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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 61: Trügerische Wüste

Nach einem haarsträubenden Gefecht mit einer wilden Schar Schwalbini hat sich Takeshis eigenes Schwalbini zu Schwalboss weiterentwickelt. Somit hat er ein weiteres Pokémon, das seine Entwicklung vollständig abgeschlossen hat. Nun sind Takeshi und seine Freunde Jeff und Kira bei ihrem eigentlichen Ziel angekommen, nämlich der Wüste auf Route 111. Vor ihnen erstreckt sich die weite Wüste und ganz viel Sand wird durch den Wind herumgeschleudert.

Takeshi: „Hahaha! Da sind wir. Das ist die Wüste.“ Jeff meinte daraufhin: „Letztens in der Nacht, nachdem wir in den heißen Quellen waren, hat mir Rocko erzählt, dass die Wüste sehr klein ist. Verlaufen können wir uns also wohl kaum.“ „Ganz genau.“, stimmte Kira zu, „Und jetzt ist es an der Zeit, das zu benutzen, was uns auch sicher durch die Wüste bringt. Hier! Nehmt das Wüstenglas!“ Kira gab jedem eine von den speziellen Sonnenbrillen, die sie in Bad Lavastadt von Rocko erhalten hatten, und alle setzten sie auf. Takeshi grinste daraufhin zufrieden und sagte: „Hahaha! Mit den Sonnenbrillen sehen wir doch megacool aus.“ „Stimmt, wie echte Sunnyboys, hahaha!“, meinte Jeff darauf zum Spaß. Kira sagte daraufhin: „Hey, Jungs! Genug gescherzt. Die Wüste wartet auf uns. Lasst uns gehen!“ Moorabbel: „*kopfnickend* Moor! Abbel, Moorabbel!“
 

Nun gingen Takeshi, Moorabbel, Jeff und Kira los und betraten die Wüste. Überall waren sowohl große als auch kleine Sandberge. Nach einigen Minuten warf sich Moorabbel plötzlich auf den Boden und wälzte sich im Sand, während es fröhlich rief: „Abbel! Moor, Moorabbel!“ Takeshi schaute sein Pokémon nun lächelnd an und sagte: „Hahaha! Hey, Moorabbel! Was machst du denn da? Gefällt dir der Sand?“ Kira erklärte daraufhin: „Kein Wunder. Neben seinem Wasser-Element ist Moorabbel auch ein Pokémon des Typs Boden. Wäre es noch ein Hydropi, würde es vielleicht austrocknen und schnell erschöpft sein. Aber als Moorabbel fühlt es sich hier pudelwohl.“ Moorabbel sagte nun immer noch quietschfidel: „Moor, Moor! Moorabbel! Moor...*überrascht* A, abbel? Moorabbel?“

Urplötzlich entstand genau unter Moorabbel ein kleiner Sandhügel, der es nach oben stieß. Takeshi rief daraufhin erschrocken: „Ahhh! Was ist das? Spring von dem Sandhügel runter, Moorabbel! Wer weiß, was das ist?“ „Moorabbel! Abbel!“, sagte Moorabbel daraufhin und sprang schnell von dem kleinen Sandhügel ab. Nur kurze Zeit später krabbelte plötzlich ein Pokémon aus dem Sandhügel heraus, nämlich ein Knacklion, das unsere Freunde gar nicht beachtete und vor sich hin sagte: „Knack! Knacklion!“
 

Kira: „Hey! Das ist ein Knacklion, ein Boden-Pokémon. Ich habe gehört, dass es diese Pokémon nur hier in dieser Wüste und sonst nirgendwo anders in Hoenn gibt.“ Takeshi erwiderte darauf überrascht: „Knacklion, sagst du? Es sieht cool aus. Das gefällt mir. Pokédex-Analyse!“ Takeshi holte schnell seinen Pokédex heraus, der ihm folgende Information gab: „Knacklion, Ameisenlöwe. Knacklion ist ein geduldiger Jäger. Es gräbt in einer Wüste eine tiefe Grube und wartet auf Beute, die hineinfällt. Dieses Pokémon kommt eine ganze Woche ohne Wasser aus.“ Nachdem Takeshi seinen Pokédex wieder verstaut hatte, setzte er ein kampfeslustiges Lächeln auf und sagte: „Oh Mann...Es gefällt mir. Leute, ich werde es mir fangen. Moorabbel, setz die Aquaknarre ein!“ „Mooooor!“, rief Moorabbel nun energisch und feuerte eine große Aquaknarre ab. Diese erwischte Knacklion voll und warf es zu Boden, wo es nun sehr geschwächt und durchgenässt lag und stöhnte: „Kna! Knacklion!“ Takeshi rief daraufhin begeistert: „Hahaha! Das war ja ein Kinderspiel. Jetzt gehörst du mir, Knacklion. Pokéball, looos!“ Takeshi warf nun einen Pokéball, der genau auf Knacklion zuflog. Dieses richtete sich jedoch wieder auf und grub sich in Sekundenschnelle wieder in den Boden ein und war verschwunden. Der Pokéball landete währenddessen auf dem Boden, öffnete sich, sodass ganz viel Sand herein kam. Sofort rannte Takeshi zu dem Pokéball und hob ihn auf. Als er ihn jedoch öffnete, sah er, dass ganz viel Sand drin war, und sagte enttäuscht: „Ahhh! Verdammt. Das kann doch nicht sein. Dieses gemeine Knacklion...Flüchtet einfach, tse...“ Jeff klopfte Takeshi daraufhin auf den Rücken und sagte scherzhaft: „Das war wohl nichts. Aber sieh es doch mal so! Du hast nun ganz viel Sand in deinem Pokéball, also besitzt du jetzt ein „Sandmon“. Hahahaha!“ „Oh Mann, Jeff...Lass doch den armen Takeshi!“, meinte Kira nun, woraufhin Takeshi grimmig sagte: „Genau. Außerdem war das mit dem „Sandmon“ überhaupt nicht lustig.“ „Äh? Wie? Ihr fandet das nicht witzig?“, fragte Jeff nun entsetzt, woraufhin Kira mit den Achseln zuckte und meinte: „Na ja...Jeff? Ich glaube, als Witzbold bist du eine absolute Niete.“ Böse erwiderte Jeff darauf: „Waaas? Grrr...Hört doch auf! Ihr seid doch nur neidisch, weil ich so viel Spaß am Leben habe und alles mit Humor nehme. Wuahahaha! Neid ist eine schlechte Eigenschaft, Jungs. Hahaha!“ Takeshi kratzte sich nun an der Wange und meinte dazu: „Äh, hehehe...Heute ist bei ihm wohl mal wieder ne Schraube locker.“
 

Der Fang eines Knacklions ist also fehlgeschlagen, doch dies war kein Grund, die Segel zu streichen. Deshalb setzten die drei ihren Weg durch die Wüste fort. Sie schauten sich um, konnten aber nichts weiter als Sandberge entdecken. Mit der Zeit wurden sie langsam müde, hatten schrecklichen Durst und sogar ein bisschen Hunger. Takeshi holte jedoch schnell eine Wasserflasche aus seinem Rucksack heraus und trank ein paar Schlücke. Danach wischte er sich den Mund ab und sagte: „...Ah, tut das gut...Es ist unausstehlich heiß. Ich dachte, diese Wüste sei interessant. Aber außer diesem Knacklion von vorhin haben wir kein weiteres Pokémon mehr gesehen.“ „Stimmt. Langsam kann ich nicht mehr. Diese Hitze macht einen fertig.“, stöhnte Kira nun, woraufhin Jeff, ebenso genervt von den hohen Temperaturen, sagte: „Ahhh! Ich halt das nicht aus. Ich bin ein Mann der Meere. Was habe ich hier in einer Wüste verloren? Ich fühl mich wie ein Fisch auf dem Trockenen. *überrascht* Äh? Was sehen meine Äuglein da? Wow...Leute, seht euch das an!“

Jeff zeigte nun mit dem Zeigefinger in eine Richtung und Takeshi und Kira schauten dort hin.

Jeff: „Seht ihr die Oase dort drüben? Unglaublich, wir sind gerettet. Seht ihr denn nicht diese kleinen Palmen und den kleinen See? Das ist eine Oase, Leute.“ Kira und Takeshi schauten nun ganz verwundert, da sie eigentlich nichts weiter als Sandberge in der Richtung sehen konnten. Doch dann rieben sie sich in den Augen und schauten noch mal genauer hin. Nun sahen die beiden ebenfalls die Oase, woraufhin Takeshi begeistert rief: „Oh, ja...Jetzt sehe ich es auch. Nichts wie hin, Leute! Ich muss mich in dem See abkühlen!“
 

Takeshi, Jeff und Kira rannten nun so schnell sie konnten zu der Oase. Dort angekommen, sprang Takeshi samt Anziehsachen in den See und rief freudig: „Jaaa! Spitze...Mann, ist das erfrischend. Los, kommt auch rein! Moorabbel, wo bleibst du?“ „Moor? Moorabbel? Abbel, Moorabbel!“, erwiderte Moorabbel nun ganz irritiert, während es am Rand des Sees stand und Takeshi ganz skeptisch ansah. Verwundert fragte Takeshi daraufhin: „Hä? Was hast du denn, Moorabbel? Warum willst du nicht reinkommen? Brauchst du keine Abkühlung oder was? Na ja, sei’s drum...Auch egal. Kira, Jeff, wo bleibt ihr?“ „Hahaha! Schon zur Stelle.“, rief Kira daraufhin fröhlich. Er und Jeff sprangen nun ebenfalls, ohne sich auszuziehen, ins kühle Nass. Erleichtert sagte Jeff daraufhin: „Wow...Ich hätte echt nicht damit gerechnet, dass wir hier in der Wüste eine Oase vorfinden würden.“

Unsere Freunde planschten genüsslich im See, bis plötzlich ein kleines, grünes, kaktusartiges Pokémon, welches eine gelbe Blume auf dem Kopf hatte, aus dem Wasser sprang und am Rand des Sees stand, wo es nun lautstark „Tus! Tuska!“ sagte.

Begeistert rief Takeshi daraufhin „Hey! Seht nur! Ein Pokémon.“, woraufhin Kira meinte: „Wow...Cool, das ist ein Tuska.“ Jeff fragte nun verwundert „Tuska? Moment mal! Hat nicht James vom Team Rocket auch ein Tuska?“, woraufhin Kira erklärte: „Ja, du hast Recht. Aber dieses hier ist zweifelsohne ein wildes Tuska.“ Takeshi zückte nun schnell seinen Pokédex, der ihm folgende Information gab: „Tuska, Kaktus. Je trockener und trostloser seine Umgebung ist, desto schöner und duftender wird Tuskas Blume. Dieses Pokémon schwingt im Kampf wild mit seinen dornigen Armen.“

Nachdem er seinen Pokédex wieder verstaut hatte, strahlte Takeshi geradezu vor Freude und rief selbstsicher: „Oh, jaaa! Das ist perfekt. Dann werde ich es mir fangen. Das mit Knacklion war ein Fehlschlag, aber Tuska wird mir nicht entkommen. Es ist ein Pflanzen-Pokémon, oder? Also habe ich mit Feuer leichtes Spiel. Komm raus, Feurigel!“ Takeshi nahm nun einen seiner Pokébälle in die Hand und dieser öffnete sich. Feurigel kam heraus und plumpste unsanft ins Wasser, wobei es panisch rief: „Feu? Feurigel, feu! Feu, feurigel!“ Feurigel zappelte nun wie wild im Wasser und schien schon fast zu ertrinken, weswegen Takeshi erschrocken rief: „Uuaahh! Feurigel, kannst du nicht schwimmen?“ Geschockt rief Kira daraufhin: „Ahhh! Takeshi, du Volldepp. Was machst du denn da? Feurigel ist ein Feuer-Pokémon. Hol es zurück, sonst ertrinkt es noch!“ Takeshi sagte daraufhin beschämt: „Aijaijai, du hast Recht. Zurück, Feurigel! Okay, dann bist du jetzt dran, Pudox!“

Takeshi warf nun einen Pokéball nach oben, aus dem sein Pudox kam, das lautstark „Pu! Pudox!“ rief. Energisch befahl Takeshi nun „Pudox, greif das Tuska an! Giftstachel!“, woraufhin Pudox laut „Pudox! Puuuuu!“ rief und ganz doll mit den Flügeln zu schlagen begann, was zur Folge hatte, dass ganz viele Giftstacheln herausgeschossen kamen. Diese flogen geradewegs auf Tuska zu. Dieses sprang jedoch hoch und richtete seine Arme auf Pudox. Dann setzte es die Nadelrakete ein und ganz viele spitze Nadeln kamen aus seinen dornigen Armen geschossen. Diese blockten die Giftstacheln von Pudox ab, weswegen Takeshi verbissen sagte: „Rrhh...Wow, nicht schlecht. Aber wir haben auch noch einen Trumpf im Ärmel.“

„Tuska! Tus, Tuuuskaaa!“, schrie Tuska daraufhin auf einmal mit aggressivem Ton. Es befand sich immer noch in der Luft und dort fing es nun an, sich ganz schnell zu drehen. Durch die schnelle Rotation erzeugte es einen gewaltigen Sandsturm, der über das gesamte Gebiet fegte. Unsere Freunde hielten sich die Arme schützend vor den Kopf, um keinen Sand ins Gesicht zu kriegen. Takeshi rief dabei „Ahhhhh! Was ist das für eine Attacke? Pudox, komm schnell zurück!“, woraufhin Kira meinte: „Das ist die Sandsturm-Attacke. Vermutlich will es uns damit vertreiben.“ Die Wucht des Sandsturms war so groß, dass Tuska durch seine eigene Attacke ganz weit weg geschleudert wurde, sodass es außer Sichtweite war. Der Sandsturm verzog sich daraufhin langsam wieder. Ziemlich genervt sagte Jeff anschließend: „Buuäähh! Ich habe Sand in meinen Haaren. Und auch in meinem Mund. Buuäähh! Ekelhaft.“ „Uuaahh! Was ist denn jetzt passiert? Wir stecken ja bis zu den Hüften im Sand.“, schrie Takeshi auf einmal ganz geschockt, worauf Jeff entsetzt erwiderte: „Was sagst du? Ahhh! Stimmt, du hast Recht. Diese Attacke ist ja unglaublich. Sie hat das ganze Wasser ganz einfach austrocknen lassen.“

Moorabbel stand derweil immer noch da, wo zuvor der Rand des Sees war, und schaute ganz beschämt. Dabei hielt es sich die Hand vors Gesicht, als wenn ihm etwas peinlich wäre, und sagte: „Abbel! Moorabbel!“ Kira schaute daraufhin so aus, als sei ihm ein Licht aufgegangen, und meinte: „Ahhh! Oh nein, ich hab’s. Wir sind solche Trottel. Ich weiß, warum wir im Sand stecken. Es gab in Wirklichkeit gar keine Oase. Wir waren so erschöpft, deshalb sind wir der Sache auf den Leim gegangen. Das war nur eine Fata Morgana.“ Schockiert sagte Takeshi daraufhin: „Waaas? Wir wurden von einer Fata Morgana gelinkt? So was aber auch...Grrr, diese Wüste geht mir immer mehr auf den Zeiger. Wir tappen nicht noch mal in so eine Falle.“ Jeff meinte daraufhin: „Hey, Leute! Jetzt versteh ich auch, warum Moorabbel nicht ins Wasser wollte. Es ist ein Boden-Pokémon und diese irren Temperaturen und die Trockenheit lassen es völlig kalt. Dadurch hat es diese Fata Morgana gar nicht wahrgenommen.“ „Ist das wahr, Moorabbel? Du hast keine Oase gesehen?“, fragte Takeshi sein Pokémon nun verwundert, woraufhin dieses nickte und sagte: „Abbel! Moorabbel!“ Daraufhin ging Takeshi auf es zu und streichelte ihm über den Kopf, während er stolz sagte: „Hehe...Mein Moorabbel ist was ganz besonders. Im Vergleich zu uns lässt es sich nicht so leicht reinlegen. Spitze, Kleiner.“ „Moor, Moor!“, sagte Moorabbel freudig, da es die Streicheleinheit sichtlich genoss. Takeshi schaute nun Jeff und Kira ernst an und sagte: „Leute, wir sind schon seit Stunden in dieser Wüste. Ich schlage folgendes vor: Das nächste Pokémon, das auftaucht, werde ich mir schnappen und dann machen wir nen Abgang. Dann geht’s zurück zum Anfang der Wüste.“ „Gute Idee. Aber weißt du noch, wie’s zurückgeht?“, fragte Jeff nun ratlos, woraufhin Takeshi entsetzt sagte: „Äh, hehehe...Ob ich den Rückweg weiß? Ähm, na ja...Also, ich, äh...“ Kira fing daraufhin an, beruhigt zu lächeln, und meinte: „Keine Sorge, Leute! Ich hab mir den Weg bis hierher genau gemerkt. Der Rückweg wird kein Problem.“ Erleichtert sagte Takeshi nun: „Puh...Wie schön, dass auf dich Verlass ist, Kira. Sobald ich mir also ein Pokémon geschnappt habe, machen wir mit meinem Schwalboss und Kiras Panzaeron nen Abflug. Also los!“
 

Und so setzten unsere Freunde ihren Weg fort. Eine weitere Stunde verging, doch es gab nichts besonderes zu entdecken. Sie gingen immer weiter, bis plötzlich ein kleines Pokémon aus dem Sand herausgekrochen kam. Dieses Pokémon war hellbraun gefärbt und sah ein bisschen aus wie ein Kreisel, da es auf nur einem Bein stand und mit einer schnellen Drehbewegung aus dem Sand hervorkam. Beeindruckt sagte Takeshi nun „Wow...Was haben wir denn da?“, woraufhin er schnell seinen Pokédex zückte, der ihm folgende Information gab: „Puppance, Lehmpuppe. Sobald es Artgenossen bemerkt, tut sich Puppance mit ihnen zusammen und sie brüllen gemeinsam. Dieses Pokémon schläft, während es geschickt auf seinem Fuß balanciert.“ Nun steckte Takeshi seinen Pokédex wieder weg. Anschließend zückte er einen Pokéball und sagte mit selbstbewusster Stimme: „Hehehe...Na also, wer sagt’s denn? Ein Puppance. Okay, das ist ein Job für dich, Bisa...Äh?“ Neben Puppance kamen plötzlich noch zwei weitere Puppance aus dem Sand gekrochen, weswegen Jeff überrascht sagte: „Hey! Jetzt sind sie schon zu dritt. Ich glaube nicht, dass du eines der Puppance einfach angreifen kannst, ohne, dass die anderen beiden sich einmischen. Du wirst es wohl mit allen dreien aufnehmen müssen!“ Takeshi zückte nun zwei weitere Pokébälle und hatte somit drei Bälle in den Händen. Daraufhin sagte er voller Zuversicht: „Ganz egal, wie viele sie sind. Wir werden sie schlagen. Ich schicke einfach Bisasam, Schwalboss und Pudox in den Kampf. Dann wird’s ganz leicht gehen.“ Die drei Puppance schauten Takeshi nun ganz böse an. Dann öffneten sie zeitgleich ihre Münder, als ob sie etwas sagen wollen würden. „Hm? Was haben die denn?“, fragte Takeshi daher verwundert, woraufhin die Puppance unglaublich laut zu brüllen begannen: „.....Puuuuuppaaaaanceeeee!“

Die drei Puppance taten sich zusammen und brüllten nun schrecklich laut, sodass unsere Freunde sich die Ohren zu halten mussten. Doch das half nicht viel, denn den Ton hörte man selbst dann noch extrem laut. Das Verhalten der Puppance war genauso, wie der Pokédex es beschrieben hatte. Jeff: „Ahhh! Ist das laut...Die sollen aufhören! Das ist ja unerträglich.“

Kira: „Ahhh! Dieses Gebrüll ist einfach zu laut, ich halte das nicht aus. Mir platzt gleich das Trommelfell...Ahhh!“ Takeshi: „Kh, kh...Ahhh! Aufhören! Bitte!“

Das Gebrüll der Puppance erzeugte eine starke Druckwelle, was zur Folge hatte, dass der Sand unter den Puppance nach unten sickerte. Da die Puppance nach unten zu rutschen drohten, setzten sie den Turbodreher ein und machten sich damit schnurstracks aus dem Staub. Erleichtert sagte Takeshi daraufhin: „Ah...Endlich haben sie aufgehört. *überrascht* Nanu? Sie sind weg. Verdammt, diese gemeinen Pokémon. Erst brüllen sie uns an und dann verschwinden sie einfach...“
 

Ziemlich überrascht rief Kira daraufhin ganz aus dem Häuschen: „Uuaahh! Leute, seht euch mal an, was die Drei freigelegt haben!“ Jeff schaute nun nach unten und sagte: „Was denn? Hm...*verwundert* Äh? Ist nicht wahr...Das kann doch nicht...“ Unsere drei Freunde schauten nun auf den Sand, der durch die Puppance nach unten gesickert war. Dieser Sand hatte eine Art kleinen Strudel gebildet, auf dessen tiefstem Punkt zwei merkwürdig aussehende Objekte lagen. „Hey! Was ist das da unten?“, fragte Takeshi nun unwissend, woraufhin Kira erstaunt sagte: „Kneift mich mal einer? Ich glaub, ich träume...Wenn ich’s nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass das da zwei Fossilien sind.“ „Fossilien? Echte Fossilien? Wow, ich fass es nicht.“, gab sich Takeshi ganz beeindruckt, woraufhin Jeff meinte: „Wisst ihr noch, als Julian uns in Laubwechselfeld zu dem Fossilmaniac Greg gebracht hat?“ „Na klar. Aber dessen Fossilien sahen ganz anders aus.“, erwiderte Kira darauf. Jeff sagte daraufhin: „Stimmt. Seine waren überwiegend Fossilien von ausgestorbenen Amonitas und Kabuto. Aber was sind das hier für Fossilien?“ Takeshi strahlte nun geradezu vor Freude und sagte: „Ist doch völlig egal. Los, Leute! Schnappen wir uns die Fossilien! Wir haben sie gefunden, also haben wir auch ein Recht darauf, sie zu behalten. Kommt!“
 

Takeshi, Moorabbel, Jeff und Kira rutschten nun nach unten zu den Fossilien herunter. Sofort hob Takeshi eines der Fossilien auf und sagte fasziniert: „Wow...Mein eigenes Fossil. Das werde ich behalten. Los, Kira! Nimm du das andere!“ „Okay. Mach ich.“, erwiderte Kira darauf und fasste nun das andere Fossil an, um es aufzuheben. Doch genau in diesem Moment begann das Fossil langsam, im Sand zu versinken. Erschrocken rief Kira daraufhin: „Hey! Nix da. Hier geblieben!“ Kira zog mit voller Kraft an dem Fossil, doch der Sand schien stärker zu sein. Takeshi sah dies derweil geschockt mit an und rief: „Uuaahh! Gib dir Mühe, Kira! Sonst versinkt es im Sand. Und das wäre jammerschade.“ Angestrengt erwiderte Kira darauf: „Gh, gh...Ahhh! Ich gebe doch schon alles, was ich kann. Aber es ist fast so, als würde jemand von unten an dem Fossil ziehen. Dieser Sand zieht es hinunter.“

„Ahhhhhhhh!“, rief Jeff auf einmal panisch, weswegen Takeshi ihn verwundert ansah und fragte: „Warum schreist du denn so, Jeff?“ Erschrocken erwiderte Jeff darauf: „Gaahh! Kiras Fossil ist nicht das einzige, was langsam im Sand versinkt. Meine Füße, ich kann sie nicht mehr bewegen. Sie werden vom Sand hinunter gezogen.“ „Wa...was sagst du?“, fragte Kira geschockt, woraufhin Takeshi Jeff entsetzt ansah und fragte: „Deine Füße werden hinunter gezogen?“

Panisch schauten nun Takeshi und Kira auf ihre eigenen Füße, und auch diese waren bereits vom Sand begraben. Nervös sagte Takeshi nun: „Ahhh! Ich stecke fest. Was ist das?“

Kira: „Oh nein. Scheiße...Das ist Treibsand.“ „Treibsand?“, fragte Takeshi nun geschockt, woraufhin Kira mit ernster Miene erklärte: „Ja, genau. Ganz langsam werden wir vom Sand hinuntergezogen. Wenn wir nicht schnellstmöglich etwas unternehmen, dann wird die Stelle hier unser Grab.“ Kira, der gebückt war, weil er am Fossil gezogen hatte, stand nun wieder auf, weswegen Takeshi empört sagte: „Hey, Kira! Du kannst doch nicht das Fossil versinken lassen.“ Kira schaute Takeshi daraufhin ernst an und erwiderte: „Oh, doch. Takeshi! Was zählt für dich mehr? Dieses Fossil oder unser Leben? Wir müssen handeln, solange wir noch die Möglichkeit dazu haben! Ich will jedenfalls nicht sterben.“

Jeff: „Ich hab eine Idee. Lombrero, nur du kannst uns jetzt helfen. Komm raus!“ Jeff warf nun einen Pokéball aus dem Sandstrudel heraus, aus dem sein Lombrero kam, das fröhlich „Lom! Lombrero!“ rief. Jeff befahl daraufhin energisch: „Hey, mein Freund! Du musst mich und Kira mit Hilfe deiner Ranken hier aus dem Treibsand ziehen! Meinst du, du schaffst das?“

Lombrero nickte nun selbstbewusst, woraufhin Jeff zufrieden sagte: „Sehr gut. Ich vertrau auf dich, Lombrero. Also dann...Los, Rankenhieb!“ Lombrero: „Lombrero! Looom!“ Lombrero fuhr nun zwei lange, grüne Ranken aus seinen Händen aus und schleuderte diese nach unten in den kleinen Sandstrudel. Mit jeweils einer Ranke umwickelte es einen Arm von Jeff und Kira. Nachdem jeweils ein Arm der beiden fest umwickelt war, hielten sie sich mit der anderen freien Hand an den Ranken fest. Jeff sagte anschließend: „Okay, du kannst uns jetzt hochziehen. Gib alles, was du hast, Lombrero!“ „Looooom!“, schrie Lombrero nun energiegeladen und begann, fest zu ziehen, und die Ranken langsam wieder einzufahren. Jeff und Kira wurden somit ganz langsam aus dem Sand gezogen. Währenddessen steckte Takeshi bereits bis zu den Knien im Sand fest und sagte panisch: „Hey! Und was soll aus mir werden?“ Jeff rief daraufhin: „Du hast eigene Pokémon, um dich zu retten. Lass dir was einfallen, Takeshi! Lombrero hat nur zwei Ranken, also kann es auch nur zwei von uns retten. Und Kira hat kein Pokémon, das ihm wirklich behilflich sein kann, deshalb muss ich ihm hier raus helfen!“

Takeshi schaute nun mit einem ernsten Blick nach unten zu dem Fossil und sagte leise: „Na ja, auch egal. Erst mal ist es wichtig, dass ich dieses Fossil rette. Hier, Moorabbel! Nimm du mein Fossil!“ Moorabbel: „Abbel, Moor!“ Takeshi drückte nun Moorabbel, welches auch schon halb im Sand versunken war, sein Fossil in die Hand. Dann packte er das Fossil, das am Versinken war, und zog daran, während er verbissen sagte: „Gh, gh...Grrr, verdammt...Dieser Treibsand ist zu stark. Ich krieg das Fossil nicht mehr aus dem Sand heraus. Jetzt wundert es mich auch nicht mehr, dass es Kira nicht geschafft hat. Es hat keinen Sinn...“
 

Takeshi ließ nun das Fossil los und dieses versank vollständig im Treibsand. Währenddessen hatte Lombrero Jeff und Kira schon ein ganz schönes Stück nach oben gezogen. Doch sie waren noch nicht in Sicherheit. Während sie von Lombrero weiter nach oben gezogen wurden, schauten sie nach unten zu Takeshi und waren geschockt. Dessen Unterkörper war bereits ganz im Sand versunken. Panisch schrie Jeff nun: „Ahhh! Takeshi! Was machst du denn noch da unten? Du musst verschwinden!“ Kira rief daraufhin: „Unternimm was, Takeshi! Eines deiner Pokémon kann dir und Moorabbel sicher helfen. Denk nach!“

Verbissen meinte Takeshi daraufhin: „Rrhh...Ihr habt Recht. Es wird allerhöchste Eisenbahn, dass ich hier verschwinde. Ich bin schon zur Hälfte im Sand versunken. Aber ich bin nicht so wichtig. Moorabbel, du musst zuerst gerettet werden! Warte! Ich helfe dir. *energisch* Jaaa!“

Takeshi steckte nun seine Hände in den Treibsand und packte Moorabbels Unterkörper, der auch bereits im Sand versunken war. Dabei ächzte er angestrengt: „Gh, gh...Da...das haben wir gleich. Kh, kh...“ Moorabbel: „*panisch* Abbel! Moorabbel!“

Takeshi schaffte es schließlich, Moorabbel aus dem Treibsand zu ziehen, und hielt es nun nach oben. Anschließend setzte er es auf seine Schultern, wobei er aufbauend und voller Entschlossenheit sagte: „Keine Angst, Kleiner! Ich bring dich in Sicherheit. Ich würde alles dafür tun, dass dir nichts zustößt. Mach dir keine Sorgen, mein Freund!“ „Moor? Moor...abbel...“, sagte Moorabbel daraufhin völlig beeindruckt von seinem Trainer. Es war total gerührt von Takeshis Worten und bekam Tränen in den Augen. Obwohl beide in höchster Gefahr schwebten, dachte Takeshi nur daran, seinen kleinen Pokémon-Freund zu retten. Takeshi fasste nun erneut mit einer Hand in den Treibsand und tastete an seiner Hose herum. Für ihn war es nicht leicht, den richtigen Pokéball zu finden, da sein Unterkörper ja schließlich schon versunken war und er diesen somit nicht sehen konnte. Dann, jedoch, zog er seinen Arm wieder heraus und hatte einen Pokéball in der Hand. Verbissen rief er nun: „Ich hoffe, das ist jetzt auch der Richtige. Schwalboss, du bist dran!“

Takeshi warf nun seinen Pokéball nach oben, welcher sich in der Luft öffnete. Mit ausgebreiteten Flügeln kam Takeshis Schwalboss elegant zum Vorschein, welches energisch „Schwal! Schwalboss!“ rief. Takeshi befahl daraufhin umgehend: „Schwalboss! Wir sind hier unten. Komm runter!“ Schwalboss flog nun nach unten in den Sandstrudel und flog ein paar Zentimeter über Takeshi. Takeshi schaute sein Flug-Pokémon nun voller Ernst an und sagte: „Schwalboss! Hör mir jetzt gut zu! Du musst Moorabbel retten! Lass es auf deinen Rücken steigen und flieg nach oben, wo Lombrero steht!“ Schwalboss flog nun noch ein bisschen weiter nach unten und Moorabbel, welches immer noch Takeshis Fossil in der Hand hatte, sprang auf Schwalboss’ Rücken. Mit einem traurigen Blick schaute es Takeshi an, dessen Bauch auch schon halb im Treibsand versunken war. Takeshi lächelte jedoch voller Selbstvertrauen seinem traurig aussehenden Pokémon-Freund ins Gesicht und sagte zuversichtlich: „Hehehe...Mach dir keine Sorgen um mich, Moorabbel! Ich schaff das schon. Und wenn nicht, dann pass gut auf das Fossil auf! Okay?“ „Abbel! Moorabbel!“, schluchzte Moorabbel nun traurig, woraufhin Schwalboss energisch „Schwaaal!“ rief. Schwalboss schlug nun doll mit den Flügeln und stieg empor.
 

Jeff, der bemerkte, dass Takeshi noch immer nicht gerettet war, schrie nun voller Sorge: „Taakeeshii! Mach endlich was! Sonst versinkst du vollständig.“ Takeshi schaute sich daraufhin selbst an und sagte verbissen: „Gh, gh...Ich kann mich fast gar nicht mehr bewegen...Aber ich...ich muss hier raus! Allein schon wegen meinen Pokémon...Wenn ich jetzt in dem Treibsand untergehe, dann ziehe ich auch Pudox, Frizelbliz, Bisasam und Feurigel mit in die Tiefe. Das kann ich nicht zulassen...Apropos, Bisasam...Genau, das ist es. Gh, gh...“ Takeshi fasste nun wieder mit einer Hand in den Treibsand, um einen seiner Pokébälle greifen zu können. Es war sehr schwer und er musste ziemlich genau seine Beine unter dem Sand abtasten, um den richtigen Pokéball zu finden.

Takeshi: „Gh, gh...Wo ist er? Ich bin gleich ganz versunken...Ah, ich hab ihn. Haaa!“ Mit aller Kraft stemmte Takeshi noch einmal seinen Arm aus dem Treibsand heraus und hatte nun einen Pokéball in der Hand. Währenddessen hatte Lombrero es endlich geschafft, Jeff und Kira nach oben zu ziehen. Die beiden standen nun am Rand des Sandstrudels und schauten herab zu Takeshi. Neben ihnen flog Schwalboss mit Moorabbel auf dem Rücken. Moorabbel schrie nun krank vor Sorge „Moooraaabbeeel!“, woraufhin Kira angespannt rief: „Na endlich. Egal, welchen Pokéball du da hast, Takeshi, ich hoffe, dass es dir hilft.“ „Kh, kh...Und ob es mir helfen wird. Bisasam, los!“, schrie Takeshi daraufhin energisch und warf nun mit letzter Kraft den Pokéball nach draußen zu den anderen, wo Bisasam heraus kam und energiegeladen „Bisa! Bisasam!“ rief. Takeshi sagte anschließend lautstark: „Ahhh! Bisasam, ich bin hier unten. Hilf mir hier raus! Los, Rankenhieb! Bitte mach schnell!“ Bisasam: „Bisasam! Biiisaaa!“ Bisasam fuhr nun zwei Ranken aus und schleuderte sie nach unten in den Sandstrudel. Doch Takeshi sank auf einmal viel schneller als vorher, sodass sogar sein Kopf im Sand versunken war. Nur noch seine Hände guckten aus dem Treibsand heraus. Bisasams Ranken wickelten sich nun um Takeshis Hände. Dann begann Bisasam, so doll zu ziehen, wie es nur konnte, während es angestrengt knurrte: „Biii! Biiisaaa!“

Erschrocken rief Jeff daraufhin: „Uuaahh! Lange hält er das nicht durch. Er wird ersticken, wenn er nicht schnellstens aus dem Sand rauskommt. Warte, Bisasam! Ich helfe dir.“ Jeff nahm nun Bisasam auf den Arm und versuchte mit aller Kraft, rückwärts zu gehen, und so doll zu ziehen, wie er konnte. Damit half er Bisasam enorm, denn dadurch konnte es sich nur auf seine Ranken konzentrieren. Somit musste es also nicht mit vollem Körpereinsatz ziehen. Doch auch die Kraft von Jeff und Bisasam zusammen reichte einfach nicht aus. Takeshis Hände sickerten weiter nach unten, bis sie vollständig versunken waren. Bisasam fuhr daraufhin die Ranken wieder ein, da es sonst auch vom Treibsand erfasst worden wäre.
 

Völlig geschockt fiel Jeff nun auf die Knie und bekam Tränen in den Augen, bis er schließlich verzweifelt rief: „Ta...Takeshi...Neeeiiin! Mein bester Freund ist im Treibsand versunken und ich Idiot konnte ihm nicht helfen...Ahhhhh! Warum nur?“ Jeff brach voller seelischer Schmerzen in Tränen aus. Und auch Kira hatte einen völlig entsetzten, traurigen Gesichtsausdruck, während er fassungslos sagte: „Da...das kann doch nicht sein. Wie mutig von ihm...Er hat Moorabbels Leben über sein eigenes gestellt und es gerettet, ohne sich Gedanken über sich selbst zu machen. Für ihn kam die Rettung zu spät...Kh, kh...Was für ein Junge...Takeshi war nicht nur unser Freund, er war auch ein ganz besonderer Mensch...“

Bisasam: „*traurig* Bi...Bisa...Bisasam?“ Schwalboss: „*geschockt* Schwal? Schwaalbooss!“ Bisasam und Schwalboss hatten nun auch Tränen in den Augen. Moorabbel sprang währenddessen von Schwalboss’ Rücken ab und schaute hinunter in den Sandstrudel. Ihm liefen Tränen an den Wangen herunter, bis es plötzlich den Mund weit aufriss und voller Verzweiflung schrie: „Moor...abbel...Moooraaabbeeel!“
 

Völlig verzweifelt rief Moorabbel nach seinem Trainer, obwohl es genau wusste, dass es keinen Sinn hatte. Und so standen unsere Freunde nun da, völlig verzweifelt und entsetzt. Die Hoffnung starb zuletzt. Aber was ist mit Takeshi geschehen? Er ist zwar im Treibsand versunken, aber ist er wirklich tot? Haben unsere Freunde die Hoffnung vielleicht zu früh aufgegeben? Wenn ihr das erfahren wollt, solltet ihr nicht die nächste Episode von Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer verpassen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rowan90
2006-11-01T20:03:58+00:00 01.11.2006 21:03
so schatzebobbes, ich habs tatsächlich geschafft, ich bin durch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und jez gibts auch den versprochenen kommie;)
alleridngs weiss ich gar net so genau was ich sagen soll^^' außer: du kannst echt gut schreiben, alles ist komplett nachvollziehbar und die änderungen an der geschichte im bezug auf die tv-serie und auch deine eigenen ideen sind einfach der hammer, du hast eine tolle phantasie (das soll jez nicht negativ gewertet werden, ja?!)!!!
ich find die geschichte echt cool, und du hast ja echt gemein aufgehört. aber cih glaub nich das takeshi tot ist, scho allein weil du gesagt hast dass dei ff scho um die 150 kapitel oder so hat.
sehr gespannt bin ich wann sie jez weider auf tojo treffen und ob sies schaffen den fluch von dem dorf zu nehmen.
gut find ich uach, dass takeshi nicht immer gewinnt, denn sowas gibts eig net^^'
jez muss ich nur noch das special zu tojo lesen, aber meine augen brauchen jez erstmal ne pause, ok??^^'
aber den normalen verlauf werd ich auf alle fälle weiterverfolgen!!!!!!
Fazit: eine verdammt gute story, machst du supi klassen^____^ *hands up*
bis zum nächsten kapi!!
hdgdal kathi


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