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Eine wahre Liebe ist bereit jeglichen Schmerz zu ertragen

wenn es sich um eine wahre Liebe handelt und zwei Menschen für eineander bestimmt sind kann nichts und niemand sie jemals trennen
von

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verletzte Gefühle

Hi da bin ich wieder ich weis hat lange gedauert aber wie ihr seht hab ich endlich meinen Arsch hoch bekommen und habe weitergeschrieben. Ich bendanke mich herzlich bei meiner überalles gelieben Kommischreiberin hey meine süße das Kapitel ist ganz allein für dich!!!! Was nicht heist das andere es nicht auch lesen dürfen *gg*, ah ich merk schon ich sollte aufhören zu quatschen rede eh nix gescheites *lol*!!!! Also viel spaß beim lesen und schreibt mir Kommis!!!!!!
 

verletzte Gefühle
 

Im Trainingsraum angekommen hatten Meister und Schüler sofort mit dem Training begonnen, doch heute wollte es nicht wirklich so funktionieren wie es sollte. „Autsch, Meiser was soll das!“ Anakin der gerade schon wieder einen extrem harten Treffer kassiert hatte beschwerte sich lautstark. „Oh entschuldige Anakin das war nicht meine Absicht!“ Obi-Wans Stimme klang abwesend er hörte seinem Schüler gar nicht richtig zu. Dieser verlor allmählich die Geduld „Meister so hat das keinen Sinn, ich denke ihr wolltet mit mir trainieren! Aber ihr seid völlig unkonzentriert entweder ihr Passt nicht auf meine Attacken auf oder aber ihr schlagt für einen Übungskampf viel zu fest zu, was ist los mit euch?“ „Gar nichts aber ich denke wir machen Schluss für heute.“ „Ok, ach Meister was ich euch fragen wollte woher kenn ihr Meisterin Daleta?“ Obi-Wan wusste nicht was er sagen sollte und entschied sich seinem Padawan einfach den harmlosen Teil der Wahrheit zu erzählen. „Ich kenne sie von früher, sie hat fast zeitgleich mit mir ihre Ausbildung zum Jedi begonnen, wieso f ragst du“ „nun ich hatte den Eindruck das ihr sie ziemlich gut kennt!“ „Sag mal Anakin was wird das hier ein Verhör die Frage ist wohl ehr woher kennst du ihre Padawan.“ „nun das ist genau wie bei euch, wir haben unsere Ausbildung zusammen begonnen und uns schließlich angefreundet!“ „Ah ja mich wundert das Kanzler Palpatine ihr erlaub ein Jedi zu werden.“ „Wieso nicht Meister das bring dem Kanzler doch nur Vorteile“ „ja da könntest du recht haben.“ Froh darüber das er das Thema wechseln konnte und mit seinem Schüler nichtmehr weiter über Inara reden musste lies sich der Jedimeister auf die Diskussion ein.
 

Zur gleichen Zeit im Meditationsraum des Jeditempels, Waren Inara und Karie damit beschäftigt zu Meditieren oder zumindest versuchten sie es denn Karie war noch nie besonders begabt gewesen was das Meditierten betraf. Aber auch Inara war heute nicht in der Lage sich zu konzentrieren, immer wieder schossen ihr Bilder von längs vergangen Ereignissen durch den Kopf und je mehr sie versuchte sich zu konzentrieren und die Bilder aus ihren Gedanken zu verbannen desto schlimmer wurde es. Als ihr Geist schließlich auch noch die mentalen Flüche ihrer Padawan aufnahm hatte sie entgültig genug. „Karie so wird das nichts“ herrschte sie ihre Schülerin an, „du konzentriertst dich kein bisschen und gibst dir absolut keine Mühe!“ „Das sagt ausgerechnet ihr Meisterin eure Konzentration ist heute auch nicht gerade sie beste, wenn sogar ich das merke solltet ihr euch mal Gedanken darüber machen warum das so ist!“ Nun geriet die Jedimeisterin in Erklärungsnot hatte sie sich wirklich derartig gehen gelassen das ihre innerer Verwirrtheit von ihrer Schülerin bemerkt worden wahr, eigentlich hatte sie das vermeiden wollen. „Was ist los mit euch“ frage Karie nur „seit wir auf Coruscant sind benehmt ihr euch seltsam und seid dem Treffen mit Anakin und seinem Meister benehmt ihr euch geradezu lächerlich!“ „Du siehst Gespenster Karie mit mir ist alles in Ordnung“ „aber natürlich ihr seid vollkommen in Ordnung, deshalb geht ihr auch gleich wegen jeder Kleinigkeit an die Decke!“ „Das stimmt doch gar nicht“ versuchte Inara sich zu verteidigen aber ihre Padawan lies nicht locker „und ob das stimmt ich erinnere nur daran das ihr gestern als ich meine Stiefel nicht richtig zu geschnürt hatte dermaßen ausgeflippt seit, dass ich dachte ihr würdet mir jede Sekunde den Kopf abreißen!“ „Das ist doch Unsinn du warst schlampig angezogen und ich habe dich darauf hingewiesen, und außerdem war mein Ton nicht so laut wie du ihn beschreibst“ „leugnet es ruhig aber ich finde schon heraus Warum ihr Coruscant so hasst.“ „Karie ich hasse Coruscant nicht ich fühle mich hier nur nicht wirklich wohl das ist alles!“ „Aber das muss doch einen Grund haben wieso fühlt ihr euch hier nicht wohl?“ „Schlechte Luft, zu wenig Natur und zu viele Verlogene Politiker!“ „Ihr wollt mir weis machen das dass alles ist?“ „Ja das ist alles“ „ich glaube euch nicht da ist noch was anderes, warum zum Beispiel habt ihr eben Meister Kenobi so abweisend behandelt?“ Die junge Jedimeisterin seufzte resignierend dies war ein Thema über das sie mit niemandem reden wollte insbesondere nicht mit ihrer Padawan. „Wir hatten keine Zeit uns lange aufzuhalten“ antwortete sie schließlich „das ist doch nicht war mit meinem Onkel haben wir uns auch unterhalten!“ „Das ist so nicht richtig Karie dein Onkel hat uns in eine Unterhaltung verwickelt und uns viel zuviel Zeit gekostet ich wollte mich nicht länger aufhalten.“ Karie schnaubte genervt ‚sie versucht es mit allen mitteln irgendetwas versteckt sie vor mir und ich werde herausfinden was es ist’ dachte sie sich aber ging nicht weiter auf die Diskussion mit ihrer Meisterin ein denn sie wusste das diese stur bleiben würde und sie nichts aus ihr heraus bekommen konnte. Damit ihre Schülerin keine weiteren unangenehmen Fragen stellte sagte Inara „das reicht für heute, ich muss gleich zur Ratssitzung und danach werde ich mich gleich schlafen legen wir werden uns wohl heute nicht mehr sehen möge die Macht mit dir sein meine Schülerin!“ „Und mit euch Meisterin“ antwortete Karie und sah ihrer Meisterin nach wie sie in Richtung Ratssaal verschwand.
 

Obi-Wan war einer der ersten die den Ratssaal betraten, außer ihm waren nur Yoda und Mace Windu anwesend. Ein bedrückendes Schweigen erfüllte den Raum, Obi-Wan spürte das Mace jede seiner Bewegungen genauestens verfolgte weshalb er es auch weitgehend vermied zur Tür zu sehen. Doch das gelang ihm nicht immer, hin und wieder ertappte er sich bei einem verstohlenem Blick zur Tür denn er wartete gespannt auf das eintreffen Inaras von der er wusste sie würde heute hier sein. Langsam füllte sich der Ratssaal doch von Inara war bisher noch nichts zu sehen gewesen, langsam wurde Obi-Wan ungeduldig doch dies blieb Mace Windu der ihn wie ein Habicht seine Beute beobachtet hatte nicht verborgen. ‚Verdammt wo bleibt sie nur die Sitzung fängt gleich an’ der jüngere Jedi seufzte ohne zu merken das Meister Windu direkt hinter ihm stand. „Stimmt etwas nicht Obi-Wan“ wollte der ältere Jedi wissen „nein nein Meister alles in Ordnung“ erwiderte der Angesprochene sichtlich erschrocken. „Oh gut und ich dachte schon ich müsste mir Sorgen machen weil du immer so nervös zur Tür starrst!“ Obi-Wan wollte etwas erwidern aber da wurde ihm von Yoda das Wort abgeschnitten. „Beginnen wir können“ sagte der alte Jedimeister „komplett wir nun sind“ er machte eine einladende Geste in Richtung Tür. Dort standen zwei junge Frauen, die eine war Inara, sie trug nun wieder die Kapuze ihres dunkelbraunen Umhangs doch keine Strähne ihrer schwarzen Lockenpracht schaute daraus hervor. Sie hatte das Haar komplett von einer Haube verdeckt die sie unter ihre Kapuze trug, das ganze verlieh ihr ein strenges Aussehen und strahlte irgendwie Autorität aus. Neben ihr stand eine weiter Jedimeisterin die allerdings kein Mensch war sondern einer anderen Spezies angehörte. Meister Windu bedeutete der Frau sich zu setzen und zog Inara mit sich auf die Seite, Obi-Wan konnte nicht hören was er zu ihr sagte aber eines wusste er es schien ihr ganz und gar nicht zu gefallen denn sie bedachte ihren ehemaligen Meister mit einem wütendem Blick, nickte aber schließlich und setzte sich Obi-Wan einen undefinierbaren flüchtigen Blick zu werfend auf ihren Platz.
 

Im Ratssaal angekommen hatte Meister Windu es sich nicht nehme lassen Inara an ihren Schwur den sie ihm geleistet hatte als sie noch seine Padawanschülerin gewesen war zu erinnern. Sie hatte ihm mitgeteilt das sie es nie vergessen habe und sich immer daran gehalten hatte, dennoch hatte sie ihre aufkommende Wut nicht gänzlich unterdrücken können dazu hatte ihr ehemaliger Meister sie zu sehr verletzt, doch es war ihr gelungen es bei einem wütenden Blick zu belassen denn das letzt was sie gebrauchen konnte war aus dem Jediorden ausgeschlossen zu werden weil sie einem seiner führenden Mitglieder vor dem versammelten Rat den Hals umgedreht hatte. Im Laufe der Jahre hatte sie diesen Wunsch jedoch häufig gehegt seid damals auf diesem gottverdammten Planeten dessen Namen sie nicht mal mehr kannte war das Verhältnis zwischen ihr und ihrem ehemaligem Meister zerklüftet, und es war ein Kluft die nichts mehr schließen konnte dazu war einfach zu viel passiert. Sie spürte das Meister Windus Blick auf ihr ruhte, das er sie genau beobachtete wurde ihr langsam lästig sie kam sich wie in einem Goldenen Käfig vor. Offenbar meine dieser Mann noch immer er wüsste was das beste für sie ist, doch das er das eben nicht wusste hatte sie vor zwölf Jahren schmerzlich feststellen müssen. Mac Windu hatte seine Schülerin Inara Daleta in eine tiefe Krise gestürzt, aus der ihr erst Meister Yoda das Oberhaupt des Jediordens wieder heraus geholfen hatte. Denn er hatte an sie geglaubt und ihr beigebracht das es nichts gäbe was sie nicht konnte er war es der sie zu dem Jedi gemacht hatte der sie jetzt war! Er hatte sie zu den Prüfungen zugelassen, er hatte sie zur Meisterin gemacht und schließlich hatte er ihr auch die Verantwortung für ihre Padawan Karie übertragen ‚na ob das so ein Segen war’ dachte sie bei sich und musste unwillkürlich lächeln. Nur ein einziger andere Jedimeister hatte sie jemals vergleich bar behandelt und ihr Bestätigung in dem was sie tat gegeben und dies war nicht ihr damaliger Meister gewesen dieser hatte ihr nur Vorwürfe gemacht und sie schließlich vor die Wahl gestellt ob sie für oder gegen ihn sei. Damals hatte sie sich dafür entschieden ein Jedi zu werden und ihm diesen verdammten Schwur gegeben der sie wie eine Gefangene an die Kette legte. „fühlt ihr euch nicht wohl Meisterin Daleta?“ Prompt wurde Inara aus ihren Gedanken gerissen, die Jedimeisterin mit der sie gekommen war hatte sie angesprochen und erst jetzt wurde ihr klar das die Sitzung schon längs angefangen hatte. „nein nein mir fehlt nichts ich war nur im Gedanken“ entschuldigte die junge Jedi sich. „Nun dann hoffe ich das ihr jetzt aus euren Gedanken zurück seit und den Berichten des Rates euer Gehör schenkt Meisterin Daleta“ Mace Windu klang äußerst ungehalten und zeigte ihr das auch, es war im Rat kein Geheimnis das er häufig mir ihr aneinander geriet denn sie war nicht mehr seine Schülerin sondern ihm als Jedimeisterin ziemlich gleich gestellt was ihr durchaus das Recht gab ihm offiziell zu wiedersprechen und das tat sie auch wann immer sie anderer Meinung war als er und das geschah reichlich oft. „Natürlich Meister Windu“ entgegnete sie ihm mit fester Stimme und so fuhren die Ratsmitglieder mit ihre Diskussion weiter fort. Als einer der Meister über den Krieg gegen die Separatisten sprach und davon das man noch härter vorgehen sollte stand Inara plötzlich auf und ergriff das Wort. „Verzeiht mir Meister aber ich bin da anderer Meinung“ sagte sie zu dem seltsamen Geschöpf das vor ihr saß, doch noch ehe der Angesprochenen Jedimeister Antworten konnte war Mace Windu aufgestanden, er war sichtlich wütend und herrschte seine ehemalige Schülerin an, „wer hat dir erlaub zu sprechen“ zischte er „ihr vergreift euch im Ton Meister“ war das einzige was die Junge Jedimeisterin darauf erwiderte. „Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden!“ Nun mischte sich Yoda in die heftige Diskussion ein „Mac du vergisst sie nicht mehr deine Schülerin ist, ausreden du sie lassen musst!“ Resignierend setzte sich der Jedimeister wieder auf seinen Platz. „Nun was ihr zu sagen habt Meisterin Daleta“ Yoda machte eine Geste in Inaras Richtung, diese antwortete „was ich von Anfang an gesagt habe Meister, diese Armee hätte es nie geben dürfen ich sage euch ohne sie währe uns der Krieg erspart geblieben“ „was ihr sagt durch aus sinn ergibt“ antwortete Yoda knapp.
 

Obi-Wan hatte die ganze Zeit nur stumm dagesessen und den Berichten des Rates gelauscht außerdem hatte er mit großem Interesse die hitzige Diskussion zwischen Meister Windu und Inara verfolgt bei der Inara ganz offensichtlich den Sieg davon getragen hatte. Sie hatte sich in den zwölf Jahren in denen er sie nicht gesehen hatte ziemlich verändert, zu ihrem Vorteil wie er fand sie war selbstbewusster und lies sich nichts gefallen kurz sie hatte sich von einem Mädchen zu einer stolzen wunderschöne Frau entwickelt. Er merkte nicht das er sie schon geraume Zeit ansah, was ihm schließlich ein räuspern und einen tadelnden Blick von Meister Windu einbrachte. Dieser ergriff nun das Wort „ Obi-Wan der Rat hat einen neuen Auftrag für dich und deinen Padawan“ „und der währe“ antwortete der Jedimeister, „ihr sollte auf einem Planeten im Outer Rim für Ruhe sorgen, ihr werdet gleich heute Abend aufbrechen“ meinte der Ältere. „Ja Meister“ antwortete Obi-Wan nur aber innerlich ärgerte er sich er wollte mit Inara reden sie hatten sich sicher viel zu erzählen nun dann würde er das gleich nach der Ratssitzung tun und als hätte er seine Gedanken gelesen erkläret Meister Yoda die Sitzung just in diesem Moment für beendet und verabschiedete sich mit den Worten „möge die Macht mit euch sein.“ Die Ratsmitglieder erhoben sich von ihren Plätzen und verließen den Saal, Obi-Wan folgte Inara die es ihren schritten nach zu urteilen offenbar sehr eilig hatte den Ratssaal zu verlassen.
 

Schnellen schritten lief Inara den Gang entlang, immer in der Hoffnung das ein gewisser Jedi ihr nicht folgen würde. Doch ihre Hoffnung würde jäh zerstört als sie Obi-Wans Stimme hinter sich vernahm. „Inara warte“ reif er ihr hinterher, „was ist Meister Kenobi ich habe leider keine Zeit“ versuchte sie ihm auszuweichen doch diesmal lies er sich nicht mit diesen Worten vertrösten. Er packte sie am Arm und drehte sie zu sich herum „hör endlich auf mit diesem Meister Kenobi quatsch hast du mir nach zwölf Jahren nichts anders zu sagen?“ Sie nahm ihre Kapuze und die Haube ab schüttelte ihr langes Haar aus und sah in mit ihren wunderschönen wasserblauen Augen an „was willst du von mir hören?“ Obwohl sie sich die größte Mühe gab alle Emotionen vor ihm zu verbergen entdeckte Obi-Wan die Traurigkeit die in ihrem Blick lag. „Vielleicht wie es dir geht, was du all die Jahre gemacht hast und warum du mir ausweichst!“ „Es geht mir gut und ich weiche dir nicht aus“ „lüg mich nicht an!“ Nun wurde sein Blick traurig was war nur los mit ihr hatten sich ihre Gefühle ihm gegenüber so stark verändert? „Du hast Coruscant meinetwegen all die Jahre gemieden nicht war und lüg mich nicht an ich sehe es noch immer wenn du mir nicht die Wahrheit sagst!“ Sie senkte den Blick sie konnte ihn einfach nicht länger ansehen denn es tat zu weh und schließlich erwiderte sie: „warum stellt du Fragen auf die du die Antwort bereits kennst?“ „Also doch“ erwiderte er sichtlich getroffen denn ihre Worte hatten ihm einen schmerzhaften Stich versetzt. „Sag mir Inara was ist mit dem Versprechen das wir uns vor zwölf Jahren gegeben haben hat das keine Bedeutung mehr für dich?“ „Obi-Wan“ fing sie an und versuchte dabei gleichgültig zu klingen „du musst das vergessen, es war nie meine Absicht dich zu täuschen aber die Ausbildung war damals sehr hart für mich, du warst mir eine willkommene Abwechslung nichts weiter!“ Für diese Worte hasse sie sich selbst und würde sich auf ewig für sie hassen, aber es half nichts es musst seine um seine und um ihretwillen. Inaras Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt Obi-Wan hatte das Gefühl als würde es ihm das Herz zerreißen so hatten ihn diese Worte verletzt, er wand sich ohne ein weiteres Wort zum gehen. „Obi-Wan....!“ Inara wollte ihn aufhallten doch er drehte sich nur wütend und zutiefst verletzt zu ihr um und schrie “Was willst du noch mir das Herz herausreißen während es noch schlägt?“ Solche Worte aus seinem Mund zu hören war zu viel für sie, er hatte sich bereits wieder umgedreht und wollte gehen als sie alle Schranken fallen lies und ihren Tränen freien Lauf gewährte sie schrie ihm die Worte „das kannst du ja wohl am besten“ hinterher und ergriff die Flucht. Erschrocken über ihre heftige Reaktion drehte er sich wider um aber er konnte nur noch sehen wie sie mit gesenktem Kopf in ihrem Quartier verschwand. Außer von seinem eigenen wurde Obi-Wan nun auch noch von einem anderem Schmerz übermannt der definitiv nicht der seine war. Als sich die Tür ihres Quartiers hinter ihr schloss sankt Inara auf die Knie ihr Herz wurde außer von ihren eigenen nun auch noch von anderen Schmerzen gequält. Sie weinte Herzzerreißend und rief immer wieder die Worte „verzeih mir oh bitte bitte verzeih mir“ in die sich langsam ihren weg bahnende Dunkelheit.
 

So ich hoffe es hat gefallen und nochmals verzeiung wegen Mace Windu ich weis er ist normalerweise nicht so aber irgendeiner musste es ja sein!!!!!!!! Schreibt mir liebe Kommis Kritik vertrag ich natürlich auch, also bis zum nächsten mal
 

eure Alec!!!!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-04-13T21:12:52+00:00 13.04.2007 23:12
Hi!^^

Ich habe beide Kapitel gelesen und möchte dir auch ein Kommi hinterlassen. Schließlich tust du das bei mir ja auch immer ^^.
Ich denke, du bist jemand, die konstruktive Kritik verträgt. Deswegen sage ich dir jetzt einmal, was mir gefiel und was du verbessern könntest ^^:

Also, zunächst einmal gefallen mir die Wortgefechte zwischen den Padawanen und ihren Meistern. Das ist immer lustig zu lesen. Vorallem finden deine Padawane immer die passensten Ausdrücke, wenn sie ihre Meister übertrumpfen wollen. Das ist wirklich toll von dir gemacht.

Doch, was mich beim lesen richtig gestört hat, ist die Art und Weise, wie du deine ganze FF strukturierst ^^". Eigentlich kannst du wirklich komplexe Sätze schreiben, die auch echt toll klingen würden, wenn du bloß auf Kommata achten würdest. Das ist mir sehr oft aufgefallen. Ich weiss selber, wie schwierig das ist, aber es wäre gut, wenn du immer Korrektur liest oder zumindest eine Rechtschreibkontrolle machst ^^". Es wirkt oft so, als würdest du "ohne Punkt und Komma" schreiben und ich verrutsche oft in den Zeilen, weil du wenige Absätze hast.
Am besten, du schaust immer, wo welches 'Ereignis' endet (bspw. die Ratssitzung) und mache dann einen Absatz, wenn ein neues beginnt, du verstehst? ^^" Klingt komisch, ist aber unheimlich nützlich ^~. Das war bei mir am Anfang auch so, aber man gewöhnt sich daran ^^.
Desweiteren könntest du ja etwas mehr 'beschreiben'. Du hast ziemlich viele Dialoge. Die müssen ja nicht mal weniger werden ^^. Ich habe ja gesagt, dass mir das sehr gut gefällt. Aber beschreibe doch auch mal die Umgebung genauer ^^. Dann klingt alles auch nicht so 'gehetzt', sondern entwickelt sich nach und nach.

Was mir echt gut gefällt, ist wie du Stimmung in die ganze Geschichte bringst.^^ Es kommt so richtig toll rüber, dass Obi Wan der verzweifelte ist, während Inara versucht kühl und unnahbar zu wirken. Ich muss sagen, ich war leicht entäuscht, als sie diesen 'Ausbruch' hatte, als Obi Wan sie am Arm packte. Es wäre spannender geworden, wenn sie weiterhin ihre kühle Miene beibehalten hätte, aber ich bin sicher, du hast da schon wieder was Tolles geplant ^~.

Ich weiss nicht, ob es Absicht ist, aber Obi Wan wirkt hier einwenig OCC ^^". Ich denke, er hätte ebenfalls 'kühl' reagiert, wenn er Inara wieder sieht. Schließlich wird er in den letzten 12 Jahren auch gereift sein. Das hast du bei Inara sehr schön dargestellt. Man 'fühlt' richtig, dass sie erwachsen geworden ist. Mir gefällt die Art, wie sie ihren Padawan immer versucht zu rügen xDD.
Vielleicht könntest du das bei Obi Wan auch so machen ^^.

Alles in allem, ist das eine tolle Sache und du hast echt Potenzial, eine gute FF Autorin zu werden ^^. Deine Story klingt sehr vielversprechend und ich hoffe, du fasst meinen Kommentar als "gut gemeinten Tip" auf und nichts als Angriff. ^^"

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen und freue mich deine FF weiterlesen zu können.

Liebe Grüße

Elvenlady


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