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Draco/Harry (so wie meistens bei mir^^")
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Chaos in Hogsmeade

Kapitel 12 – Chaos in Hogsmeade
 

Nach dem Frühstück hatte Harry sich zusammen mit Neville, Ginny, Hermine und Seamus auf den Weg nach Hogsmeade gemacht. In der Eingangshalle von Hogwarts war Nadja zu ihnen gestoßen. Gemeinsam waren sie den gewundenen Weg über die Ländereien und hinunter ins Dorf spaziert.

In Hogsmeade hatten sich Neville und Ginny sowie Hermine und Nadja von der Gruppe getrennt und waren ihre eigenen Wege gegangen. So zogen Seamus und Harry nun allein durch die Gassen von Laden zu Laden. Später wollten sie sich mit den anderen wieder in den 'drei Besen' treffen.

Sie waren gerade im Honigtopf und füllten ihren Vorrat an Naschereien auf, als Harry die Frage stellte, die ihm schon seit einer Weile auf der Zunge lag: „Hatte Blaise dich nicht eingeladen, mit ihm nach Hogsmeade zu gehen?“

Seamus seufzte und brummte nur etwas unverständliches.

Harry nahm das als „Ja“ entgegen. „Warum bist du dann nicht mit ihm unterwegs?“

„Müssen wir darüber reden?“ fragte Seamus niedergeschlagen.

„Dir geht es nicht gut und ich denke, es liegt an Blaise bzw. deinen Gefühlen für ihn. Ich finde es wichtig, das zu klären!“ meinte Harry ernst.

„Was willst du denn bitte von mir hören?“ wollte Seamus wissen, während er sich zwei Packungen Berti Botts Bohnen aus dem Regal nahm. „Blaise ist der größte Playboy der Schule. Ich will nicht ein weiterer auf der Liste jener sein, denen er das Herz gebrochen hat!“

„Blaise hat sich in der fünften wirklich ein ziemliches Imageproblem eingehandelt!“ stellte Harry seufzend fest. „Allerdings hat er darauf geachtet, sich nur Leute zu suchen, die selbst kein Interesse an einer festen Beziehung hatten!“

„Woher willst du das wissen?“ fragte Seamus misstrauisch.

Harry grinste: „Es ist ganz praktisch, wenn die Leute einen freiwillig in ihren Kopf lassen, weißt du?“

Seamus sah ihn erschrocken an: „Das ist nicht dein Ernst, Harry!“

„So war das nicht gemeint!“ versuchte Harry seinen Klassenkameraden zu beruhigen. „Ich habe natürlich nicht willkürlich alles angesehen, was ich finden konnte. Aber ich war der Meinung es sei wichtig, wie Blaise jetzt zu seinem Verhalten in der fünften steht!“

„Wieso?“ wollte Seamus wissen.

„Jemand, der nur im hier und jetzt lebt und nicht an morgen denkt, ist in unserer, mittlerweile nicht mehr ganz so kleinen, Gruppen nicht unbedingt vorteilhaft“, erklärte Harry.

„Und was hast du erfahren?“ Seamus Interesse war geweckt.

Harry schmunzelte: „Er ist anscheinend nicht mehr so glücklich über sein Verhalten!“

Nachdenklich ging Seamus zur Kasse. Harry folgte ihm und sie bezahlten ihre Einkäufe. Verkleinert verschwanden diese in den Taschen ihrer Umhänge.

Als sie nach draußen traten fragte Seamus: „Du meinst also, er hat sich geändert?“

„Ich denke schon.“ Harry hob die Schultern. „Rede doch einfach mal mit Blaise darüber.“

Seamus sah ihn forschend an während sie eine Gasse hinunter liefen.

„Was ist?“ wollte Harry wissen, als Seamus Blick unangenehm wurde.

„Ich habe noch nie mitbekommen, dass du irgendwann mal eine Beziehung hattest!“ stellte Seamus fest.

„Weil ich keine möchte!“ entgegnete Harry nicht wirklich überzeugend.

„Aber du bist verliebt, oder?“ wollte Seamus wissen.

Harry seufzte: „Selbst wenn es so wäre, Seam, hätte ich keine Zeit für eine Beziehung. Außerdem wäre es viel zu gefährlich!“

„Gefährlich?“ hackte Seamus nach.

„Mittlerweile sind die beiden mächtigsten Magier unserer Zeit hinter mir her. Wenn irgendwer heraus findet für wen mein Herz schlägt, stellt das ein nicht einzuschätzendes Risiko dar!“ erklärte Harry leise. „Es ist noch nicht einmal ein Jahr her, dass mir eine sehr wichtige Person genommen worden ist. Es reicht, dass ich täglich um das Leben meiner Freunde bange!“

„Du bist viel zu selbstlos!“ stellte Seamus fest.

„Nein“, widersprach Harry. „Eigentlich ist es egoistisch. Um nicht verletzt zu werden, verbiete ich mir selbst zu lieben, aber auch allen anderen mich zu lieben!“

„Wäre der Schmerz nicht gleich groß wenn die Person fällt, die du liebst, ob sie nun von deinen Gefühlen weiß oder nicht?“ fragte Seamus.

Harry senkte den Blick. Die Antwort erübrigte sich.

„Und würdest du dir dann nicht doch wünschen, mit ihr oder ihm geredet zu haben?“ bohrte Seamus weiter.

„Vielleicht“, meinte Harry leise.

Bedrücktes Schweigen herrschte in den nächsten Minuten zwischen den zwei Gryffindors. Jeder dachte über die Worte des anderen nach, während sie ihres Weges gingen.

Als sie an den 'drei Besen' vorbei kamen, fiel Harrys Blick durch die Fenster ins Innere. Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht: „Sieh mal wer da ist, Seamus. Deine Chance!“

Der Ire hob ebenfalls den Blick und sah an der Bar Blaise stehen. Er warf einen verunsicherten Blick zu Harry.

Der grinste ihn an: „Geh schon. Ich werde mich schon nicht langweilen. Und ganz allein bin ich ja auch nicht!“ Sanft fuhr er mit den Fingern der Rechten über Arols Schuppen. Dieser lag wie gewöhnlich um seinen Hals.

„Wir sehen uns dann nachher!“ meinte Seamus noch, bevor er die drei Besen betrat.

Harry blieb noch einen Moment stehen und beobachtete, wie Seamus zu Blaise ging und ihn ansprach.

#Er hat recht, weißt du!# wurde Harry von Arol aus seinen Gedanken gerissen, als er sich gerade umwandte und sich auf den Weg zur Eulerei des Dorfes machte.

#Ich weiß!# entgegnete Harry leise, darauf bedacht, dass ihn niemand anderes hörte. Er hatte noch zu gut in Erinnerung wie abschreckend Parsel auf andere wirkte. #Aber das heißt nicht, dass ich meine Meinung noch einmal ändere!#

#Das habe ich mir gedacht.# erwiderte Arol.

#Warum bist du gestern Abend eigentlich wieder in diese verdammte Höflichkeitsform verfallen?# wollte Harry wissen.

#Ich hielt es für angebracht!# meinte Arol.

Harry seufzte. Er würde von Arol wohl keine klare Antwort erhalten. So lief er die letzten Meter zur Eulerei schweigend. Er wollte einen Brief an seinen Großvater schicken. Natürlich hätte er dafür auch Hedwig benutzen können, doch er wusste, dass sich in der Eulerei des Dorfes ein Kauz seines Großvaters befand, der Vayar finden würde, wo immer der Elbenfürst sich gerade aufhielt. Und da Harry sich nicht sicher war ob sein Großvater in seinem Heimatdorf verweilte, schickte er lieber diesen Kauz. Hedwig konnte nicht an alle Orte gelangen, die von den Elben besiedelt wurden.

Er hatte den Kauz gerade losgeschickt, als Harry unter der panischen Stimme Dracos zusammenzuckte, die in seinem Kopf erklang: /Schickt alle Schüler nach Hogwarts hoch! Es sind Todesser im Dorf!\

/Draco, wo bist du?\ wollte Harry sofort wissen.

/Unwichtig! Sorge dafür, dass alle in die Schule zurückkehren!\ entgegnete der Slytherin.

/Ist wenigstens irgend jemand bei dir?\ wollte Harry wissen.

/Jacob!\ kam die knappe Antwort des Erben Salazars.

Harry sah den Mann, der die Eulerei leitete. Dieser musterte ihn skeptisch. Es würde Fragen aufwerfen, wenn Harry ihn jetzt vor den Todessern warnte. Egal.

„Es sind Todesser im Dorf!“ meinte Harry eindringlich.

Der Mann musterte ihn misstrauisch: „Woher willst du das wissen, Junge?“

Harry seufzte und strich sich die Haare aus der Stirn: „Ich spüre es!“ Der Mann vor ihm musste ja nicht wissen, dass er nur Voldemort und nicht dessen Schergen spüren konnte.

Die Augen des Mannes wurden groß, bevor er in Hektik verfiel und nach draußen rannte, wohl mit dem Vorhaben, die Schüler hinauf in die Schule zu schicken. Harry folgte ihm. Die Schüler, denen er draußen begegnete, schienen ihm nicht zu glauben, dass Todesser in Hogsmeade seien.

/Nadja? Maya? Wo seid ihr?\ fragte er gedanklich, während er auf eine Gruppe Drittklässler einredete, dass sie sich auf den Weg zur Schule machen sollten.

/Vor der Buchhandlung.\ kam die Antwort von Nadja.

Maya antwortete fast zeitgleich: /Bei den drei Besen.\

/Habt ihr eine Ahnung, ob Minerva oder Severus mit im Dorf sind?\ erkundigte sich Harry.

/Ich hab Minerva grad gesehen. Dracos Warnung scheint alle erreicht zu haben, die eingeweiht sind!\ meinte Maya.

/Wenigstens etwas. Ich geh Draco suchen!\ sagte Harry besorgt.

/Wieso?\ wollte Nadja wissen.

/Er will die Todesser aufhalten!\ erklärte Harry, während er zielstrebig durch die engen Gassen des Dorfes rannte.

/Allein?\ fragte Maya ungläubig.

/Jacob ist bei ihm. Aber das ist auch nicht viel besser!\ meinte Harry. /Wir sehen uns später oben im Schloss!\

/Mach keine Dummheiten!\ ermahnte ihn Nadja.

Harry antwortete ihr nicht mehr. Er konzentrierte sich nur darauf, wo er Draco spürte. Dieses Gefühl, immer zu wissen, wo Draco sich befand, war eines der Dinge, die Harry seit Weihnachten Kopfzerbrechen bereiteten. Jetzt war er dankbar dafür.

Mittlerweile war unter den Schülern Panik ausgebrochen, was Harry nicht wirklich verwunderte. Viele Schüler aus den oberen drei Jahrgängen hatten sich ihm bereits angeschlossen, folglich hatten diese Dracos Warnung erhalten. Außerdem mussten einige Schüler die Todesser auch selbst gesehen haben. Die Schüler strömten Richtung Schloss, während Harry auf der Suche nach Draco durch die kleineren Gassen des Dorfes rannte.

Als Harry um die Ecke bog und endlich Draco und Jacob erblickte, die Rücken an Rücken standen und von Todessern umzingelt waren, stockte ihm der Atem. Er sah wie ein grüner Blitz auf die beiden Jungen zu schoss. Während Harry kurz ins Stocken geriet, ließ Arol sich von seinen Schultern gleiten und schoss in einer Geschwindigkeit auf die Todesser zu, die man ihm nicht zugetraut hätte.
 

Nadja und Hermine hatten die Buchhandlung gerade verlassen, als sie zuerst die Warnung Dracos erreichte und kurz darauf Harry mit Nadja sprach. Ihr beider Vorteil war, dass sie Vertrauensschüler waren. Keiner der Schüler, die sie zurück ins Schloss schickten, stellte Fragen.

Sie hatten sich dagegen entschieden sich zu trennen. Sollten sie Todessern begegnen, konnten sie sich zu zweit besser verteidigen als allein. So hetzten sie nebeneinander her durch die Nebenstraßen, während sich auf der Hauptstraße immer mehr Schüler drängten.

Nadja dachte nicht daran, Harry und Draco im Dorf allein zu lassen. Sobald sie sicher sein konnte, dass alle Schüler auf dem Weg in die Schule waren, würde sie die beiden suchen gehen. Keiner wusste wirklich, wie viele Todesser sich im Dorf befanden, aber Harry, Draco und Jacob würden sich nicht allein gegen alle wehren können.

„Ich dachte, das Dorf sei geschützt!“ stellte Hermine schwer atmend fest.

„Ist es eigentlich auch“, entgegnete Nadja. „Keine Ahnung, wie die Todesser hierher kommen!“

„Wenigstens hören die Schüler auf uns!“ meinte Hermine, als sie einen kurzen Blick auf die Hauptstraße warf.

„Einige werden die Todesser gesehen haben!“ stellte Nadja fest.

Hermine nickte nur. Sie hatte in einem abgelegenen Laden noch einige Schüler entdeckt, die noch nichts von der Aufregung mitbekommen hatte. Hermine stürmte hinein und scheuchte die Schüler nach draußen, bat gleichzeitig das Ehepaar, welches den Laden führte, um Hilfe gegen die Todesser.

Nadja war draußen geblieben und behielt die Gassen im Auge. Nicht, dass irgendwo unerwartet ein Todesser auftauchte. Erschrocken zuckte sie zusammen, als eine merkwürdige Schwingung die Magie um sie herum erfasste. Hektisch sah Nadja sich um, konnte jedoch nirgendwo etwas entdeckten.

Einen Moment später ertönten über Hogsmeade die Alarmglocken.
 

„Minerva!“ Maya war hinter der Lehrerin her gestürmt, noch bevor ihr Gespräch mit Harry endete. „Warte!“

„Du solltest dich auch nach oben begeben!“ meinte die Lehrerin. Sorge und Angst stand der sonst so beherrschten Minerva ins Gesicht geschrieben.

„Draco, Harry und Jacob wollen die Todesser aufhalten!“ meinte Maya außer Atem.

Minerva runzelte missbilligend die Stirn:„Sie haben zu dritt doch gar keine Chance!“

„Sag das Harry oder Draco!“ entgegnete Maya. „Wie viele Lehrer sind im Dorf?“

„Nicht genügend!“ stellte Minerva fest. „Du musst mir einen Gefallen tun, Maya!“

Die Hufflepuff nickte.

„Such dir einen Weg zum Rathaus und mach den Leuten dort klar, dass sie die Alarmglocken läuten sollen!“ bat die Verwandlungslehrerin.

Maya nickte erneut und rannte los. Das Rathaus befand sich beim Marktplatz. Sie musste das halbe Dorf durchqueren und sich dabei einen Weg durch die Seitengasse suchen. Die Hauptstraße war von den flüchtenden Schülern verstopft.

Die Hufflepuff hatte das Gefühl, kaum voranzukommen, während die Zeit zäh dahin floss. Die ängstlichen und panischen Schüler verbreiteten einen ungeheuren Lärm, doch Maya nahm ihn nur am Rande wahr. Die Situation wirkte so unwirklich. Eben war doch noch alles in Ordnung gewesen.

Nagende Angst machte sich in Maya breit, während sie dem Marktplatz immer näher kam. Die Schüler waren auf eine solche Situation unvorbereitet, ebenso die Lehrer. Dieser Hogsmeade Ausflug konnte in einer Katastrophe enden, wenn sie keine Hilfe bekamen.

Endlich kam Maya am Rathaus an. Sie hatte das Gefühl, es sei eine Ewigkeit vergangen, seit sie von Minerva hierher geschickt worden war, dabei waren keine fünf Minuten vergangen. Aber schon fünf Minuten konnten in dieser Situation zu viel sein.

Eine junge Hexe saß im Eingangsbereich des kleinen Rathauses hinter einem Schalter und sah Maya überrascht an, als diese durch die Flügeltür stürmte.

Atemlos keuchte Maya: „Sie müssen die Alarmglocken läuten!“

„Ganz ruhig, Miss!“ entgegnete die Hexe. „Wieso sollte ich das tun?“

„Es sind Todesser in Hogsmeade!“ meinte Maya aufgebracht. „Sie müssen die Leute warnen!“

„Todesser? Hier im Dorf? Falscher Alarm ist alles andere als lustig!“ wurde Maya ermahnt.

Mayas Blick flog durch die Eingangshalle nach rechts. Dort befand sich die Tür zu dem kleinen Glockenturm. Sie stand offen. Ohne zu zögern nahm Maya die Sache selbst in die Hand und rannte darauf zu. Dass die andere Hexe ihr hinterher setzte, beachtete sie nicht. Als sie die Tür durchquerte, überfiel sie ein eisiges Schaudern. Etwas in der Magie um sie herum hatte sich verändert.

Maya ließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen. Mit einer Handbewegung versetzte sie die Glocke in Bewegung. Der Klang der schweren Glocke tönte hundertfach in ihrem Kopf wieder, stand sie doch direkt darunter. Den entsetzten Blick der Hexe nahm Maya nur am Rande wahr, als sie das Rathaus wieder verließ und sich auf die Suche nach Draco und Harry machte.
 

Draco hatte sich auf einen ruhigen Tag in Hogsmeade gefreut. Er war mit Blaise hinunter ins Dorf gegangen, hatte sich aber recht bald von ihm verabschiedet. Die Laune von Blaise war im Moment nicht unbedingt die beste. Draco konnte ihm das durchaus nachempfinden. Doch es überraschte den blonden Slytherin schon, wie sehr Seamus Zurückweisung seinen Freund mitnahm.

Allein hatte Draco sich auf den Weg zu einem Geschäft am anderen Ende des Dorfes gemacht. Er hatte dort die Geburtstagsgeschenke für seine Eltern bestellt. Seine Mutter hatte in einer Woche Geburtstag. Lucius Geburtstag lag zwar noch in zweimonatiger Ferne, doch Draco war es lieber, wenn er das Geschenk schon hatte. Die Hogsmeadewochenenden waren nicht mehr so regelmäßig wie früher.

Draco hatte sich eine Weile in dem düsteren Geschäft aufgehalten, in das sich wohl nicht jeder gewagt hätte. Ihm machte die Atmosphäre nichts aus. Mit seinem Vater war Draco oft genug in der Nokturngasse gewesen.

Als er den Laden verlassen hatte, wäre Draco fast in Jacob gerannt.

„Hey Draco, ganz allein unterwegs?“ Der Ravenclaw hatte ihn in seiner typischen Fröhlichkeit angegrinst.

„Die Frage könnte ich zurückgeben“, hatte Draco geantwortet.

Sich über Nichtigkeiten unterhaltend hatten die beiden Schüler den Weg hinaus aus dem Dorf eingeschlagen. Allerdings waren sie nicht weit gekommen.

„Wen haben wir denn da?“ war plötzlich eine Stimme erklungen, die Draco nur allzu gut in Erinnerung hatte.

Erschrocken war der Blonde herum gefahren und hatte sich einer Gruppe aus zwanzig Todessern gegenüber gesehen. Aus dem Augenwinkel hatte er wahrgenommen, wie Jacob seinen Zauberstab aus dem Ärmel gleiten ließ.

„Der Sohn des Verräters!“ stellte der gleiche Todesser fest.

„Rudolphus Lestrange!“ meinte Draco fest und wappnete sich innerlich darauf sich zu verteidigen. Gleichzeitig schickte er eine Warnung an alle, die von den Erben wussten: /Schickt alle Schüler nach Hogwarts hoch! Es sind Todesser im Dorf!\ Dies wurde von den Todessern genauso wenig bemerkt, wie das kurze Gespräch mit Harry.

Die Todesser bildeten einen Halbkreis um den Eingang der Gasse. Draco war froh, dass sie keine Angreifer im Rücken hatten. Doch das würde sich bald ändern. Draco zog seinen Zauberstab nur zur Tarnung. Die Todesser mussten ja nicht erfahren, dass er ihn eigentlich nicht brauchte.

„Glaubst du wirklich, du kommst gegen zwanzig Todesser an, Malfoy?“ fragte Lestrange höhnisch.

Draco ließ seinen Blick schweifen, doch unter den weißen Masken konnte er niemanden erkennen.

/ Überlass mir das Reden!\ sandte er an Jacob. /Wir müssen Zeit schinden!\

/Okay!\ kam die Antwort des Ravenclaw, dessen Augen aufmerksam über die Todesser huschten.

„Hat es dir die Sprache verschlagen?“ kam es überheblich von Lestrange, als Draco nicht antwortete.

„Ich überlege nur, in welcher Reihenfolge ich vorgehe!“ entgegnete Draco ruhig.

Lestrange schien diese Aussage zu amüsieren:„Genauso überheblich wie der Vater, was?“

„Lass meinen Vater daraus!“ meinte Draco.

„Du glaubst, nur weil er tot ist, lasse ich ihn in Frieden? Dein Vater war ein mieser Verräter. Du solltest dir überlegen, ob du den gleichen Fehler begehen willst wie er!“ erwiderte Lestrange.

„Welchen Fehler?“ fragte Draco. Er ahnte, dass der Todesser jetzt versuchen würde, ihn auf seine Seite zu ziehen. Etwas besseres konnte ihm gar nicht passieren. So hatte er Zeit, die Todesser mit den Kräften der Elemente zu überraschen.

Keiner, der in schwarz gehüllten Gestalten, bemerkte die zarten Ranken, die sich begannen aus dem Boden zu schlängeln.

„Dein Vater hat die falsche Seite gewählt. Du solltest aus seinem Fehler lernen, Malfoy!“ meinte Lestrange.

„Welche ist denn die falsche Seite?“ hakte Draco nach. Es war schon eine enorme Erleichterung, dass die Todesser wirklich glaubten sein Vater sei tot

„Er hat für Dumbledore spioniert und dafür mit dem Leben bezahlen müssen. Du könntest dein Leben behalten, Malfoy!“ sprach Lestrange auf ihn ein.

Draco tat, als würde er überlegen: „Ich glaube, ich hätte keinen guten Stand bei euch!“

„Darüber ließe sich verhandeln!“ Lestrange schien zufrieden mit dem Verlauf des Gespräches. „Du musst die Fehler deines Vaters ja nicht ausbaden. Du bist ein begabter Zauberer. Ich denke, du könntest recht schnell die alte Position deines Vaters einnehmen!“

Dracos Blick glitt zu den Füßen der Todesser vor ihm. Grinsend sah er wieder auf: „Ich denke nicht, dass ich vor Voldemort im Dreck kriechen will!“

Erbost erhob Lestrange den Zauberstab, kam jedoch nicht dazu, einen Fluch zu sprechen, da ihm im wahrsten Sinne des Wortes der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Den Todessern um ihn herum erging es nicht anders. Sie alle landeten mit dem Gesicht nach unten im Dreck.

/Lauf!\ rief Draco gedanklich, drehte sich im selben Augenblick um und erstarrte vor Schreck.

Die Todesser, die Draco und Jacob jetzt im Rücken hatten, versuchten sich vergeblich auf die Beine zu kämpfen. Dicke Ranken hielten ihre Beine in einem unerbitterlichen Klammergriff. Draco und Jacob jedoch sahen sich zehn weiteren Todessern gegenüber, die unbemerkt ihren Fluchtweg abgeschnitten hatten.

„Wir können es nicht dulden, dass du versuchst uns aufzuhalten, Malfoy!“ sprach einer der Todesser. Alle hatten ihre Zauberstäbe auf die beiden Schüler gerichtet.

„Und was jetzt?“ wisperte Jacob.

/Kämpfen!\ antwortete Draco gedanklich.

Augenblicklich standen die beiden Jungen Rücken an Rücken und waren mit einem magischen Schutzschild umgeben.

Lestrange hatte sich auf die Beine gekämpft und die Ranken mit Feuer besiegt. „Ich dachte wirklich, dass du schlauer wärst! Glaubt ihr beiden, ihr hättet eine Chance gegen uns?“

„Ihr scheint es zu glauben!“ entgegnete Draco. „Bei der Übermacht, mit der ihr angerückt seid, scheint ihr uns ziemlich zu fürchten.“

Gleichzeitig schossen mehrere Avadas auf sie zu, prallten jedoch an dem Schutzschild ab. Draco war froh, dass Harry ihm und Nadja einige Elbenzauber gelehrt hatte. Kein anderer Schild hätte die Todesflüche aufgehalten.

Draco und Jacob nutzen die Verwirrung der Todesser und schickten zwei von ihnen in tiefe Bewusstlosigkeit. Wenn es sich verhindern ließ, sollte es keine Toten geben.

„Dumbledore hat anscheinend ein neues Fach eingeführt!“ stellte Lestrange fest. „Aber du wirst das nicht ewig durchhalten, Malfoy!“

„Und ihr habt nicht ewig Zeit!“ erwiderte Draco.

Lestrange lachte: „Niemand weiß, dass wir hier sind! Bis heute Abend auffällt, dass ihr nicht zurück gekommen seid, seid ihr tot!“

Als Lestrange diese Worte sprach, geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Draco sah Harry um die Ecke schlittern, gleichzeitig warfen sich zwei Todesser auf ihn. Ein deutlicher Nachteil des Schildes war, dass er nur Flüche, jedoch keine Person von einem fern hielt. Draco wehrte die beiden Todesser ohne große Anstrengungen ab, das Training bei Harry hatte sich gelohnt. Doch Jacob war außerhalb des Schutzes von Dracos Schild geraten, als dieser zur Abwehr zwei Schritte nach vorn getan hatte. Lestrange nutze die Gelegenheit, einen Avada Kedavra zu sprechen.

Draco setzte zum Sprung an, um Jacob aus der Schusslinie zu bringen, kam jedoch zu spät. Eine ungeahnte Wut machte sich in ihm breit, als Draco in das entsetzte Gesicht des Ravenclaw sah und dann spürte, wie dessen Körper schlaff wurde. Er sprang wieder auf, ließ seinen Zauberstab fallen und schickte auf Lestrange und drei weitere Todesser gleichzeitig einen Fluch.

Die Todesser schienen erstarrt, wichen seinen Flüchen nicht aus. In dem Moment, als über Hogsmeade die Alarmglocken erklangen fiel ein riesiger Schatten auf Draco. Überrascht drehte dieser sich um und stolperte erschrocken einige Schritte zurück, als er ein Monstrum von Schlange vor sich aufragen sah, das die Todesser, die hinter ihm gestanden hatten, einfach überrollt hatte. Den Fluch, der ihn im nächsten Moment im Rücken traf, hatte er nicht kommen sehen. Das letzte, was Draco sah, bevor ihn wohltuende Schwärze umfing, war Harry, der hinter der Schlange hervor schnellte.
 

Mit Schrecken hatte Harry gesehen, wie Draco Jacob umriss, der Ravenclaw jedoch bewegungslos liegen blieb. Dann hatte Arol ihm den Blick auf das Kampfgeschehen versperrt, während die Magie um sie herum aufwirbelte und Harry einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Harry war nicht weiter überrascht, als seine Schlange vor ihm plötzlich zu wachsen begann und einen Länge von rund fünfzig Metern erreichte.

Er lief die Gasse hinunter und kam neben Arol hervor, als die Alarmglocken über Hogsmeade erschollen. Doch Harry schenkte diesem Klang keine Beachtung, ebenso wenig den Todessern, die Arol mit seinem massigen Leib wie Grashalme umgemäht hatte. Harry sah nur Draco, der von einem Fluch getroffen wurde und zusammensackte. Mit zwei großen Schritten war Harry bei ihm, fing ihn auf. Er vergaß dabei all seinen eigenen Schutz.

Arol war bei ihm, ihm konnte nichts geschehen. Wichtiger war Draco. Harry hatte nicht gesehen, was für ein Fluch den Slytherin getroffen hatte. Wenn es nun der Avada gewesen war? Erleichtert stellte Harry fest, dass Draco noch atmete, zwar unregelmäßig und flach, aber er lebte noch.

Die Todesser achteten nur auf Arol, der sich schützend um die drei Jungen schlängelte und dessen Kopf immer wieder vor schnellte. Harry war sich sicher, dass einige Todesser diesen Kampf nicht überleben würden. Arol kannte keine Gnade, wenn er, Harry, in Gefahr schwebte.

#Lass wenigstens ein paar am Leben!# zischte Harry. #Vielleicht können sie uns Informationen liefern!#

#Wie ihr wünscht, Herr!# erwiderte Arol.

Harry hasste es, wenn Arol ihn so ansprach, doch es war der denkbar schlechteste Moment, darüber zu diskutieren. Der Gryffindor umgab Draco mit einem Schutzschild, damit diesem nicht noch mehr geschah und wandte sich dann Jacob zu, der reglos neben Draco auf dem Boden lag. Hoffnung hatte Harry keine. Er hatte den grünen Blitz gesehen, der auf Jacob zugeschossen war.

Dennoch füllten sich seine Augen mit Tränen und sein Herz verkrampfte sich schmerzhaft, als er bei dem Ravenclaw keinen Puls mehr spürte. Jacob war einer der ersten gewesen, die er eingeweiht hatte. In den letzten Monaten war er ein wirklich guter Freund geworden.

Nun hatte der Weg, den Harry gewählt hatte, das erste Todesopfer gefordert. Wäre Jacob noch am Leben, wenn Harry ihn nicht eingeweiht hätte? Der Gryffindor verbannte diesen Gedanken aus seinem Kopf. Die Antwort konnte ihm ohnehin keiner geben. Jacobs Wissen war nur einer von vielen Faktoren, die ihn heute hierher, zwischen die Todesser, gebracht hatten.

Harry keuchte überrascht auf als er spürte, wie ihn ein Fluch in der Seite traf. Augenblicklich übermannte ihn eines unvorstellbare Übelkeit. Allein daran konnte Harry erkennen, welcher Fluch ihn da getroffen hatte. Jemand schien ihn trotz Arols imposantem Erscheinungsbild foltern zu wollen.

Der Gryffindor versuchte die Übelkeit niederzukämpfen, während er aufsah und direkt in das halb entblößte Gesicht von Bellatrix Lestrange sah. Ihre Maske war zerbrochen, wahrscheinlich bei ihrer Begegnung mit Arol.

„So sieht man sich wieder, Potter!“ zischte sie zornig. Es schien ihr nicht zu gefallen, dass ihr Cruciatus anscheinend keine Wirkung zeigte. „Crucio!“ zischte sie erneut.

Harry reagierte nicht schnell genug. Der Fluch traf ihn am Brustkorb. Der Gryffindor presste sich die Hand vor den Mund, als die Übelkeit über ihn siegte. Machtlos ergab er sich der Übelkeit. Bellatrix stand so dicht vor ihm, dass der halb verdaute Mageninhalt Harrys auf ihrer Robe landete. Harry sah wie der Wahnsinn die Todesserin übermannte, bevor sie einfach in sich zusammensackte.

Der Gryffindor hatte nicht mehr die Kraft sich umzusehen, um zu erfahren, wer ihm da vermutlich gerade das Leben gerettet hatte. Ihm wurde schwarz vor Augen. Sein letzter Gedanke war, dass Severus ihm wegen seiner Unachtsamkeit wohl eine nicht gerade angenehme Strafpredigt halten würde.
 

Auf ihrer Suche nach Draco, Harry und Jacob war Maya auf ihre Schwester und Hermine getroffen. Sie befanden sich bereits relativ weit hinten im Dorf. Außer ihnen war kein einziger Schüler mehr hier zu sehen. Es schienen alle in Sicherheit zu sein.

Sie wechselten keine Worte, während sie die Gassen nach den drei Jungen absuchten. Alle drei hatte mittlerweile ein ungutes Gefühl beschlichen. Und das Unbehagen wuchs von Sekunde zu Sekunde mehr an.

Plötzlich hörten sie Rufe. Mit gezückten Zauberstäben rannten sie um die nächste Ecke, bereit ihren Freunden im Kampf beizustehen. Doch wie sie feststellten, waren die Todesser von einer vollkommen unerwarteten Partei niedergestreckt worden.

Überrumpelt blieben Nadja, Maya und Hermine stehen. Da lagen an die dreißig Todesser, manche gefesselt, einige waren eindeutig tot. Zwischen ihnen sahen sie Harry, Draco und Jacob. Alle drei lagen regungslos auf dem Boden. Bei den drei Jungen hockten zwei Gestalten, die nur Nadja erkannte. Andere kümmerten sich um die Todesser.

Nadja war die erste, die sich wieder in Bewegung versetzte:„Vayar! Mel! Was ist mir Harry? Und Draco? Und Jacob?“

Bei der Nennung der beiden Namen kam Hermine und Maya die Erkenntnis, um wen es sich hier handeln musste. Die Elben waren ihnen zu Hilfe gekommen. Die Frage war nur, wie Harrys Großvater von dem Angriff der Todesser gewusst haben konnte.

Vayar stand auf und kam auf die drei Mädchen zu. Sein Gesicht spiegelte Trauer wieder. „Ihr solltet ins Schloss gehen und dort Bescheid sagen, dass wir Verletzte mitbringen!“

Maya sah zu den drei Jungen. Arol lag zusammengerollt vor Harry und unterhielt sich anscheinend mit Mel. Keines der drei Mädchen hatte mitbekommen, dass die so harmlos wirkende Schlange vor wenigen Augenblicken noch doppelt so groß wie ein Basilisk gewesen war.

„Was ist mit ihnen?“ fragte Maya vorsichtig.

„Draco und Harry kommen wieder auf die Beine!“ beruhigte Vayar sie.

„Und Jacob?“ fragte Hermine ängstlich.

Vayar sah zu dem Ravenclaw und murmelte leise: „Jacob hieß er also ...“

Nadja sah ihn fassungslos aus großen Augen an, während die Erkenntnis langsam in ihr Bewusstsein sickerte.

„Geht ins Schloss!“ meinte Vayar. „Wir haben alle Todesser gefangen nehmen können. Einige von ihnen sind tot. Wir bringen Draco und Harry hoch. Und Jacob natürlich auch!“

Vollkommen benommen kamen die drei Mädchen der Aufforderung nach. Keines von ihnen konnte die Tränen zurückhalten.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Es ist mir sehr schwer gefallen, dieses Kapitel zu schreiben. Obwohl Jacob nur eine sehr kleine Nebenrolle hatte, mochte ich ihn sehr. Ich weiß nicht, ob sich noch alle an Jacob erinnern. Er war derjenige, der Harry auf Nadja aufmerksam machte!

Dieses Kapitel zeigt wohl sehr deutlich, dass der Krieg näher rückt und die Situation in und um Hogwarts langsam sehr gefährlich wird!
 

Zu euren lieben Kommis ^^
 

Animexx:
 

@Trini-chan07: Im nächste, spätestens aber übernächsten Kapitel wirst du erfahren, wie es Remus und Severus inzwischen ergangen ist! Ich habe sie nicht vergessen, aber irgendwie war bis jetzt kein Platz die beiden ein zu bringen ^^“ Lu und Cissa sind fleißig am Unterrichten, so wie auch Remus ^^ Bei der Masse an Schülern, mittlerweile!
 

@death_devil: sorry, ich wollte dir nicht das Gefühl geben, ich hätte auf deiner Vermutung herum gehackt. Tut mir echt Leid, dass dieser Eindruck entstanden ist!!!
 

Ganz vielen Dank auch @MikaChan, Figlia_del_Diavolo, Dranza-chan, Yami-san und AngelHB
 

ff.de:
 

@LeCriSilenxieux: Noch weiß Dumbledore nichts von den Erben. Aber das kommt bald!
 

@MyaMcNair: Bis sich Sal einkriegt dauert das noch ne Weile... o.o Hermine ist mit Nadja zusammen, nicht mit Maya... Habe ich das irgendwo im letzten Kapitel falsch geschrieben? Wenn ja, tuts mir Leid und ich würde mich freuen, wenn du mir die Stelle beschreibst, an der dieser Irrtum aufgetreten ist, damit ich das ins reine bringen kann ^^“
 

@sternenfalke: Eigentlich sinds vier Gänge *ratlos sei* Ich bin jetzt zu faul, die Stell im letzten Chap noch mal zu suchen. Mache ich aber die Woche noch und korriegiere das ^^
 

Herzlichen Dank @LadyLivre, InaBau, burn, Kaya-Satochi90 und Gandalf der Graue
 

So, in drei Wochen gibt es das nächste Kapitel. Es tut mir Leid, dass es nicht früher geht. Vielleicht sogar noch eine Woche später. Aber ich fahre am Sonntag noch einmal für zwei Wochen in den Urlaub und ich weiß nicht wirklich, ob ich bis dahin schaffe, das nächste Kapitel zu schreiben um es an meine Beta zu schicken. (An dieser Stelle ein herzliches Danke an Werdandi ^^). Am Freitag ist die Hochzeit von meiner Mutter und ihrem Freund und es gibt noch viel vorzubereiten bis dahin! Aber ich werde mich anstrengen!!!
 

bis dann,

tanguna



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  chibi-angel
2007-08-21T09:46:58+00:00 21.08.2007 11:46
Habe Jacob auch gemocht. Warum hast du ihn sterben lassen und was für eine Magie hat maya gespürt? Den Rest könnte ich mir erklären. Ray's Großvater hat den Brief bekommen oder er hat gespürt das Harry in gefahr war. Ansonsten super Kappi. Es macht einfach spaß die Geschichte zu lesen. Bitte schreib ganz schnell weiter.

bye chibi^^
Von:  MikaChan88
2007-08-04T20:05:43+00:00 04.08.2007 22:05
armer jacob.
super kapi! ^-^
mach bitte schnell weiter!

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2007-08-03T15:15:49+00:00 03.08.2007 17:15
ach gott, das war aber ein dramatisches Kapi
hab noch Herzklopfen daavon^^''
schreib ganz hscnell weiter
Von:  AngelHB
2007-07-30T13:24:55+00:00 30.07.2007 15:24
Hi!

Super Kap. Freu mich schon auf das nächste schreib schnell weiter. Viel Spaß im Urlaub.

LG Angel
Von:  taeddyx
2007-07-30T12:15:15+00:00 30.07.2007 14:15
Armer Jakob ._. *schnüff*
Aber irgendwie war es klar das der Kampf einige Opfer fordern würde........
*sfz*
Trotzdme schönes Kapitel muss ich sagen auch wenns so traurig endet.
Ich bin gespannt was dumbledore dazu sagt.
Ich hoffe du findest die zeit schnell weiterzuschreiben und hochzuladen^^

HdL,Teddy
Von: abgemeldet
2007-07-30T08:06:05+00:00 30.07.2007 10:06
Hi,

super Kapi, ich denke mal das die Veränderte Magie der Glocke der punkt war wieso die Kavallerie so schnell da war .. hoffe schreibst schnell weiter... und hoff auf ne ENS wenn´s weiter geht.

FF-Sephirot
Von: abgemeldet
2007-07-30T05:50:12+00:00 30.07.2007 07:50
ein tolles kap
vayar kam zum rechten zeitpunkt
hoffe mal harry gesteht draco bald seine gefühle
schreib schnell weiter

dine Diavolo
Von:  Dranza-chan
2007-07-29T20:02:18+00:00 29.07.2007 22:02
Das Kapi is wirklich gut geschrieben!!
Aber Jacob tut mir echt auch leid, er war wirklich nett!!
Hoffentlich kommen Harry und Draco schnell wieder auf die Beine!
Und wie haben Nadja und Vayar von dem Angriff erfahren??
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von: abgemeldet
2007-07-29T19:15:02+00:00 29.07.2007 21:15
Huhu^^
Ich würde mich ja jetzt liebend gern darüber freuen das Vayar nun endlich auch mal in Hogwartsnähe ist. Aber leider war ich mit meiner Vermutung eines Toten sehr nah dran. Armer Jacob.
Welchen Fluch wohl Draco getroffen hat??
Doch interessieren würde mich auch, wie Vayar und Mel so schnell in Hogsmead erschienen sind??
Und wes ist Arrol eigentlich?? Der hat ja auch einiges an Geheimnissen zu bieten.
Ich hoffe das Harry und Draco sich schnell wieder erholen.
Schreib schnell weiter, bin gespannt wie es weiter geht.
cu trini


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