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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 55: Das Zuhause der Spoink

Das letzte Mal bei „Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer“ war unser Freund Kira ganz allein auf sich gestellt. Er flog mit seinem Panzaeron zurück nach Laubwechselfeld, lieferte dort die geliehenen Flug-Pokémon von Julians Vater ab und brachte Professor Kosmo seinen langersehnten Meteoriten zurück. Jedoch traf er dann auf Takeshis Erzfeind Tojo, der ihm aufgelauert hatte. Tojo sagte Kira, dass er Takeshi ausrichten solle, sich jederzeit bereit zu halten, da Tojo bald vorbeikommen wolle, um Takeshi im Kampf zu besiegen. Kira musste ihm letztendlich gezwungenermaßen versprechen, es Takeshi auszurichten. Anschließend machte er sich so schnell er konnte mit Panzaeron wieder auf den Weg, um Takeshi zu warnen. Aber wie ist es in der Zwischenzeit unseren Freunden Takeshi und Jeff ergangen?
 

Es war ein sonniger Nachmittag und die beiden stapften weiter in einem kleinen Wald umher, immer in Richtung Süden und das Ziel Bad Lavastadt vor Augen. Es war ein schöner, kleiner Wald, in dem sie sich befanden. Und durch die Baumlücken strahlte die wunderschöne Sonne, was für gute Laune bei den beiden sorgte.

„Ahhh! So lässt sich das Leben genießen.“, sagte Takeshi zufrieden, „Immer noch sind wir auf unserer erfolgreichen Pokémon-Reise und das gute Wetter leistet uns Gesellschaft. Ist doch herrlich, oder?“ „Und ob. Die Temperaturen hier können ja echt konkurrieren mit denen am Strand.“, staunte Jeff, woraufhin Takeshi meinte: „Tja, das liegt wohl daran, dass der Schlotberg uns immer noch einige Kilometer im Nacken sitzt. Die ganze Wärme ist auch hier noch zu spüren. Das liegt nicht nur an der Sonne.“ „Hast recht, daran hatte ich gar nicht gedacht.“, stimmte Jeff zu, woraufhin er Takeshi ansah und fragte: „Ähm, Takeshi? Findest du es nicht auch komisch, dass wir beide jetzt mal wieder zu zweit unterwegs sind? Ich mein, es war ´ne schöne Zeit, als wir noch zu zweit gereist sind, aber zu dritt ist es noch besser. Kira gibt uns noch mehr Sicherheit.“ Takeshi nickte daraufhin und erwiderte: „Finde ich auch. Aber zu zweit herumzureisen ist doch auch cool, solange man gut befreundet ist.“ „Ganz genau. Und wir beide sind beste Freunde. Moorabbel gehört natürlich auch dazu.“, entgegnete Jeff, während er Moorabbel fröhlich angrinste, welches daraufhin entschlossen sagte: „Moor! Moorabbel!“ „Na ja, und außerdem bleibt Kira ja nicht lange weg.“, stellte Takeshi fest, „Ich wette, er holt uns noch ein, bevor wir Bad Lavastadt erreicht haben…Äh? Ahhh!“
 

Takeshi fasste sich auf einmal an den Bauch und klappte zusammen, weswegen Jeff erschrocken sagte: „Uuaahh! Takeshi? Was ist mit dir, alter Junge? Sag doch was!“ Ächzend vor Erschöpfung stöhnte Takeshi daraufhin pathetisch: „Jeff...Es...es war ´ne schöne Zeit mit dir, aber...aber du und Moorabbel...ihr müsst ohne mich weitergehen! Ich...ich schaffe es nicht weiter...Es ist aus...Ich bin am Ende meiner Kräfte...Lebt wohl, meine Freunde!“ Jeff hielt sich nun beschämt seine rechte Hand vor die Augen und sagte leicht genervt: „Was redest du denn da? Kommt jetzt wieder der ‚Dramatiker-Takeshi‘ oder was? Was ist mit dir?“ „Du willst wissen, was mit mir ist?“, fragte Takeshi, während er Jeff wehleidig ansah, „Das kann ich dir verraten, Jeff. Schlimmer könnte es gar nicht mehr kommen. Denn...ich...ich habe...ich hab...HUUUUUNGEEEEER!“

Vor Schreck kippte Jeff plötzlich um und sagte ganz aufgeregt: „Uuuaaahhh! Immer mit der Ruhe, Takeshi! Oh Mann, du scheinst wohl ständig ein Loch im Magen zu haben, was? Du kannst tonnenweise Essen in dich hineinschaufeln, ohne dass dir schlecht wird. Und dein Hunger kommt immer viel zu schnell wieder, egal wie viel du gegessen hast. Das gibt’s doch nicht. Na, dann muss Master Jeff mal wieder den Kochlöffel schwingen, was? Aber der Wald gefällt mir nicht, ich will woanders was zu essen zaubern. Lass uns noch ein bisschen weiter gehen!“
 

Mühsam richtete sich Takeshi nun wieder auf und die beiden gingen weiter. Einige Zeit verging, doch dann entdeckten sie in einer Lichtung eine Holzhütte, weswegen Jeff überrascht sagte: „Hey, Takeshi! Siehst du die Holzhütte dort? Vielleicht können wir den, der dort wohnt, fragen, ob ich kurz was bei ihm kochen darf. Na los, komm!“

Jeff rannte zu der Holzhütte und öffnete die Tür. Takeshi kam jedoch nur langsam und mühsam hinterher. In der Hütte war niemand und es lag auch nichts Persönliches herum, was jemandem gehören könnte. Dennoch war die schöne, kleine Hütte mit zwei Tischen, einigen Stühlen, Möbeln und einer kleinen Küche ausgestattet. Völlig erschöpft setzte sich Takeshi nun an einen Esstisch und ließ seinen Kopf auf den Tisch niedersinken, während er erschöpft stöhnte: „Bah! Ich kann nicht mehr. Ich verhungere...“ „Ach, jetzt übertreib nicht!“, forderte Jeff indes, „Ich bin doch schon zur Stelle. Hm, mal sehen...Was haben wir denn hier? Einen Kühlschrank gibt’s hier sogar auch? Ist ja der Wahnsinn. Wohnt hier keiner oder was?“ Takeshi meinte daraufhin: „Wer weiß, vielleicht ist die Hütte ja auch für müde Reisende wie uns gedacht, die sich dann hier ausruhen und etwas essen können.“
 

Jeff ging nun zum Kühlschrank und öffnete ihn. Darin befanden sich alle nur denkbaren Sachen, die man zum Kochen verwenden könnte, weswegen Jeff hellauf begeistert staunte: „Wow...Da schlägt ja das Herz eines jeden Kochs höher. Benny und Mara würden durchdrehen, wenn sie das hier sehen würden.“ Takeshi entgegnete daraufhin: „Du sagst es. Weißt du noch, wie du mit den beiden um die Wette gekocht hast, kurz bevor Maike, Ash, Rocko und Max aufgetaucht sind? Die beiden haben auch verdammt gut gekocht, aber nachdem ich all dein Essen verschlungen hatte, war mein Magen zu voll, als dass ich von den beiden noch etwas hätte essen können.“ Jeff drehte sich nun zu Takeshi um und lächelte ihn an, während er sagte: „Ja, daran kann ich mich noch gut erinnern. Die beiden waren echt in Ordnung. Hoffentlich sehen wir sie mal wieder...Na gut, dann wollen wir mal. Ich würde sagen, ich mach uns ein paar ordentliche Steaks und noch irgendwas dazu. Auf geht’s! Master Jeff, der Super-Koch, ist schon zur Stelle.“
 

Jeff legte also los, holte Pfannen heraus, um die Steaks zu braten, und bereitete alles für ein Festessen vor. Einige Zeit verging und Takeshi wurde immer schwächer. Doch dann war Jeff schließlich fertig und zauberte zwei große Teller auf den Tisch. Darauf mehrere lecker aussehende Steaks, Kartoffelbrei, knackiges Gemüse und, wie es für die Japaner typisch war, dicke, runde Schüsseln mit Reis. Takeshi sah total gierig aus und ihm lief sogar bereits etwas Sabber aus dem Mund, während er begeistert sagte: „Uuaahh! Unglaublich. Du bist der Beste, Jeff. Guten Appetit.“

Takeshi schnappte sich sofort seine Reisschüssel, nahm die Stäbchen in die Hand und haute kräftig rein. Jeff hatte währenddessen noch einen Futternapf in der Hand, in dem sich Pokémon-Futter befand. Er schaute Moorabbel lächelnd an und sagte: „Dich hab ich natürlich nicht vergessen, Moorabbel. Hier, Kleiner. Hau rein!“ Jeff stellte Moorabbel nun den Napf mit dem Pokémon-Futter hin, weswegen Moorabbel mit großen Augen sagte: „Abbel? Moor! Moorabbel!“ Moorabbel freute sich sichtlich und fing an, zu essen. Jeff setzte sich nun ebenfalls an den Tisch und fing ebenfalls mit dem Essen an, wobei er noch fröhlich sagte: „Haha! Guten Appetit.“
 

Einige Zeit verging, bis die drei schließlich alles aufgegessen hatten. Doch als sie fertig waren, packten sich beide an den Magen und atmeten tief ein und wieder aus. „Buuaahh! Köstlich.“, schwärmte Takeshi, „Du hast dich mal wieder selbst übertroffen, Jeff.“ „Danke, Takeshi. Mann, ich bin voll. Da passt nichts mehr rein.“, erwiderte Jeff darauf erschöpft. Takeshi war derweil richtig zufrieden, satt und er saß gemütlich auf seinem Stuhl und hatte dabei die Augen geschlossen. Als er sie wieder öffnete, sah er jedoch, dass etwas auf der Fensterbank hinter Jeffs Stuhl stand, weswegen er überrascht fragte: „Äh? Wa...was ist das?“
 

Das, was Takeshi auf der Fensterbank stehen sah, war ohne jeden Zweifel ein Pokémon, welches er jedoch nicht kannte. Plötzlich setzte das Pokémon ganz schnell einen Konfusstrahl ein, der wie ein kleiner, schneller Blitz an Jeff vorbeihuschte und Takeshi traf. Dieser war dadurch völlig perplex und schaute ganz verwirrt, während er irritiert sagte: „Uiuiui...Wa...was ist denn jetzt los? Mir ist ganz schwummrig. Ui...“ Takeshi stand nun auf und wankte, bis er plötzlich umfiel. Besorgt stand Jeff auf und guckte nach unten zu seinem Freund, während er sagte: „Hey, Takeshi! Was ist denn mit dir los?“ Immer noch etwas benommen meinte Takeshi daraufhin: „Ich...ich weiß nicht...Ich fühl mich, tja, wie fühl ich mich? So komisch, hehehe...Jedenfalls war da was...“ Jeff, der überhaupt nicht verstand, worauf Takeshi hinauswollte, fragte nun: „Hä? Wovon sprichst du? Wo war was?“ „Na...auf der Fensterbank.“, murmelte Takeshi daraufhin nachdenklich wirkend. „Auf der Fensterbank, sagst du?“, fragte Jeff nach, woraufhin er sich umdrehte und das Pokémon erblickte, das Takeshi zuvor gesehen hatte. Ziemlich irritiert aufgrund des seltsamen Aussehens des Pokémon, fragte Jeff: „Äh? Was ist das denn?“ Nachdem er es von oben bis unten gemustert hatte, rief Jeff verwundert: „Uuaahh! Das ist ein Pokémon. Hm, sieht aber aus wie ein Ferkel. Gibt’s denn so was?“

Takeshi, der immer noch ein bisschen benommen war, stand derweil langsam wieder auf und holte seinen Pokédex heraus, der ihm folgende Informationen gab: „Spoink, das Sprungfeder-Pokémon. Spoink trägt eine Perle auf seinem Kopf, die seine psychokinetische Energie verstärkt. Deshalb ist es dauernd auf der Suche nach einer größeren Perle.“

Bei Spoink handelte es sich um ein kleines, grau gefärbtes und schweineähnliches⁠ Pokémon, das in den Farben grau und rosa erschien. Das Psycho-Pokémon besaß zwei kurze Arme ohne Finger und hatte keine Beine. Stattdessen bewegte es sich auf seinem langen Schweif, welcher geformt war wie eine Sprungfeder und auch ähnlich funktionierte, fort. Mitten in seinem Gesicht befand sich seine große Schweinsnase, oberhalb seine zwei kleinen, schwarzen Augen mit weißer Pupille und daneben jeweils die ovalen, rosafarbenen Wangen. Auf seinem Kopf, mitten zwischen seinen Ohren, befand sich eine rosa Perle.
 

Nachdem er seinen Pokédex wieder verstaut hatte, schaute Takeshi Spoink begeistert an und meinte: „Aha...Interessant, ein Spoink. Dieses Pokémon hab ich noch nie gesehen.“ Unterdessen sagte das Spoink mit ziemlich aggressiv klingender Stimme: „Spoink! Spo, Spoink!“ Daraufhin schaute Jeff es skeptisch an und meinte: „Ähm, irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Spoink was dagegen hat, dass wir hier sind. Wir sollten lieber schnell abhauen!“ „Sehe ich genauso. Komm, Moorabbel!“, entgegnete Takeshi.

Er, Jeff und Moorabbel stürmten nun aus der Tür heraus, doch da bekamen sie auf einmal einen großen Schreck. Vor ihnen stand ein riesiger Haufen von Spoink, weswegen Jeff erschrocken rief: „Ahhh! Was machen all die Spoink hier? Vielleicht hätten wir lieber einen Bogen um dieses Haus machen sollen. Die sind uns nicht wohlgesonnen.“ Takeshi meinte daraufhin: „Ach was. Wir haben gut gegessen und das ist die Hauptsache. Jetzt bin ich voller Energie und kann kämpfen. Wir können uns ja den Weg freimachen. Los, Pudox!“ Takeshi wollte gerade einen Pokéball werfen, als ihm plötzlich die Stimme einer Frau dazwischenfunkte: „Hey! Was macht ihr hier? Wer seid ihr?“
 

Takeshi stoppte nun und bemerkte eine Frau, die mitten in der Menge der Spoink stand. „Oh, hallo. Wir sind nur reisende Pokémon-Trainer.“, erklärte er sich, „Mein Name ist Takeshi.“ Die Frau erwiderte daraufhin etwas skeptisch: „Aha...Und was habt ihr bitte in meinem Haus zu suchen?“ Jeff fragte nun etwas beschämt: „Äh, Ihr Haus? Oh, das tut uns leid. Wir dachten, da drinnen wohnt keiner, weil dort keine persönlichen Gegenstände waren, die jemandem gehören könnten. Es tut uns wirklich sehr leid. Wir hatten riesigen Hunger und ich hab uns etwas gekocht. Ach so, mein Name ist übrigens Jeff.“

Die Frau schaute die beiden infolgedessen prüfend an und sagte: „Hm, Takeshi und Jeff also? Und ihr wolltet nur etwas essen? Na gut, das will ich euch mal glauben. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Tiffany. Und die Waldumgebung hier ist übrigens ein Pokémon-Schutzgebiet.“ „Ein Pokémon-Schutzgebiet? Oh, das wussten wir nicht.“, meinte Jeff daraufhin, worauf Tiffany erwiderte: „Woher solltet ihr es auch wissen? Tja, jedenfalls treiben sich hier in der letzten Zeit Wilderer herum. Sie haben schon einige Spoink einfach gefangengenommen. Ich bin die Rangerin hier und begebe mich immer zusammen mit den Spoink in den Wald, um alles zu kontrollieren und den Wilderern auf die Spur zu kommen. Aber was erzähle ich euch das eigentlich hier? Lasst uns ruhig reingehen und dort weiterreden!“
 

Tiffany, Takeshi und Jeff gingen nun wieder ins Haus und setzten sich an den Esstisch. Dort redeten sie mehr als eine Stunde weiter, wodurch unseren Freunden auch so einiges klar wurde.

„Ah, jetzt verstehe ich. Also das hier ist ein Pokémon-Schutzgebiet für die Spoink und Sie kümmern sich hier um alles, Tiffany.“, stellte Takeshi erstaunt fest. „Ganz genau, Takeshi. Aber erzählt doch mal! Was macht ihr denn hier in der Gegend?“, fragte Tiffany nun interessiert, woraufhin Takeshi erklärte: „Tja, mein Ziel ist es, der größte Pokémon-Meister aller Zeiten zu werden. Ich bin schon seit langem auf dem Weg zur Arena von Bad Lavastadt, weil ich dort meinen vierten Orden gewinnen will.“ „Und ich bin ein leidenschaftlicher Wasser-Pokémon-Trainer.“, stellte Jeff daraufhin klar, „Takeshi und ich reisen zusammen, seit er in Faustauhaven war.“ „Ah, verstehe. Dann habt ihr bestimmt schon eine ganze Menge zusammen erlebt, oder?“, mutmaßte Tiffany. Jeff erwiderte darauf: „Und ob. Diese Reise hat uns zusammengeschweißt und wir sind beste Freunde geworden.“ Takeshi fügte nun noch hinzu: „Ganz genau. Zusammen zu reisen macht einfach mehr Spaß. Es ist echt cool und hier in der Hoenn-Region bekommt man immer wieder neue Pokémon zu Gesicht. Es ist sehr spannend und aufregend.“
 

Tiffany lächelte die beiden nun fröhlich an, bis sie plötzlich einen ganz träumerisch-nostalgischen Blick bekam und schwärmte: „Ja, ich kann das gut verstehen. Ich bin, als ich noch jünger war, auch quer durch die Hoenn-Region gereist und habe allerhand Dinge erlebt. Ich habe sogar an der Hoenn-Liga teilgenommen, aber das liegt schon viele Jahre zurück.“ Ziemlich überrascht fragte Takeshi nun: „Was? Im Ernst? Sie haben in der Hoenn-Liga gekämpft? Das ist ja cool. Und? Was haben Sie dort erreicht?“ Tiffany erklärte daraufhin mit einem bescheidenen Lächeln: „Na ja, ich hatte zwar alle Orden errungen, aber in der Liga stieß ich an meine Grenzen und musste feststellen, dass andere sehr wohl besser sein können, als man selbst. Ich bin in der zweiten Runde aus dem Turnier geflogen. Aber es war eine gute Erfahrung, die ich dort gemacht habe. Anschließend habe ich all meine Pokémon freigelassen, weil ich mich etwas anderem widmen wollte. Ich kam zufällig hier in der Gegend vorbei und mich beeindruckten damals die Ranger, die hier das Pokémon-Schutzgebiet bewachten. Auch ich fing bald an, hier zu arbeiten, und ich war so gut in meiner neuen Funktion, dass die Behörden beschlossen, mich hier alleine als Rangerin zu stationieren, damit sich die anderen Ranger auf andere Pokémon-Schutzgebiete verteilen konnten. Tja, und seitdem lebe ich hier friedlich mit den Spoink zusammen.“

„Das ist echt cool.“, staunte Takeshi derweil, „Ranger zu sein, muss toll sein.“ Tiffany meinte daraufhin zufrieden: „Das ist es auch. Aber das ist nichts im Vergleich dazu, ein Pokémon-Trainer zu sein. Was für Spaß man hat, was man für Abenteuer erlebt und was man für Erfahrungen sammelt, das alles erlebt man nur als Trainer auf einer richtigen Pokémon-Reise und kann man nirgendwo anders bekommen. Seid froh über euer Dasein als Trainer und genießt die Zeit!“ „Das tun wir.“, versicherte Jeff entschieden, „Und ich bin davon überzeugt, dass wir noch viel mehr Abenteuer erleben werden. Stimmt’s, Takeshi?“ Takeshi meinte daraufhin entschlossen: „Aber natürlich. Und eines Tages kommt dann die Belohnung für meine Bemühungen und ich werde in der Hoenn-Liga antreten.“
 

Tiffany schaute Takeshi nun neugierig an und fragte: „Du, Takeshi? Du sagtest doch, dass du Pokémon-Meister werden willst. Wie wär’s? Willst du vielleicht mal gegen das stärkste Spoink aus meiner Gruppe antreten? Man muss viel trainieren, wenn man gut werden will.“ Begeistert ballte Takeshi daraufhin die Fäuste und meinte: „Gerne. Das wäre wirklich ein super Training für mich. Ich nehme das Angebot gerne an.“ „Gut, dann lasst uns nach draußen gehen!“, erwiderte Tiffany. Sie, Takeshi und Jeff gingen nun nach draußen, wo sie die große Gruppe Spoink antrafen, die zusammen mit Moorabbel spielte.

„Hey, Spock! Komm mal her!“, forderte Tiffany schließlich. Eines der Spoink aus der Gruppe horchte nun gespannt auf und fragte: „Spo? Spoink?“ Eben jenes Spoink entfernte sich letztlich von der Gruppe und sprang mittels seiner Sprungfeder zu Tiffany hinüber, während Takeshi überrascht fragte: „Warum nennst du denn das Spoink ‚Spock‘?“ Tiffany erklärte infolgedessen: „Na ja, man kann Pokémon ja schließlich auch Spitznamen geben. Besonders in meinem Fall ist das sinnvoll, denn ich muss meine kleinen Freunde ja voneinander unterscheiden können. Spock, wie wär’s? Takeshi bräuchte dringend Training. Würdest du zusammen mit mir gegen ihn antreten?“ Spoink nickte nun entschlossen, woraufhin Tiffany einen selbstbewussten Blick bekam und sagte: „Sehr schön. Spoink sind zwar sonst recht friedlich, aber dieses hier ist eine reine Kämpfernatur. Lass uns anfangen, Takeshi!“
 

Takeshi und Tiffany stellten sich nun mit größerem Abstand voneinander auf. Anschließend zeigte Tiffany nach vorne und rief energisch: „Los, Spock!“ „Spo! Spoink!“, sagte Spoink infolgedessen bestätigend. „Gut. Wird Zeit, dass wir beide wieder zusammen kämpfen, Pudox. Zeig’s ihm!“, rief Takeshi derweil kampfeslustig und warf wuchtig einen Pokéball nach vorne, aus dem sein Pudox kam, das fröhlich „Puuu! Pudox!“ sagte.

Tiffany fing nun neugierig zu lächeln an und fragte skeptisch: „Du wählst Pudox? Interessant...Du schickst also dieses Gift-Pokémon in den Kampf, obwohl es Spoink gegenüber im Nachteil ist?“ Takeshi setzte daraufhin ein selbstsicheres Lächeln auf und meinte: „Hehehe...Darauf würde ich nicht wetten. Pudox vereint auch den Käfer-Typ in sich, somit ist es auch deinem Spoink gegenüber im Vorteil. Na gut, legen wir los! Pudox, setz Giftstachel ein!“ Pudox rief nun energisch „Puuuuu!“ und schlug mit aller Kraft mit seinen Flügeln, sodass aus diesen ganz viele spitze Giftstacheln herausgeschossen kamen. Diese flogen genau auf Spoink zu, weswegen Tiffany umgehend konterte: „Konfusion!“ Spoinks Augen leuchteten nun plötzlich auf und es stoppte die Giftstacheln, indem es Konfusion einsetzte, woraufhin die Giftstacheln regungslos zu Boden fielen.

Takeshi zeigte nun auf Spoink und befahl: „Okay, Psystrahl!“ „Puuudooox!“, schrie Pudox daraufhin energisch, indes Tiffany sofort mit einem Gegenbefehl reagierte: „Setz auch den Psystrahl ein!“ „Spoooiiink!“, rief Spoink nun energisch. Die beiden Pokémon setzten anschließend gleichzeitig den Psystrahl ein. Die beiden Energiestrahlen prallten mit aller Kraft aufeinander, doch es stellte sich schnell heraus, dass die Pokémon gleich stark zu sein schienen. Pudox konnte Spoinks Attacke nicht zurückdrängen und umgekehrt ebenso wenig. Doch dann führten die aufeinandergeprallten Psystrahlen plötzlich zu einer Explosion, die beide Pokémon gewaltsam zu Boden warf. Schmerzerfüllt rief Pudox dabei „Puuu!“, während Spoink jammernd schrie: „Spooiink!“

Besorgt rief Tiffany derweil „Oh nein, Spock.“, während Takeshi sein Pokémon verbissen und besorgt zugleich ansah und sagte: „Gh, gh...Pudox! Alles okay? Oh Mann, waren das Attacken...Pudox ist sehr viel stärker geworden, das merkt man. Hey, mein Freund! Ich bin stolz auf dich. Wir beide werden gemeinsam immer besser.“ Pudox freute sich sichtlich über dieses Lob und flog wieder in die Luft empor, wobei es fröhlich sagte: „Pu! Pudox!“ Doch auch Spoink richtete sich wieder auf, weswegen Tiffany erfreut meinte: „Super, Spock. Gut, dann kann es ja weitergehen.“
 

Doch Tiffany hatte sich zu früh gefreut, denn der Kampf fand ein jähes Ende, weil auf einmal eine Stimme ertönte, die sagte: „Nein, euer Kampf kann nicht weitergehen.“ „Was? Wer war das?“, fragte Jeff daraufhin verwundert. Er, Takeshi und Tiffany schauten nun perplex nach oben. Dort sahen sie, wie ein riesiges Netz vom Himmel herabfiel und die gesamte Gruppe von Spoink inklusive Moorabbel gefangen hielt. Umgehend wurde das Netz dann hochgezogen und zwar an einen riesigen Mauzi-Ballon. Da Takeshi sofort erkannte, um wen es sich bei diesen Dieben handelte, rief er geschockt: „Oh, scheiße...Was machen die denn hier?“ Natürlich handelte es sich hierbei um Team Rocket.
 

„Hahaha! Mit uns hast du wohl nicht gerechnet, Knirps, was?“, fragte Jessie vom Team Rocket süffisant, „Aber aufgepasst! Jetzt gibt’s Ärger.“ „Haha! Und es kommt noch härter.“, fuhr James erheitert fort. „Wir wollen über die Erde regieren.“, stellte Jessie klar, indes James erklärte: „Und unseren eigenen Staat kreieren.“ „Liebe und Wahrheit verurteilen wir.“, fuhr Jessie fort, ehe James ihr gemeinsames Motto fortsetzte: „Mehr und mehr Macht, das wollen wir.“ „Jessie!“, stellte sich Jessie vor, ebenso James: „Und James!“ „Team Rocket ist so schnell wie das Licht.“, posaunte Jessie stolz hinaus, während James warnend fortfuhr: „Drum rate ich euch, gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!“ „Miauz, genau.“, schloss Mauzi die Kampfansage von Team Rocket schließlich ab.

Ziemlich genervt rief Jeff nun nach oben: „Ach du Kacke, was haben denn diese Volltrottel hier zu suchen? Das hier ist ein Pokémon-Schutzgebiet. Ihr habt hier nichts zu suchen.“ James rief daraufhin besserwisserisch von oben herab: „Ach ja? Und ob wir hier was zu suchen haben. Wir wollen nämlich all die schönen, kleinen, starken Spoink haben.“ Jessie fügte nun noch sichtlich erheitert hinzu: „Genau. Und euer Moorabbel nehmen wir bei der Gelegenheit auch gleich mit.“ Takeshi starrte nun wütend nach oben und rief verbissen: „Rrhh...Rückt Moorabbel raus und zwar sofort! Ich mache keine Witze. Ihr kriegt es knüppeldick, wenn ihr es mir nicht wiedergebt.“ „Aaabbeeel! Moooraaabbeeel!“, schrie Moorabbel indessen hilflos und verängstigt, während Takeshi beruhigend sagte: „Gleich, mein Kleiner.“ „Hahaha! Diesmal könnt ihr nichts unternehmen.“, war sich Jessie absolut sicher, „Wir haben das Überraschungsmoment auf unserer Seite und deshalb werden wir auch gewinnen. Los, Vipitis! Giftschweif auf das Pudox von dem Knirps!“ „Tuska, Nadelrakete! Greif das Spoink von dieser Frau an!“, fügte James noch als Befehl hinzu.
 

Jessie und James warfen nun ihre Pokébälle energisch nach unten, aus denen Vipitis und Tuska kamen. „Vipiii! Vipitis!“, zischte Jessies schlangenartiges Pokémon nun gefährlich klingend, während Tuska energisch rief: „Tus! Tuska!“ Vipitis schlug nun mit einem starken Giftschweif Pudox nieder und Tuska befeuerte Tiffanys Spoink mit der Nadelrakete. Takeshis und Tiffanys Pokémon gingen dadurch beide zu Boden, weswegen Takeshi geschockt rief: „Raahh! Aufhören! Rrrhhh...“ Tiffany sagte daraufhin voller Sorge: „Oh nein. Mein armes Spoink. Ihr Verbrecher, lasst die Spoink und Moorabbel frei!“

Mauzi rief nun ziemlich erheitert von oben herab: „Hahaha! Du träumst wohl. Warum sollten wir das machen? Wir sind doch nicht blöd.“ „Hehe...Oh doch, das seid ihr.“, meinte Jeff daraufhin mit einem selbstsicheren Grinsen im Gesicht, woraufhin Mauzi, sofort provoziert, zornig zurückrief: „Was? Du wagst es, uns zu beleidigen?“ Jeff erwiderte darauf frech: „Und ob. Euch Hirnis zur Strecke zu bringen, ist ja keine große Kunst. Euer Plan war diesmal gar nicht schlecht. Takeshi und Tiffany waren nicht auf euch vorbereitet. Aber ihr habt nicht auf mich geachtet und das war euer Fehler. Lombrero, zeig, was du drauf hast!“ Jeff warf nun einen Pokéball nach vorne, aus dem sein Lombrero kam, das fröhlich „Lom! Lombrero!“ rief. Jeff zeigte nun energisch nach oben zum Ballon von Team Rocket und befahl: „Lombrero, befreie Moorabbel und die Spoink mit deiner Rasierblatt-Attacke!“ Lombrero feuerte nun energisch „Breeerooo!“ schreiend aus seinem großen, grünen, blattartigen Kopf ganz viele Rasierblätter nach oben hin ab. Diese durchtrennten dank ihrer Schärfe das Netz, sodass Moorabbel und die Spoink herunterfielen und wieder in Sicherheit waren.
 

Sofort liefen Takeshi und Moorabbel aufeinander zu und Takeshi umarmte seinen kleinen Pokémon-Freund, während er erleichtert sagte: „Oh, Moorabbel. Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist, mein Freund. Ist auch alles okay?“ „Abbel! Moor, Moorabbel!“, bejahte Moorabbel dies entschlossen nickend, woraufhin Takeshi sich fröhlich lächelnd zu Jeff umdrehte und sagte: „Vielen Dank, Jeff. Du hast Moorabbel gerettet.“ Tiffany meinte daraufhin: „Und meine Spoink auch. Danke, Jeff. Du bist ein echter Held.“ Bescheiden kratzte sich Jeff nun am Hinterkopf und erwiderte: „Äh, hehehe...Ja, das bin ich wohl. Hahaha! Master Jeff ist schließlich immer zur Stelle, wenn schöne Frauen und kleine Pokémon-Trainer in Not sind. Aber zu viel der Ehre. Los, Takeshi! Zeigen wir es denen noch mal richtig mit einer Team-Attacke! Lombrero, Rasierblatt auf den Ballon!“ „Loombreeroo!“, schrie Lombrero infolgedessen energisch auf.

Takeshi ballte indessen energisch die Fäuste und rief mit einem kampfeslustigen Lächeln auf den Lippen: „Okay, gerne. Pudox, setz Giftstachel ein!“ „Puuuuu!“, rief Pudox daraufhin energiegeladen. Lombrero und Pudox feuerten nun ihre Attacken auf Team Rockets Ballon ab und rissen damit riesige Löcher in diesen, wodurch dieser quer durch die Luft flog und in Windeseile als blinkender Stern am Horizont verschwand. Jessie, James und Mauzi hörte man dabei nur noch verzweifelt schreien: „Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen.“

Unterdessen standen die Pokémon von Jessie und James jedoch noch irritiert vor unseren Freunden und schauten ihren Trainern hinterher. „Vi? Vipitis?“, sagte Vipitis dabei verunsichert, während Tuska ganz panisch rief: „Tus? Tuska?“ „Ahhh! Wir haben Vipitis und Tuska vergessen.“, stellte Takeshi nun fest, „Die werden sie noch brauchen. Also, Pudox, gewähr den beiden einen Freiflug! Los, Windstoß-Attacke!“ Pudox schlug nun doll mit den Flügeln, wodurch ein kleiner Tornado entstand, der Vipitis und Tuska in sich aufsog. Die beiden wurden wild umhergewirbelt und anschließend weggeschleudert, und zwar in dieselbe Richtung, in die Team Rocket bereits verschwunden war.
 

Takeshi sprang dann jubelnd in die Luft und rief: „Jaaa! Spitze, Pudox. Das war klasse.“ „Lombrero, das war gute Arbeit.“, lobte Jeff seinen Partner derweil, „Komm zurück!“ Jeff holte Lombrero nun in den Pokéball zurück. Unterdessen schaute Tiffany Takeshi und Jeff beeindruckt an und meinte: „Denen habt ihr es aber gezeigt. Zum Glück ist alles noch mal gut gegangen. Ich dachte schon, dass sie Moorabbel und meine Spoink jetzt verschleppen würden.“ Takeshi erwiderte daraufhin scherzhaft: „Tja, Team Rocket fehlt es einfach an der nötigen Perfektion, um einen Plan gelungen in die Tat umzusetzen.“ „Da stimme ich zu.“, meinte Jeff dazu grinsend, „So gefährlich wie Team Aqua sind die nicht annähernd.“
 

„Ähm, Tiffany? Wollen wir vielleicht unseren Kampf, den wir vorhin begonnen haben, wieder aufnehmen?“, schlug Takeshi nun vor. Tiffany schaute Takeshi daraufhin verwundert an und meinte: „Äh, na ja. Es tut mir leid, Takeshi, aber ich finde, Pudox und Spoink haben für heute genug abgekriegt. Wir sollten ihnen lieber eine Pause gönnen, anstatt sie weiter kämpfen zu lassen.“ Takeshi schaute Pudox infolgedessen an und sah die Schrammen an seinem Körper, die unter anderem auch aus dem Kampf gegen Team Rocket stammten. Daraufhin begann er zu lächeln und sagte: „Stimmt. Pudox ist wirklich ganz schön fertig. Aber du hast deinen Job heute klasse gemacht, mein Freund. Zurück!“

Takeshi holte Pudox schließlich in den Pokéball zurück, während Jeff überrascht zum Himmel sah und sagte: „Oh, es dämmert schon. Tja, war ein langer Tag heute. Takeshi! Wir sollten weiterreisen. Weit kann es bis nach Bad Lavastadt wirklich nicht mehr sein.“ Takeshi schaute Jeff daraufhin lächelnd an und meinte zuversichtlich: „Du hast recht. Die Stadt ist bestimmt zum Greifen nah.“ Tiffany erklärte nun: „Das ist sie auch. Wenn ihr noch ein paar Stunden weitergeht, dann erreicht ihr die Stadt.“ „Wirklich?“, fragte Takeshi positiv überrascht, „Haha! Das ist genial. Endlich...Endlich kann ich wieder um einen neuen Orden kämpfen. Jeff, Moorabbel, lasst uns weitergehen! Bad Lavastadt, wir kommen.“ „Okay, gehen wir! Tiffany, pass gut auf dich und deine Spoink auf!“, verabschiedete sich Jeff schließlich, worauf Tiffany entgegnete: „Na klar, mache ich. Und passt auch gut auf euch auf! Macht es gut!“ „Spoooiiink!“, riefen daraufhin alle Spoink fröhlich zur Verabschiedung.

Takeshi und Jeff gingen nun los, wobei sich Takeshi noch einmal umdrehte, winkte und rief: „Auf Wiedersehen, Tiffany! Tschüss, Spoink! Und danke noch mal für den Kampf.“ Auch Moorabbel winkte ihnen noch fröhlich zu und rief: „Mooor! Moorabbel!“
 

Und so verabschiedeten sich die drei von einer neuen Freundin, die sie auf ihrer Reise kennengelernt haben. Aber auch wenn es traurig ist, immer wieder neugewonnene Freunde zu verlassen, besteht für Takeshi und Jeff kein Grund zur Trauer. Denn Takeshis Entschlossenheit und Selbstbewusstsein treiben ihn wieder einmal an und die Vorfreude auf den nächsten Arenakampf ist größer als jemals zuvor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  miramiri
2009-02-13T16:22:54+00:00 13.02.2009 17:22
in einem punkt wird takeshi sich nie ändern. er hat immer und zwar wirklich immer (wenn er nicht grade trainiert) hunger wie son goku.
ich hab endlich mal wieder genügend zeit zum lesen gefunden!!!
nettes kappi. ich mag spoink^^


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