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Marauders

James und Co
von

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Das Problem mit der Zeit

Hallo meine lieben Marauder-Anhänger und willkommen in meiner FF *fänchen-schwenk*

Das ist also die überarbeitete Version ihres Vorgängers (unter dem selben Titel) und um jetzt nicht viel Worte zu verlieren, fasse ich die Änderungen kurz zusammen:
 

1. Unsere Lieblinge haben endlich nen paar Gedankengänge (danke, MeraMera^^)

2. James scheint eine Vorliebe für Vertrauensschüler zu haben (hier aber eher

noch nebensächlich - in Kapi 2 wirds erst interessant)

3. und zu guter Letzt entspricht Sirius´ Charakter mehr dem Original (wie ich

finde^^)
 

An dieser Stelle möchte ich mich noch mal ganz herzlich bei all meinen Kommischreibern bedanken. Ohne euch, hätte ich es bei dieser Stümperversion belassen und außerdem habe ich mich selbst sogar in gewisser Weise weiterentwickelt.
 

Dickstes Dankeschön auf jeden Fall an MeraMera, die nie ein Blatt vor den Mund genommen und mir damit wirklich geholfen hat, und außerdem an ayako-shiro, die mich wirklich super mega lieb unterstützt hat.
 

Zum Kapi:

James muss rennen, Sirius und Lucius treten auf den Plan und ne erste Freundschaft hält Einzug.....^^
 

Viel Spaß:

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1. Das Problem mit der Zeit
 

So ein Mist“, rief ein vollkommen abgehetzter James Potter, der gerade die großen Flügeltüren der Bahnstation Kings Cross durchschritten hatte und nun über ein vollkommen überfülltes Bahngleis raste. Er trug einen Käfig mit einer schönen, rot gefiederten Eule in seiner rechten Hand, während in seiner Linken eine dunkle Ledertasche baumelte.

Ein recht gereizter Mr Potter schob einen voll beladenen Gepäckkarren mit großer Mühe zwischen den vielen Menschen hindurch und versuchte dabei mit seinem Sohn Schritt zu halten, während Mrs Potter laut lachend einigen skeptisch dreinblickenden Geschäftsleuten auswich. Sie fand die ganze Situation unglaublich komisch.

Was für eine Situation? Tja, heute war James großer Tag: er kam nach Hogwarts und sie waren spät dran. Sehr spät sogar.

James sah auf und wurde bei einem Blick auf die große Bahnhofsuhr noch einen Schritt schneller. Wie lange er sich jetzt schon auf diesen Tag gefreut hatte, wusste James selbst nicht mehr so genau. Jedenfalls hatte dieser Tag in seiner Vorstellung deutlich anders ausgesehen.

In seiner Planung war sein Koffer auf anhieb zugegangen, die Straßen im Muggellondon waren nicht verstopft gewesen und die großen Menschenmassen hatte er ebenfalls nicht vorgesehen. Im Grunde war also seine Planung das komplette Gegenteil von dem, was tatsächlich geschehen war.

Der Strubbelkopf bog nun auf das Gleich neun ein und wäre dabei beinahe in eine Gruppe von Touristen reingerannt, die beim Anblick der Eule in James Hand laut zu tuscheln begannen und schließlich sogar Fotos machten.

James indes kümmerte sich nicht darum. Er konzentrierte sich einzig und allein auf die Uhrzeit, wobei er mehr schlecht als recht den rumstehenden Menschen auswich.

Mit einem erleichterten Aufatmen erblickte James den Trennpfeiler zwischen Gleis neun und zehn, was seinen Schritt nur noch schneller werden lies.

Bevor James jedoch durch die Absperrung springen konnte, griff sein Vater ihn fest an der Schulter und zog in zurück. „Was denn“, fragte James ungehalten. Er wollte den Zug nicht verpassen, er konnte einfach nicht.

„Wir müssen das ein bisschen dezent machen“, erklärte Mr Potter flüsternd. Er blickte sich kurz um, wartete einen Moment, bis sich die meisten Schaulustigen von ihm abgewandt hatten, und trat dann langsam auf die Absperrung zu. Mit einer lässigen Bewegung lehnte er sich gegen die Wand und fiel wenig später, mitsamt dem Gepäckwagen, hindurch.

James kannte zwar die Geschichte mit dem Gleis, doch eindrucksvoll fand er es trotzdem. Im nächsten Moment hatte sich sein Staunen jedoch gelegt und auch James und seine Mutter lehnten sich gegen die Absperrung.

Pechschwarze Dunkelheit umfing James für den Bruchteil einer Sekunde. Als er dann wieder ins Helle trat und seinen Blick zur Seite wandte, fiel ihm vor Staunen buchstäblich die Kinnlade runter. Neben zahlreichen, weinenden Mütter, standen Väter, die ihren Kindern letzte Verbote aussprachen und kleine Geschwister, die neidisch auf die karmesinrote Lock starrten, die sich majestätisch über die Szenerie erhob.

Tatsächlich war es auch der Zug selbst, der James am meisten beeindruckte.

Der rot-schwarze Lack glitzerte in den noch zögerlichen Sonnenstrahlen, die durch die hohe Glasdecke fielen, und das große Hogwartswappen am Kopf der Lock strahlte in den vier berühmten Farben, die für ein jedes der vier Häuser der Schule standen.

Während James fast schon überwältigt vor dem meterlangen Zug stand, trat ein breites Lächeln auf Mr Potters Gesicht. „Wie damals“, sagte er und legte seiner Frau einen Arm um die Schultern.

„Jaja“, sagte James ungeduldig. Auf sentimentale Gefühlsduselei konnte er jetzt gerade gut verzichten. „Können wir bitte die Koffer reinbringen, Dad“, fragte er und schritt bereits auf dem Zug zu.

Mr und Mrs Potter folgten ihrem Sohn und halfen ihm, den großen Schrankkoffer in einen der Vagons zu hieven.

„Pass auf dich auf, Jamesy“, sagte Mrs Potter und versuchte eher vergeblich, dass zerzauste Haar ihres Jungen zu glätten. „Mum, nenn mich nicht Jamesy“ , entgegnete der Strubbelkopf peinlich berührt und zwang sich mit aller Macht, sein Haar nicht gleich wieder zu verwuscheln.

„Mach keinen Unsinn“, mahnte Mr Potter mit einem strengen Blick, fügte dann aber mit einem frechen Grinsen ein, „und wenn doch, lass dich nicht erwischen“, hinzu. James grinste breit, als seine Gedanken kurz zu dem besonderen Umhang in seinem Koffer schwenkten, den er am Abend zuvor feierlich von seinem Vater bekommen hatte.

Mrs Potter knuffte ihren Mann derweil spielerisch in die Seite, während selbiger den großen Eulenkäfig an James weiterreichte. Genau in diesem Moment ertönte ein lauter Pfiff, der auch die letzten Nachzügler dazu brachte, in den Zug einzusteigen.

James verabschiedete sich schnell von seinen Eltern und wenig später setzte sich der Zug auch schon in Bewegung. Der Strubbelkopf sah in die strahlenden Gesichter seiner Eltern und winkte ihnen zu. Sie winken zurück und waren schon im nächsten Moment nicht mehr zu sehen.

Jetzt ging es also los. James fühlte gespannte Neugier in sich aufsteigen. Er war auf dem Weg nach Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei. Endlich würde er richtig zaubern lernen. James hatte schon als kleiner Junge sooft er konnte den Zauberstab seines Vaters stibitzt und irgendwelche Zauber aus alten Wälzern gelernt, die er nun beherrschte, doch in Hogwarts würde er ernsthafte Magie kennen lernen.

James wusste selbst nur allzu gut, dass er ein talentierter Zauberer war. Er brauchte nicht lange, um Zauber zu verstehen und dann anwenden zu können. Normale Magie aus normalen Büchern hatte für ihn kaum einen Wert. Was sollte er mit Zaubern anfangen, die Topflappen dazu brachten, einen Braten aus dem Ofen zu holen, oder was brachte ihm ein Zauber, der die Blätter eines Baum pink färben konnte? James strebte nach Wissen. Nach Zaubern, die ihn an seine Grenzen stießen ließen, denn diese hatte er noch nie erreicht.

James zog nun seinen Zauberstab und übte einen Schwebezauber auf seinen Schrankkoffer aus. Der Strubbelkopf konnte es sich nicht verkeifen ein triumphales Lächeln aufzusetzen, denn obwohl er den Zauber erst vor ein paar Tagen gelernt hatte, schwebte der schwere Koffer nun einige Zentimeter über dem Boden, ohne auch nur im geringsten zu schwanken. Gott war er genial.

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht wandte er sich nun nach rechts und lief durch die Gänge des belebten Zuges; die Eule in der rechten, die Ledertasche in der linken Hand und der Koffer hinter ihm herschwebend.

Er kam an einem vollen Abteil nach dem anderen vorbei und als er gerade die Hoffnung auf ein freies Abteil aufgeben wollte, nahmen laut hallende Rufe aus einem Abteil zwei Meter vor ihm seine Aufmerksamkeit in Beschlag. Soweit es der Strubbelkopf ausmachen konnte, stritten zwei Jungen in dem Abteil.

James blieb stehen und versuchte zu hören, worum es in dem Streit ging, doch die Worte waren durch die geschlossene Tür zwar zu hören, jedoch unmöglich zu verstehen.

Gerade als James weitergehen wollte, flog die Abteiltür auf und ein Junge mit blonden Haaren, die glatt und glänzend über seinen Schultern lagen, trat mit erhobenen Händen aus dem Abteil. Seine stechenden grau-blauen Augen blickten mit einer Mischung aus Wut und auch Furcht in das Abteil zurück. „Was fällt dir ein“, fragte der Junge mit einer hochnäsigen Stimme, wobei er James nicht zu bemerken schien.

Sein Gesicht war scharf geschnitten und er war deutlich älter als James. Für einen Moment schien der Blonde auf eine Antwort des Jungens in dem Abteil zu warten, doch da diese nicht kam, begann er selbst weiter zu sprechen. In seiner Stimme klang eindeutiger Hohn mit, wobei er dennoch wachsam in das Abteil zurückblickte. James schloss unschwer darauf, dass der Junge, den er nicht sehen konnte, wohl seinen Zauberstab auf den Blonden gerichtet haben musste.

„Was willst du denn eigentlich machen?“ Der Blonde machte eine demonstrative Pause, wobei er eine spöttische Miene aufgesetzt hatte. „Du fängst doch grade erst in Hogwarts an, nicht wahr? Was kannst du schon machen?“ Ein arrogantes Lächeln umspielte nun seine schmalen Lippen und seine Haltung gewann an Selbstvertrauen.

„Das willst du besser nicht wissen“, antwortete der Andere mit desinteressierter Stimme, wobei sich James ziemlich sicher war, dass der Junge nicht bluffte. Das Gesicht des Blonden veränderte sich wieder und als er antwortete wusste James, dass der Junge die Hosen gestrichen voll hatte: „Ist ja auch egal. Du bist mit Sicherheit nicht der, den ich gesucht hab. Zeitverschwendung“, höhnte er und warf einen überheblichen Blick ins Abteil.

„Ganz genau“, antwortete Selbiger und wenig später flog auch schon die Abteiltür zu. James grinste unwillkürlich. Der Junge im Abteil gefiel ihm, da er sich nichts von diesem blonden Schönling, den James nebenbei von Anfang an unsympathisch fand, sagen lies. Der Hochnäsige Junge wirkte nun offenkundig verärgert und mit einem wütenden Schnauben fiel sein Blick auf James.

Er wirkte einen Moment verblüfft, starrte James dann jedoch einfach nur an ohne etwas zu sagen. „Ist was“, fragte der Strubbelkopf und der Blonde zog überrascht die Augenbrauen hoch. „Ganz und gar nicht“, antwortete er langsam und musterte ihn abschätzend. Dabei fiel sein Blick auch auf James´ Gesicht und plötzlich verengten sich seine Augen. „Du bist doch James Potter, oder“, fragte der Blonde und James war tatsächlich überrascht, dass der Blonde, den er selbst nicht einordnen konnte, seinen Namen kannte.

„Ja, der bin ich“, antwortete James, „kennen wir uns?“ Der Blonde verneinte mit einem dezenten Kopfschütteln, wobei wieder Hohn auf sein Gesicht getreten war. „Ich gebe mich nicht mit Leuten wie dir ab.“ James wusste genau, worauf der Junge anspielte. Die Potters waren zwar eine Reinblütige Familie, hatten allerdings keine arrogante Ansicht gegenüber Muggeln und Muggelgeborenen. James bemerkte nun auch das Wappen Slytherins auf dem Umhang des Jungens. „Na großartig“, erwiderte James gelangweilt, „lass mich raten: du bist einer von diesen Typen, die Muggel verachten, nicht wahr?“

„Mein Name ist Lucius Malfoy“, entgegnete der Blonde und blickte hochmütig auf James hinab. Seine blasierte, von Spott und Überheblichkeit gezeichnet Miene sorgte dafür, dass James langsam Zorn in sich aufsteigen spürte. Er kannte es zur genüge, dass die meisten Reinblütigen Familien ihre Arroganz zu Schau stellten, doch die Malfoys waren die buchstäbliche Krönung des Ganzen. Es gab nur sehr wenige Familien, die so viel Geld und Macht besaßen, wie die Malfoys es taten, doch sollte das James wirklich einschüchtern? Keines Falls.

„Sehr interessant“, entgegnete er daher mit trockenem Sarkasmus und wusste dabei nur allzu gut, dass er einen empfindlichen Punkt traf. Lucius Gesicht konnte nur schwer verbergen, was er dachte, doch James lies sich davon nicht beeindrucken. Er hatte keine Angst vor diesem Jungen. Sollte er ihn ruhig angreifen. Das würde bestimmt lustig werden.

Zu James Enttäuschung wandte sich Lucius jedoch halb von ihm ab und entgegnete mit abschließendem Tonfall: „Du interessiertst dich also nicht dafür? Nun, warten wir´s ab. Wir werden sehen, wie lange dich mein Name noch kalt lässt.“

Mit diesen Worten wandte er sich nun ganz ab und lies dabei einen perplexen James zurück. Was war denn das gewesen? Hatte Lucius Malfoy es gerade tatsächlich gewagt ihm zu drohen? James war drauf und dran Lucius den ein oder anderen Fluch auf den Hals zu jagen, als er plötzlich eine Hand auf seinem Rücken spürte.

Verblüfft drehte er sich um und blickte in das Gesicht eines großen, kräftigen Jungen mit plumpen Gesichtszügen. Er war bereits in seinen pechschwarzen Umhang gehüllt und mit einem Blick auf dessen Brust, entdeckte James ein großes Abzeichen mit fein säuberlicher Aufschrift. James blickte glaubwürdig unschuldig in das Gesicht des Jungen, der zweifellos ein Vertrauensschüler war.

„Kann ich dir irgendwie helfen“, fragte der Vertrauensschüler und sah James mit einem Blick an, der diesem genau sagte, dass dem Jungen klar war, dass James Lucius hatte verfluchen wollen.

„Nein, ich suche nur nach einem freien Abteil“, entgegnete James jedoch unbeeindruckt und setzte sein übliches Grinsen auf. „Ich habe bis jetzt nur noch kein freies gefunden.“

„Das wirst du wahrscheinlich auch nicht mehr“, entgegnete der Junge sachlich, „am besten setzt du dich einfach in ein noch nicht volles Abteil dazu. Und noch was“, sagte er dann und sah James streng an, „im Hogwartsexpress wird nicht gezaubert, ist das klar?“

„Glasklar“, entgegnete James fröhlich und trat einen Schritt zur Seite, als der Vertrauensschüler an ihm vorbeiging.

„Dann ist ja gut“, sagte der Junge noch, bevor er seinen Kontrollgang durch den Zug fortsetzte. James stöhnte leise und verwuschelte nun doch sein Haar. Das war ja mal ein gelungener Anfang.

Aber wo der Vertrauensschüler recht hatte, hatte er nun mal recht. Es schien ziemlich aussichtslos noch ein freies Abteil zu finden und außerdem wollte James eh lieber mit ein paar anderen Schülern reisen, als sich allein zu langweilen.

Sein Blick fiel unwillkürlich auf die geschlossene Abteiltür, aus der Lucius Malfoy gerade getreten war.

Erneut umspielte ein Grinsen James Lippen. Warum sollte er es nicht in diesem Abteil versuchen? Weder er, noch der fremde Junge schienen Lucius Malfoy leiden zu können, was ja schon mal keine schlechte Vorrausetzung war, und selbst wenn sie sich nicht verstehen würden, hätte er nicht das geringst Problem damit, auszutesten, welche Flüche dieser Junge, der nach Lucius Hohn zu schließen, anscheinend ebenfalls ein Erstklässler war, drauf hatte. James lies sich nicht einschüchtern. Wie schlimm konnte das schon werden? Er würde es bald herausfinden.... .

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Soooo....das war´s.....!!

Puhhhh.....also, es mag jetzt vielleicht komisch klingen, aber iwie bin ich nervöser, als beim ersten Hochladen dieser FF.

Mag daran liegen, dass ich zuvor so große Reden von wegen Verbesserung geschwungen habe, aber nun ja, ich habs mir selbst eingebrockt.

Also bitte, keine Hemmungen: sagt mir unverblümt, was ihr denkt! Wer weiß, was sich dann noch so alles ändert *grins*

So, würd mich über kommis freuen, ansonsten danke, für eure kostbare Zeit.

lg

Yonen-Buzz



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Riafya
2007-11-03T16:17:47+00:00 03.11.2007 17:17
Ähm... inwiefern hab ich dich denn unterstützt? Ich hab doch nur ein paar Kommis geschrieben... was ich jetzt wieder tue.^^
Denn auch wenn du gesagt hast, dass ich die neue Version nicht lesen muss, tu ich es trotzdem und ich finde sie besser als die alte, ehrlich. Das Kappi hier war nämlich viel ausführlicher. Man merkt den Unterschied.^^
ABER ich will trotzdem wissen, wie es nach dem letzten Kap, das ich gelesen hab, weitergeht. Also, bitte, lass dir nicht zuuuuuuuuuu viel Zeit, ja?
Bis dann
Ayako
Von: abgemeldet
2007-11-03T15:16:35+00:00 03.11.2007 16:16
SOOOOOOOOO...Die Kommis hier unter mir sind die zu der alten Version! ich hab sie (noch) nicht gelöscht, weil ich das iwie schei** finde und deswegen bitte net wundern^^
lg an alle
Yonen-Buzz
Von:  Riafya
2007-10-31T20:49:54+00:00 31.10.2007 21:49
So, auch ich werde dir jetzt zu jeden Kappi ein Kommi schreiben.^^
Du wolltest es ja nicht anders. Muhahahahahahahaha.
*räusper*
Also, wieder zurück zum Thema. Das erste Kap ist schon mal sehr vielversprechend. Ich lese ja am liebsten die Mauderers Storys, weil ich die irgendwie immer am Interesanntensten finde. Und die Charas waren ja auch schon toll beschrieben. Also, auf zum nächsten Kappi.^^
Bis gleich
Ayako
Von: abgemeldet
2007-09-10T13:56:37+00:00 10.09.2007 15:56
Jaah! *_*
*mit Mega-Sirius-Fahne wedel*
*Pompons durch die Luft werf*
Gebt mit ein S-I-R-I-U-S!
xDD~
Also, da du auch zu den ersten Kapitel ´nen Kommi wolltest (xPP) kriegst du auch auf jedes, das ich lese eins ^_^
Kann aber sein, dass es nur aus "Super!" und einigen anderen Sätzen besteht >3<
*Köpfchen kratz*
Auch egal. Du solltest ein wenig mit >dass - das< aufpassen ;9
Und ansonsten find ich das Kapitel klasse ^______^~~
Bis zum nächsten Kapitel xD

LG
Mera²
Von:  Saiyan
2007-07-13T09:25:27+00:00 13.07.2007 11:25
Das erste Kapitel gefällt mir schon ganz gut^^
Ich lade bald auch eine FF über die Marauders hoch, würde mich freuen, wenn du mir auch ein Kommi schreiben würdest.
Von:  Rejah
2006-10-07T10:57:19+00:00 07.10.2006 12:57
Moin ^^
su~pi!!!
schnell weiterschreiben ^______________^
Von: abgemeldet
2006-09-24T11:17:14+00:00 24.09.2006 13:17
Deine FF ist echt voll Klasse!!!!
Bitte schreib schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2006-09-17T12:29:28+00:00 17.09.2006 14:29
echt wahnsinnig cool!!!!!!!!
schreib mal schnell weiter :)
bye
Kallisto
Von: abgemeldet
2006-08-30T17:20:33+00:00 30.08.2006 19:20
hey
eigentlich wollte ich dir schon nach den ersten kapiteln nen kommi schreiben, hab das aber irgendwie verplant :)
jedenfalls find ich die story richtig genial
schreib ma schnell weiter
bye
Kallisto
Von: abgemeldet
2006-08-12T15:04:27+00:00 12.08.2006 17:04
genialst^^ du hast wahnsinnig gut die charaktere beschrieben^^ find ich echt wahnsinn.. ich mag deinen schreibstil und werd jetzt mal gleich das nächste chap lesen^^ Mach weiter so, kann ich nur sagen! ^^
Bye, Ash


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