The Final Countdown
>>And I feel forgotten, fell like rottin', do you feel the same?<< (Road To Acceptance ~ Green Day)
*wink* Und schon bin ich wieder da xDD
Tjaaaa...auf in die letzte Runde (Augen zu und durch >.<) Nein ernsthaft, irgendwie find ich es schade, Campus Life jetzt schon abzuschließen, aber mir gehen auch irgendwann die Ideen aus und dann wird’s einfach nur noch mies -.- Hoffe ihr versteht das^^ Jetzt trotzdem viel Spaß mit Chap. 15!
Kapitel 15 ~ The Final Countdown
Mikan war schon lange klar, dass sie sich in Natsume verliebt hatte. Der Natsume, den sie in ihren ersten Academy-Tagen als ihren Erzfeind betrachtet hatte, den perversen Triebtäter, der dafür gesorgt hatte, dass kein Mann sie je wieder heiraten wollte, den Störenfried, wegen dem die Klasse völlig aus dem Ruder gelaufen war, den mysteriösen Jungen mit der riesigen Macht, den Rebellen und angeblichen Mörder.
Mikan drehte sich im Bett hin und her. Gab es an Natsume überhaupt positive Seiten? Natürlich gab es die. Sie waren bloß gut versteckt. Er setzte sich immer für seine Freunde ein, konnte einen immer aufheitern und wenn er bei ihr war, vergaß Mikan all ihre Sorgen. Trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass es etwas Gefährliches war, worauf sie sich da einließ. Ließ sie sich überhaupt darauf ein? Sie wusste ja nicht einmal, was Natsume über sie dachte. Natürlich, er hatte sie geküsst, aber er hatte es ihr nie gesagt. Er hatte ihr noch nicht einmal gesagt, ob er sie mochte. Natsume schien nicht sonderlich gerne über solche Dinge zu reden. Einerseits wollte er wegen ihr angeblich die Verlobung auflösen, anderseits war ein „Ich mag dich“ anscheinend zu viel verlangt. Mikan wurde einfach nicht schlau aus ihm. Doch sie wollte es endlich wissen.
Am nächsten Tag ging Mikan schon vor dem Frühstück zu Hotaru.
Diese lag immer noch im Bett. Dank dem Turboschwan brauchte sie sich nicht abzuhetzen.
„Hotaru?“ „Was ist, Dummchen?“ fragte Hotaru verschlafen.
Mikan kroch zu ihr ins Bett. Sie selbst hatte eigentlich nicht so viel Zeit.
„Hotaru, wie bist du mit Luca zusammengekommen?“
Hotaru sah sie überrascht an. Sie errötete ein wenig. „Das weißt du doch! Frag nicht so blöd!“
„Aber ich will es genau wissen!“ quengelte Mikan. „Also, nach dem Erntedankfest hast du ihn gefragt? Los, erzähl!“ Sie zupfte an Hotarus Ärmel.
Dafür fing sie sich einen Schlag mit der Deppenwumme ein. „Was soll das, Mikan? Sei nicht so neugierig!“
„Bitte!“ flehte Mikan.
„Vergiss es, Matschbirne!“ sagte Hotaru kühl und schubste Mikan aus dem Bett. Diese plumpste unsanft auf den Fußboden.
„Regel das alleine!“
Mikan schmollte. Hotaru wusste anscheinend schon wieder, worum es ging. Mikan kam einfach nicht mit ihr mit.
„Hör zu Mikan!“ seufzte Hotaru. „Ich will dir ja deine Illusionen nicht nehmen, aber das wird nichts! Natsume ist kein gewöhnlicher Junge. Es wäre viel zu gefährlich für dich, und Natsume weiß das. Er ist schon viel zu weit gegangen, es würde irgendwann herauskommen!“
Mikan verstand es nicht. „Was meinst du mit gefährlich?“
Hotaru zuckte die Schultern. „Das ist alles, was Luca mir erzählt hat. Frag ihn doch selbst!“
„Wen, Natsume?“
„Nein, Luca!“ antwortete Hotaru. „Natsume erzählt dir bestimmt nichts! Und jetzt beeil dich, du bist zu spät!“ Mit diesen Worten flitzte Hotaru auf ihrem Turboschwan davon.
„Hey, Hotaruuu!“ rief Mikan ihr hinterher. „Warte gefälligst!“
Mikan fiel auf, dass Natsume sich heute ziemlich auffällig von ihr fern hielt. Als sie sich an den Tisch setzte, murmelte er etwas von „keinen Hunger“ und stand auf. Im Unterricht setzte er sich ans andere Ende des Klassenzimmers, sehr zur Freude einiger Mädchen, die dort saßen. Nach der Stunde stand er sofort auf, bevor Mikan ihre Sachen zusammengepackt hatte. Schnell rannte sie ihm hinterher. „Natsume!“
Er tat, als hörte er sie nicht und ging einfach weiter. Schließlich holte sie ihn ein und versperrte ihm den Weg. „Warte mal!“
„Ist was, Pünktchen?“
Mikan fuhr zusammen. Diesen Namen war sie nicht mehr gewohnt. Was war bloß los?
„Das frag ich dich!“ sagte Mikan ärgerlich. „Hab ich dir irgendwas getan?“
„Nö! Außer dass du nervst, wie immer!“ Dann drängelte er sich an ihr vorbei und ging davon. Luca warf ihr einen entschuldigenden Blick zu, dann folgte er Natsume.
Mikan blieb perplex stehen. Was bitte war das denn gewesen?
Hinter sich hörte sie jemanden kichern. „Hallo Permy!“ sagte Mikan genervt.
„Hat wohl plötzlich keinen Bock mehr auf dich!“ lachte Sumire. „War ja klar! Hast du was angestellt?“
Mikan wurde ärgerlich. „Nein!“ sagte sie und stapfte davon. Luca und Natsume fand sie mal wieder unter den Kirschbäumen.
„Ich frag dich noch einmal!“ fuhr sie Natsume an. „Was ist los?“
„Was soll los sein?“ fragte er. „Du stehst mir in der Sonne!“
Mikan explodierte fast. Sie war nun wirklich wütend. „Du Blödmann!“ schrie sie. „Wenn du irgendein Problem mit mir hast, dann sag mir das gefälligst! Und tu nicht einfach so, als sei nichts los! Das kotzt mich an! Feigling!“
„War’s das?“ fragte Natsume gelangweilt. „Brüll hier nicht so rum. Ich hab kein Problem. Es ist alles wie immer!“
„Oh ja klar!“ fauchte Mikan. „Alles wie immer! Sicher! Idiot!“
Dann drehte sie sich um und ging zornig davon. ‚Alles wie immer? Er meint wohl, alles wie früher!’ dachte Mikan ärgerlich. ‚Ich bin doch nicht gestern hier angekommen! Ich bin seit fast einem Jahr hier und plötzlich ist er wieder so abweisend!’
Irgendwie machte sie das traurig. Was hatte sie bloß falsch gemacht?
„Meinst du nicht, das war ein bisschen hart?“ fragte Luca Natsume.
Natsume sah zu Boden. „Es ging nicht anders!“
Mikan war in ihrem Zimmer und gerade dabei, ihr Kissen immer wieder an die Wand zu werfen. Das machte sie immer, wenn sie sich abreagieren wollte. Es klopfte an ihrer Tür.
Hotaru kam herein. Sie warf einen Blick auf Mikan.
„Herrje Dummchen du bist ja schon wieder ganz verheult!“ sagte sie und fing an, mit einem Tuch in Mikans Gesicht herumzurubbeln. „Ich hab doch gesagt, das ist hässlich!“
„Bin ich hässlich?“ fragte Mikan.
„Wenn du heulst schon!“
„Heul ich zu oft?“
„Ja!“
„Nerv ich?“
„Manchmal!“
Mikan ließ sich auf ihr Bett fallen. „Hotaru, kommt irgendwann ein Zeitpunkt, an dem man mein Generve einfach nicht mehr ertragen kann?“
„Bei mir noch nicht!“ antwortete Hotaru. „Mach dir nicht so viele Gedanken. Es hat nichts mit dir zu tun!“
„Aber womit denn dann?“ fragte Mikan.
„Ich hab gesagt, ich weiß nichts Genaueres. Rede doch mal mit Luca!“
Mikan nickte. „Das hatte ich heute Morgen eh vor.“
„Weswegen ich eigentlich hier war...“ sagte Hotaru. „Die nächste Stunde fängt an!“
„Und das sagst du mir JETZT?“ erwiderte Mikan erschrocken. „Wir sind doch viel zu spät!“
Hotaru zuckte mit den Schultern. „Dann lass uns doch einfach nicht mehr hingehen!“
Mikan war damit nur zu einverstanden. Sie hatte Kopfschmerzen.
Nach der Schule ging Mikan zu Luca, bevor er mit Natsume verschwinden konnte.
„Luca, kann ich mal mit dir reden?“
Luca war überrascht. „Du nennst mich gar nicht mehr Luca-pyon?“
Mikan zuckte die Schultern. „Ich wusste nicht, dass Spitznamen einen verletzen können. Wenn du willst, nenn ich dich nicht mehr so!“
Luca wusste, was sie meinte. „Mir egal!“ sagte er. „Du willst nicht mehr Pünktchen genannt werden, stimmts?“
„Das wollte ich nie!“ erwiderte Mikan. „Aber heute noch weniger! Können wir jetzt reden?“
Luca nickte. Die beiden setzten sich ins Gras.
„Luca...was denkt Natsume über mich?“ fragte Mikan.
„Weißt du das nicht?“ erwiderte er.
„Ich bin mir nicht sicher!“ sagte Mikan bedrückt. „Er hat es nie gesagt. Und das eben...“
„Das war nicht wegen dir!“
„Aber warum denn dann? Ich will es verstehen!“ flehte Mikan.
Luca dachte nach, ob er es ihr erzählen sollte. Sie tat ihm Leid. Sie konnte es nicht verstehen. Er wusste nicht, ob er es ihr erzählen durfte. Luca sah Mikan an. Sie sah ziemlich bedrückt aus.
„Also...“ sagte er. „Natsume...Natsume liebt dich! Er liebt dich wirklich! Aber...“
Mikan errötete. Sie war froh, es endlich zu wissen. „Aber?“
Luca biss sich auf die Lippe. „Es ist so...Persona würde das niemals akzeptieren! Er sieht Natsume als sein Eigentum. Wenn das rauskäme, wärt ihr beide in großer Gefahr!“
„Was?“ fragte Mikan entsetzt. „Persona...“
Luca nickte. „Wenn sich mal jemand gut mit Natsume versteht, dann ist das Persona sogar Recht, er kann ihn dann besser beeinflussen! Aber das ist etwas anderes, Mikan! Dass Natsume sich verliebt würde er nie akzeptieren! Und nach dem Weihnachtsfest...ich weiß nicht, was genau passiert ist! Mary hat irgendwas rumgebrüllt und Persona hat Natsume zur Rede gestellt. Natsume hat ihn irgendwie überzeugen können, doch er musste sich jetzt von dir fernhalten, sonst würde es auffliegen!“
Nun verstand Mikan. Doch es machte sie noch trauriger als vorher. Natsume war so eingeschränkt von Persona.
„Natsume ist kein gewöhnlicher Junge. Es wäre viel zu gefährlich für dich, und Natsume weiß das.“
Hotaru hatte Recht gehabt. Mikan stiegen Tränen in die Augen.
„Er wollte dich nur schützen, Mikan!“ sagte Luca. Mikan nickte und die Tränen rannen ihr über die Wangen. Dieser Persona war noch viel widerlicher als sie immer gedacht hatte. Schlimmer konnte es gar nicht mehr werden.
Es konnte. Hotaru kam aufgeregt auf die beiden zugerannt.
„Mikan! Luca! Schnell...“ Sie bleib stehen und keuchte. „Was ist los?“ fragte Luca besorgt.
„Natsume...er ist bei Persona und...“
Mikan bekam einen Schreck. Sie sprang auf und rannte los, in das kleine Lagerhaus, in dem sie sonst Aufträge von Persona angenommen hatte. Mit jedem Schritt wurde ihre Angst größer. Hatte Persona es herausgefunden? Was war mit Natsume? Und was war mit ihr?
Völlig außer Atem kam sie am kleinen Häuschen an. Sie stieß die Tür auf und rannte hinein. „Sieh an!“ sagte Persona, doch er hatte nicht wie üblich sein bösartiges Lächeln auf dem Gesicht, sondern einen eiskalten, durchdringenden Blick ohne den Hauch eines Lächelns.
Mikan sah sich um. Natsume saß gegen eine Wand gelehnt. Er war blutüberströmt. „Natsume!“ schrie sie und rannte auf ihn zu.
Als er sie sah, wurde er ganz blass. „Geh weg!“ sagte er. „Geh weg! Du darfst nicht...du musst...“ Mikan kniete sich zu ihm und umarmte ihn. Sie weinte schon wieder.
„Natsume! Ich hatte so Angst!“
„Sakura-san?“ Nun lächelte Persona. Mikan sah ihn an. Sie hatte Angst. Natsumes Blick war starr auf Persona gerichtet, er hob langsam und schwach die Hand.
„Lass das sein, Natsume!“ sagte Persona. „Versuch das erst gar nicht!“
Natsume ließ die Hand nicht sinken. Er musst bereit sein.
„Komm mal her, Sakura-san!“ sagte Persona und streckte die Hand nach ihr aus.
Natsume festigte seinen Griff und hob die andere Hand weiter.
„Komm, Sakura-san!“ wiederholte Persona und packte sie an der Schulter.
Natsume versuchte mit aller Kraft, sein Alice einzusetzen, es ging nicht. Er war vor Angst wie gelähmt. Mikan krallte sich an ihm fest. Sie spürte, wie Persona langsam an ihrer Schulter zog. „Komm, wir müssen uns unterhalten!“ sagte er.
Sie hatte einen Blutstropfen auf der Stirn, er kam von Natsume. Ihr Herz schlug laut und unruhig. Persona zog nun fester an ihrer Schulter.
„Nein!“ rief sie. „Lassen Sie mich los!“
Persona lachte. Eine kalte, schadenfrohe Lache. „Ich denke gar nicht dran! Du kommst mi...auu!“ An der Hand, die Mikan gepackt hielt, baumelte ein weißes Kaninchen, dass sich mit seinen Zähnen in ihr festgebohrt hatte.
„Usagin!“ flüsterte Mikan.
Luca und Hotaru standen in der Tür. „Hier seid ihr!“ sagte Hotaru.
Eine braune Katze sprang durch die Tür, sauste auf Persona zu und hielt sich mit ihren Krallen an seinem Gesicht fest. Persona schrie auf. Kurz darauf war die Katze verschwunden. Persona rieb sich die Wange.
„Ihr nervt!“ rief er den beiden an der Tür zu. „Ich lass euch auch verschwin...huh?“
Er schien etwas erstaunt. „Ich kann mein Alice nicht benutzen!“ Er drehte sich zu Mikan um. „Du!“ Sie sah ihn an.
Kurz darauf war Persona von einem Flammenring umgeben. Natsume ließ erschöpft die Hand sinken. „W-Was?“ rief Persona. „Du kleiner Bastard! Stopp das Feuer!“
„Stopp das Feuer, du Idiot!“
Das hatte Mikan einmal zu Natsume gesagt, als er Hotaru und Tobita in genauso einen Flammenring gesperrt hatte, um sie zu zwingen ihr Alice zu zeigen. Bei dem Gedanken daran musste sie fast lächeln.
„Was willst du?“ fragte Persona. „Willst du, dass ich dir keine Missionen mehr aufgebe? Was willst du?“ Er war wirklich ärgerlich.
„Ich will...“ begann Natsume. „Du kannst mir weiter Missionen aufgeben! Aber ich will...dass du mir eine Beziehung erlaubst!“
„Niemals!“ fuhr Persona ihn an. Die Flammen wurden höher und enger.
„Schon gut!“ schrie er. „Aber stopp das Feuer!“
Der Ring wurde halbhoch. „Woher weiß ich, dass du mich nicht anlügst?“ fragte Natsume.
„Ich gebe dir mein Wort!“ antwortete Persona.
„Dein Wort ist nichts wert!“ sagte Natsume. „Du brichst es andauernd!“
„Ich verspreche es! Bei meinem Leben!“
Natsume stoppte die Flammen. Es kostete ihn sowieso Kraft, sie aufrecht zu erhalten.
Dann küsste er Mikan, sie immer noch umarmend. Eine ganze Weile. Mikan wurde auf einmal ganz warm, für einen Moment vergaß sie die Angst. Natsumes Herzschlag beruhigte sie. Persona stand einfach nur da. Was sollte er tun? Schließlich verschwand er.
„Mikan...“ sagte Natsume. „Ich liebe dich!“ Dann kippte er um.
Natsume wurde ins Krankenhaus gebracht und musste einige Tage dort bleiben.
Doch er hatte es ihr gesagt. Er hatte es ihr endlich gesagt. Mikan war so glücklich wie noch nie.
Am 1. Januar, ihrem 11. Geburtstag, kam Mikan Sakura offiziell mit Natsume Hyuuga zusammen.
In einem Brief an ihren toten Opa bezeichnete Mikan diesen Tag als „glücklichsten meines Lebens“. Ihr Opa würde diesen Brief nie erhalten.
Die Verlobung mit Mary Simon wurde aufgelöst, nachdem Natsume ein langes Gespräch mit deren Eltern geführt hatte. Mary verließ die Schule daraufhin. Es stellte sich heraus, dass sie nie ein Alice gehabt hatte. Sie hatte die Schule mit einem Trick überlistet.
Sumire Shoda versuchte noch einige Male, sich an Masahi Nakamura heran zu machen, erfolglos.
Für Mikan Sakura war es ein langer Weg bis zu dieser Stelle gewesen. Viele ihrer Erinnerungen waren schlecht. Doch sie vergaß sie nicht. Niemals. Sie trug auch diese Erinnerungen mit sich, denn auch sie waren wertvolle Schätze in ihrem Gedächtnis. Für immer.
~~ENDE~~
.__. *Stille* Jetzt weiß ich gar nicht, was ich sagen soll. Campus Life ist vorbei. Meine erste und bisher einzige FF ist abgeschlossen. Falls euch der Schluss (der letzte Absatz) etwas abgehackt vorkommt, das gehört so^^“ (is irgend son Stil <.<)
Irgendwie bin ich jetzt traurig QxQ Hab echt gerne daran gearbeitet. Aber jetzt war’s das, man muss auch irgendwann mal Schluss machen v.v
Danke noch mal für die vielen Kommis T_T *grad voll sentimentale Phase hab*
Danke an alle, die mir Kommis geschrieben haben ^^
Zum Schluss (jaa ich nerv nicht mehr lange xD) noch ein Lied das glaube ich ganz gut zur Story passt (ist nicht von mir o.O)
Only of you ~ Green Day
I wish I could tell you
But the words would come out wrong
Oh if you only knew
The way I felt for so long
I know that we’re worlds apart
But I just don’t seem to care
These feelings in my heart
Only with you I want to share
The first time I caught a glimpse of you
Then my thoughts were only of you
I hope that when time goes by
You will think the same about me
Many nights awake I lie
I only wish that you could see
I know that we’re only friends
I hope this feeling never ends
If I could only hold you
It’s the only thing I want to do
The first time I caught a glimpse of you
Then my thoughts were only of you