verbessert und im letzten Satz des ersten Abschnittes den Satzbau geändert, weil er in zwei aufeinander folgenden Sätzen gleich war. ;) Zudem habe ich den Satz davor etwas verständlicher umgeformt. ^^
Zu den Zeiten kann ich dir bloß den Tipp geben, noch mal ordentlich drüber zu lesen, dann fällt es dir sicherlich selbst auf. ^^ Bei Gelegenheit wühle ich mich auch noch durch das 1. Kapitel. ;)
Bis denne dann! *winkz*
Law
Kommentar zu: Prolog: