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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 205: Schmeiß die Yacht an, Mr. Brack!

Unsere drei Freunde Takeshi, Jeff und Kira setzen ihren Weg auf ihrer Trainingsreise weiter fort und passieren dabei Orte, an denen sie auf ihrer langen Reise schon einmal waren. Natürlich lässt es die verbleibende Zeit bis zur Hoenn-Liga-Meisterschaft nicht zu, die Hoenn-Region noch einmal komplett zu bereisen, doch für ein paar bekannte Stationen reicht sie allemal. Aus diesem Grund haben sich Takeshi und seine Freunde vorgenommen, einen kleinen Abstecher nach Faustauhaven zu machen, um dort bei bestem Wetter ein wenig trainieren zu können.
 

Da sie ohnehin schon in der Nähe waren, passierten unsere Freunde erneut einen kleinen Teil der Route 104, auf der jedoch ein alter Freund von Takeshi und Jeff wohnte, zu dem Takeshi insgeheim auch wollte.

Doch obwohl der Weg gar nicht mehr allzu weit war, gab es da ein klitzekleines Problem, das die Reise schwierig gestaltete. Denn Takeshi, Jeff und Kira hatten zu wenig Vorräte mitgenommen, weswegen sie nun ächzend vor lauter Hunger vor sich hin taumelten. Lediglich Sumpex schlenderte mit ungetrübter Laune vor sich hin, weil Pokémon-Futter das einzige war, was unsere Freunde immer in Mengen bei sich trugen.

Nach einiger Zeit durchbrach schließlich das laute Knurren von Takeshis Magen die Stille, die durch die Müdigkeit der drei in der Luft lag, denn zuvor hatte keiner von ihnen aufgrund der Erschöpfung auch nur einen Laut herausgebracht.

Aufgrund dessen fasste sich Takeshi umgehend mit beiden Händen an den Bauch und stöhnte unzufrieden: „Uuhh...Mann, ich kann nicht mehr. Ich sehe schon, Sumpex. Dir geht’s wohl blendend, was? Ich wünschte, mein Magen wäre nur halb so voll, wie deiner. Dann wäre ich schon zufrieden.“ „Suuum! Sumpex!“, erwiderte Sumpex darauf fröhlich und klopfte seinem Trainer ermutigend auf den Rücken, was jedoch zur Folge hatte, dass dieser ins Wanken geriet und fast umfiel. „Uuaahh! Pass doch auf, Sumpex! Ich hab kaum noch Kraft. Du haust mich mit deinem Geklopfe ja fast um.“, schrie Takeshi daraufhin erschrocken auf, während Sumpex sich beschämt am Hinterkopf kratzte.
 

Jeff ließ derweil die Schultern hängen und seufzte genervt: „Puh...Oh Mann. Da kann ich schon so gut kochen, und doch bringt es rein gar nichts, wenn man nichts verwertbares zum Kochen da hat. Das ist echt deprimierend. Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange, bis wir nach Faustauhaven kommen, dann könnten wir nämlich endlich unsere Vorräte aufstocken. Apropos...Wie kommen wir überhaupt nach Faustauhaven?“

Jeff drehte sich nun plötzlich um und sah Kira mit einem unglaublich ernsten, fast schon theatralischen Blick an, während seine Augen geradezu erwartungsvoll aufloderten. Kira schaute jedoch ganz bedröppelt drein und meinte: „Hey, guck mich nicht so an! Woher soll ich das wissen? Nur weil ich der Älteste bin, heißt das doch nicht, dass ich jedes Mal ne Ahnung habe, wie wir wo hinkommen.“ „Buuhuu...Du hast ja Recht. Wir werden elendig verhungern...“, erwiderte Jeff darauf noch geknickter als zuvor, woraufhin sich Takeshi plötzlich wie ein Wahnsinniger die Haare raufte und losschrie: „Wuuaaahh! Ich halt’s nicht mehr aus. Ich hab Huuungeeer!“
 

„Sumpex! Sum!“, sagte Sumpex daraufhin ganz nüchtern und tippte Takeshi an die Schulter. Dieser schaute anschließend ganz naiv in die Richtung, die sein Pokémon ihm daraufhin mit dem Zeigefinger wies. Und dieser zeigte genau auf einen nur 3 Meter entfernten Apfelbaum, der in voller Blüte zu stehen schien.

Geradezu zeitgleich lief Takeshi, Jeff und Kira nun Sabber aus dem Mund, bis Takeshi plötzlich seine Arme weit von sich streckte und enthusiastisch schrie: „Wooaahh! FUTTER!“ „Äh, hehehe...Eine Frage: Wie kriegen wir die Äpfel da runter? Der Baum ist etwas zu hoch zum Hochklettern.“, merkte Jeff nun verunsichert an, woraufhin Takeshi schließlich 2 Pokébälle zückte und erklärte: „Ach, das ist doch das geringste Problem. Und ich kenne da schon 2 Kandidaten, die das für uns lösen werden. Bisasam, Anorith, ihr seid dran!“

Takeshi warf nun seine beiden Pokébälle nach vorne, denen Bisasam und Anorith entsprangen. Während sich Anorith anschließend neugierig umschaute, lächelte Bisasam Takeshi fröhlich an und rief: „Biiisaaa! Bisa, Bisasam!“

Takeshi ballte daraufhin seine Fäuste und sagte zufrieden: „Ha! Bisasam, du siehst heute so tatkräftig aus. Das passt perfekt, denn ich hab ne Aufgabe für dich. Anorith, du auch. Ich möchte, dass ihr uns so viele Äpfel wie möglich von diesem Baum runterholt. Bisasam, du benutzt am besten deinen Rankenhieb, um sie von den Ästen vorsichtig zu pflücken. Und du, Anorith, schießt uns ein paar mit deiner Nadelrakete herunter. Okay?“ „Anooo!“, sagte Anorith daraufhin entschlossen, während Bisasam zuversichtlich rief: „Bisa! Saaam!“
 

Und so begann also das muntere Äpfelpflücken. Während Bisasam seine beiden, langen grünen Ranken ausfuhr und damit einen Apfel nach dem anderen loslöste, schoss Anorith sehr gezielt aus seinen Scherenhänden Nadeln ab, mit denen es die Stiele der Äpfel durchtrennte. Voller Vorfreude auf das reife Obst, rannten Takeshi, Jeff und Kira wie die Besessenen unter dem Baum entlang und fingen einen Apfel nach dem anderen auf.

Nachdem dies schließlich geschehen war und sie mehr als genug Äpfel gefangen hatten, bedankte sich Takeshi bei seinen Pokémon für ihren Einsatz und holte sie wieder zurück. Anschließend machten sich unsere Freunde frohen Mutes wieder auf den Weg und aßen dabei in aller Seelenruhe ihre Äpfel.
 

Gerade, als sie im Begriff waren, auch ihre letzten Äpfel zu verspeisen, war in der Ferne ein kleines Holzhaus zu erkennen, was Takeshi augenblicklich ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Freudig zeigte er mit dem Finger auf es und rief: „Ha! Da ist es ja endlich. Leute, ich hatte von Anfang schon einen Plan, wie wir nach Faustauhaven kommen. Wir machen es genau wie damals, als ich noch allein auf meiner Reise war. Wir fahren mit Mr. Brack dorthin.“ „Mr. Brack? Haha, stimmt, das ist ne gute Idee. Er kennt uns und wird uns diesen kleinen Gefallen sicher tun.“, meinte Jeff daraufhin begeistert, während Kira seine Freunde nachdenklich anschaute und fragte: „Mr. Brack? Ist das der alte Mann, der euch damals von Faustauhaven nach Graphitport City gebracht hat?“ „Korrekt. Ach, stimmt ja, du hast ihn nie kennen gelernt, Kira. Aber gut, dann wird das eben heute geschehen. Mr. Brack ist wirklich sehr nett, er wird uns bestimmt helfen.“, erwiderte Jeff voller Zuversicht.
 

Und so kam es, dass unsere Freunde extra einen Zahn zulegten, bis sie schließlich innerhalb kürzester Zeit bei der Hütte ankamen. Sofort klopfte Takeshi vorfreudig an der Tür, bis diese schließlich wie erhofft von Mr. Brack geöffnet wurde, welcher unsere Freunde ziemlich verblüfft anschaute.

„Na...nanu? Ta...Takeshi...und Jeff?“, gab er nur verblüfft von sich, woraufhin Takeshi freundlich sagte: „Hallo, Mr. Brack. Wie geht’s Ihnen?“ „Hi, Mr. Brack. Ich hoffe, Sie haben uns nicht vergessen. Es ist schön, Sie wiederzusehen.“, sagte Jeff daraufhin fröhlich.

Mr. Bracks Gesicht zierte derweil ein überglückliches Lächeln, bis er schließlich entgegnete: „Mir geht es ausgezeichnet, Jungs. Und euch? Wie ist eure Reise bislang verlaufen?“ „Hehe...Erfolgreich. Ich besitze mittlerweile alle 8 Orden der Hoenn-Region.“, erklärte Takeshi nun voller Stolz, worauf Mr. Brack erfreut meinte: „Wow, das...das ist ja großartig, Takeshi. Herzlichen Glückwunsch. Dann wird dein Traum von der Hoenn-Liga ja nach all den Monaten endlich Realität. Aber sagt mal...Wer sind denn der Junge und das Pokémon da hinter euch?“

Takeshi und Jeff gingen nun etwas zur Seite, woraufhin sich Kira höflich verneigte und sich vorstellte: „Guten Tag. Mein Name ist Kira. Ich reise schon ne ganze Weile mit Takeshi und Jeff zusammen. Freut mich, Sie kennen zu lernen.“ „Hahaha! Die Freude ist ganz meinerseits.“, erwiderte Mr. Brack darauf, „Mich muss ich anscheinend nicht mehr vorstellen. So, und das Pokémon da?“

Takeshi zeigte nun kurz mit dem Daumen auf sein Sumpex und bückte sich dann plötzlich, woraufhin er seine geschlossene Handinnenfläche flach über den Boden hielt und erklärte: „Hehe...Das da ist mein Sumpex. Damals war es jedoch noch ein Hydropi, das etwa so groß war, hahaha! Na ja, ich denke, Sie haben es noch in Erinnerung.“ „Hahaha! Und ob. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich freue mich auch, dich wiederzusehen, Sumpex. Du bist wirklich gewachsen.“, erwiderte Mr. Brack darauf erstaunt, während Sumpex freundlich lächelte und sagte: „Sumpex, Pex!“
 

Infolgedessen erkundigte sich Mr. Brack zunächst, ob Takeshi und seine Freunde aus einem bestimmten Grund vorbeigekommen sind oder einfach nur zu Besuch kommen wollten. Natürlich schilderten unsere Freunde Mr. Brack ihr Problem, dass sie ohne ein Boot keine guten Aussichten darauf hätten, sicher in Faustauhaven anzukommen.
 

Nachdem sich Mr. Brack dies alles geduldig angehört hatte, nickte er, musste jedoch zur Enttäuschung unserer Freunde sagen: „Tja...es tut mir wirklich Leid, ich würde euch sehr gerne nach Faustauhaven fahren. Allerdings ist mein Tank absolut leer. Und ohne Treibstoff kann meine Yacht nicht fahren. Wenn ihr allerdings ein wenig warten könntet, würde ich nach Blütenburg City aufbrechen und mir dort neuen Treibstoff besorgen.“

Takeshi schüttelte daraufhin jedoch entschlossen den Kopf und erklärte: „Sorry, Mr. Brack, aber Warten ist das letzte, was ich mir im Moment leisten kann. Jeder einzelne Trainingstag bis zur Hoenn-Liga ist unheimlich wichtig für mich. Gibt es denn keine andere Möglichkeit, mit der Yacht nach Faustauhaven zu gelangen?“ „Tja, ich schätze, ohne Treibstoff stehen wir hier auf verlorenem Posten.“, gab Mr. Brack ungern zu.
 

Einige Zeit lang standen unsere Freunde nun nachdenklich da, bis sich auf Kiras Gesicht plötzlich ein freudiges Lächeln breit machte und er vorschlug: „Hey, mir ist da was eingefallen. Wir wäre es, wenn wir die Yacht von Wasser-Pokémon ziehen lassen würden? Natürlich ist die Yacht viel zu schwer. Im Wasser sollte das für unsere Pokémon aber kein Problem darstellen. Und außerdem haben wir doch einen erfahrenen Wasser-Pokémon-Trainer unter uns, dessen Team nur so vor starken Wasser-Pokémon strotzt.“

Jeff schaute daraufhin ganz begeistert und ballte entschlossen seine Fäuste, während er freudig zustimmte: „Ha! Jaaa, das ist ne klasse Idee, Kira. Für meine Pokémon wäre das überhaupt kein Problem.“ Auch Takeshi war mit der Idee absolut einverstanden, weswegen er noch hinzufügte: „Klasse. Und ich hab ja auch noch Wasser-Pokémon, die mithelfen können. Also...wie sieht’s aus, Mr. Brack? Würden Sie unter diesen Bedingungen mitkommen? In Faustauhaven könnten Sie doch auch gleich neuen Treibstoff für Ihre Yacht kaufen, ohne sich dafür groß bewegen zu müssen.“ Mr. Brack kratzte sich daraufhin am Hinterkopf, bis er schließlich mit einem fröhlichen Lächeln nach hinten in sein Haus schaute und erwiderte: „Tja, bei so einer großartigen Idee kann man wohl schlecht nein sagen, was? Pecko, komm! Es wird Zeit, wieder etwas Seeluft zu schnuppern.“ Mr. Brack schaute nun nach hinten zu einem Tisch, auf dem sein Wingull stand, welches nun fröhlich „Wing, Wingull!“ rief, dann zu ihm herüber flog und sich auf seine Schulter setzte.
 

Und so machten sich unsere Freunde daran, die Vorbereitungen für die Fahrt zu treffen. Diese waren jedoch schneller abgeschlossen, als erwartet. 8 Seile befestigten sie an der Rehling am Bug der Yacht, dessen vordere Enden nach unten ins Wasser hingen, wo sie schließlich den Wasser-Pokémon unserer Freunde umgemacht werden sollten.

Nachdem schließlich alle Seile befestigt waren, warf Jeff 5 Pokébälle nach vorne, deren Lichtstrahlen sich alle im Wasser materialisierten. Energisch rief Jeff dabei: „Entoron, Marill, Lampi, Lombrero, Milotic, ihr seid dran! Ich brauch eure Hilfe.“

Mit freudigen Rufen entsprangen Jeffs Pokémon ihren Pokébällen, woraufhin Takeshi sein Sumpex ebenfalls ins Wasser schickte und anschließend noch 2 Pokébälle nach oben in die Luft warf, wobei er entschlossen rief: „Wir können jede Hilfe gebrauchen, die wir kriegen können. Tentoxa, Karpador, ihr seid an der Reihe!“ Aus den 2 Pokébällen kamen nun Tentoxa und Karpador, welche direkt im Wasser landeten und Takeshi fröhlich anschauten.
 

Infolgedessen krempelten Takeshi und Jeff ihre Hosen hoch und gingen bis auf Kniehöhe ins Wasser, um ihren Pokémon die Seile vorsichtig und nicht zu fest um ihre Hälse zu binden. Nachdem dies geschehen war, begaben sich alle auf die Yacht, sodass also endlich alles startklar zu sein schien.

„Tja, dann hätten wir wohl alles, oder? Kann’s losgehen?“, fragte Jeff nun noch vorsichtshalber nach, woraufhin Takeshi plötzlich einen lilafarbenen Pokéball aus seinem Rucksack kramte. Nachdem er das getan hatte, schaute er fröhlich lächelnd durch die Runde und sagte: „Hahaha! Mir ist da gerade ne geniale Idee gekommen. Ich hab doch noch ein Wasser-Pokémon in petto, das ich fast vergessen hätte. Kyogre, du bist...ARGH!“

Noch ehe Takeshi seinen Pokéball werfen konnte, hatten Jeff und Kira ihm bereits mit jeweils einer Hand heftig auf den Kopf geschlagen, weswegen unserem kleinen Helden wasserfallartig die Tränen liefen.

„Wuuaahh! Hast du sie nicht mehr alle?“, rief Jeff daraufhin völlig entrüstet, während Kira mindestens ebenso aufgebracht sagte: „Das war ja wohl hoffentlich nicht dein Ernst. Schon vergessen, dass du Kyogre gar nicht kontrollieren kannst? Lass es gefälligst in dem Meisterball! Wir haben genug Wasser-Pokémon, da können wir auf so einen gefährlichen Kollegen verzichten.“

Takeshi kratzte sich daraufhin beschämt lächelnd am Hinterkopf und meinte: „Okay, okay, ist ja schon gut. Das war ja nur so ne fixe Idee. Na gut, alles klar...Dann kann’s im Grunde losgehen, oder, Mr. Brack?“ Mr. Brack gab daraufhin mit einem entschlossenen Nicken sein Einverständnis.

Infolgedessen schaute Takeshi vorfreudig auf den Ozean hinaus und zeigte zielstrebig auf den Horizont, während er energisch rief: „Gut, dann mal los, Freunde! Schwimmt, was das Zeug hält!“

Und so setzten sich unsere Freunde letztlich ohne Probleme in Bewegung. Da die Yacht von dem Wasser getragen wurde, hatten die Wasser-Pokémon von Takeshi und Jeff keinerlei Schwierigkeiten damit, loszuschwimmen und die Yacht dabei hinter sich herzuziehen.
 

Wieder einmal, fast schon wie damals, ist Takeshi also auf dem Weg nach Faustauhaven, der Insel, auf der es von gutem Wetter und tollen Stränden nur so wimmelt. Und wer weiß? Vielleicht treffen unsere Freunde dort ja auch einen alten Bekannten wieder...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  NiaghtoShine
2009-04-03T21:09:56+00:00 03.04.2009 23:09
Schöne kappi ^^
Jeff und Kira sei dank sonst hätte Takeshi Kyogre noch gerufen X3
Von:  Rowan90
2009-04-03T06:43:15+00:00 03.04.2009 08:43
hihi, das is ja ne lustige idee und dazu ist sie noch clever^^
das ist nämlich zusätzlich eine ausdauer-kraft training für die wasser-pokemon. eine geschickte kombi^^
Von:  CanisMinor
2009-04-02T16:04:35+00:00 02.04.2009 18:04
ich kann mich den anderen nur anschließen
ich frei mich schon auf nächste kapitel
Von: abgemeldet
2009-04-02T13:59:17+00:00 02.04.2009 15:59
ich glaub, takeshi hat immer noch hunger. kyogre aus dem meisterball zu lassen ist lebensmüde. aber bei ihm weiß man ja nie. wie die drei den apfelbaum vollgesabbert haben kann man sich richtig vorstellen. tja, und da heißt es immer mädchen seien vergesslich. auch jungs vergessen mal das essen. die idee, die pokémon die yacht ziehen zu lassen, ist gut. und mal wieder mr. brack zu treffen und faustauhaven zu besuchen find ich auch gut. nächstes kap dann also auf der insel der kampfarena.
Von:  Sakuna
2009-04-02T12:15:55+00:00 02.04.2009 14:15
Lauf Sabber in Mund zusammen XD Das muss ich wirklich bildlich vorstellen. Naja zum Gluck gibt es da ein Apfelbaum, der sie gerade gerettet hat.
Mr. Brack wieder zu treffen ist doch toll. Aber es ist ja auch eine gute Idee seine Yacht von die Pokemon zu ziehen lassen.
Hatte wirklich Takeshi Kyogre aus dem Ball gelassen, wenn Jeff und Kira nicht eins rubergehaut hatte?


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