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The Love of Conan and Ai

Eine süße Geschichte^^
von

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Kapitel 6 - True Feelings

Kapitel 6

True Feelings
 

Kogoro öffnete die Tür und erstarrte. Ein rot-blondes Mädchen und Conan saßen beide am Tisch, zwischen ihnen ein Schachbrett. Conan beschwerte sich gerade darüber, dass Ai nicht einfach so seinen Läufer schlagen könnte, schließlich sei ihr König im Schach. „Natürlich kann ich deinen Läufer schlagen, denn er ist es doch, der meinen König angreifen will. Ich muss doch dann nicht meinen König bewegen.“, erklärte ihm Ai so geduldig, als hätte sie einen Fünfjährigen vor sich, der nicht wahr haben wollte, dass 1+1 zwei ergibt. „Stör ich?“, fragte Kogoro misstrauisch und blickte hin und her. Ran kam ebenfalls jetzt in die Wohnung und auch sie erstarrte, denn damit hatte sie nicht gerechnet. „Nein, wieso denn?“ Kogoro fiel so schnell keine Antwort ein und ging in die Küche, um sich sein Bier zu holen. Keiner sprach und als sich die Haustür wieder hinter Ran schloss, verschwand auch Ais gekünsteltes Lächeln. Auch das Gespräch hörte augenblicklich auf und zwischen den beiden herrschte schweigen. Die Minuten vergingen, doch immer noch sagte Conan nichts. Ai entschloss sich, die Stille zu durchbrechen. „Ich nehme mal an, dass du auch noch mit mir reden und nicht nur Schach spielen wolltest.“, began sie langsam und gewohnt kalt. Es scheint ihr wieder besser zu gehen. Ihren Sarkasmuss hat sie anscheinend wieder gefunden... Conan setzte erst noch seine Figur, dann fing er an zu erzählen. „Ich möchte nicht, dass du weinend nach Hause gehst und mich dafür schuldig machst.“ Ai ließ die das Schachspiel Schachspiel sein, faltete ihre Hände und stüzte ihr Kinn auf den Handrücken ab. Ihr Blick blieb kalt und sie musterte Conan genau. „Deswegen?“, fragt sie nach. Ein Paar hellblauer Augen betrachtete Ai kurz. „Warum lässt du deine Tränen nicht zu?“ Ais Augen weiteten sich, doch sie schaffte es ungewöhnlich schnell, ihre Fassung zurück zugewinnen. „Warum sollte ich bitte weinen, Kudo?“ „Weil... du traurig warst.“, versuche es Conan. Mit dieser Art von Konter hatte er nicht gerechnet, eher, dass sie alles abstreiten würde. „Weshalb sollte ich traurig sein?“, fragte sie. „Wegen mir... vielleicht?“ Ai lachte, doch es war kein freundlicher Ton. Ihr Lachen war kalt und keines wegs belustigt, viel mehr wollte sie Conan auslachen. „Kudo“, meinte sie langsam und nagelte ihn nun wieder mit ihren Augen fest, „warum sollte ich bitte wegen dir traurig sein?“ Mit Absicht hatte sie so langsam gesprochen, immer wieder kleine Pause eingefügt und das „dir“ betont. Jedoch ließ sich Conan davon nicht beeindrucken, sondern setzte mehr auf’s Spiel: „Weil... du... in mich verliebt bist.“
 

„Tschüss, ich bring Ai noch nach Hause!“, rief Conan in die Detektei von Kogoro, der dort gerade mit Ran saß. Sofort war wieder dieses Glitzern in Rans Augen, das Conan langsam ärgerte. Sie lacht über mich! „Ja, tu das. Sei aber bitte um 21.00 Uhr wieder zu Hause.“ Conan nickte nur und schloss die Tür, doch er hörte, wie Ran zu Kogoro sagte: „Er ist soooo niedlich. Jetzt bringt er sie sogar schon nach Hause. So ein Gentelman war Shinichi nie.“ Ai blickte kurz zu Conan, sagte aber nichts. Sie wäre lieber allein nach Hause gegangen. Der Schock saß tief. War es so eindeutig gewesen? Hatte man es so sehr bemerkt? Naürlich hatte sie es geschafft, alles so hinzu biegen, dass Conan ihr glaubte, doch trotzdem hatte er eine Vermutung und allein das passte Ai nicht.

Sie hatte gerne allein die Zügel in der Hand und ritt selbst die Kutsche, anstatt in ihr zu sitzen und gefahren zu werden. Conan war ihr im Moment ein paar Schritte voraus und es ärgerte Ai mehr, als sie dachte. Er hatte plötzlich die Zügel in der Hand und die Kutsche unter Kontrolle. Er hatte Ahnung von ihren Gefühlen, die sie sonst immer hinter ihrer Maske verstecken konnte. Er sah sie durch diese Maske und Ai hatte keine Chance, ihre Maske zu verändern. Es ärgerte sie und sie hasste Conan dafür. Sie hasste ihn dafür, dass er mit ihr spielen konnte, sie dazu bringen konnte, das zu tun, was er wollte.

Doch noch mehr ärgerte sie sich über sich selbst. Egal wie sauer sie auf ihn war, ganz egal wie sehr sie ihn hasste, sie war doch in gewissen Situationen freundlich zu ihm, wegen einer anderen Seite in ihr. Diese schreckliche andere Seite von ihr mochte Kudo. Diese Seite sorgte dafür, dass Conan manchmal ein Lächeln bekam, dass Ai sich sogar mal um ihn sorgte und fragte, was er denn hätte. Es ärgerte sie, es machte sie rasend vor Wut und steigerte ihren Hass auf ihn. Sie hasste Shinichi Kudo. Sie hasste ihn, weil sie ihn liebte.

Langsam gingen sie weiter durch die Straßen, redeten nicht, sahen sich nicht an.

Was ist so verdammt schief gelaufen? Ich will sie nicht so gehen lassen, aber ich kann jetzt nicht mit ihr reden. Warum macht sie es mir so schwer? Sie hat mich noch nie so abgewiesen. Sonst würde sie mir fiese Kommentare an den Kopf werfen, doch sie ist stumm. Gerade das macht mir Sorge: Das sie nichts sagt. „Ai?“ Conan sah sie an, doch Ai hatte den Kopf nicht gehoben. Immer noch blickte sie auf die feuchte Straße, auf die langsam wieder Regentropfen fielen. Schnell wurde der Regen mehr, doch die beiden Grundschüler gingen langsam weiter. Keiner von beiden setzte eine Kaputze auf und beide verfielen wieder eine Zeit lang in Schweigen. Wieder durchbrach Conan sie: „Ich will das nicht.“ Ai sah auf. Zum ersten Mal sah der 17-jährige Meisterdetektiv tatsächlich nach einem Grundschüler aus. Seine Stimme kindlich und schmollend. „Was möchtest du nicht, Ku-Conan?“ Diesen Grundschüler konnte sie einfach nicht mit Kudo ansprechen. „Das du sauer auf mich bist.“, antwortete er immer noch in der kindlichen Stimme. „Conan, könntest du dich bitte wie ein erwachsener Mensch ausdrücken und nicht wie ein troziger Viertklässler?“ Conan atmete noch einmal tief durch. „Ich habe dich nicht zu mir nach Hause eingeladen, damit alles in einem Streit endet. Ich wollte gerne Zeit mit dir verbringen und Spaß haben, aber du musstest mich ja gleich falsch verstehen.“, gab er ihr zu Antwort. „Falsch verstehen?“, wiederholte Ai missmutig und sah ihn nun an. „Falsch verstehen?!“ Sie mühte sich, nicht los zuschreien, doch es gelang ihr nicht wirklich: „Ganz genau, du hast mich eingeladen! Ich bin gekommen, dachte, ich hätte eine recht schöne Zeit mit dir, aber du hast es mal wieder geschafft, das Gespräch auf Ran zu lenken. Du weißt ganz genau, dass ich es nicht so gerne hab, wenn du von ihr erzählst. Ich rede nicht davon, dass ich meine Gefühle dann sehr zurück stellen muss, sondern davon, dass mein Kopf das nicht mehr lange aushält. Nie kannst du dich wirklich entscheiden: Mal sagst du mir, du kannst Shinichi nicht leiden, weil er ständig Ran verletzt, dann ruft du sie nicht an und ich darf mir schon wieder dein Gemaule anhören, weil Ran dich ja jetzt vergisst! Als nächstes erzählst du mir, dass Ran nun glücklich ist und du auch, aber dann höre ich wieder: `Ran und ich entfernen uns immer mehr., Danach kommt: `Ich liebe Ran!, kurz darauf darf ich mir aber wieder anhören: `Ich sehe Ran immer mehr als Schwester., Conan, hast du vielleicht mal daran gedacht, dass das jemanden zum Wahrsinn treibt? Entscheide dich doch endlich mal, ob du Ran jetzt als Schwester, Freundin oder was weiß ich was siehst, aber lange halte ich das nicht mehr aus!“ Es war schon fast ein Schock für Conan, dass Ai so gerade aus sprach und vor allem, dass sie sich das alles merken konnte. Noch nie hatte sie ihm etwas so klar ins Gesicht gesagt und es war auch deutlich zu erkennen, dass es sie rasend vor Wut machte. „Versteh mich bitte nicht falsch, natürlich erkenne ich dein Problem, aber kannst du dich nicht endlich entscheiden? Ran ja, oder Ran nein. Ich weiß nämlich langsam nicht mehr, was ich tuen soll. Hilf mir einfach mal, Shinichi.“ Ihre letzten Wörter hatte sie sanft gesagt, freundlich und hätte dabei fast gelächelt. Und damit wurde ihr mal wieder etwas klar: Die andere Seite war wieder da und sorgte sich um ihn. Diese Seite kam das erste Mal zum Vorschein, als sie sich an Conans Schulter ausgeweint hatte und wurde seitdem jeden Tag stärker.

Gerade war Ai so zufrieden mit sich, weil sie Conan alles gesagt hatte, was sie dachte und nun kam tatsächlich wieder diese Seite hervor? Ais Zufriedenheit schmolz dahin, doch diese wiederliche Seite blieb.

„Tut mir Leid, Haibara.“ Moment! Was das gerade wirklich ein „Tut mir Leid, Haibara“ gewesen? Es tut ihm Leid? Eine völlig andere Seite von Kudo kam da zum Vorschein und diese Seite gefiel Ai auch noch. Angreifbar, verletzlich und zurück haltend. Dass sie diese Seite allerdings nur auf diese Tour bekam, passte Ai wiederum gar nicht. Viel zu sehr damit beschäftigt, diese Antwort zu speichern, gab Ai unbewusst von sich:

„Schon in Ordung.“ Nichts war in Ordung! Kudo so zu sehen war vollkommen grandios! Sie hätte alles aus ihm heraus bekommen, aber sie sagt „Schon in Ordung.“? Ai verfluchte sich selbst, doch jetzt konnte sie nichts dagegen tun. Was Kudo allerdings danach tat war viel wunderlicher: Er lächelte. Er lächelte sie freundlich an. „Danke. Ich weiß das sehr zu schätzen.“

Ai stand innerlich unter Schock. Ihre andere Seite bekam Informationen, von denen sie nur träumen konnte. Informationen, die sehr wertvoll waren und die man prima gegen ihn hätte ausspielen können. Doch diese andere Seite musste nun mal gestoppt werden. Irgendwann war genug und das war jetzt!

"Freut mich..." Ais Stimme wurde wieder kalt, berechnend und ruhig. Conan merkte es sofort und es gefiel ihm nicht. Diese andere Ai war mehr nach seinem Geschmack. Diese Ai hier allderings verlangte seine volle Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und ein gewisses Nervenkostüm.

Doch beide bemerkten nun etwas völlig anderes: Sie waren pitschnass. Sie waren so sehr aufeinander fixiert gewesen, dass sie den, mittlerweile sehr starken, Regen vergessen hatten. „Lass uns weiter gehen.“, meinte Conan rasch und zog Ai ein wenig am Ärmel. Sie wollte eigentlich prodestieren, doch sie ließ es sein. Leise seufzte sie und wieder viel ihr ihr Gedanke ein: Ich hasse ihn... ich hasse ihn, weil ich ihn liebe.

„Moment, ich komme!“, rief Professor Agasa quer durch das Haus und lief zur Tür. „Kommt schnell rein, draußen ist es kalt.“ Conan und Ai kamen rein und schlossen die Tür hinter sich. „Ich habe gerade Tee gekockt, wenn ihr wollt, könnt ihr euch davon nehmen. Ich muss wieder in mein Labor.“ Mit diesem Worten verschwand er auch wieder und ließ die beiden allein. Nachdem sie sich ihre Schuhe ausgezogen hatten, gingen sie in die Küche. Ai deutete auf einen Stuhl, damit sich Conan setzte. Nachdem beide eine große Tasse heißen Tee vor sich hatten, herrschte wieder einmal Schweigen.

Der Grundschüler beobachtete das Mädchen, das ihm gegenüber saß und suchte intensiv nach Hinweisen von der anderen Ai. „Was?“, fragte eine eisige Stimme. Conan lächelte; Ai wurde gerade rot. Immer wenn ich sie länger ansehe, wird sie rot. Sie kann mir nicht erzählen, dass sie nicht in mich verliebt ist. „Nichts.“ „Dann starr mich nicht so an.“ Conan grinste nun breiter. „Wieso nicht?“ Seine Frage war kindisch, doch sie tat ihren Zweck: „Weil es mir unangenehm ist, wenn du mich so lange ansiehst.“ Das war einfach zu gut, um aufzuhören. „Wieso ist es dir unangenehm?“, fragt er unschuldig nach. „Weil ich...“ Ein Stocken von Ai. „Weil ich das eben nicht mag. Schau in deinen Tee, wenn du was zum Starren brauchst.“ Conan nahm seinen Blick tatsächlich von ihr und schaute in seinen Tee, doch auch sein Lächeln verschwand. Wieder herrschte kurze Zeit schweigen, bis:

„Warum lügst du mich an, Haibara?“ Ais Augen weiteten sich. Geschockt blickte sie den Jungen ihr gegenüber an, der traurig in seinen Tee schaute.

„W-was meinst du?“ „Warum du mich anlügst. Wieso tust du das alles? Kannst du mir nicht offen deine Gefühle sagen? Immer wieder versteckst du sie vor mir, dabei weißt du ganz genau, dass ich dich mag und dich beschützen werden - ganz egal, was dir angst macht.“ Nun hob er den Blick, sah sie wieder entschlossen an. Ai hatte sich schon fast wieder gefangen, hatte der anderen Ai den Vortritt gelassen, schließlich war hier auch der andere Kudo anwesend. Ein Lächeln erschien in ihrem blassen Gesicht und leise antwortete sie ihm: „Kannst du mich auch vor mir selbst beschützen? Und was noch viel wichtiger ist: Kannst du mich auch vor dir beschützen, Kudo?“ Nun weiteten sich Conans Augen. „Was meinst du damit?“ „Stell dich nicht dumm.“ Sie blickte fest in seine geschockten Augen, fragte sich, ob sie sich noch mehr weiten könnten. „Du weißt was ich meine.“ „Willst du... mir etwa sagen, dass...“ Plötzlich wurden Ais Augen wieder ernst, sie verstand, was ihr anderes Ich vorhatte und es gefiel ihr nicht. Also musste sie wohl wieder eingreifen: „Ganz genau! Du bist einfach nicht gut für mich. Immer, wenn die Kinder und ich mit dir unterwegs sind, passiert irgendwo ein Mord und wir werden immer mit reingezogen.“ Was? Conan starrte sie noch verwunderter an, was Ai leise lachen ließ. Sie hatte es mal wieder geschafft, ihn zu überraschen. „Ai-kun?“ Der Professor stand wieder in der Tür. „Ich bräuchte mal deine Hilfe. Irgendetwas spinnt rum und vermischt sich gerade mit all meinen Proben.“ Ai nickte und stand auf. „Tja, Conan, ich denke, du findest allein raus?“ Etwas betrübt nickte er und verließ die Küche. Ai hörte, wie sich die Haustür öffnete und danach wieder schloss. „Was wollte Shinichi denn hier?“, fragte Agasa und schaute in den Flur, wo gerade noch Conan stand. „Ach, das übliche halt. Soll ich Ihnen jetzt helfen, Professor?“ Er nickte und ging in Richtung Labor, doch Ai blieb noch kurz in der Küche. Langsam ging sie zu Conans Tasse und nahm sie in ihre Hände. Sie drehte sie bis zu einem Lippenabdruck von Conan, dann nahm sie von selben Stelle einen Schluck Tee. Sie sah nicht, wie Conan sie vom Fenster aus beobachtete und sie hörte auch nicht, wie er leise: „Du machst es einem wirklich schwer... Shiho.“ murmelte und dann lächelnd zurück zu den Moris ging.
 

Anmerkung: Ja, ja, dass hier ist eben die Mayo, die mir beim Schreiben einfällt, also los geht’s: Ich weiß, dass dieser etwas längere Dialog von Ai nicht ganz zu ihr passt und ich hatte auch wirklich lange einen Kampf mit mir, dass mit reinzunehmen, aber ich finde, nach vier Jahren kann man sich auch mal ändern, oder? Zumindestens ein kleines bisschen.^^

Joa... sonst wie immer: Danke für’s Lesen!!
 

Noch was: Das Kapitel "Helping hand" ist unglaublich süüüüüüüß!!!! Wenn ihr das lest, ihr werdet sterben!!! Das ist einfach soooooo knuffig!!!! ACH!!! *schmelz* Das ist aber leider erst Kapitel 10, oder so, also müsst IHR noch warten! Ich kann es jeden Tag lesen!!!! So süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-07-20T12:09:21+00:00 20.07.2006 14:09
Hallöchen!
also ich habs nun gelesen. ^.^
Find die geschichte echt genialo. Bin mal gespannt wie es weiter geht. *freufreu*
bis dann!
DarkShiho (darkstar)
Von: abgemeldet
2006-07-16T19:38:29+00:00 16.07.2006 21:38
Ich tu', was ich kann^^
Mach ich nicht, aber im Moment bin ich etwas planlos *gerade bei den Fotos meiner Schwester Ideen such*
Von:  Ty
2006-07-16T19:18:52+00:00 16.07.2006 21:18
*mau*
noch unter den ersten 5 *yeah*
also das kapitel war mal wieder sehr gelungen von dir.
schreib schnell weiter und lass uns leser nicht zu lange auf heißen kohlen sitzen ja?
*lieb schau*
danke übrigens für deine ens ^.^
Von: abgemeldet
2006-07-16T19:02:35+00:00 16.07.2006 21:02
Danke! *freuz*
Ihr werdet bald Kapitel 7 bekommen, aber ich bin im Moment etwas planlos, wie es weiter gehen soll^^
@Detective_Sherry: Mir hat das Gedicht sehr gefallen und ich fand', es sagt sehr viel aus. Den letzten Satz fand ich so passend, dass ich ihn auch hinein genommen habe, ja^^
Von: abgemeldet
2006-07-16T18:56:17+00:00 16.07.2006 20:56
hi^^
das kapi war wieder mal der hammer >_<!!!!!!!!!!!!!!!!
grandios^^und dein schreibstil ist auch schönnnnnn
ich bin schon gespannt wie es weiter geht!!!^_^
Von:  Wooyoungie
2006-07-16T17:11:41+00:00 16.07.2006 19:11
Erste!!
*freu*
Also gut..
Du hast einige Stellen aus Hibikis One Shot-Story genommen,nicht wahr?
Das ist mir nämlich aufgefallen,als dieser berühmte Satz kam:"Ich hasse dich,ich hasse dich,...weil ich dich liebe"
*lööööööööl*
Ich find's geil!XD

Und,ich freu mich schon auf's 10.Kapi!XDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

xxx
deine Sherry


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