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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 130: Geheime Pläne

Takeshi und seine Freunde Jeff und Kira haben die Erfahrungen, die sie zusammen mit dem Jungen Shigeki in der Safari-Zone gemacht hatten, verarbeitet und sind nun bereit, den letzten Teil des nur noch kurzen Weges bis Seegrasulb City anzutreten.

Noch standen sie vor dem Hauptgebäude der Safari-Zone, wo Takeshi einen seiner Pokébälle zückte und zu seinen Freunden sagte: „In der Safari-Zone waren eigene Pokémon strengstens verboten, aber jetzt kann ich es ja wieder rauslassen. Moorabbel, du bist dran!“

Takeshi warf daraufhin energisch seinen Pokéball nach oben in die Luft, der sich sofort öffnete und aus dem mit einem grellen Blitz Moorabbel heraus kam, das nun freudig sagte: „Moor! Moorabbel!“ Takeshi legte nun seine Hand auf Moorabbels Kopf und streichelte es, während er liebevoll sagte: „Haha! Na, mein Kleiner? Alles okay bei dir? Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber in der Safari-Zone waren wirklich keine Pokémon erlaubt.“ Doch Moorabbel schüttelte entschlossen den Kopf und sagte: „Moor! Abbel, Moor!“ „Hahaha! Ich wusste doch, dass du das verstehst.“, erwiderte Takeshi daraufhin mit einem zufriedenen Lächeln, während er die Augen zu hatte.
 

Als er diese wieder öffnete, sah er auf einmal ganz geschockt aus. Als Kira bemerkte, dass Takeshi ganz merkwürdig schaute, fragte er: „Alles in Ordnung? Takeshi, was ist?“ Takeshi sagte daraufhin mit angespanntem Ton: „Rrhh...Das gibt’s doch nicht. Los, kommt schnell mit! Aber seid ganz leise!“

Takeshi ging nun in schnellem, aber leisem Schritttempo auf einen von mehreren Büschen zu. Jeff, Kira und Moorabbel schauten ihm noch einen Moment verwundert hinterher, bis sie es ihm schließlich gleichtaten und ebenfalls zu den Büschen gingen. Dort bückten sie sich und schielten vorsichtig durch die Lücken, durch die sie zwei Männer sahen, die miteinander redeten. Beide hatten haargenau die gleiche Kleidung an: ein blaues Kopftuch mit einem totenkopfähnlichen Symbol darauf, ein schwarz-weiß gestreiftes, matrosenähnliches, eng anliegendes T-Shirt und eine schwarze Hose.

Nachdem auch Jeff und Kira realisiert hatten, wen sie da wenige Meter von sich entfernt sahen, sagte Kira schockiert: „Gh, gh...Die...die sind doch von Team Aqua.“ „Was zum Teufel machen die denn hier? Das kann doch nicht wahr sein.“, flüsterte Jeff entsetzt. Takeshi erwiderte daraufhin leise: „Versteht ihr jetzt, warum ihr leise sein solltet? Ich weiß zwar nicht, was die hier zu suchen haben, aber ich habe ein ungutes Gefühl.“
 

Takeshi, Jeff und Kira blieben daraufhin ganz still und versuchten, obwohl sie angespannt waren, einfach nur zu horchen, worüber die beiden Mitglieder von Team Aqua sprachen. Wenige Augenblicke, nachdem die drei kein Wort mehr gesagt hatten, sagte der eine Team Aqua Rüpel zu dem anderen: „Hehehe...Das ist ja ausgezeichnet. Wenn das so ist, wird da sicher nichts schief gehen. Das wird unser Team enorm voranbringen. Wenn dieser Coup gelingt, dann...“ „Hehe...Dann steht Team Aqua kurz vor der Realisierung seines großes Traumes.“, fuhr der andere fort, bis er schließlich sagte: „Na los! Wir haben jetzt wirklich keine Zeit zu verlieren. Der Chef hat uns zum Pyroberg beordert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da was schief geht, aber die können da oben bestimmt jeden Mann brauchen.“

Der andere Team Aqua Rüpel nickte daraufhin und beide setzten sich in Bewegung. Dabei gingen sie allerdings in eine Richtung, die auf eine andere Route führte, auf der man nicht nach Seegrasulb City gelangen konnte.

Verwundert fragte Jeff nun: „Wo wollen die denn hin?“ „Er sagte etwas vom Pyroberg. Ich war dort noch nie, aber soweit ich weiß, ist es so eine Art Gedenkstätte für verstorbene Pokémon.“, erklärte Kira daraufhin. Jeff wirkte nun überrascht und erwiderte darauf: „Echt? Dass es so was hier auch gibt...So etwas ähnliches gab es auch in Kanto, nämlich in der kleinen Stadt Lavandia. Aber mittlerweile ist aus dem Gebäude eine Radiostation geworden.“
 

Während Jeff und Kira noch relativ ruhig blieben, biss Takeshi derweil vor Wut die Zähne zusammen und krempelte seine Ärmel nach oben. Dann sagte er mit wütender Stimme: „Rrhh...Ihr könnt hier ruhig noch weiter euren Smalltalk abhalten, aber ich sehe mir das nicht länger mit an. Die beiden Typen sind fällig, die knöpf ich mir vor. So weit kommt’s noch, dass Team Aqua schon wieder ein krummes Ding durchzieht. Das lasse ich...nie im Leben zu.“

Wutentbrannt stand Takeshi nun auf, sodass sein ganzer Oberkörper aus dem Busch herausragte. Die beiden Team Aqua Rüpel, die schon mehrere Meter weitergegangen waren, bemerkten dies glücklicherweise nicht. Kira flüsterte nun völlig aufgebracht: „Ahhh! Takeshi! Was machst du da? Willst du, dass sie dich entdecken? Das geht doch dann erst recht schief. Lass uns lieber in Ruhe überlegen, wie wir weiter fortfahren!“ „In Ruhe?“, fragte Takeshi nun skeptisch, „Vielleicht noch mit Kaffee und Kuchen, was? Jeff, Kira, ihr wisst doch, wozu Team Aqua in der Lage ist. Habt ihr schon vergessen, was damals auf dem Schlotberg und im Klima-Institut geschehen ist? Wenn wir nicht beide Male zufällig zur Stelle gewesen wären, hätten sie einen entscheidenden Schritt getan, um ihrem Ziel näher zu kommen. Sie wollen, dass das Meer auf der Welt regiert, es soll einfach überall sein! Das können wir nicht zulassen. Wo sollen dann schließlich alle Menschen und Pokémon ihren Lebensraum haben? Ich sehe mir das nicht tatenlos an. Ich werde mir die Typen mal vorknöpfen, und wenn sie mir nicht freiwillig erzählen, was Adrian, der Boss von Team Aqua, schon wieder geplant hat, besiege ich sie eben in einem Pokémon-Kampf.“
 

„Das wirst du nicht tun, Takeshilein. Wir wollen doch immer schön geschmeidig bleiben, hab ich nicht Recht?“, wurde darauf erwidert und Takeshi wurde kurz darauf gewaltsam nach unten gedrückt, sodass er wieder im Busch war. Unterdessen drehte sich einer der Team Aqua Rüpel überrascht um und fragte: „Hm? War da was?“ „Haha! Du träumst. Was soll denn da gewesen sein? Na los! Trödel nicht! Wir haben keine Zeit.“, erwiderte daraufhin sein Kollege, bis beide schließlich ihren Weg fortsetzten.

Unterdessen saß Takeshi mitten im Busch auf dem Boden, während zwei Hände auf seinen Schultern lagen. Mit ungläubig klingender Stimme sagte er nun zögerlich: „Ta...Ta...Takeshilein? Jeff und Kira würden mich nie so nennen.“ „Ganz richtig. Ich kann dich aber auch Takeshiboy nennen, ist keine große Sache. Nicht, dass das ein Problemchen wäre.“, bekam Takeshi geantwortet. „Äh? Wie? Hä?“, entgegnete Takeshi daraufhin völlig unverstehend, bis er sich endlich umdrehte und genau vor sich das Gesicht von Yuji hatte. Erschrocken rief er nun: „Wuuaahh! Yu...Yuji? Wa...was machst du denn hier? Shio und du, ihr seid uns doch erst letzte Woche begegnet. Was hast du hier zu suchen?“ Kira verschränkte daraufhin im Sitzen die Arme und sagte mit ernstem Ton: „Tja, das haben wir uns auch schon gefragt, als er uns eben zur Seite gedrängt und uns gebeten hat, ruhig zu sein.“
 

Yuji linste derweil vorsichtig durch den Busch und wartete, bis die beiden Mitglieder von Team Aqua endgültig verschwunden waren, während Takeshi, Jeff und Kira darüber grübelten, was Yuji hier so ganz allein verloren hatte. Schließlich stand Yuji wieder auf, was die anderen ihm darauf gleichtaten, woraufhin er sagte: „Sorry, Leute, aber ihr werdet euch da nicht einmischen. Team Aqua ist nichts für euch, Kinderchen.“ „Kinderchen?“, fragte Takeshi gereizt, woraufhin er wütend sagte: „Was soll der Unsinn? Jetzt mal raus mit der Sprache, Yuji! Was suchst du hier? Und warum ist Shio nicht bei dir?“

Obwohl Yuji fast immer ein Lächeln auf den Lippen und sonst immer nur Blödsinn im Kopf hatte, schaute er plötzlich ganz ernst in die Richtung, in die die beiden Team Aqua Rüpel gegangen waren. Dann sagte er in ernstem Ton: „Okay, hört gut zu! Als Shio und ich euch vor einer Woche in Sukoba Town getroffen haben und Shio gegen dich, Takeshi, gekämpft hat, haben wir kurze Zeit später eine Nachricht vom Hauptquartier der Pokémon Force erhalten. Unser Computerspezialistenteam hat eine Internetseite, die äußerst gut versteckt und wirklich nur für Mitglieder von Team Aqua zugänglich ist, hacken können, um eventuelle weitere Projekte der Organisation herauszufinden. Einzelheiten konnten sie leider nicht rauskriegen, weil Team Aqua schnell bemerkt hat, dass ihre Homepage gehackt wurde, und daher ein noch besseres Sicherheitssystem installiert haben, das den weiteren Zugang für unser Computerspezialistenteam unmöglich machte. Bevor das allerdings geschah, hatten sie herausgefunden, dass Team Aqua wohl den größten Coup seit seiner Gründung starten will, weil die bisherigen Projekte allesamt gescheitert sind. Und dieser große Coup...soll genau auf dem Pyroberg beginnen!“
 

Ganz verbissen schaute Takeshi daraufhin in die Richtung des Pyrobergs, während Jeff angespannt sagte: „Tja, dann gibt es ja wohl nur eines zu tun. Wir müssen eingreifen! So wie bisher...Gebt ihr mir da Recht?“ „Und wie ich dir da Recht gebe, Jeff.“, sagte Takeshi darauf mit entschlossenem Ton. Kaum hatte Takeshi diesen Satz gesagt, ging Yuji etwa einen Meter nach vorne und hielt seinen rechten Arm vor Takeshi. Anschließend sagte er: „Hehehe...Nix da, Takeshiboy...So easy mach ich euch das nicht. Genau aus dem Grunde bin ich auch hier. Schon als wir auf dem Weg hierher waren, hat sich Shio gedacht, dass ihr bestimmt davon Wind bekommen und anschließend versuchen würdet, euch da wieder einzumischen. Deshalb ist er vorerst allein zum Pyroberg aufgebrochen, um die Situation abzuchecken und einschätzen zu können. Shio und ich sind euch zwar sehr dankbar dafür, dass ihr dazu beigetragen habt, dass Adrian damals auf dem Schlotberg besiegt wurde. Und dass Team Aquas Plan im Klima-Institut gescheitert ist...Aber...diesmal machen wir das alleine.“

„Alleine? Was soll das? Das hier ist kein Spiel, Yuji.“, sagte Kira daraufhin voller Ernst. Doch Yuji schüttelte anschließend wie ein Verrückter den Kopf und erwiderte: „Nein, nein, nein, und nochmals nein. Shio hat mir gesagt, ich solle hier auf euch warten und euch im Fall der Fälle zurückhalten, falls ihr versuchen solltet, wieder gegen Team Aqua vorzugehen.“
 

Takeshi schaute daraufhin ganz verbissen und erwiderte: „Und was soll das bringen? Warum wollt ihr das allein machen? Vielleicht ist Shio nicht stark genug...“ „Ihr seid gleichstark, schon vergessen? Du könntest nicht mehr ausrichten als er, Takeshi. Außerdem...will Shio, äh...na ja, er sagte, er will nicht, dass du eingreifst, weil...dir etwas passieren könnte.“, erwiderte Yuji daraufhin. Takeshi sagte indessen ziemlich gereizt: „Na und? Er geht doch das gleiche Risiko ein. Wo ist da der Unterschied?“

Yuji erklärte infolgedessen mit ziemlich ernster Miene: „Tja...Shio meinte, dir darf nichts passieren, damit auf jeden Fall sichergestellt ist, dass er eines Tages wieder gegen dich antreten kann. Glaub mir, Takeshi! Er tut das nicht nur aus Eigennutz, ich kenne ihn. Wenn er etwas verspricht, kann man sich hundertprozentig auf ihn verlassen. Er ist stark genug...Er könnte es mit zahlreichen Team Aqua-Typen aufnehmen, aber sie würden seinem Scherox nicht das geringste anhaben können. Bitte, lass uns das regeln! Shios Vater, der die Pokémon Force ins Leben gerufen hat, will eine Rassentrennung zwischen Menschen und Pokémon und das wisst ihr auch. Damit sein Plan in die Tat umgesetzt werden kann, will er niederträchtige Organisationen wie Team Aqua zerschlagen, damit sie erstens keine Gefahr darstellen und zweitens, damit sie Pokémon nicht für ihre egoistischen Ziele ausnutzen können. Shio und ich halten sie dort oben auf dem Pyroberg auf. Das verspreche ich. Du kennst doch das Motto der Pokémon Force, nicht wahr, Takeshi? ‚Damit die Leute auf der Welt in Frieden leben.’ Die Beseitigung von Team Aqua ist ein Ziel, das auch dazu beitragen soll. Also...ich bitte dich. Vertraue Shio! Auch wenn ihr Rivalen seid und euch nicht leiden könnt...“
 

Erstmals erlebten unsere Freunde Yuji nicht von seiner albernen Seite, denn dieses Mal war alles, was er sagte, bitterer Ernst. Alles, was er wollte, war, den Willen seines besten Freundes durchzusetzen. Takeshi und seine Freunde wirkten aufgrund dessen sichtlich beeindruckt von Yujis Worten und zeigten sich allmählich verständnisvoll.

Jeff sagte nun mit freudigem Ton: „Hahaha! Yuji...Das ist ja mal ganz was neues, dass du so ernst bist. Wenn ich dich so höre, würde ich mich glatt dazu breitschlagen lassen, mich da rauszuhalten. Was meint ihr?“ Kira nickte daraufhin und meinte: „Tja...Eins steht fest. Wenn wir Team Aqua zum Pyroberg verfolgen, würden wir uns in große Gefahr begeben. Aber es wäre auch nicht das erste Mal, dass wir das tun. Andererseits kann ich mir aber auch, wie Yuji gesagt hat, vorstellen, dass er das zusammen mit Shio schafft. Wir kennen die Stärke der beiden, denen macht so schnell keiner was vor.“

Takeshi schloss nun nachdenklich die Augen, weswegen Yuji ihn verwundert musterte. Nach einigen Sekunden öffnete Takeshi seine Augen schließlich wieder und sah Yuji ernst an, bis er zu ihm sagte: „Na gut, einverstanden. Yuji! Ich vertraue dir und Shio. Weißt du...Eigentlich will ich nichts weiter als mich auf das eigentliche Ziel meiner Pokémon-Reise zu konzentrieren...Trainieren und Orden sammeln, um mich an der Hoenn-Liga qualifizieren zu können und das größte aller Ziele zu erreichen: Pokémon-Meister werden! Aber auf meinem Weg bin ich bis heute in so einigen Schlamassel geraten, der unter anderem auch oft mit Team Aqua zu tun hatte. Ich habe mir damals geschworen, diese Kerle aufzuhalten, bis sie endlich Ruhe geben. Das wäre das erste Mal, dass ich mich absichtlich aus den Angelegenheiten von Team Aqua heraushalte. Und ich tue es auch nur ungern. Aber du hast mich überzeugt, Yuji...Wir verlassen uns auf euch. Haltet Team Aqua auf! Versprich es mir!“

Takeshi reichte Yuji daraufhin die Hand, weswegen dieser verwundert aussah. Dann setzte dieser jedoch ein strahlendes Lächeln auf, gab Takeshi die Hand und sagte: „Hahaha! Ich weiß nicht, wie viel ich erreichen kann, aber Shio wird dafür sorgen, dass Team Aqua den kürzeren zieht. Darauf könnt ihr euch verlassen. Er wartet schon am Pyroberg auf mich. Also dann...Hihihi...Servus, ihr Schätzchen.“
 

Yuji setzte nun noch einmal ein breites Grinsen auf und rannte dann in die Richtung, in die die Mitglieder von Team Aqua gegangen waren. Unterdessen rief Takeshi ihm noch hinterher: „Hey, Yuji! Damit aber eines klar ist...Sollte es so weit kommen, dass wir der Meinung sind, dass ihr Hilfe braucht, müsst ihr damit rechnen, dass wir wiederkommen, um uns ebenfalls einzumischen! Hast du gehört?“

Daraufhin drehte sich Yuji noch einmal um und zeigte Takeshi und seinen Freunden das Victoryzeichen, während er lautstark zurückschrie: „Roger! Alles klärchen, hahaha!“

Und so rannte Yuji also davon, um sich der Herausforderung zu stellen, ganz allein mit Shio Team Aqua auf dem Pyroberg aufzuhalten, was eine immense Herausforderung darstellt. Derweil standen unsere Freunde immer noch am selben Fleck, bis Jeff schließlich etwas skeptisch sagte: „Hm...Er war eben schon wieder so albern. Nicht, dass er uns vorhin angeflunkert hat...“ „Tse...Glaubst du, dass er so ein guter Schauspieler ist? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich weiß nicht, warum...Aber ich glaube, er hat es ernst gemeint.“, erwiderte Kira daraufhin mit Sicherheit, woraufhin Takeshi entschlossen sagte: „Kira hat Recht. Daran glaube ich auch. Und ich bin mir sicher, dass Shio und Yuji es schaffen werden. Shio ist kein schlechter Kerl...Im Gegenteil, er ist ein großartiger Pokémon-Trainer, den ich sehr achte. Wenn uns nicht die Meinung über die Ideale seines Vaters unterscheiden würde, könnten wir sogar Freunde sein. Aber auch, wenn er sich meiner Meinung nach für etwas falsches einsetzt...Ich bin mir sicher, dass er stark genug ist, um Adrian aufzuhalten. Das weiß ich genau. Leute? Hier hält uns jetzt nichts mehr. Wenn wir uns da nicht einmischen sollen, heißt das gleichzeitig auch, dass wir uns wieder auf unsere Pokémon-Reise konzentrieren sollten!“ „Stimmt. Seegrasulb City ist so nah, wir müssen da endlich ankommen! Also los, lasst uns keine Zeit mehr verlieren! Dein Pokémon-Wettbewerb wartet dort auf dich, Takeshi. Auf geht’s!“, rief Jeff nun energisch, woraufhin er und seine Freunde sich wieder auf den Weg nach Seegrasulb City machten.
 

Sorglos reisen die drei also weiter. Aber können wir uns wirklich sicher sein, dass die Gefahr, die sich am Pyroberg zusammenzubrauen scheint, nicht doch mehr Hilfe bedarf, um gebannt zu werden, als Yuji vorgegeben hat? Man kann es nur hoffen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  miramiri
2009-04-18T14:04:35+00:00 18.04.2009 16:04
wow, das nenn ich doch mal einen sinneswandel. und das von takeshi. der lässt sich doch sonst von rein garnix umstimmen. irgentwie bin ich in letzter zeit neidisch auf shio. ich will auch ein sherox(aber zuhause tauscht keiner mit mir..) bin gespannt wie es weiter gehen wird.
was ich auch lustig finde ist, dass deine kapitel immer häufiger mit: letztes mal in/bei pokemon.... an. da denk ich immer gleich an yugioh^^
Von:  Rowan90
2008-06-18T19:47:03+00:00 18.06.2008 21:47
yuji mal ernst, dass man das mal erleben darf^^
wie er das gesagt hat, "shio will nicht das dir was passiert!" ohne schmarrn des erste was mir durch den kopf ging..... ist die überraschung etwa dass shio schwul ist??!! aber die idee hab cih wieder verworfen XD
Von:  CanisMinor
2008-06-17T15:22:06+00:00 17.06.2008 17:22
Ein gutes Kapitel
und Team Aqua taucht mal wieder auf
das wird bestimmt spannend
Von:  Sakuna
2008-06-16T21:29:02+00:00 16.06.2008 23:29
wow, wer hat gedacht, das Yuji mal erst sein kann. Das sie noch Takashi und Co noch uberzeugen kann, habe ich nicht gedacht. Aber am Ende ist Yuji wieder selbst. Ich freue mich auf den Wettbewerb.


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