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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 30: Abstecher nach Metarost City

Takeshi und Jeff sind vor kurzem in Wiesenflur angekommen. Dort trafen sie in einem Restaurant Heiko wieder, dem sie ohnehin einen Besuch abstatten wollten. Zusammen mit ihm nahmen sie an einem Pokémon-Stärke-Wettbewerb der Normal-Klasse teil. Nachdem alle Runden abgeschlossen waren, stand die Entscheidung über den Sieger unmittelbar bevor. Die Gesichter alle Teilnehmer wurden auf einer Leinwand angezeigt und neben jedem Gesicht lief jeweils ein Balken langsam entlang. Der Teilnehmer, dessen Balken am Ende am längsten sein würde, würde den Wettbewerb für sich entscheiden. Nun stellt sich die Frage: Wer wird der Gewinner sein?
 

Die Balken liefen immer weiter, bis der von Alex plötzlich stehen blieb. Geschockt über sein Ausscheiden rief er: „Waaas? Ich habe verloren und bin auch noch Letzter? Wie kann das sein?“ Die Balken wurden auch weiterhin immer länger, bis auch Jeffs Balken die Puste ausging und er enttäuscht sagte: „Uuaahh! Das Publikum schien mich zwar zu mögen, aber es hat dennoch nur für Platz 3 gereicht. Du warst trotzdem klasse, Marill.“ „Marill! Marill!“, erwiderte Jeffs kleiner Wasser-Pokémon-Partner trotz der Niederlage mit einem fröhlichen Lächeln, immerhin im Bewusstsein darüber, alles gegeben zu haben.

Die Balken von Heiko und Takeshi blieben derweil weiterhin gleichauf, daher sagte Heiko etwas nervös, während er Takeshi dennoch konkurrierend ansah: „Rrhh, das wird knapp, Takeshi.“ „Und ob.“, entgegnete Takeshi ebenso angespannt.

Plötzlich blieben die Balken von Takeshi und Heiko gleichzeitig stehen. „Hä?“, reagierte Takeshi perplex, während Heiko irritiert fragte: „Haben wir jetzt beide gewonnen oder was?“ Die Moderatorin erhob nun das Mikrofon und sagte selbst ein wenig überrascht: „Oh, die Balken sind gleichzeitig stehen geblieben. Dann kann das nur bedeuten, dass der Sieger nur wenige Prozente Vorsprung hat. Na gut, dann kommen jetzt die exakten Prozentwerte an die Leinwand.“ Neben den Balken tauchten danach die Prozentzahlen auf. Alex hatte 10 %, Jeff 25 %. Heiko hatte 32,2 % und Takeshi konnte 32,8 % der Stimmen für sich verbuchen. Somit hatte also Takeshi ganz knapp gewonnen.
 

Mit einer eleganten Handbewegung führte die Moderatorin das Mikrofon vor ihren Mund und rief: „Und hier das Ergebnis: Teilnehmer Nr. 3! Takeshi und Hydropi. Herzlichen Glückwunsch.“ Takeshi und Hydropi traten nun vor und das Publikum jubelte. Ebenso euphorisch rief Takeshi daraufhin die Fäuste gen Himmel ballend: „Jaaa! Wir haben’s geschafft, Hydropi. Wir haben diesen Wettbewerb tatsächlich gewonnen.“ Die Zuschauer waren völlig aus dem Häuschen und schrien: „Yeeeaaahhh! Takeshi! Takeshi! Hydropi! Hydropi!“

Die Moderatorin ging nun zu Takeshi und sagte: „Bitte schön! Bitte, dies ist dein Preis.“ Daraufhin überreichte sie Takeshi ein kleines, gelbes Band und sagte dann fröhlich: „Herzlichen Glückwunsch. Komm bald wieder!“ Jeff klopfte Takeshi derweil auf die Schulter und sagte „Glückwunsch, Takeshi.“, während Heiko, der ebenso wie Jeff keinesfalls ein schlechter Verlierer war, fröhlich meinte: „Herzlichen Glückwunsch, Takeshi. Du hast den Sieg echt verdient.“ Takeshi freute sich sehr über die Glückwünsche seiner Freunde und erwiderte dann jubelnd: „Vielen Dank, Leute. Jaaaaa!“
 

Und somit war der Wettbewerb also vorbei. Als alle wieder draußen waren, begleiteten Takeshi und Jeff Heiko noch bis zu seinem Haus. Auf dem Weg dorthin verschränkte Heiko die Arme hinter dem Kopf und sagte mit entspannt klingender Stimme: „Oh Mann, das hat echt Spaß gemacht mit euch. Sagt mal! Wie geht’s jetzt mit euch weiter? Wo wollt ihr als Nächstes hin? Oder bleibt ihr noch ein bisschen in Wiesenflur?“ Daraufhin holte Takeshi seinen PokéNav hervor und sagte nachdenklich: „Äh, na ja...Mal schauen...“

Takeshi öffnete nun das Karten-Menü seines PokéNavs und sagte dann, nachdem er die Karte genauestens überblickt hatte: „Tja, wir haben hier gut gegessen, wir haben uns mit dir getroffen, Heiko, und wir haben am Pokémon-Wettbewerb teilgenommen. Und das alles an einem Tag. Wir können jetzt eigentlich wieder nach Malvenfroh City aufbrechen.“ Jeff schaltete sich nun etwas skeptisch ein, indem er sagte: „Moment mal! Zeig doch mal den PokéNav her!“

Jeff schaute nun auf die Hoenn-Karte des PokéNavs und sagte nach einigen Augenblicken: „Na, wusste ich’s doch. Von wegen, Takeshi. Hast du schon vergessen, dass du noch nach Metarost City wolltest? Soweit ich weiß, hast du deine beiden Aufträge erfüllt. Wir könnten jetzt also von hier aus die Abkürzung durch den Metaflurtunnel nehmen und dem Chef von Devon in Metarost City einen Besuch abstatten.“ „Stimmt, du hast Recht, Jeff.“, erwiderte Takeshi, „Oh Mann, was würde ich nur ohne dich tun? Das hatte ich ja total vergessen. Okay, dann machen wir eben noch einen kleinen Abstecher nach Metarost City.“

Heiko schaute nun auf einmal ganz traurig zu Boden und meinte etwas enttäuscht: „Tja, wir sehen uns wohl nicht wieder.“ Verblüfft über solch einen Kommentar, erwiderte Jeff: „Wieso, Heiko? Wir kommen doch auf dem Rückweg von Metarost City eh noch mal nach Wiesenflur zurück.“ Takeshi bekräftigte dies noch, indem er hinzufügte: „Genau. Jeff hat recht. Wir kommen dich dann noch mal besuchen. Versprochen.“ „Hahaha! Hört sich gut an.“, freute sich Heiko sichtlich darüber, „Okay, dann sehen wir uns demnächst noch mal wieder, Freunde. Macht’s gut!“ Heiko reichte Takeshi und Jeff schließlich die Hand, woraufhin Takeshi sagte: „Du auch, Kumpel!“ „Ciao, Heiko.“, verabschiedete sich auch Jeff letztlich.
 

Und so machten sich Takeshi und Jeff auf den Weg zum Metaflurtunnel, während Heiko den beiden traurig und ernst zugleich hinterher schaute. Leise sagte er dann vor sich hin: „Tja, eigentlich habe ich das ernst gemeint, dass wir uns wohl nicht wiedersehen werden. Aber die beiden werden es ja früh genug erfahren. Die Hoenn-Region wartet auf mich und mit ihr ganz viele Pokémon, die ich fangen werde. Eines steht fest: Eines Tages werde ich Takeshi in der Pokémon-Liga übertrumpfen und Pokémon-Meister werden. Komm, Trasla! Lass uns gehen!“ Heiko und sein Trasla gingen daraufhin ins Haus seines Onkels.
 

Währenddessen legten Takeshi und Jeff eine weite Strecke zurück, bis sie endlich vor einem Höhleneingang standen. Dort angekommen, stellte Jeff mit Sicherheit fest: „Okay, endlich sind wir da. Das hier ist der Metaflurtunnel.“ „Dann lass uns keine Zeit verlieren!“, forderte Takeshi daraufhin.

Takeshi, Hydropi und Jeff betraten schließlich den Metaflurtunnel. Gleich am Eingang stand ein dicker Wanderer, der sich zu langweilen schien. Takeshi und Jeff dachten sich nichts dabei und wollten gerade an ihm vorbeigehen, als er die beiden ansprach: „Hey, ihr beiden! Habt ihr etwa vor, nach Metarost City zu gehen?“ Takeshi fragte nun verblüfft: „Ja, warum fragen Sie?“ Der Wanderer erwiderte darauf mit schüttelndem Kopf: „Tja, ich würde sagen, ihr könnt euch das abschminken.“ Jeff fragte nun ungläubig „Wieso?“, woraufhin der Wanderer erklärte: „Na ja, der Metaflurtunnel ist schon seit Wochen nicht mehr passierbar. In der Mitte dieser kleinen Höhle liegen große Felsen, die unzerstörbar zu sein scheinen. Na ja, die Bauarbeiten wurden eingestellt, weil sie die wilden Pokémon hier mit dem Lärm der Bauarbeiten stören. Nur ein einsamer Mann versucht schon seit Wochen, mit Hilfe seiner Kampfkunst die Felsen zu zerschlagen. Ohne Erfolg bisher. Auf dieser Seite der Felsen wartet seine Freundin auf ihn. Aber ich bezweifle, dass der Typ das jemals allein schaffen wird. Nur ein Pokémon kann diese Felsen zertrümmern. Und das geht auch nur mit einer ganz bestimmten Attacke.“

Neugierig fragte Jeff nun: „Und mit welcher?“ Der Wanderer erläuterte daraufhin: „Mit der Attacke Zertrümmerer. Ich besitze diese extrem seltene VM. Soll ich sie euch vielleicht kurz leihen?“ Höchst erfreut über die Hilfsbereitschaft des Mannes, erwiderte Takeshi: „Ja, das wäre wirklich sehr nett. Ich muss nämlich dringend nach Metarost City.“ „Na wenn das so ist...Und welches eurer Pokémon soll diese Attacke lernen?“, fragte der Wanderer, worauf Takeshi entgegnete: „Hm, ich weiß nicht, ob Hydropi, Pudox, Schwalbini oder Frizelbliz diese Attacke einsetzen können.“ „Vergiss es! Keines deiner Pokémon kann diese Attacke lernen.“, stellte der Wanderer schnell fest, indes Takeshi ernüchtert reagierte: „Waaas? Oh nein.“ „Hm, welches Pokémon von mir wäre gut genug, so eine Attacke zu erlernen? Hm...Wie wäre es mit Entoron?“, schlug Jeff derweil vor. Die Augen des Wanderers weiteten sich und er antwortete optimistisch gestimmt: „Entoron? Ja, ich glaube, das müsste gehen.“ „Sehr gut. Entoron, los!“, rief Jeff daraufhin und warf einen Pokéball, aus dem sein Entoron kam und energisch „Ento! Entoron!“ schrie.

Der Wanderer brachte infolgedessen Entoron die Attacke Zertrümmerer bei und sagte, kurz nachdem er fertig war: „So, das war’s auch schon. Viel Glück bei den Felsen.“ „Danke, das werden wir brauchen.“, erwiderte Takeshi mit einem fröhlichen Lächeln.
 

Takeshi, Hydropi, Jeff und Entoron gingen nun weiter, bis sie nach einiger Zeit eine junge Frau mit wunderschönen, blauen Augen und langen, braunen Haaren trafen. Sie hatte einen grün-weißen Hut auf und trug ein blaues Oberteil sowie einen kurzen, grünen Rock. Als unsere Freunde sie erblickten, stand sie gerade an einer Felswand.

„Das muss es sein!“, stellte Takeshi nun fest, indes Jeff meinte: „Sehe ich genauso.“ Das Mädchen, dessen Name Heike war, wurde nun auf die beiden aufmerksam und fragte dann überrascht: „Hm? Wer seid ihr? An dieser Felswand kommt ihr nicht vorbei. Mein Freund versucht schon seit Wochen, da durchzukommen. Aber es klappt einfach nicht.“ „Keine Sorge! Wir kriegen das schon hin.“, versicherte Takeshi jedoch, während Heike irritiert antwortete: „Wie bitte?“
 

„Hm, wenn ich mal ein wenig zurückdenke, fällt mir wieder ein, wie ich damals auf der anderen Seite an dieser Felswand gegen diesen Team Aqua Rüpel gekämpft und Mr. Bracks Wingull zurückbekommen habe. Damals habe ich auch vor der Höhle deinen Freund getroffen.“, erklärte Takeshi nun. Völlig verwundert fragte Heike: „Wie? Du kennst meinen Freund?“ Takeshi nickte entschlossen und sagte dann: „Und ob. Aber nur vom Sehen her. Okay, Jeff, gehen wir es an! Hydropi, weich die Felswand ordentlich mit deiner Aquaknarre auf, damit es Entoron nicht so schwer hat!“ Hydropi schrie nun lautstark „Hyyyyy!“ und feuerte aus seinem Mund eine große Aquaknarre ab, wodurch es die gesamte Felswand durchnässte. Erleichtert darüber, sagte Takeshi daraufhin: „So, die Vorarbeit ist getan. Jetzt kommt dein Part, Jeff.“

„Okay, also dann. Entoron, setz Zertrümmerer ein!“, befahl Jeff nun, indes Entoron energisch schrie: „Ento...Entooroon!“ Entoron holte weit zum Schlag aus und donnerte dann mit seiner Faust mit voller Kraft in die Felswand. Die Felsen zerbrachen in ihre Einzelteile und auf einmal war der Freund von der Frau zu sehen, der total perplex dastand und verdutzt fragte: „Hä? Wie ist das möglich? Warum ist die Felswand zerbrochen?“
 

Voller Erleichterung sagte Heike nun: „Hahaha! Die beiden haben es wirklich geschafft. Vielen Dank, ihr beiden.“ „Kein Problem. Haben wir gerne gemacht.“, erwiderte Takeshi darauf, während er sich bescheiden grinsend am Hinterkopf kratzte. Der Mann - überglücklich, Heike zu sehen - sagte daraufhin: „Oh, Heike. Ich bin so froh, dich endlich wiederzuhaben.“ „Ich auch.“, erwiderte Heike darauf mit einem ganz verliebt wirkenden Lächeln. Sie und ihr Freund umarmten sich, woraufhin der Mann fröhlich sagte: „Hey, ihr beiden! Danke noch mal. Ohne eure Hilfe hätte ich sicherlich noch Monate gebraucht, um diese Felsen zu zerschmettern. Hey! Moment mal! Kenne ich dich nicht irgendwoher?“
 

Verblüfft musterte der Mann Takeshi von oben bis unten, bis Takeshi plötzlich von selbst sagte: „Ja, Sie kennen mich. Vor mehreren Wochen haben wir uns vor dem Metaflurtunnel getroffen. Ich war derjenige, der den Team Aqua Rüpel zur Strecke gebracht hat.“ „Ah, stimmt. Ich erinnere mich.“, erwiderte der Mann, „Wow, dann hast du mir ja schon zum zweiten Mal geholfen. Danke, Kleiner. Dir auch vielen Dank. Bei Gelegenheit muss ich mich mal bei euch revanchieren.“ „Ich natürlich auch. Aber sagt mal! Wie heißt ihr eigentlich?“, wollte Heike nun wissen. Jeff sagte daraufhin „Ich heiße Jeff.“, während Takeshi erwiderte: „Und mein Name ist Takeshi.“ „Takeshi? Heißt du zufällig Takeshi Rudo?“, fragte Heike nun mehr als verblüfft, indes Takeshi ebenso perplex reagierte: „Ja, aber woher weißt du das?“ „Ha, wusste ich’s doch. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Heike. Ich bin die Cousine von Heiko. Er hat schon oft von dir erzählt.“, erklärte Heike daraufhin.

„Oh, damit hätte ich ja jetzt gar nicht gerechnet. Wohnst du auch in Wiesenflur?“, antwortete Takeshi positiv überrascht, während Heike erklärte: „Und ob. Heiko wohnt ja seit einer Weile bei uns. Also in dem Haus, in dem du ihn finden kannst, findest du auch jederzeit mich...und ab jetzt auch meinen Freund.“ „Hahaha! Cool, wir sehen uns dann bestimmt noch mal. Sobald wir aus Metarost City zurück sind, kommen wir noch mal nach Wiesenflur und schauen mal bei dir und Heiko vorbei.“, versicherte Takeshi, woraufhin Heike fröhlich lächelnd erwiderte: „Sehr schön. Macht das! Okay, wir sollten dann gehen! Also, macht’s gut, ihr beiden!“ „Tschüss!“, verabschiedete sich auch der Mann freundlich lächelnd. Takeshi und Jeff sagten nun zeitgleich „Ciao.“, woraufhin Heike und ihr Freund die Höhle verließen. „Entoron, du hast deine Sache gut gemacht. Komm zurück!“, holte Jeff derweil Entoron in den Pokéball zurück, wonach Takeshi sagte: „Okay, dann lass uns mal weitergehen!“
 

Takeshi und Jeff setzten ihren Weg schließlich fort. Schon innerhalb kürzester Zeit waren sie am Ende des Metaflurtunnels angelangt. Anschließend gingen Takeshi und Jeff Route 116 entlang. Es war ein langer Tag und daher verbrachten unsere Helden die Nacht mit ihren Schlafsäcken auf Route 116. Nach einer ruhigen Nacht setzten sie dann ihren Weg fort, bis sie schließlich in Metarost City angekommen waren.
 

„Hahaha! Das ist Metarost City. Ist doch schön hier, oder?“, stellte Takeshi zufrieden fest, indes Jeff nickend entgegnete: „Und ob. Cool.“ „Ich finde, hier kommt ähnliches Großstadtfeeling auf, wie in Graphitport City.“, merkte Takeshi an, woraufhin Jeff zustimmte: „Der Meinung bin ich auch.“ „Na ja, wenn wir schon mal hier sind, könnten wir uns auch ein wenig umsehen, wenn du das willst.“, schlug Takeshi vor, „Ich bin ja nur hier, um Mr. Trumm zu sagen, dass ich die Aufträge erfüllt habe. Aber wenn du dich hier noch umsehen willst, dann wäre das kein Problem.“ „Ach was.“, lehnte Jeff jedoch ab, „Es ist zwar immer wieder schön, neue Städte zu sehen, aber du hinkst doch Ash und Maike schon weit genug hinterher. Denn die beiden hatten sicherlich keinen Grund, nach Wiesenflur zu gehen. Ich hab hier nichts Besonderes vor. Du kannst die Sache mit Mr. Trumm abklären und dann können wir gleich wieder gehen. Dann verlieren wir nicht so viel Zeit.“ „Hey! Das ist cool von dir, Jeff. Danke.“, reagierte Takeshi sehr erfreut, „Der Gedanke, so weit hinter Ash und Maike zu liegen, beschäftigt mich ständig.“ „Ach, mach dir keine Sorgen!“, wusste Jeff jedoch zu beschwichtigen, „Die holen wir schon früh genug wieder ein. Und jetzt lass uns zur Devon Corporation gehen!“ „Okay. Komm, Hydropi!“, sagte Takeshi daraufhin, während Hydropi voller Tatendrang erwiderte: „Hydro! Hydropi!“
 

Takeshi, Hydropi und Jeff begaben sich nun zum riesigen Standort der Devon Corporation. Drinnen angekommen, wurde Takeshi gleich herzlich von einem Mann begrüßt, der höflich sagte: „Oh, hallo. Du bist doch der Junge, der uns damals geholfen hat, die gestohlenen Waren zurückzubekommen. Sei herzlich willkommen!“ Der Mann reichte Takeshi die Hand, woraufhin dieser erwiderte: „Äh, danke. Ich habe eine Frage. Ist Mr. Trumm da?“ Der Mann antwortete darauf: „Und ob. Er ist, wie immer, im obersten Stockwerk, zusammen mit seinem Stellvertreter.“ „Vielen Dank für die Auskunft. Dürfen wir denn auch zu ihm?“, wollte Takeshi noch wissen, worauf der Mann erwiderte: „Aber natürlich. Geht nur!“
 

Takeshi, Hydropi und Jeff gingen nun einige Stockwerke nach oben, wo sich mehrere Forscher und Wissenschaftler aufhielten, Studien betrieben und Experimente durchführten. Takeshi ging gleich als Erstes zu dem Forscher hin, den er damals bereits schon einmal angesprochen hatte. Dieser untersuchte nämlich Fossilien.

„Hallo. Kennen Sie mich noch?“, fragte Takeshi nun, worauf der Forscher entgegnete: „Hm? Ach du. Du warst doch dieser interessierte Bursche, der vor mehr als einem Monat hier war.“ „Genau. Wie läuft es bei Ihnen? Haben Sie weitere Fossilien gefunden und untersucht?“, zeigte sich Takeshi ziemlich neugierig. Etwas enttäuscht erwiderte der Forscher daraufhin: „Fehlanzeige. Es werden in letzter Zeit kaum noch Pokémon-Fossilien gefunden. Aber wenn du mal eines finden solltest, dann bring es bitte zu mir!“ „Geht klar, werde ich machen. Viel Spaß noch bei Ihrer Arbeit.“, wünschte Takeshi dem Forscher, der mit einem kurzen „Danke.“ antwortete.

„Oh Mann. Du scheinst ja ziemlich viele Leute von Devon zu kennen.“, zeigte sich Jeff derweil beeindruckt, während Takeshi bescheiden anmerkte: „Ach was. Den Großteil kenne ich nur vom Sehen. Okay, lass uns ins oberste Stockwerk gehen!“
 

Takeshi, Hydropi und Jeff gingen nun die letzte Treppe hinauf. Oben angekommen, entdeckte Takeshi den Mann, dem er damals zweimal geholfen hatte, und rief freudig: „Hey! Hallo.“ Der Mann drehte sich daraufhin verblüfft um und reagierte erstaunt: „Hm? Oh, Takeshi. Du bist es. Hallo, es freut mich, dich wiederzusehen. Wie geht es dir?“ „Gut. Und Ihnen?“, entgegnete Takeshi. Der Mann erwiderte daraufhin: „Auch gut. Wie verläuft denn deine Reise?“ „Eigentlich auch ganz gut.“, erklärte Takeshi, „Sagen sie! Ist Mr. Trumm zu sprechen?“ „Aber natürlich. Für dich doch immer. Aber...wer ist denn dein Freund da?“, fragte der Mann nun neugierig, während sich Jeff höflich vorstellte: „Hallo. Mein Name ist Jeff.“ „Hallo. Freut mich, dich kennen zulernen. Takeshis Freunde sind auch unsere Freunde. Reist ihr zusammen?“, wollte der Mann nun wissen, während Takeshi nickend bejahte: „Sie haben’s erfasst.“ „Verstehe. Na gut, dann folgt mir bitte!“, forderte der Mann daraufhin und brachte Takeshi und Jeff zu einem großen Schreibtisch, an dem Mr. Trumm saß.
 

Dieser las gerade eine Zeitung und trank dabei einen Kaffee, bis der Devon-Angestellte schließlich sagte: „Ähm, Mr. Trumm?“ Mr. Trumm fragte nun: „Ja? Was gibt es denn, Furgerson?“ „Wir haben Besuch.“, erwiderte der Mann darauf, während Mr. Trumm überrascht fragte: „Besuch? Was denn für einen Besuch?“ „Hey, Mister! Endlich weiß ich mal Ihren Nachnamen. Sie heißen also Furgerson, wie? Wurde ja auch Zeit, dass ich zumindest mal Ihren Nachnamen kenne.“, zeigte sich Takeshi nun erfreut, worauf Mr. Furgerson erwiderte: „Äh, hehehe...Nun ja, dann weißt du ihn ja jetzt.“
 

„Hm? Was war das für eine Stimme? Die kenne ich doch.“, stellte Mr. Trumm nun verwundert fest, legte die Zeitung zur Seite und erblickte Takeshi, woraufhin er höchst erfreut sagte: „Oh...Hallo, Takeshi. Wie schön, dass du wieder da bist.“ „Hallo, Mr. Trumm. Es freut mich, Sie wiederzusehen.“, entgegnete Takeshi fröhlich, worauf Mr. Trumm antwortete: „Die Freude ist ganz meinerseits. Hui, lange ist es her, als du das letzte Mal hier warst. Das liegt ja mehr als einen Monat zurück, oder?“ „Und ob.“, stimmte Takeshi zu, woraufhin Mr. Trumm wissen wollte: „Und? Hast du Erfolg auf deiner Pokémon-Reise, Takeshi?“ „Ja, und ob.“, erklärte Takeshi. Mr. Trumm musterte derweil Jeff und fragte: „Oh...Und wer ist dein kleiner Freund da?“ „Hallo, Mr. Trumm. Es freut mich, eine so populäre Person wie Sie mal persönlich zu treffen. Ich bin Jeff, ein Freund von Takeshi. Ich begleite ihn auf seiner Pokémon-Reise.“, stellte sich Jeff nun höflich vor. Mr. Trumm erklärte daraufhin bescheiden lachend: „Hahaha! So populär bin ich nun auch wieder nicht. Aber es freut mich auch, dich kennenzulernen, Jeff. Takeshi, jetzt aber zu dir.“ „Äh, ja?“, fragte Takeshi nun.

„Ich nehme an, du bist hier, um mir mitzuteilen, dass du deine Aufträge erfüllt hast. Liege ich da richtig?“, vermutete Mr. Trumm, während Takeshi bejahte: „Stimmt ganz genau.“ Mr. Trumm erklärte infolgedessen fröhlich lächelnd: „Ich bin über alles bestens informiert. Ich bin stolz auf dich, Takeshi. Du hast deine Aufträge gewissenhaft ausgeführt und mich nicht enttäuscht. Sowohl Troy als auch Käpt’n Brigg haben mir Bescheid gegeben, dass sie erhalten haben, was ich dir für sie mitgegeben hatte. Takeshi, ich möchte dir im Namen der Devon Corporation danken. Durch deine Hilfsbereitschaft konnte Devon eine Menge Zeit sparen und sich anderen Projekten widmen. Der PokéNav, den ich dir damals gab, ist längst nicht mehr das neueste Produkt, das Devon zurzeit entwickelt.“ „Ach, wirklich?“, reagierte Takeshi ziemlich neugierig, indes Mr. Trumm erläuterte: „Devon hat sich zwei neuen Projekten gewidmet. Diese sind bereits abgeschlossen und machen bereits reißenden Absatz in den Geschäften. Und da du uns so geholfen hast, möchte ich dir jeweils eine unserer zwei neuen Entwicklungen schenken. Und bedenke! Die sind im Handel ziemlich teuer.“
 

Mr. Trumm holte unter seinem Schreibtisch nun eine kleine Schachtel hervor. Dann stand er auf und ging zu Takeshi. Anschließend öffnete er die Schachtel und holte zwei seltsam aussehende Pokébälle heraus, woraufhin Takeshi verwundert fragte: „Sind das etwa Pokébälle?“ „Und ob.“, versicherte Mr. Trumm, „Ich habe extra diese zwei Exemplare in dieser Schachtel für dich aufbewahrt, weil ich mir sicher war, dass du die Aufträge gewissenhaft ausführen würdest. Und jetzt lass mich dir unsere zwei neuen Entwicklungen ein wenig erläutern!“

Mr. Trumm zeigte nun auf einen der speziellen Pokébälle und erklärte: „Dies hier ist ein Wiederball, eine neue, spezielle Ausführung des Pokéballs. Mit ihm ist es möglich, ein Pokémon leichter zu fangen, wenn du es schon einmal besessen hast.“ Anschließend zeigte Mr. Trumm auf den anderen Pokéball, der fast ganz weiß war, nur noch mit ein paar roten Strichen. Zu diesem erläuterte er: „Und das hier ist der Timerball. Er ist meiner Meinung nach noch praktischer als der Wiederball. Er funktioniert folgendermaßen: Wenn du gegen ein wildes Pokémon kämpfst und der Kampf lange dauert, dann ist es sinnvoll, den Timerball einzusetzen. Denn er ist umso effektiver, je länger der Kampf andauert. Und nun kannst du diese beiden Pokébälle haben. Ich schenke sie dir als Dank für deine Arbeit.“
 

Mr. Trumm übergab Takeshi schließlich die Pokébälle, woraufhin dieser euphorisch sagte: „Wow...Vielen Dank, Mr. Trumm. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll...Diese zwei Pokébälle werde ich sicher gut gebrauchen können. Danke.“ „Keine Ursache.“, erwiderte Mr. Trumm bescheiden lächelnd, „Du hast es dir redlich verdient. Und jetzt verlier keine Zeit! Schließlich findet die Hoenn-Liga in Prachtpolis City schon in einem Monat statt.“ Völlig erschrocken schrie Takeshi daraufhin auf: „Waaaaas? In einem Monat? Ich schaff das nie bis dahin, alle Orden zu kriegen...Oh nein.“ „Hahaha!“, lachte Mr. Trumm plötzlich erheitert auf, „Reingelegt, das sollte nur ein Scherz sein. Aber du solltest wirklich keine Zeit verlieren. Schließlich hast du auf deiner Reise Wichtigeres zu tun, als Aufträge von mir zu erfüllen.“ „Da haben Sie wohl recht, Mr. Trumm.“, stimmte Takeshi zu, „Na gut, hier gibt es nichts mehr, das uns hält. Jeff, lass uns zuerst zurück nach Wiesenflur und danach nach Malvenfroh City aufbrechen, damit ich Walter um eine Revanche bitten kann!“ „Geht klar, Chef.“, entgegnete Jeff, woraufhin Mr. Trumm sagte: „Eine Frage noch, Takeshi. Soll das heißen, dass du gegen Walter, den Arenaleiter von Malvenfroh City, verloren hast?“ „Stimmt genau.“, bestätigte Takeshi dies, „Aber das war nur ein kleiner Rückschlag. Die Orden aus Metarost City und Faustauhaven habe ich ja und der dritte wird bald folgen und danach geht’s nach...Äh...Tja, wohin geht’s dann wohl?“

„Euer Ziel nach Malvenfroh City wird dann wohl Bad Lavastadt sein. Oder?“, fragte Mr. Trumm nun, woraufhin Jeff meinte: „Ja, vermutlich.“ „Na gut, Jungs. Macht es gut! Ich wünsche euch alles Gute für eure Pokémon-Reise.“, erwiderte Mr. Trumm nun und gab Takeshi und Jeff die Hand. „Danke, Mr. Trumm.“, entgegnete Jeff, während Takeshi fröhlich lächelnd antwortete: „Danke, Mr. Trumm. Machen Sie es auch gut! Wenn ich alle Orden habe und noch etwas Zeit bis zum alljährlichen Treffen der Pokémon-Liga ist, dann komme ich Sie bestimmt mal besuchen.“ „Hahaha! Das würde mich sehr freuen, Takeshi.“, entgegnete Mr. Trumm erfreut. „Und machen Sie es auch gut, Mr. Furgerson!“, sagte Takeshi anschließend Mr. Trumms Kollegen zugewandt. Daraufhin erwiderte Mr. Furgerson: „Pass auf dich auf, Takeshi! Viel Glück euch beiden. Wir drücken euch die Daumen.“
 

Takeshi und Jeff bedankten sich daraufhin zeitgleich, als Mr. Trumm auf einmal schnell zu seinem Telefon griff und den Hörer in die Hand nahm. Mr. „Eine Sache noch, Jungs. Seht mal!“, sagte Mr. Trumm nun, während Takeshi stutzte: „Das ist ein Hörer. Na und?“ Mr. Trumm erwiderte darauf fröhlich grinsend: „Ratet mal, was ich jetzt damit machen werde! Ich werde Furgerson und mir, wenn nicht sogar allen Devon-Angestellten Karten für die Pokémon-Liga vorbestellen. Deine Kämpfe wollen wir auf keinen Fall verpassen, Takeshi.“ „Hahahaha! Vielen Dank, Mr. Trumm. Ihre Unterstützung wird sicherlich dazu beitragen, dass ich Pokémon-Meister werde. Auf Wiedersehen!“, antworte Takeshi darauf sehr gerührt. „Tschüss!“, verabschiedete sich auch Jeff, indes Hydropi fröhlich rief: „Hydro! Hydropi!“ Mr. Trumm und Mr. Furgerson sagten zum Abschluss gleichzeitig in fröhlichem Ton: „Auf Wiedersehen!“
 

Takeshi, Hydropi und Jeff begaben sich nun wieder hinunter ins unterste Stockwerk und verließen die Devon Corporation. Gleich sofort danach verließen sie auch Metarost City wieder und betraten Route 116. Dann blieb Takeshi auf einmal stehen, weswegen Jeff überrascht fragte: „Was ist, Takeshi?“ „Hey, Hydropi! Spring auf meine Schulter!“, forderte Takeshi nun, während Hydropi bestätigend erwiderte: „Hydropi! Hydro!“ Hydropi sprang auf Takeshis Schulter und Takeshi streichelte es liebevoll an der Wange, woraufhin er mit zielstrebig klingender Stimme sagte: „Jetzt haben wir keine Zwischenmissionen mehr, die uns von unserer wahren Aufgabe abbringen. Wir können uns jetzt wieder dem Fangen von Pokémon und dem Erringen von Arena-Orden widmen. Unsere Reise fängt jetzt erst richtig an. Hydropi, Jeff, seid ihr bereit?“ „Hyyydrooo!“, rief Hydropi nun euphorisch, während Jeff voller Tatendrang erwiderte: „Und ob ich bereit bin.“ „Und ich bin es auch.“, entgegnete Takeshi entschlossen, „Jaaaaa! Auf nach Malvenfroh City!“
 

Und so setzten Takeshi, Hydropi und Jeff guter Dinge ihre Reise fort und machten sich wieder auf den Weg nach Wiesenflur, um danach von dort aus erneut nach Malvenfroh City zurückzukehren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maybelle
2012-06-26T14:30:30+00:00 26.06.2012 16:30
woah, Take hat gewonnen O: Damit hatte ich echt nicht gerechnet^^''
okay zuerst ein bisschen Kritik:
"...dicker Bergsteiger..." das hört sich ein bisschen diskriminierend an, beleibt wäre besser find ich :3
Bei dem Dialog zwischen Heike und Take und wo sie den Felsen zertrümmern und so da wären mehr Absätze gut gewesen. Das verhindert Blocktext und der Dialog wird übersichtlicher^^ Dasselbe gilt auch für den Teil mit Mr. Trumm in der Devon corp.
Das liegt ja mehr als einen Monat zurück, oder?“ Takeshi: „ Und ob.“ Mr. Trumm: „ Und? Hast du Erfolg auf deiner Pokémon-Reise, Takeshi?“ Takeshi: „ Ja, und ob.“ und ein bisschen später nochmal: „ Sind das etwa Pokébälle?“ Mr. Trumm: „ Und ob. und am Ende auch noch einmal: Jeff: „ Und ob ich bereit bin.“→ das ist ein bisschen doppelt gemoppelt. Beim zweiten könnte man z.Bsp 'Auf jeden Fall' oder so schreiben.^^
Gleich sofort verließen sie Metarost Citygleich oder sofort, ich würde mich für eines entscheiden^^
okay, nun zum Lob :3
Wieder mal schöne Dialoge! Und das mit den Karten von Mr. Trumm war süß :3 Und unser Take ist wieder voller Tatendrang, na mal sehen, was sie als nächstes fabrizieren^^
p.s.: wenn ich dir zu viel schreibe oder zu sehr nach den Rosinen suche, dann schreib mir einfach eine ENS n_n
Von:  miramiri
2009-01-26T10:29:45+00:00 26.01.2009 11:29
das ergebnis des wettbewerbs hat mich ziemlich überrascht. ich war felsenfest davon überzeugt, das heiko gewinnen wird. ich finde sein trasla total knuffig.
ja die beiden bälle sind echt teuer, sind es aber wert. ich will auch solche geschenkt haben^^und ich brauche keine eintrittskarte für die liga, ich schau auch ohne vorbei^o^
Von:  _Risa_
2008-12-12T12:10:13+00:00 12.12.2008 13:10
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich viel lieber einen Wettbewerb gelesen, der sich nach dem Anime richtet. Das Punktesystem vom Spiel mag zwar ganz lustig zum Spielen sein, aber lesen will man doch lieber schöne Kämpfe mit originellen Aufführungen.
Mein Favorit war ebenfalls Heiko gewesen, das sorgt für einen gewaltigen Egopush bei Takeshi. ^^
Was soll ich noch sagen? Das Kapitel war nett zu lesen und der Inhalt hat mir gefallen.
LG Chari
Von:  Jillard
2008-07-01T22:52:19+00:00 02.07.2008 00:52
Noooooooooooooo Takeshi hat tatsächlich gewonnen, ich glaub es nicht T-T
Mein Favo war Heiko, gefolgt von Jeff und das die Pfeife Alex nicht gewinnt war klar, aber Take? Ihn hatte ich gar nicht auf der Rechnung.

PS: Ich dachte beinahe das Mr. Trumm jetzt den Meisterball rausholt XD


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