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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 114: Der Elementarmeister - Teil I

In der letzten Episode sind unsere Freunde Takeshi, Jeff und Kira auf Osamu Ito, einen Pokémon-Trainer mittleren Alters, getroffen, der mit seinem Pokémon Gewaldro und mit Hilfe von Takeshis Bisasam dafür gesorgt hat, dass zwei konkurrierende Gruppen verfeindeter Pflanzen-Pokémon ihre Auseinandersetzung beilegten.

In einer späteren Konversation stellte sich heraus, dass Osamu auf dem Weg nach J-Town ist, einer Stadt, in dem der sogenannte „Elementarmeister“ lebt, der angeblich seit 3 Jahren ungeschlagen und im Besitz dreier mächtiger Pokémon der Elemente Wasser, Feuer und Pflanze sei. Sollte es einem Einzelnen oder einer Gruppe von Trainern gelingen, jedes seiner Pokémon in einem Einzelkampf mit einem eigenen Pokémon desselben Elements zu besiegen, solle dieser ein hohes Preisgeld springen lassen. Aus diesem Grund, aber vor allem, weil Takeshi sich mit einem starken Gegner messen wollte, haben sich unsere Freunde Osamu angeschlossen.

Da der Weg nicht mehr allzu weit war, sind sie bereits in J-Town angekommen. Nach einem kurzen Aufenthalt im Pokémon-Center begaben sich unsere Freunde unter Führung Osamus, der sich anhand seines Stadtplans von J-Town orientierte, in einen abgelegenen Teil im Westen der Stadt, wo sich nur ein kleines Stadion, das sogenannte „Mini-Stadion“, befand. Dieses bestand aus mehreren festen, überdachten Bauten mit ansteigenden Sitzreihen für Zuschauer. Während ein großes Tor den Eingang dieses Mini-Stadions darstellte, gab es um das Stadion herum vereinzelte kleine Eingänge, die zu den Tribünen führten.
 

Neben dem großen Eingangstor, das direkt zum Kampffeld führte, blieben unsere Freunde stehen und lasen sich ein Schild durch, auf dem stand, dass der Elementarmeister nur jeden Montag, Mittwoch und Freitag im Stadion anwesend sei. Überglücklich darüber schrie Osamu, nachdem er dies gelesen hatte: „Jaaa! Spitzenmäßig. Was für ein Glück, dass heute Mittwoch ist. Ich habe gedacht, er wäre täglich im Stadion, aber da habe ich mich wohl geirrt. Deinem Kampf steht also nichts mehr im Wege, Takeshi.“

Derweil ballte Takeshi seine rechte Faust und schaute sein Moorabbel selbstsicher an, während er mit ernstem Ton sagte: „Moorabbel! Hier geht’s zwar nicht um einen Orden, aber wir könnten ganz schön viel Geld gewinnen. Außerdem ist der Kerl vermutlich ziemlich stark. Das wird ein gutes Training für uns werden. Wir werden alles geben. Okay?“ Moorabbel nickte daraufhin voller Entschlossenheit und sagte lautstark: „Abbel! Moor!“
 

Takeshi grinste nun, weil er froh war, zu sehen, dass Moorabbel die gleiche Entschlossenheit, wie er selbst, an den Tag legte. Langsam begann er dann, auf das Eingangstor zuzuschreiten, als Jeff ihn plötzlich von hinten an der rechten Schulter packte und zurückhielt. Überrascht schrie Takeshi nun auf: „Uuaahh! Was...was soll denn das, Jeff?“

Jeff grinste nun auf einmal ganz scheinheilig und sagte: „Hehehe...Du glaubst doch nicht, dass Kira und ich dir den ganzen Spaß alleine lassen.“ Kira schaute Takeshi, der etwas verdutzt wirkte, daraufhin mit einem ähnlichen Grinsen an und erklärte: „Der Elementarmeister kämpft mit Pokémon der Typen Wasser, Feuer und Pflanze. Und du willst allein gegen ihn antreten? Niemals! Schon vergessen, dass ich hier in der Gruppe der Spezialist für Feuer-Pokémon bin?“ Jeff zeigte indessen stolz mit dem Daumen auf sich und fügte hinzu: „Und du hast auch hoffentlich nicht vergessen, dass ich einmal der größte Wasser-Pokémon-Trainer der Welt werden will. Wenn dieser Elementarmeister Pokémon der Typen Wasser und Feuer einsetzt, dann wollen Kira und ich dabei sein...und zwar mitten im Kampfgeschehen. Takeshi! Du weißt, dass auch eine Gruppe aus mehreren Trainern gegen ihn antreten darf. Kira und ich haben uns bereits abgesprochen. Lass uns bitte zu dritt als Gruppe antreten! Ich werde mich dem Wasser-Pokémon des Elementarmeisters stellen, Kira wird gegen das Feuer-Pokémon antreten und du kannst dich mit Bisasam mit dem Pflanzen-Pokémon des Elementarmeisters messen. Und wenn jeder von uns seinen Kampf gewinnt, dann haben wir einen großen Sieg errungen...und zwar als Team. Wie sieht es aus? Bist du dabei?“

Takeshi wirkte zunächst etwas überrumpelt, weil er nicht mit solch einem Entschluss seiner Freunde gerechnet hatte. Da er jedoch großes Vertrauen in ihre Fähigkeiten hatte, zögerte er nicht lange, nickte und gab seinem Freund Jeff die Hand, während er entschlossen sagte: „Ha! Sehr gerne, Jungs. Mit dem werden wir den Boden aufwischen, das weiß ich genau. Kommt und lasst uns gemeinsam kämpfen!“

Kira lachte nun und schien sich sichtlich zu freuen, bis er schließlich sagte: „Sehr schön. Gut, dann hätten wir ja alles geklärt. Herr Ito? Sie können sich also in aller Ruhe die Strategie und die Pokémon des Elementarmeisters ansehen, während wir ihn herausfordern. Also dann, lasst uns reingehen, Freunde!“
 

Unsere Freunde schritten nun zusammen mit Osamu durch das große Eingangstor und erblickten dann ein riesiges, sandiges Kampffeld, auf dem alle wichtigen Begrenzungslinien wie bei einem Fußballfeld in weißer Farbe auf dem Boden gekennzeichnet waren. In der Mitte des Kampffeldes stand ein Mann mit einem hellbraunen, ärmellosen T-Shirt, der eine blaue Hose und einen um seinen Hals herum befestigten, weißen, sich bis zum Boden erstreckenden Umhang trug. Er hatte braune, schulterlange Haare und sah Takeshi und den anderen mit einem stechenden Blick entgegen. Während er in der Mitte des Kampffeldes stand, hatte er verschränkte Arme, doch als er die Gruppe erblickte, ließ er seine Arme langsam herabfallen.

Auf den Tribünen waren vereinzelt Zuschauer, jedoch nicht so viele, wie normalerweise hineinpassen würden. Dies lag daran, dass sich der Elementarmeister, wie bei öffentlichen Freizeitinstitutionen, 3 Tage in der Woche Herausforderern stellte, die jedoch willkürlich kamen, wodurch nicht berechenbar war, wann ein großer Kampf stattfinden würde oder nicht.
 

Das Auftauchen von Takeshi und den anderen hatte tosenden Beifall von Seiten der Zuschauer zur Folge, die nun wild klatschten und durch lautes Jubeln zeigten, wie gespannt sie auf einen aufregenden Kampf waren. Nachdem die Gruppe rund um Takeshi schließlich beim Elementarmeister angekommen war, sprach dieser: „Ah, sieh einer an! Endlich ist es wieder einmal so weit. Ich nehme doch stark an, dass ihr Herausforderer seid. Und sagt jetzt bloß nicht, ihr hättet euch in der Tür geirrt! Hehehe...“ Takeshi grinste daraufhin und sagte mit selbstbewusster Stimme: „Haha! Ein Gegner mit Humor, das freut einen doch immer wieder. Wie Sie schon vermutet haben...Wir sind Pokémon-Trainer und wollen gegen Sie antreten.“

Der Elementarmeister sah sich nun um und sah vier Personen vor sich, woraufhin er fragte: „Und wie viele von euch wollen antreten?“ Takeshi zeigte nun mit dem Finger auf sich und stellte sich vor. Anschließend verrieten Jeff und Kira ihm ihre Namen und fügten hinzu, dass sie ebenfalls am Kampf teilnehmen würden. Lachend vor Freude erwiderte der Elementarmeister daraufhin: „Hahaha! Sehr schön...Es ist schon lange keine Gruppe von Trainern mehr gegen mich angetreten. Das macht die Sache umso interessanter, weil sicher jeder von euch einen individuellen Kampfstil besitzt. Na gut...Also, Takeshi, Jeff, Kira! Ihr drei kämpft gegen mich. Wenn ihr es schafft, meine 3 Pokémon in Einzelkämpfen mit Pokémon desselben Elements zu besiegen, werde ich euch als Preis 20.000 Pokédollar schenken. Aber gebt alles! Denn ich bin schon seit 3 Jahren nicht mehr besiegt worden. *lautstark* Hey, Leute! Seid ihr bereit für einen packenden Fight? Die drei Jungs hier wollen kämpfen, also sollte ich sie besser nicht enttäuschen, oder was meint ihr?“ Ein lautes „Nein“-Gegröle ging nun durch die Tribünen und hallte im gesamten Stadion.
 

Kira schaute sich indessen etwas um und sagte dann: „Ich weiß nicht, wie’s euch geht. Aber ich glaube kaum, dass die Zuschauer auf unserer Seite sein werden. Das sind sicher alle seine Fans. Also, verlassen wir uns nur auf uns selbst und unsere Fähigkeiten!“ „Gut, ist in Ordnung. Das hab ich schon immer getan.“, machte Takeshi deutlich, woraufhin Jeff zustimmend meinte: „Geht klar. Aber abgesehen davon brauche ich sowieso keine Unterstützung von Zuschauern. Ich krieg das auch alleine geregelt. Wenn er das Pokémon des Elements einsetzt, auf das ich mich spezialisiert habe, wird der Elementarmeister, ebenso wie seine Fans, nichts zu lachen haben.“

Der Elementarmeister antwortete daraufhin: „Hm, Kinder, damit es euch erspart wird, mich immer mit diesem Titel anzusprechen...Mein wirklicher Name ist Sato Nobuhiro. Und was dich angeht, Jeff...Ich bin gespannt, ob hinter deinem Gerede auch etwas steckt. Also, lasst uns keine Zeit verlieren! Das erste Element, das ich in den Kampf schicken werde, lautet Wasser.“
 

Während Takeshi und Kira Jeff freudig anlächelten, grinste Jeff Sato nun kampfeslustig an und sagte: „Bingo, Herr Nobuhiro. Voll ins Schwarze getroffen. Ich will einer der besten Wasser-Pokémon-Trainer der Welt werden, also stellt sich die Frage, ob ich jetzt antreten werde, gar nicht erst. Das ist mein Match. Freunde, wärmt euch schon mal auf! Das wird ne schnelle Runde, verlasst euch drauf!“ „Haha! Daran habe ich keinen Zweifel. Zeig es ihm!“, motivierte Takeshi seinen Freund, woraufhin Kira ihm noch einen Tipp gab: „Aber konzentrier dich und gib alles! Wenn du verlierst, haben wir alle automatisch verloren. Jeder von uns dreien muss gewinnen!“ Jeff nickte daraufhin mit ernster Miene, was deutlich machte, dass er sich über den Ernst der Lage absolut im Klaren war, und erwiderte: „Schon klar, Kira. Mach dir keine Sorgen! Ich pack das schon. Und Sie, Herr Ito, genießen Sie die Show und prägen Sie sich Herrn Nobuhiros Pokémon gut ein!“ Osamu nickte daraufhin und sagte: „Ist in Ordnung. Dann viel Glück, Jeff. Und häng dich rein!“
 

Jeff und Sato Nobuhiro begaben sich nun auf jeweils eine Seite des Kampffeldes und blickten sich von da aus ehrgeizig an. Takeshi, Moorabbel, Kira und Osamu hatten sich inzwischen mehrere Meter hinter Jeff hingestellt. Bevor der Kampf losging, fragte Sato Jeff noch einmal, ob er bereit sei, woraufhin Jeff nur entschlossen nickte. Nachdem er das getan hatte, schrie Sato energisch: „Gut, dann können wir ja anfangen. Bin mal gespannt, was du drauf hast, Jeff. Los geht’s! Sumpex, du bist dran!“

Sato warf nun energisch einen Pokéball in die Mitte des Kampffeldes, aus dem mit einem grellen Blitz ein großes Sumpex erschien. Dieses Pokémon sah aus wie ein zu groß geratenes Moorabbel mit einem dunkelblauen Körper. Nur der Bauch und das Kinn waren hellblau gefärbt, ansonsten hatte es orangefarbene, schuppenähnliche Gebilde an der Außenseite seiner Unterarme, ebenso war es auch an seinen kurzen Beinen. An seinen Backen hatte dieses Pokémon zwei zur Seite abstehende, zugespitzte Finnen, während von seinem Kopf aus zwei große, flache, oben abgerundete Körperteile herausragten. An seinem Hinterteil besaß dieses Pokémon einen großen Schwanz, der einem Fächer glich.

Beeindruckt von dem furchteinflößenden Erscheinungsbildes dieses Pokémon wich Jeff einen Schritt zurück und schrie aufgeregt: „Uuaahh! Was...was ist das denn?“
 

Takeshi und Kira schienen derweil ebenso beeindruckt wie Jeff zu sein, woraufhin Takeshi, der vor Staunen seinen Mund offen stehen ließ, seinen Pokédex herausholte, der ihm folgende Informationen gab: „Sumpex, das Lehmhüpfer-Pokémon. Sumpex kann Stürme voraussagen, indem es feine Veränderungen der Geräusche von Wellen und Wind mit seinen Finnen wahrnimmt. Wenn eine Sturmfront aufzieht, häuft es Felsbrocken an, um sich zu schützen.“

Nachdem Takeshi seinen Pokédex wieder weggesteckt hatte, fragte er wissbegierig: „Wow, was ist das nur für ein cooles Pokémon?“ Osamu wirkte indessen ziemlich verunsichert und knurrte leise vor sich hin: „Gh, gh, gh...Ich hatte ja mit einigem gerechnet, aber mit einem Sumpex? Das wird hart.“ „Wie? Ist denn dieses Pokémon so stark?“, fragte Takeshi nun sichtlich verblüfft, woraufhin Kira seine Arme verschränkte, die Zähne zusammenbiss und skeptisch auf das Kampffeld schaute, während er mit ernstem Ton sagte: „Takeshi! Sumpex ist die letzte Entwicklungsstufe eines der Starter-Pokémon aus Hoenn. So könnte dein Moorabbel eines Tages vielleicht aussehen.“

Takeshi war völlig erschrocken und er und Moorabbel schauten sich nun zeitgleich an. Moorabbel schrie daraufhin panisch „Abbel? Moor, Moorabbel?“, Takeshi, hingegen, sagte aufgeregt und lautstark: „Waaas? Sumpex ist die Weiterentwicklung von Moorabbel? Verdammt! Dann wird es Jeff mehr als schwer haben.“
 

Unterdessen war Jeff ganz schweigsam geworden. Seine Arme hingen schlaff hinunter und er schaute, als wenn er niedergeschlagen wäre, steif nach unten. Nachdem Sato gefragt hatte, ob mit ihm alles in Ordnung sei, erwiderte Jeff zuerst nichts, doch dann nach kurzer Zeit: „...Hehehe...Das ist also die Weiterentwicklung eines Moorabbel? Nicht zu fassen, dann wird der Kampf ja ein Kinderspiel. Ich weiß es zwar nicht genau, aber ich nehme mal stark an, dass Sumpex auch vom Typ Wasser/Boden ist. Und wenn das so ist...dann habe ich hier das perfekte Pokémon. Lombrero, ich wähle dich!“

Jeff warf nun energisch einen Pokéball vor Sumpex’ Füße, aus dem sein Lombrero erschien, welches freudig „Brero! Lom, Lombrero!“ rief. Jeff freute sich zurecht, denn sein Lombrero war nicht nur ein Wasser-Pokémon, sondern gehörte auch dem Typ Pflanze an. Da Pflanzen-Pokémon sowohl einen Vorteil gegenüber Wasser- als auch Boden-Pokémon besitzen, würden Pflanzen-Attacken vierfachen Schaden anrichten, womit Jeffs Lombrero Sumpex spielend leicht besiegen könnte.
 

Obwohl Sato sich seines Nachteils gänzlich bewusst war, wich er keinen Zentimeter zurück und rief lautstark: „Gut, dann lass uns anfangen! Ich lass mich doch nicht wegen deinem Vorteil verunsichern. Sumpex, Erdbeben!“ Sumpex schrie nun laut „Suuum! Pex!“, bis es schließlich einmal stark mit seinem rechten Fuß auf den Boden trampelte. Dadurch begann die Erde zu beben, was Lombrero starke Schmerzen verursachte. Vor lauter Schmerz rief es laut „Looom! Loombreeroo!“, worüber Jeff ziemlich schockiert war, weswegen er ziemlich angespannt schrie: „Ahhh! Lombrero, halte durch! Verdammt! Erdbeben hat ne sehr starke Durchschlagskraft, obwohl Boden-Attacken uneffektiv gegen Pflanzen-Pokémon sind. Das liegt sicher nur daran, dass sein Sumpex auf einem höheren Level ist. Aber das kriegen wir hin. Lombrero, umwickele seine Arme mit deinem Rankenhieb und zieh dich in der Luft an es heran!“

Lombrero fuhr nun aus seinen Händen zwei lange, grüne Ranken aus. Diese schleuderte es anschließend genau in Richtung Sumpex. Nachdem es dies getan hatte, wickelte es seine beiden Ranken um Sumpex’ Achseln herum, sodass dieses wie angekettet war. Sato reagierte nun überrascht und rief: „WAS? Verdammt, versuche, dich zu befreien, Sumpex!“ Mit einer heftig zur Seite schwingenden Geste seiner rechten Hand erwiderte Jeff darauf: „Vergessen Sie’s! Das wird es eh nicht schaffen. Lombrero, zieh die Ranken wieder ein, aber von vorne, sodass Sumpex weiterhin bewegungsunfähig bleibt!“

Lombrero setzte nun sofort das in die Tat um, was Jeff ihm befohlen hatte. Es umwickelte weiterhin mit dem hintersten Teil seiner Ranken Sumpex’ Achseln, zog die Ranken aber wieder ein, sodass es nun mit hoher Geschwindigkeit auf Sumpex zuflog. Sumpex, das sich nicht bewegen konnte, sah geschockt mit an, wie Lombrero immer näher kam, weil es seine Ranken von vorne aus einzog. Nach kurzer Zeit rammte Lombrero Sumpex dann hart seinen Kopf in den Bauch, woraufhin Sumpex etwas zurückwich und laut aufschrie „Sum! Suuumpeeex!“, während Sato verbissen rief: „Rrhh, verpass ihm einen Schlag mit deinem Schwanz, Sumpex!“

Sumpex machte nun eine geschickte Umdrehung und landete dadurch einen verheerenden Treffer mit seinem Schwanz, der nun Lombrero, welches noch damit beschäftigt war, seine Ranken von Sumpex’ Achseln zu lösen, mit aller Härte in die Seite schlug. Lombrero flog aufgrund dessen weit nach hinten und drohte hart auf dem Boden aufzuprallen, weswegen Jeff erschrocken rief: „Gaahh! Gib nicht auf, Lombrero! Wir sind noch lange nicht am Ende. Aquaknarre auf Sumpex!“

Lombrero, welches seitlich in der Luft flog, erspähte dabei Sumpex mit einem Auge und richtete dann seinen geöffneten Mund in genau diese Richtung. Aus diesem schoss es dann einen riesigen Wasserstrahl, der Sumpex mitten im Bauch traf.
 

Jubelnd schrie Jeff daraufhin: „Jaaa! Volltreffer. Das war super, Lombrero. *verblüfft* Äh?“ Doch Jeff hatte sich zu früh gefreut, denn Sato hatte umgehend die Attacke „Lehmbrühe“ befohlen, woraufhin Sumpex aus seinem riesigen Maul einen großen mit Matsch und Schlamm verschmutzten Wasserstrahl abfeuerte. Jeff rief daraufhin konternd: „Gh, gh...Nicht übel. Los, Lombrero! Stoß dich mit deinen Ranken vom Boden ab!“

Lombrero, das immer noch in vollem Flug und kurz davor war, auf den Boden zu prallen, fuhr nun rasch seine Ranken aus und drückte diese mit aller Kraft gegen den Boden, sodass es sich durch diesen Abstoß vom Boden in die Luft katapultierte. Geschockt und beeindruckt zugleich rief Sato daraufhin: „Ahhh! Was für eine Technik...Unfassbar. Aber davon lassen wir uns nicht einschüchtern. Verpass ihm einen Lehmschuss, Sumpex!“

Sumpex konzentrierte sich nun umgehend auf Lombrero, das mitten in der Luft hing, und richtete seinen geöffneten Mund auf Jeffs Pokémon. Anschließend schoss es aus diesem einen riesigen Haufen, bestehend aus Matsch, nach oben in die Luft. Jeff schaute indessen ziemlich verunsichert und rief: „Verdammt, das wird eng. Versuche es mit Aquaknarre abzuwehren!“

Lombrero schoss daraufhin einen riesigen Wasserstrahl aus seinem Mund ab, der genau auf den Lehmschuss traf. Da der Lehmschuss jedoch viel mehr Durchschlagskraft besaß, wurde die Aquaknarre zurückgedrängt und Lombrero hart durch den Lehmschuss getroffen. Schmerzerfüllt schrie es dabei „Looombreeerooo!“, während es langsam abstürzte.
 

„Neeeiiin! Halte durch, Lombrero!“, rief Jeff nun zurecht sichtlich entsetzt, bis Takeshi plötzlich aus dem Hintergrund sagte: „Jeff, gib nicht auf! Noch ist es nicht zu spät.“ „Du kannst Sumpex immer noch aus der Luft heraus angreifen. Nutz deinen Elementvorteil aus! Und zwar mit voller Kraft!“, motivierte Kira Jeff daraufhin noch zusätzlich, woraufhin sich dieser kurz zu seinen Freunde umdrehte und fröhlich rief: „Danke, Freunde. Also dann...Ich würde sagen, versuchen wir’s! Lombrero, zeig Sumpex deine Rasierblatt-Attacke!“

Lombrero, das immer weiter abstürzte, wirbelte nun wild mit seinem blattartigen Kopf umher, woraufhin aus diesem zahlreiche rasiermesserscharfe Blätter geschossen kamen. Diese flogen geradewegs auf Sumpex zu, welches aufgrund des Tempos der Attacke gar keine Zeit mehr hatte, auszuweichen. Jedes einzelne Blatt traf Sumpex am Körper und schmetterte es nach kurzer Zeit zu Boden. Völlig benebelt lag es nun da und murmelte vor sich hin: „Pex...Sum...pex...“
 

Während Lombrero sich in der Luft drehte und wieder sicher auf den Füßen landete, hob Jeff seine geballte, rechte Faust als Zeichen des Sieges. Ein lautes Grölen und Jubeln ging nun durch die Reihen des Mini-Stadions und Jeff genoss diesen Triumph sichtlich. Nachdem er eine Weile so verweilte, zeigte er dann, während er ein breites Grinsen auflegte, seinem Pokémon das Victoryzeichen und rief fröhlich: „Lombrero, mein Freund. Das war großartig. Du hast es geschafft, ich bin stolz auf dich.“ Lombrero drehte sich daraufhin zu seinem Trainer um und sagte überglücklich: „Brero, Lom, Lombrero!“
 

Jeff und Sato holten nun zeitgleich ihre Pokémon in ihre Pokébälle zurück. Sato lächelte anschließend, ohne auch nur ansatzweise enttäuscht zu sein, und sagte: „Wow, wirklich nicht schlecht, Jeff. Jetzt hast du es tatsächlich geschafft, dass ich beeindruckt bin. Du hast deinen Vorteil wirklich gut genutzt, das muss ich neidlos anerkennen! Das war ein guter Kampf.“ Jeff erwiderte daraufhin mit fröhlicher Stimme: „Hahaha! Das Kompliment gebe ich zurück. Obwohl wir so im Vorteil waren, hätten wir fast den Kürzeren gezogen. Die Boden-Attacken ihres Sumpex hatten es in sich und das, obwohl sie vom Element her uneffektiv hätten sein müssen. Das war ein toller Kampf.“

Sato verschränkte nun die Arme und sagte dann mit ernster Miene: „Nun gut...Das erste Pokémon hat eure Gruppe besiegt. Dann schickt mal euer nächstes Gruppenmitglied ins Rennen! Mein nächstes Element wird Feuer sein.“
 

Jeff zeigte Sato mit einem Kopfnicken, dass er verstanden hatte, und ging dann zu den anderen zurück. Stürmisch empfing ihn gleich Takeshi, der euphorisch sagte: „Haha! Das war super, Mann. Ein toller Kampf. Jetzt müssen wir nur noch 2 mal gewinnen!“ „Da muss ich Takeshi zustimmen! Jeff, das war einsame Spitze. Aber wie sieht es aus? Mit welchem Element wird Herr Nobuhiro als nächstes kämpfen?“, fragte Osamu daraufhin neugierig. Doch anstatt zu antworten, zog Jeff es vor, Kira mit einem ernsten Blick anzusehen und mit dem Finger auf ihn zu zeigen. Anschließend zeigte er mit dem Daumen hinter sich in die Richtung von Sato, was Kira deutlich klar machte, was er zu tun hatte.

Kira schloss daraufhin für einen Moment die Augen und bemerkte mit ruhiger Stimme: „Schon klar...Jetzt bin ich an der Reihe. Wünscht mir Glück, Jungs!“ Kira ging nun langsam an Jeff vorbei, während er leise im Vorbeigehen sagte: „Das hast du großartig gemacht. Ich schwör dir, Jeff, ich werde dich und Takeshi nicht enttäuschen.“ Takeshi rief Kira, der nun mit schnellem Schritt auf seine Position zuging, noch hinterher: „Viel Glück, Kira. Du packst das. Das weiß ich genau. Wir vertrauen auf dich.“
 

Nachdem sich Kira schließlich in Position gebracht hatte, ging wieder Jubel durch die Tribünen, der sich in Klatschen für Kira, als Geste des Respekts, und lauten Sprechchören vieler Fans, die den Elementarmeister Sato Nobuhiro anfeuerten, äußerte. Einen ernsten Blick warf Sato Kira nun hinüber und er fragte mit ebenso ernster Stimme: „Bist du bereit? Dieser Kampf wird nur von unseren Feuer-Pokémon bestritten.“ Kira legte als Reaktion darauf ein selbstbewusstes Lächeln auf und lachte kurz auf, bevor er sagte: „Soll mir recht sein! Da bin ich ganz in meinem Element. Kommen Sie schon! Ich bin ganz gespannt, welches Pokémon Sie für mich bereit halten. Es ist Ewigkeiten her, seit ich das letzte Mal gegen einen Trainer angetreten bin, der ein starkes Feuer-Pokémon besaß.“ Sato fragte daraufhin erstaunt: „Ach wirklich? Na dann wird es ja allerhöchste Zeit, Kira. Gut, dann sieh es dir an! Lohgock, ich wähle dich!“

Sato warf nun gewaltvoll einen Pokéball in die Mitte des Kampffeldes, aus dem ein ausgewachsenes Lohgock heraus kam, welches lautstark schrie: „Gooock! Loh, Lohgooock!“
 

Unterdessen wirkten Jeff und Takeshi auf Anhieb etwas verunsichert. Denn sie beide erinnerten sich sofort wieder daran, wie Takeshi damals in den Bergen in der Nähe von Bad Lavastadt das Pokémon-Ei, das Kira ihm damals geschenkt hatte und aus dem später Feurigel geschlüpft war, von einem wilden Lohgock gestohlen wurde, welches Takeshis Ei lediglich mit einem seiner selbstgelegten Eier verwechselt hatte.

Nachdem sie nun registriert hatten, mit was für einem Pokémon Kira es zu tun hatte, sagte Jeff nervös: „Oh Mann. Das wird hart. Ich weiß noch zu gut, wie stark dieses Lohgock, das wir damals in der Nähe von Bad Lavastadt getroffen haben, war. Das war aber damals ein wildes Lohgock, dieses hingegen ist ein gut trainiertes. *lautstark* Gib alles, Kira! Wir zählen auf dich.“ Auch Osamu wirkte indessen ziemlich verunsichert und bemerkte: „Ich muss zugeben, dass der Elementarmeister stärkere Pokémon besitzt, als ich zuvor angenommen hatte! Ich hatte mit vielem gerechnet, aber damit? Die letzten Entwicklungsstufen der 3 Starter-Pokémon aus Hoenn gehören unter den Pokémon zur Elite. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich gegen den Kerl eine Chance hätte. Aber ihr habt sie...Jeff, du hast deinen Kampf gewonnen. Und wenn Kira so gut ist wie du, dann wird er das auch irgendwie packen.“ Mit nervösen Blicken schauten Takeshi und Jeff Osamu an und nickten. Anschließend wandten sie sich wieder dem Kampffeld zu.
 

Kira hatte derweil Satos Wahl ohne Worte oder emotionale Reaktion hingenommen. Stattdessen zückte er einen Pokéball und grinste Sato dann kampfeslustig an, während er provozierend sagte: „Tja, das verspricht ein heißes Match zu werden. Mal sehen, ob Ihr Lohgock etwas gegen mein Pokémon ausrichten kann. Vulnona, zeig, was du drauf hast!“ Kira warf Lohgock nun einen Pokéball vor die Füße, aus dem Vulnona lautstark „Vuuulnooonaaa“ schreiend herauskam. Der Einsatz Vulnonas war geradezu der Startschuss für dieses Match.

Sato wollte sofort die Initiative übernehmen, wie im Kampf gegen Jeff, und schrie daher lautstark: „Los, Lohgock! Flammenwurf-Attacke!“ Lohgock riss daraufhin seinen Mund weit auf und entfesselte eine gewaltige Flamme, die in Form eines rot-gelben Strahls aus seinem Mund herausgeschossen kam und geradewegs auf Vulnona zuflog. Kira schrie unterdessen konternd: „Setz auch Flammenwurf ein, Vulnona!“

Vulnona öffnete ebenfalls seinen Mund und schoss aus diesem eine gewaltige Flammenwelle heraus, die nun mitten auf Lohgocks Angriff stieß. Anfangs noch versuchten beide Pokémon, den Flammenwurf des jeweiligen Gegners mit der eigenen Kraft zurückzudrängen. Jedoch schienen beide in etwa gleichstark zu sein, was zur Folge hatte, dass das Aufeinandertreffen der beiden Flammenwürfe nach etwas mehr als 10 Sekunden zu einer riesigen Explosion führte, dessen Druck beide Pokémon mit solch einer Wucht nach hinten schleuderte, dass sie hart auf dem Boden aufprallten und vor Schmerz aufschrieen. Kira ballte nun seine Fäuste und dachte sich innerlich: „Wow, nicht schlecht...Die Runde ging vielleicht noch unentschieden aus, aber so wie ich das sehe, scheint sein Lohgock meinem Vulnona in punkto Angriff und Spezialangriff voraus zu sein. Ich muss strategisch vorgehen!“
 

Nachdem sich Vulnona und Lohgock allmählich wieder aufgerappelt hatten, rief Sato fordernd: „Lohgock, das lassen wir uns nicht bieten. Ruckzuckhieb!“ „Loohh! Lohgock!“, schrie Lohgock daraufhin energisch und sprintete nun ungeheuer schnell auf Vulnona zu, wobei es eine so hohe Geschwindigkeit erreichte, dass es immer nur für kurze Augenblicke zu sehen war. Kira stand derweil staunend mit offenem Mund da, bis er schließlich merkte, dass nun eine schnelle Reaktion gefragt war. Schließlich schrie er energisch: „Ha! Das können wir auch. Ruckzuckhieb!“

Vulnona sprintete daraufhin ebenfalls los und rannte mit hoher Geschwindigkeit geradewegs auf Lohgock zu. Als die beiden sich trafen, rammten sie sich gegenseitig mit solch einer Wucht, dass sie zurückgeschleudert wurden und erneut hart auf dem Boden aufprallten. Während Lohgock sich verbissen an die wehtuende Stelle fasste, krümmte sich Vulnona vor Schmerz. Sato, der bislang beeindruckt war, ging nun langsam ein Licht auf und dachte sich: „Moment mal! Bisher hat Kira mir nur alle Attacken nachgemacht. Ich verstehe, worauf er hinaus will. Er will mich damit verwirren, um im richtigen Moment zuschlagen zu können. Aber das wird ihm nicht gelingen, nicht, solange ich weiß, was er vorhat. Ich denke, wenn wir zwei gute Attacken hintereinander bringen, ist sein Pokémon am Ende.“
 

Sato befahl seinem Lohgock nun umgehend, wieder aufzustehen, was es auch in kurzer Zeit schaffte, da es noch nicht so sehr geschwächt war, wie Vulnona. Anschließend rief er Lohgock zu, dass es einen Doppelkick einsetzen solle. Umgehend rannte Lohgock also erneut mit hoher Geschwindigkeit auf das am Boden liegende Vulnona zu, während Kira nur verzweifelt schrie, dass Vulnona wieder hochkommen solle. Da es jedoch noch etwas zu erschöpft war, schaffte es dies nicht so schnell, sodass Lohgock noch vorher ankommen und dann zwei Mal mit aller Wucht mit seinen Füßen auf es eintreten konnte. Schmerzerfüllt schrie Vulnona, stand dann aber wütend auf, um Lohgock zu attackieren, als Sato plötzlich energisch schrie: „Schlitzer, los!“

Prompt holte Lohgock mit seiner rechten Klaue weit aus und spitzte diese, bis es damit schließlich Vulnona mitten in die rechte Wange schlug und darauf 3 große Schlitzwunden hinterließ. Schmerzerfüllt schrie Vulnona nun „Vuuulnooonaaa!“, während Kira sichtlich besorgt rief: „Ahhh! Verdammt! Vulnona, ist alles okay mit dir? Wir sind gleich geschlagen, mein Freund, aber genau das dürfen wir auf keinen Fall zulassen! Wir haben sie jetzt da, wo wir sie haben wollten. Los, setz Feuerwirbel ein! Zeig es ihm! Ich bau auf dich.“

Vulnona, dessen Kopf aufgrund des harten Schlitzers zur Seite geschwenkt war, drehte nun seinen Kopf wieder nach vorne, wo Lohgock unmittelbar und ohne Schutz vor ihm stand. Anschließend öffnete es seinen Mund und feuerte eine gewaltige Welle aus Feuer heraus, die in kürzester Zeit Lohgock in einem Kreis einschloss und sich dann plötzlich zu einem riesigen Tornado, bestehend aus Flammen, formte. Lohgock war demnach also gefangen und schrie lautstark auf, weil es die Hitze der Flammen am ganzen Körper spürte. Normalerweise würde ihm diese Attacke nicht viel ausmachen, da es auch ein Feuer-Pokémon ist. Da es jedoch bereits geschwächt war, machte ihm der Feuerwirbel umso mehr zu schaffen.
 

„Uuaahh! Lohgock! Neeeiiin!“, rief Sato nun geschockt, während Lohgock voller Schmerzen schrie: „Looohhh!“ Kira war nun etwas beruhigt, da er sich sicher war, Lohgock in Schach halten zu können. Daher grinste er selbstsicher und rief Sato zu: „Na, wie sieht es aus, Herr Nobuhiro? Ihr Lohgock ist jeden Moment besiegt. Darauf wette ich.“ Sato stemmte infolgedessen seine rechte Hand in die Hüfte und erwiderte komischerweise mit einem ebensolchen Selbstbewusstsein: „Hehehe...Ach ja, Kira? Dann wirst du diese Wette wohl leider verlieren. Ich weiß nicht, ob dir diese Information geläufig ist, aber ein Lohgock hat ziemlich starke Beine. Wenn du verstehst...“

In Kiras Gesicht war nun ein großer Schock zu sehen, der sich in seinen weit aufgerissenen Augen und seiner runzelnden Stirn äußerte. Takeshi und Jeff waren ebenso erschrocken, daher schrie Takeshi: „KIIIRAAA! Unternimm was, schnell! Du weißt doch noch, wie sprungstark dieses Lohgock damals in den Bergen von Bad Lavastadt war. Es ist ohne Mühe auf hoch gelegene Vorsprünge gesprungen. Das Lohgock des Elementarmeisters ist sicher noch besser.“
 

Kira stand indessen immer noch wie versteinert da, als Sato schließlich energisch rief: „Los, Lohgock! Der Feuerwirbel hat oben so eine schöne Öffnung...Meinst du nicht, dass du da mal locker hindurchspringen könntest?“

Lohgock schrie nun laut auf und obwohl es Schmerzen hatte, ging es einmal weit hinunter in die Hocke, bis es sich dann mit aller Gewalt vom Boden abstieß und einen gewaltigen Sprung hinlegte. Dabei legte es mindestens 30 Meter Höhe zurück, bis es schließlich aus der oberen Öffnung des Feuerwirbels gesprungen kam und genau in die Richtung von Vulnona flog. Vulnona schaute daraufhin völlig schockiert nach oben, ebenso Kira, der fassungslos schrie: „Neeeiiin! Das kann nicht seeeiiin.“
 

Kira und sein Vulnona befinden sich in einer heiklen Situation. Obwohl Kira all seine Fähigkeiten als Feuer-Pokémon-Trainer und strategisches Denken aufbietet, scheint ihm Sato mit seinem Lohgock immer einen Schritt voraus zu sein. Wird Kira das Blatt noch wenden können? Denn ohne seinen Sieg werden unsere Freunde das Preisgeld, das der Elementarmeister Sato Nobuhiro verspricht, nicht gewinnen können und auch Takeshi würde in dem Fall gar nicht erst antreten können. Bleibt dabei und verpasst nicht den Ausgang dieses nervenaufreibenden Matches! Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakuna
2008-04-20T18:45:34+00:00 20.04.2008 20:45
Ui
Ich bin mal gespannt, wie Kira aus diese Situation raus kommt. Wird er gleich Flammenwurf einsetzen? Ich denke Kira wird es schon schaffen. Und der letzte Pokemon wird sicher ein Gewahltlord sein.
Von:  Rowan90
2008-04-20T16:40:18+00:00 20.04.2008 18:40
wuhu, jeff hat gesiegt^____^
aber der kampf von kira wird ganz schön hart. ich schätze als näcstes wird sato den fegekick befehlen, da dies die beste attacke eines lohgock ist (soweit cih weiss) und das könnt echt eng werden.
aber können vulnona nciht auch psycho attacken? damit könnte kira sich evtl noch aus der affäre ziehen.
nunja, cih bin gespantn wie der kampf endet und wie sich takeshi schlagen wird, also schnell das nächste kapi her;)
knuffz
Von:  CanisMinor
2008-04-20T16:28:38+00:00 20.04.2008 18:28
wow
du wirst echt immer besser
ich bin mal gespannt ob Kira sich aus dieser Situation befreien kann


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