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Als mich die Schreibwut überkam... XD

oder was mein krankes Hirn da wieder ausgespuckt hat...
von

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Erinnerungen an dich...

Sanft weht mir eine leichte Brise ins Gesicht – ganz sacht, angenehm… Sie streicht zärtlich über meine Haut, weht durch mein Haar und wirbelt es auf.
 

Du ähnelst ihr, berührst, streichelst mich

und ich genieße jede einzelne Sekunde.

Doch dann verschwindest du wieder, lässt

mich einfach allein…
 

Leise Wellen umspielen zärtlich meine Füße, während ich auf dem warmen Sand laufe. Kaum sind sie da, verschwinden sie auch schon wieder im Meer… Sie sind mir so nah – und doch werden sie immer unerreichbar für mich bleiben…
 

Sie erinnern mich an dich… Du berührst

mich wieder, spielst mit mir. Doch sobald

ich mich dir nähern will, ziehst du dich

zurück, versteckst dich erneut, lässt mich

nicht an dein Herz…
 

Ich schaue nach oben, sehe den wolkenlosen Himmel und die Sonne. Sie schenkt ihre Wärme, ihr Licht allen Menschen.
 

Und wieder denke ich an dich… An dein

warmes Lächeln, welches mich sofort be-

zaubert hat. Du gibst mir Wärme, bist

mein Licht in tiefster Dunkelheit – und

erhältst mich am Leben. Doch dafür

opferst du deine eigene Energie, ver-

brennst von innen heraus…
 

Komm zu mir! Bleib hier! Verschließ dich nicht vor mir!

Lass dich umarmen, dich berühren, dich beschützen!
 

Lass mich dein Gegenstück sein…

… wie die Nacht, die auf den Tag folgt und ihn nie verlassen

wird – auf ewig bei ihm bleibt.

… wie der Schatten, der immer in der Nähe des Lichtes sein

wird und nur durch dessen Existenz leben kann.

Lass mich Teil deines Lebens sein…

… wie der Mond, den du Nacht für Nacht bewunderst, dessen

Schein dich einst gefangen nahm.

… wie die Musik, für die du lebst, die dich jeden Tag aufs

Neue stärkt und dir dieses Funkeln in die Augen legt.
 

Teil meines Lebens bist du schon längst…

… bist seine Quelle, sein Ursprung und sein einziger Sinn…
 

Ohne dich kann ich nicht mehr weiter…

Ohne deine Nähe bin ich einsam, verzweifelt…

Ohne deine Stimme kann ich nicht mehr schlafen…

Ohne deine Haut an meiner zu spüren bin ich nicht mehr glücklich…
 


 

Ich bitte dich… Komm zu mir…

Ich bitte dich…Bleib hier…

Ich bitte dich nochmal…

Verschließ dich nicht!

Öffne dich!
 

Wenn auch nur einer Person…

Auch wenn ich das nicht bin…

Geh auf die Menschen zu!

Ich bitte dich…

Denn ich kann dich nicht leiden sehen…

Deine Seele schreien hören…

Dein Herz sterben sehen…

Es einfach ausbluten lassen…
 

Hab Vertrauen…

Es gibt den Menschen, der dich befreit…

Die Schmerzen lindert…

Die Wunden heilt…

Dir deine Flügel schenkt…
 

Mein Engel…

Hab Vertrauen in die Menschen…

In ihre Liebe…

Oder wir werden beide zugrunde gehen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KumiChou
2006-08-19T22:21:08+00:00 20.08.2006 00:21
aus der seele sprechen? ob das stimmt? als ich es gelesen habe, empfand ich, dass dieser text von anfang bis ende eine tiefe sehnsucht nach irgendetwas ausstrahlt, vielleicht danach diese andere person zu verstehen, alles von ihr zu wissen, aber dennoch auch irgendwie nicht, wenn du am ende schreibst, dass sich diese person öffnen soll, aber nicht unbedingt bei dir, das ist verwirrend...
Von:  bookaholic
2006-07-11T11:46:38+00:00 11.07.2006 13:46
*seufz*
du kannst einem echt manchmal aus der seele sprechen ^^'
so wie du das geschrieben hast, da fällt mir grad n ganz merkwürdiger traum ein, den ich mal hatte -.- aber tut nichts zur sache ^^'
gefällt mir ^^ weiter so~


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